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Heidi - Teil 02

Geschichte Info
Deine Welt sind die Berge. Nun hat sie den Salat.
2.1k Wörter
4.48
26.3k
4

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/03/2017
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Die Geschichte von Heidi ist eigentlich nicht die eines jungen Mädchens, sondern einer heranwachsenden Frau. Ich habe mir da so meine Gedanken gemacht. Eine Geschichte in mehreren Teilen. Teil 2:

__________________________________________

Der Großvater sah gleich, das irgendetwas nicht stimmte. Heidi hatte sich Peters Jacke vor das Kleid gehalten, als sie zurück kamen. Berechnend schaute er durch zwei schmale Schlitze und auch wenn er es nicht sah, so war doch klar, dass sie ihm etwas verheimlichte. Heidi verschwand in der Hütte und kam wenige Minuten später schon wieder herunter. Umgezogen. Peter brachte die Ziegen in den Stall. Der Großvater folgte ihm.

„Du hast mit Heidi geschlafen?". Es war mehr eine Feststellung, auch wenn es wie eine Frage klang.

Peter errötete wegen der Direktheit des Alm Öhis sofort.

„Du warst hoffentlich klug genug, nicht in sie zu spritzen. Sonst könnte das unangenehme Folgen für dich haben."

Peter schluckte schwer. Natürlich war ihm das hinterher auch bewusst. Doch er konnte es nicht vermeiden. In der Situation hatte er einfach nur Liebe und Zuneigung empfunden und wollte ihr so nahe sein.

„Nun gut, wir werden sehen was passiert. Das Kind war noch nicht aufgeklärt. "

Ohne eine Antwort abzuwarten ging er kopfschüttelnd aus dem Stall heraus. Er hatte es nicht erwartet. Er dachte wirklich, Peter wäre 'anders'.

Über dieses Anderssein sprach man nicht. Nirgendwo auf der Welt. Man wusste, dass es so etwas gab, aber es galt als höchst verwerflich und krank, wenn ein Mann einen Mann oder eine Frau eine Frau begehrte. Deshalb machte man es am Besten immer nur heimlich.

Nicht heute, dachte sich der Großvater, als er Heidi aus dem Haus kommen sah. Sie trug ein frisches Kleid und hatte Peters Jacke in der Hand. Ihn anhimmelnd gab sie sie ihm zurück. Der Alm-Öhi stöhnte innerlich. Was für ein Prachtweib sie war. Es war doch zu erwarten gewesen, dass sie diesem Jungen, der so etwas nicht kannte, den Kopf verdrehen würde. Wieso nur war er so naiv gewesen.

Er hatte sich bereits mehrmals mit Peter vergnügt. Peter war unterwürfig und es gefiel dem Alten, ihm Dinge beizubringen. Nicht nur, was das Thema Ziegenzucht anging. Im Frühjahr hatten sie die Böcke zu den Ziegen gelassen und Peter hatte dagestanden und zugeschaut, wie die Böcke die weiblichen Tiere besprangen. Tagelang wurde das gemacht. Der Bock durfte so oft er konnte auf jede bereite Ziege drauf und sie besamen. Oft klatschte die Spermamenge aus der Tierscheide wieder heraus, so viel verspritzten die Tiere. Der Alte und Peter kamen dadurch ins Gespräch und der unerfahrene Peter ließ sich vom Alten anfassen. Es gefiel ihm. Der Alte fasste ihn an seinem Glied an, lutschte sogar daran und dann drehte er Peter um, um ihn mit Ziegenfett zwischen den Pobacken einzureiben. Peter merkte, dass er plötzlich einen der kräftigen Finger vom Alten eingeführt bekam. Er stöhnte auf, was den Alten zum Weitermachen bewegte. Dann steckte er ihm unter Schmerzen einen zweiten Finger hinein. Der Alte lachte höhnisch auf, als Peter abspritzte. Er zwang Peter auf die Knie und holte nun seinen Penis hervor. Zum Glück war dieser deutlich dünner als zwei seiner kräftigen Finger. Der Alm Öhi bestieg Peter nun von Hinten, wie eine Ziege und begann, sich an Peter zu reiben. Immer tiefer steckte er seinen Penis in Peters Arsch und dieser begann, seinen zur eigenen Überraschung prall gefüllten Schwanz zu massieren. Als Peter zuckend das Heu im Stall zum zweiten Mal mit seinem Samen besprühte kam auch der Alte in ihm.

„Hat es dir gefallen?", fragte er.

„Ja, Alm-Öhi.", sagte ein Peter, der noch total außer Atem war.

„Gut, dann kein Wort zu irgendwem und lass es uns öfter tun. Hier auf der Alm bekommt man ja nicht jeden Tag etwas derartiges."

Sagte es und verschwand. Seither hatten der Alte und Peter nahezu täglich etwas miteinander gemacht.

Peter war nun unschlüssig. Er wusste, dass es dem Alten nicht gefiel, was passiert war. Auf der anderen Seite war es aber auch schön, etwas mit dem Alten zu machen. Die Unsicherheit war ihm anzumerken. Heidi wusste ja nichts von Peters zweiten Leben und auch nicht davon, dass der Alte diese Neigung hatte. Aber wie auch immer. Heidi war glücklich. Sie spürte noch immer die Wärme in sich und es fühlte sich richtig an, was sie getan hatte.

Am kommenden Tag musste Heidi wieder mithelfen, Käse zu machen. Morgens stand sie am Fenster, wenn Peter den Hügel hinauf kam und präsentierte ihm durch das kleine Fenster ihre nackten Brüste. Peter schaute ganz kariert und konnte seine Erregung nicht verbergen. Heidi stand am Herd und rührte die Milch im großen Kessel. Der Alte hatte ihr strengstens untersagt, sie aus den Augen zu lassen. Stets Rühren hatte er gesagt. Heidi witterte dennoch eine Chance darin, nebenbei ihr besudeltes Dirndl zu reinigen. Sie kletterte also flink die Treppen hinauf, holte das Stück Stoff unter ihrem Heulager heraus und war überrascht, dass es sehr streng roch. Sie rümpfte die Nase und rührte schnell noch die Milch einmal um. Dann huschte sie auf leisen Sohlen anders herum um die Hütte, um nicht dem Alten und Peter in die Arme zu laufen, die bei den Ziegen waren. An der kleinen Quelle holte sie einen Eimer voller Wasser. Als sie um den Ziegenstall bog, hörte sie von drinnen keuchende Geräusche. Verdammt, sagte sie sich, sie hatte vergessen, dass die beiden da drin ja die Hufe fetten wollten. Gerade wollte sie kehrt machen, als ein lautes „Oh jaaa!" aus dem Stall drang. Das klang so gar nicht nach Hufen fetten, dachte sich das Mädchen und stellte den Eimer ab. Sie schaute in das Dunkel des Stalls und sah zuerst wieder niemanden. Doch dann sah sie hinten in der Ecke den Fußtritt. Darüber stand die Bodenluke offen. Sie ging vorsichtig dahin. Von hier oben schienen die Geräusche zu kommen. Heidi hatte alles vergessen. Sie dachte weder an die Milch. Noch an ihr besudeltes Dirndl. Noch an den Wassereimer vor der Tür. Heidi wurde magisch durch das Stöhnen angezogen, welches vom Dachboden des Stalls drang. Es klang nicht einfach wie Stöhnen. Es klang wie gestern, als sie mit Peter.... Aber wer zum Teufel war denn hier.

Der Alte stand hinter Peter und rieb ihm den Po mit dem Ziegenfett ein. Tagelang konnte er nicht mehr auf Peter. Er hatte ziemlichen Druck. Und dazu noch diese kleine Göre, die sicher auch eine Sünde wert war. Himmel, er wichste am Abend sogar wieder. Er hörte sie stöhnen und belauschte, wenn sie kam. Was für ein Prachtweib sie doch war. Und sie hatte mit seinem Prachtkerl gefickt. Der, von dem er dachte, dass er sich zu Männern hingezogen fühlte, hatte seine Enkelin gestern aufgeknackt und damit nicht genug, er hatte sie besudelt mit all seinem Samen. Es sollte den Alten nicht wundern, wenn sie schwanger wurde. Hoffentlich nicht. Er hatte Peter deshalb heute zur 'Unterredung' auf den Dachboden geholt. Nicht noch einmal durfte so etwas passieren. Mit etwas Glück war sie nicht in ihrer fruchtbaren Phase. Er stand hinter Peter und setzte seine glühende, rote Eichel an den Po. Leicht und gewohnt glitt der Penis in den vor ihm postierten Hintern.

„Oh jaaa!", raunzte der Alte.

„Das tut gut. Heidi rührt die Milch und ich habe endlich wieder Zeit für dich."

Er begann Peter zu ficken. Lang und gut glitt der Penis in die geölte Öffnung. Er stieß schwer gegen seinen Arsch und sein Hemd verhinderte dabei, dass es klatschte. Peter auf den Knien hatte seinen Penis in der Hand und wichste, so fest es ging. Er dachte an Heidi, an ihr weiches Fleisch, dachte daran, wie er in ihr steckt und welche Freude sie hatte. Das war etwas anderes als dieses hier. Wobei, gut fand er beides. Der Alte kam heute schnell. Er spürte es. Er schloss die Augen und nahm den angebrannten Geruch wahr. Der Alte schaukelte sich immer stärker in Ekstase und stand kurz vorm Abspritzen. Angebrannter Geruch? Peters Hirn begann plötzlich intensiver zu denken. Die Erregung wich.

„Irgendetwas brennt. Es riecht verbrannt."

Der Alte stöhnte und keuchte und begann sich zu entladen. Doch Peter sprang vor ihm auf. Er sah einen Schatten in der Luke.

Heidi konnte kaum glauben, was sie sah, als sie den Kopf durch die Luke steckte. Der Peter, der gestern noch sie zur Frau gemacht hatte, ließ sich von ihrem Großvater gerade den Penis in den ... Arsch ... schieben. Vor Erstaunen, oder war es Entsetzen, bekam sie den Mund nicht mehr zu. Sie war wie paralysiert von dem Anblick. Der Alte schob ihn mit Leichtigkeit hinein. Sie sah es, durch seine Beine hindurch. Von unten schauend hatte sie freien Blick. Peters Hand rieb seinen errigierten Stab. Seine Hoden hingen zwischen den Beinen und die Hoden des Alten, wie groß sie waren, klatschten immer wieder gegen Peters. Der Anus war geöffnet und Peter sagte etwas. Es klang wie verbrannt oder so. Heidi rührte sich nicht. Doch Peter tat es.

Verbrannt. Die Milch. Heidi stolperte von dem Fußtritt und rannte zur Hütte hinaus. Prompt fiel sie über den Eimer voller Wasser, den sie ungeschickt platziert hatte und stürzte lang hin. Das Wasser übergoss ihre Beine bis zum Bauch. Klatschnass erhob sie sich. Peter hinter ihr, überholte sie. Aus der Hütte quoll dicker Rauch. Peter riss die Tür auf. Der Alte schob sie zur Seite und griff mit einem dicken Lappen, der auf der Bank lag den Griff des Kessels und trug ihn ins Freie. Dann hieß er Peter an, einen Eimer Wasser zu holen und er löschte damit das Feuer. Es würde Tage dauern, bis der Kamin wieder richtig funktionierte. Das war klar. Der dicke Lappen lag draußen neben dem Kessel. Es war ihr blutverschmiertes Dirndl. Wahrscheinlich war es sowieso nicht mehr zu retten gewesen.

Einige Stunden später saßen die drei vor der Hütte und schwiegen sich an. Niemand war in der Lage zu sprechen. Alle wussten, das hier jeder gerade alles von dem anderen erfahren hatte. Geheimnisse gab es auf der Alm nun keine mehr.

„Es tut mir leid, wegen der Milch!", begann Heidi leise.

Minutenlange Pause.

„Es ist nicht deine Schuld. Ich hätte an mir halten müssen. Das was passiert ist, hätte nie geschehen dürfen."

„Aber wieso, Großvater, wieso? Wieso mit Peter? Warum keine Frau?"

Heidis Tränen waren bereits überschwänglich geflossen. Nun also noch mehr.

„Frauen findest du in den Bergen nicht mal eben so leicht, Kind!"

„Peters Mutter? Was ist mit ihr, sie ist allein!", hatte Heidi Widerworte.

„Peters Mutter will das nicht! Sie hat mich abgwiesen" erwiderte der Alte.

„Du wolltest was von meiner Mutter?" entfuhr es Peter.

„Ich verstehe das alles nicht. Wo bin ich hier nur gelandet?" Heidi zerfloss in Selbstmitleid.

„Nun, ich denke, es gibt Dinge zu besprechen. Heidi! Die Sache ist die. Brigitte hat mich abgwiesen, als Peter noch klein war. Sie hatte schlechte Erfahrungen gemacht und sich entschlossen, keinen Mann mehr an sich zu lassen. Das zieht sie seitdem konsequent durch. Heidi, ich weiß, dass der Peter und du gestern verkehrt habt. Ich kann es euch nicht verübeln, habe mir aber mehr Vernunft von euch erhofft. Peter hat gesagt, er ist in dir gekommen."

„Du hast es ihm gesagt?", empörte sich Heidi.

„Nein, ich habe es gesehen, als du gestern dein Dirndl so vor meinen Blicken verstecken wolltest. Heidi, ich bin nicht dumm. Du aber sehr wohl. Es war einfach dumm von dir, sich so hinzugeben. Was ist, wenn du schwanger bist? Der Samen von Peter wird auch in dir reifer Frau irgendwo den Weg zu einer Eizelle suchen und dich dann befruchten."

„Da hab ich den Salat!" Jetzt war Heidi klar, von was Dete geredet hatte. Sie weinte noch mehr.

„Ja, den hast du dann. Heidi. Der Peter kann keine Familie unterhalten. Unmöglich. Er ist als Ziegenhirte schlecht bezahlt. Er wird euch niemals ernähren können. Sollte es so sein, werden wir eine Lösung finden müssen. Ich möchte, dass es nicht mehr dazu kommt. Habt ihr mich verstanden?"

Beide nickten.

„Und nun zu uns. Peter und ich machen das schon länger. Eben weil es hier mit Frauen nicht so bestellt ist. Wir haben beide unsere Bedürfnisse und gehen uns zur Hand."

„Du hast in seinem Hintern gesteckt!"

„Immerhin kann er davon nicht schwanger werden!"

Heidi frohlockte. Wenn das so war....

Doch Peter hatte gut gezielt. Einige Wochen später wusste Heidi, dass sie schwanger war. Ihre Blutung blieb aus. Dete hatte ihr nie gesagt, was das bedeutete. Sie hatte ihr gezeigt, wie man Binden nutzt und ihr lediglich gesagt, dass ein Mädchen sich alle vier Wochen selbst von innen reinigte. Da müsse sie keine Angst haben. Nun hatte der Alte sie aufgeklärt. Die Befruchtung der Eizelle führte dazu, dass diese eben nicht blutend nach Außen gespült wurde, sondern sich freudig in ihrer Gebärmutter einnistete. Nun galt es, eine Lösung für das Problem zu finden, doch davon, liebe Leser, erzähle ich euch im nächsten Kapitel.

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1 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor etwa 7 Jahren
Weiter so...

Was mir an deiner Geschichte gefällt ist, dass sie nicht als Wichsvorlage daher kommt. Klar, es gibt Sex (Spioleralarm!), aber es hat Konsequenzen. Schöne und weniger schöne. Es hat was vom Film:"Die blaue Lagune". Man könnte das ganze auch als Aufklärungsgeschichte bringen. Dein Schreibstiel ist sehr gut und nie Obszön. Dass Du einmal `Okay´ und das Wort `Arsch´ verwendet hast ist zu ignorieren. Bleib deiner Erzählung treu. Du kannst sie meinetwegen auch mit den Ziegen treiben lassen, aber werde nicht primitiv dabei. Danke dir, mach weiter so. Ich sehe gerade, her wird als "Similar Stories" die Geschichte "Zwei Freunde und zwei Riesentitten 02 " angeboten. Ich habe sie nicht gelesen, aber geh nicht auf diesen Level.

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