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Heidi - Teil 05

Geschichte Info
Deine Welt sind die Berge. Eine Lösung für Klaras Problem.
2k Wörter
4.6
23.1k
3

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/03/2017
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Die Geschichte von Heidi ist eigentlich nicht die eines jungen Mädchens, sondern einer heranwachsenden Frau. Ich habe mir da so meine Gedanken gemacht. Teil 5.

_____________________________________________________________________

Die Entbindung verlief ohne größere Zwischenfälle. Heidi gebar einen kleinen Jungen und war in den ersten Tagen sehr besorgt für ihr Neugeborenes. Doch dann kam der Tag, an dem das Kind plötzlich abgeholt wurde. Wie vereinbart kam es in die Pflegefamilie. Heidi hatte unterschätzt, was es bedeutet, ein Kind abzugeben und verfiel in eine große Depression. Während der Körper sich von den Anstrengungen der Geburt erholte, wurden die seelischen Wunden immer größer. Heidi weinte viel in diesen Tagen und Klara tröstete sie liebevoll.

Herr Sesemann nahm Heidi nun in Anstellung. Sie konnte als Dienstmädchen im Haus arbeiten. Er erhoffte sich dadurch, dass Heidi wieder zu besserer Gesundheit kommen würde und leichter über den Schmerz, den der Verlust des Babys mit sich brachte, hinwegkommen sollte. Doch weit gefehlt. Heidi war traurig und hatte oft Alpträume. Eines Nachts dachte die Rottenmeier sogar, ein Gespenst gesehen zu haben. Dabei stellte sich danach heraus, dass es Heidi war, die schlafwandelte.

Heidi lag auf Klaras Bett und starrte an die Decke.

„Ich will zurück in die Berge. Ich hoffe, dass ich dort mein Leben wiederfinde!"

Klara schossen sofort die Tränen in die Augen. Sie wollte Heidi gern wieder fröhlich und vergnügt sehen und wünschte ihr nur das Beste. Aber sie wollte ihre liebgewonnene Freundin nicht verlieren.

„Heidi! Ich will, dass du bei mir bleibst."

Klara weinte und auch Heidi kamen die Tränen.

„Klara, es ist alles so leer in meinem Kopf, in meinem Körper. Ich fühle nur noch Stille in mir. In den Bergen habe ich die Ziegen, den Alten, etwas Beschäftigung und... Peter!"

Klara verstand Heidi. Und dennoch.

„Aber hier hast du mich!" Sie schluchzte noch mehr.

Heidi kuschelte sich an ihre Freundin und gab ihr einen liebevollen Kuss. Klaras Hände begannen den Körper von Heidi zu erforschen. Sie streichelte zart über ihre Brüste, entlang ihrer Taille und herab zur Hüfte und zu den Schenkeln.

„Du bist so schön, Heidi. Ich wünschte, ich könnte dir das geben, was Peter dir gibt." Sie hielt einen Moment die Luft an.

„Ich wünschte, Peter könnte mir auch dieses Gefühl geben." Ihre Hand drückte nun zwischen ihre eigenen Schenkel. Heidi öffnete die Augen und der Glanz in ihnen kam nicht nur durch die Tränen zustande.

„Eine hervorragende Idee, Klara! Klara, wir fahren gemeinsam in die Berge. Du kommst einfach mit."

Zum ersten Mal seit Wochen war Heidis Fröhlichkeit wieder zurück. Sie lachte laut und sprang aus dem Bett. Sie ging herum und zog Klara zur Bettkante, half ihr beim Hinsetzen.

„Aber Heidi!" Klara schaute sie besorgt an.

„Wie soll ich mit dem Rollstuhl dort hinkommen?" Betrübt schaute sie auf ihre dünnen Beine, die nutzlos vom Bett herab hingen.

„Na, wir bringen dir das Laufen wieder bei. Du musst es nur wollen. Außerdem: Es ist herrlich, wenn man beim Sex die Beine um den Rücken des Mannes schlagen kann." Heidi warf sich Klara entgegen und drückte sich auf deren Körper, der in die weiche Matratze zurück fiel. Heidi lag zwischen Klaras reglosen Beinen und rammelte sich nun in Position. Dann griff sie hinter sich und zog so gut es ging, ein Bein von Klara auf ihren Rücken.

„So, verstehst du?"

Klara verstand. Wie sehr wünschte sie sich einen starken Mann auf ihr, der ihr all das beibrachte, worüber Heidi schon berichtet hatte. Wie sehr genoss sie, dass Heidi nun auf ihr lag und sie schloss die Augen, um nun Heidis Küsse zu empfangen. Klara spürte ihren Unterleib heiß werden. Ihre Gedanken produzierten Bilder. Bilder von Männern. Bilder von Peter. Bilder von Penissen. Bilder, wie sie sich hingab. Bilder, die sie gerne erleben wollte. Heidis Zunge spielte mit ihrer und sie begann Klara zu streicheln. Erst im Gesicht, dann wuschelte sie ihr die Haare und rutschte nun langsam an ihrem Körper hinab. Ihre Hände spielten mit Klaras festen, kleinen Brüsten. Die Brustwarzen standen kerzengerade aufgerichtet unter ihrem Nachthemd und bildeten dort zwei kleine Türmchen. Klara stöhnte auf. Heidis Körper rutschte weiter nach unten. Die Hände blieben vorerst auf den Brüsten liegen. Dann schoben sie sich am Körper entlang, bis hinab zu den Knien und bewegten sich nun auf der schneeweißen Haut von Klaras Beinen nach oben. Das Nachthemd rutschte weiter und weiter nach oben und entblößte ihre Schenkel. Heidi küsste die wirklich dünnen Beinchen. Dadurch, dass sie sie nicht bewegte, fehlte einfach die Muskulatur. Heidi verstand, dass das unbedingt geübt gehörte. Und damit begann sie nun sofort. Sie griff unter die Beine und hob sie nach oben. Sie drückte sie hinauf und wies Klara an, ihr zu helfen. Die verstand und griff sich in die Kniekehlen, um die Beinchen auf ihren Oberkörper zu ziehen. Heidi kniete nun zwischen Klaras Beinchen, presste mit den Händen gegen die Schenkel und begann Klara nun zu küssen. Sie verströmte einen ausgesprochen reifen Duft. Heidi sog ihn ein. Noch nie hatte sie den Duft einer feuchten Scheide so genau wahrgenommen. Doch es roch gut und sie wollte mehr. Sie presste ihre Lippen nun auf ihr Miederhöschen. Sie atmete tief ein, inhalierte den Geruch ihrer Freundin und schob die Hände weiter unter ihr Nachthemd. Sie griff das Höschen, zog es herab und legte Klaras Schamhaar frei. Dazwischen zeichnete sich ein schmaler Streifen ab, der zart glänzte. Heidi konnte nicht länger warten. Sie musste sie berühren. Dort, wo sie niemals zuvor eine Frau geküsst hatte. Ihre Lippen tasteten sich vorsichtig und zärtlich voran, um auch jedes noch so kleine Detail zu erfassen. Die Wärme, die Klaras Geschlecht ausstrahlte verursachte ein Kribbeln in Heidi. Ihre Lippen küssten fast schon fürsorglich die weit gespreizte Körpermitte von Klara.

Klara stöhnte. Nie hatte sie derartiges vorher erlebt. Heidi war liebevoll und zärtlich mit ihr. Als ihre Lippen sie dort küssten, schmolz sie dahin. Sie ließ sich fallen, trieb mit den Sinnen davon und stöhnte schwer in den Raum. Heidi setzte ihr Spiel fort. Ihre Lippen begannen nun vorsichtig zu saugen. Damit öffnete sie den Schlitz etwas und schmeckte die salzige Feuchtigkeit der Lust, die Klaras Scheide verströmte. Heidi bewegte ihre Lippen zärtlich an den Schamlippen nach oben. Ihre Zunge berührte leicht das rosafarbene Innere. Klara stöhnte wohlig und schwer atmend. Heidi spürte, wie gut es ihrer Freundin tat und näherte sich stetig und langsam dem Punkt, an dem sich die Lippen verengten und die kleine Knospe hervor trat. Heidi begann nun daran zu saugen. Klaras Stöhnen steigerte sich. Ihre Hände zitterten, mussten sie doch noch immer die Beine nach hinten halten. Heidi wusste aus eigener Erfahrung, dass nun alle ihre Sinne fokussiert waren auf ihre Körpermitte. Sie schleckte die Perle, die sich keck aufgerichtet zwischen dem fast komplett geschlossenen Schlitz zeigte. Sie saugte sie ein und fuhr mit der Zunge über den spitzen Punkt. Dann begann sie, wie eine Katze von unten nach oben zu schlecken. Der Länge nach roch Heidi die strömende Lust und vermischte sie mit dem Geruch ihres Speichels. Heide inhalierte den so entstandenen Duft und begann nun forscher in die Lippen einzutauchen. Klara jammerte nun klagend in das große Schlafzimmer. Sie fuhr Heidi plötzlich mit der Hand durch die Haare. Erstaunt nahm Heidi wahr, dass das Bein tatsächlich allein die Position hielt. Durch diesen kleinen Erfolg angetrieben nahm Heidi nun ihre Hand vom Schenkel und fuhr an der Rundung des Pos entlang, um sofort mit den Fingern zwischen den Lippen einzutauchen. Sie spaltete Klara nun auf und begann, die Öffnung zu umkreisen. Die zarten Flügel der inneren Schamlippen glitten durch ihre Finger und Klara krallte nun beide Hände in die Bettdecke und machte jauchzende Geräusche. Heidis Finger kreisten immer um das Loch herum. Klaras Unterleib bewegte sich fordernd vor und zurück. Sie wollte mehr davon. Sie sehnte sich nach dem Gefühl einer Penetration. Sie wollte es. Und Heidi gab es ihr. Nach mehreren schmatzenden Umrundungen um ihr Portal senkte sie den Mittelfinger in die Grotte. Dabei schleckte sie weiter an der Perle und schob ihr nun ihren Finger anstandslos in die Körpermitte. Klaras Stöhnen war laut. Heidi hatte Angst, dass die Rottenmeier es hört. Doch das brauchte sie gar nicht zu fürchten, weil diese gerade anderweitig verhindert war.

Heidi spürte Klaras Hitze. Ihr Körper bäumte sich auf, ein Bein rutschte herab und Heidi spürte die Kontraktionen der Muskulatur dadurch jetzt deutlicher. Die schmatzdenden Laute der willigen Scheide ließen auch Heidi schwitzen. Beide junge Frauen waren in diesem einen Moment der Faszination verbunden. Heide nahm ihren Zeigefinger dazu und spürte die Enge der jungfräulichen Scheide nun sehr genau an ihren Fingern. Der ausgeübte Druck ließ Klara lautstark und lustvoll jammern.

„Oh Heidi. Ja, mach weiter. Heidi, ja, bitte mach weiter. Jaaaa!"

Dadurch angetrieben erhöhte Heidi ihre Taktzahl. Die Finger glitten nun schneller und tiefer in die immer glitschiger werdende Hülle, die sich wie eine enge Haut um sie legte. Durch die Reibung und Hitze zeichneten sich dünne, weiße, schaumige Ränder an den pulsierenden Schamlippen ab. Heidi zog ihre Finger zurück und kostete den sahnigen Saft aus der Lustgrotte und stellte vergnügt fest, dass es ausgesprochen gut mundete. Klara forderte wieder nach den Fingern.

„Heidi, mach weiter. Finger mich weiter. Steck mir deine Finger wieder rein. Es ist so leer ohne dich. Bitte."

Ein brummelndes Stöhnen erfüllte den Raum, als Heidis Finger wieder nach vorne drangen. Sie hielt inne, spürte den Puslschlag an den Scheidenwänden und nahm nun ihren Ringfinger mit zur Hilfe. Die Schamlippen waren nun weit geöffnet, Heidi konnte die dünne, gut durchblutete rosafarbene Haut sehen, die stramm gespannt war. Sie drückte nun ihre drei Finger bis zum zweiten Glied in die Scheide ihrer Freundin. Klara spürte, dass sie weiter gedehnt wurde als vorher. Ein angespannter, kehliger Laut entglitt ihr. Sie spürte, dass nun der Druck sehr groß wurde.

„Heidi, pass auf, bitte, ja?"

Doch Heidi scherte sich nicht drum. Von eigener Faszination getrieben drückte sie weiter, über den Widerstand hinweg und spürte, wie ihre Fingerglieder nun eingerahmt wurden in die Spannkraft der Jungfernhaut. Sie stöhnte lautstark und presste ihre heißen Lippen auf die Lustperle von Klara. Dann rammte sie mit der Hand vor und steckte mit der gesamten Länge ihrer Finger in Klaras Scheide. Klara konnte ihre Sinne gar nicht mehr sortieren. Sie spürte den Druck, sie spürte einen Schmerz, sie spürte ein Ziehen und dann den großartigen Ruck, der durch ihren gesamten Körper lief, als Heidi ihre Finger tief in ihre Scheide presste. Gleichzeitig lutschte sie ihre Perle und Klaras Sinne glitten davon.

Heidi konnte es kaum fassen, was nun passierte. Ihre Freundin bäumte sich auf, sie röhrte unverständliche Laute in den Raum und ihr Unterleib entlud kontraktierend seine Lust. Alles war angespannt. Ein heißer Duft strömte Heidi entgegen und sie sah Feuchtigkeit an ihren Fingern herabtropfen. Klara kam, und wie. Der ganze Körper kontraktierte. Sie verdrehte die Augen. Sie schüttelte sich, sie zuckte. Auch ihre Beine zuckten. Die Füße bewegten sich. Die Zehen standen steif ab. Heidi begann daran zu nuckeln und spürte die Kraft, die in ihnen wohnte. Zufällig hatte sie erkannt, dass Klaras Beine nur Übung benötigten.

Beide Frauen lagen sich anschließend nackt liebkosend in den Armen. Sie pressten ihre Körper gegeneinander. Ihre Münder liebten sich. Nicht so ekstatisch wie vorher, einfach nur liebevoll. Auch Klara hatte beim Orgasmus gespürt, dass in ihren Beinen mehr Leben war, als sie annahm. Heidi fragte sich, wieso sie das nicht schon vor Monaten getan hatten. Sie war noch immer überwältigt, wie sich ihre Freundin hat fallen lassen. Von nun an wollten sie täglich „üben". Natürlich auch das Gehen.

„Ich muss jetzt rüber. Es dämmert schon!" Heidi erhob sich schweren Herzens und warf sich ihr Nachthemd über. „Sonst werden uns die Rottenmeier und Dete die Hölle heiß machen, wenn wir morgens hier nackt gefunden werden." Beide kicherten.

Heidi küsste ihre Freundin auf den Mund und knetete noch einmal ihre Brüste, die sich sofort dankbar zeigten und die Nippel aufstellten. Heidi ging auf leisen Sohlen nach draußen ins Treppenhaus. Sie schloss die Tür zu Klaras Zimmer. Doch sie ging nicht in ihr Zimmer. Den Geräuschen folgend stand sie nun zitternd vor der Dachbodentür. Waren Einbrecher im Haus, die hier gerade noch unterwegs waren? Die Hand ergriff die Klinke. Doch das, liebe Freunde, wird einen neue Geschichte werden.

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1 Kommentare
FeuerbubeFeuerbubevor etwa 7 Jahren
Wieder ein...

Wieder ein sehr gelungener Teil deiner Geschichte.

Bin schon gespannt wie es weiter geht.

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