Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Heike Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mathilda sitzt mit geöffnetem Mund vor den Beiden. "Und jetzt darfst du alles schlucken" fordert Heike ihre Freundin auf. Mathilda schließt ihren Mund und schaut dabei Heike in die Augen. Kurz darauf erkennt man eine Bewegung in ihrem Hals und man weiß, daß sie alles geschluckt hat. Heike beginnt daraufhin, die letzten Reste von und aus den Schwänzen zu saugen. Als dort nichts mehr zu holen ist, beginnt sie die Reste von ihrer Freundin zu lecken.

Beide Männer schauen fasziniert diesem verdorbenen Spiel zu das mit einem innigen Zungenkuss der Freundinnen endet.

Heike und Mathilda umarmen sich und beginnen sich etwas von den Strapazen zu erholen. Bevor sie jedoch weiter miteinander reden, bitten sie die Männer zu gehen.

Michael ging nach oben und Gunter verlässt das Haus und läuft nach Hause, es ist ja nur ein 10 Minuten Marsch. Bevor sie verschwinden bedanken sich beide und wünschen den Beiden noch einen schönen Abend.

Beide Frauen schauen sich tief in die Augen als Heike fragt "War es ok für dich ... ich hoffe ich habe dich nicht überrannt?"

"Ich war schon etwas überrascht ... aber ich war froh, daß du dich mehr um Gunters Schwanz gekümmert hast ..." antwortet Mathilda und lacht laut los.

Heike beugt sich zu ihrer Freundin und gibt ihr einen Kuss. Beide schmecken noch das Sperma der beiden Männer auf ihren Lippen und kommen zu dem Schluss, daß es an der Zeit ist noch etwas zu trinken. Ihnen gefällt der Geschmack in ihrem Mund, aber der eines guten Weins ist dem aktuellen um Welten vorzuziehen, da sind sich beide einig.

Heike steht auf und besorgt sogleich Nachschub.

###############################################################

Beide reden noch etwas, als Mathilda sie überfällt "Weißt du ... ich muss es irgendwie loswerden ... ich habe das Gefühl ... " dann stockt sie.

"Was ist los Mathilda?"

"... ich glaube mein Mann will mich irgendwie zur Schlampe machen ... ich soll all meine Fantasien ausleben ... und er hat nichts dagegen ... und irgendwie mache ich das auch. Gerade eben erst oder gestern Abend, nachdem du weg warst." Mathilda blickte etwas traurig und Heike fragte nach, was denn gestern geschehen ist.

"Ich hatte doch von diesem Sportler erzählt, erinnerst du dich? ... wir haben ihn danach aufgesucht ... und gefunden ... und ich habe mich ficken lassen ..."

Heike wirkt erschrocken doch schnell hat sie ihre Fassung wieder. "Was hast du? Erzähl es mir, erzähl mir alles."

"Na ja, nachdem du weg warst, haben wir uns unterhalten und da kamen wir auf diese Fantasie zu sprechen. Wie ich dir gesagt hatte, hat Jan die Idee, daß wir alle Fantasien ausleben und er fragte mich dazu aus."

----------------------------

--- Mathildas Geschichte ---

----------------------------

Ich sitze also an der Bar und Jan ist zu dem Typen gegangen. Ich war so aufgeregt und vor allem erregt. Ich verstand mich gar nicht. Ich hatte vorher wunderbaren Sex, aber Jan hat mich schon wieder so geil gemacht, daß war nicht mehr ich.

Und der Typ sah gut aus, vielleicht Mitte zwanzig, sportlich und attraktiv.

Ich war in Gedanken verloren, als Jan wieder zu mir kam. Wir redeten noch kurz und ich glaube er fragte mich, ob wir es machen wollen. Ich habe gar nicht so schnell schalten können und war nicht fähig eine Entscheidung zu treffen also bot er mir an für uns bzw. mich zu entscheiden ... und ich ließ es zu.

Er gab dem Typen ein Zeichen und wenige Augenblicke später stand er neben uns. Jan sagte ihm, daß alles ok ist und ich zugestimmt habe.

Der Typ, ich hatte keine Ahnung wie er hieß, begann sich mit mir zu unterhalten. Es war angenehm ihm zuzuhören. Er hatte eine offene aber nicht aufdringliche Art.

Dann auf einmal wurde er direkter. Er legte immer mal wieder seine Hand auf mein Knie oder auf meinen Rücken oder eher gesagt, direkt über meinen Poansatz. Es waren immer nur kurze Berührungen und dabei schaute er mir immer in die Augen. Er schien in meinen Augen zu lesen ... und ihm wurde wirklich klar, daß ich hier bin um mit ihm zu ficken.

Er beugt sich zu mir. "Ist es wahr, daß du hier bist um von mir gefickt zu werden?"

Ich schaute ihn an und nickte ihm zu. Es war nur ein leichtes nicken, aber es war eindeutig. Daraufhin lächelte er mich an stellte sich etwas versetzt zwischen mich und Jan. Ich bin mir nicht sicher, ob Jan alles mitbekommen hat, aber jetzt wurde er forscher und legte eine Hand auf meinen Hintern und mit der anderen Hand begann er mein Bein zu erforschen.

Wieder kam er mit seinen Lippen an mein Ohr und flüsterte mir zu "Dann kann ich mit dir also machen was ich will?"

Ich wartete einen Moment und schaute Jan an. Ich wusste, er würde auf mich aufpassen. Also nickte ich wieder zaghaft und flüsterte ihm entgegen "... fast alles ..."

Ich sah, wie ein Lachen sein Gesicht erstrahlen ließ. Jetzt wurde er mutiger, nein, er ergriff die volle Initiative. Wir saßen mit dem Rücken zur gesamten Besucherschaft, abseits von dem ganzen Treiben. Man konnte also nichts sehen.

Er ergriff meine Hand. Ich war etwas verkrampft und wehrte mich kurz, ließ dann aber los und erlaubte ihm sie zu führen. Er legte sie zwischen seine Beine auf seine Beule. Ich ertastete einen wirklich stattlichen Schwanz in seiner Hose und starrte auf meine Hand in seinem Schritt.

"... und jetzt massiere meinen Schwanz ..."

Seine Hand geht vor mir nach oben und ergreift meine Brust. Er beginnt sie sanft zu kneten, er legt seine Hand um meine Brust und verwöhnt sie. Ich spüre, wie er immer härter wird als er von meiner Brust ablässt und einen meiner Träger ergreift und ihn von meiner Schulter fallen lässt. Ich will kurz intervenieren, doch er hält mich zurück während er meine Brust entblößt.

Und die Situation erregt mich. Niemand scheint es zu merken, aber ich sitze hier mit einer freigelegten Brust in einer Bar und knete einen fremden Schwanz. Der Gedanke daran lässt mich schon wieder feucht werden.

Er greift wieder nach meiner Brust und knetet sie, er spielt mit meinem harten Nippel.

"Das gefällt dir, oder?" flüstert er mir zu. Während ich nicke setzt er fort "... und jetzt mache deine Beine etwas auseinander ..."

Ich beobachte Jan, seine Reaktion, als ich meine Beine für den Fremden öffne. Er scheint sie Situation zu genießen, er scheint sich für mich zu freuen, daß ich hier meine Grenzen verschiebe.

Während unser Blickkontakt anhält merke ich, wie eine Hand langsam meinen Schenkel hinauf gleitet. Wie in Zeitlupe scheint sich seine Hand meinen Schenkel nach oben zu schieben. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich die Hand auf meinem Schenkel mehr Beachtung schenke als dem Blickkontakt mit Jan. Wir verglühen innerlich und ich sehe seine wachsende Erregung in seinen Augen. Ich reiche Jan meine freie Hand, während die andere immer noch an der fremden sich immer weiter ausdehnenden Beule festhält. Er ergreift sie und drückt sie.

Auf einmal wird meine bis jetzt auf unseren Blickkontakt gerichtete Aufmerksamkeit unterbrochen. Ich atme tief ein, als die Hand des Fremden meine Labien ertasten. Dieser Moment ist so intensiv, daß ich Jan meine Hand wegreiße und sie mir in den Mund stecke um nicht zu laut zu stöhnen.

Mein Kopf drehe ich zu dem Fremden und schaue ihn mit glasigen Augen an. Ich hoffe, daß er weiter macht aber habe auch Angst davor hier so weiter behandelt zu werden.

Er flüstert mir zu "Das gefällt dir auch ... wie meine Hand deine wirklich nasse Muschi reibt?"

Ich nicke ihm wieder nur zu und forme ein lautloses JA mit meinem Mund.

Er kommt wieder näher zu mir. Seine Hand liegt auf meinem Lustzentrum und er beginnt mich wirklich hier in dieser Bar zu fingern. Zuerst reibt er nur seinen Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen, doch dann taucht er einfach in mich ein und beginnt mit seiner Hand über meine Scham zu reiben und dabei seinen Finger in mich zu bohren.

Während seine Hand an und in mir arbeitet redet er mit Jan, ich kann dem aber nicht folgen. Seine Bewegungen an meiner Scham sind kräftig, aber nicht zu fest. Es scheint, er weiß wie es mir gefällt und treibt mich immer weiter meinem Orgasmus entgegen. Meine Augen sind geschlossen und ich genieße die Behandlung, als er sich auf einmal zwischen meine Beine drängt.

Ich öffne meine Augen und starre ihn an. Seinen Finger immer noch in mir verweilend kommt er immer näher an mich heran. Ich spüre, wie er mit seiner freien Hand an seiner Hose herumfummelt.

"Du bist wirklich ein heißer Feger ..." sagt er zu mir. Im gleichen Moment nimmt er meine Hand von seiner Beule um sie in seine Hose zu schieben "... und jetzt reibe meinen Schwanz ...." Ich greife nach seinem in seiner Jeans eingezwängten Schwanz. "... hol ihn raus ... reibe ihn."

Ich mache was er will und befreie seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Ooooh, und er hat einen schönen Schwanz, einen perfekten Schwanz, weder zu groß noch zu klein. Ich beginne ihn zu wichsen während ich ihn mit meinen Augen fokussiere.

Wieder kommt er mit seinen Lippen an mein Ohr und flüstert mir etwas zu. Ich reiße meinen Blick von seinem Schwanz los und starre ihn an. Ich starre meinen Mann an, der mit den Schultern zuckt, ich starre nach unten auf den Schwanz und bin schon fast gewillt ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Doch dann drehe ich mich um und beobachte den Rest der Bar. Bisher scheint niemand etwas mitzubekommen, aber wenn ich jetzt meinen Körper nach vorne Beuge und vor seinem Schritt mit meinem Gesicht gesehen werde, ist jeden klar, was hier gerade passiert.

Ich reibe weiter sein Glied und schaue ihn an. Ich antworte ihm "Nein, ich nehme deinen Schwanz nicht in den Mund ... nicht hier!"

Ich muss aber auch sagen, wenn er mich nicht darum gebeten hätte, sondern mich aufgefordert hätte es zu tun und Jan mir zu verstehen gegeben hätte, daß ich es tun soll, ICH HÄTTE ES BESTIMMT HIER IN DER BAR GETAN.

Er versucht es dann noch ein paar Mal bei mir, aber ich blockte ihn jedes Mal ab.

Nach einiger Zeit belässt er es dabei und widmet sich wieder mehr meinem Körper. Er nutzt seine freie Hand, um an meiner von ihrer Hülle befreiten Brust zu reiben. Und wieder komme ich einem Höhepunkt näher. Ich betete, daß es nicht hier in der Bar dazu kommen würde.

Dann entzieht er mir seine Finger. Ich schaue ihn etwas ungläubig an, warum tut er das. Doch Sekunden später ist es mir klar. Er legt seine Arme um meine Hüften und greift noch weiter herum, bis er meinen Arsch in beiden Händen hält. Meine Hand liegt ebenfalls auf seinem Hintern und die andere reibt seinen Speer.

Er kommt mir mit seinen Lippen immer näher und küsst mich. Ich erwidere den Kuss und im selben Augenblick zieht er mich nah an sich heran. Sein Speer in meiner Hand war genau auf meine Muschi ausgerichtet und als er mich wieder loslässt, spaltet seine Spitze meine Schamlippen.

"Ich werde dich dann gleich ficken ..." "... nein, nicht hier" kann ich nur schnell antworten und mit dem Kopf schütteln. Dieser Typ weiß, was er macht.

"Aber ich werde dich noch ficken ..." reagiert er darauf und während ich nicke und in sein Gesicht starre schiebt er langsam sein Becken nach vorne "... und jetzt meinen Schwanz in dich schieben."

Oh mein Gott, er drängt hier in der Bar seinen harten Schwanz in meine auslaufende Muschi. Ich weiß nicht, ob es Jan mitbekommt, denn es geschieht sehr langsam. Ich lege meine Stirn auf seine Schulter und genieße diesen Moment und vor allem versuche ich nicht zu laut zu sein.

"... soll ich ihn wieder rausziehen ..." fragt er mich. Ich schüttle den Kopf, nein, er soll so verweilen, ich will ihn in mir behalten. Doch ihn scheint es nicht zu interessieren. Im selben Tempo, wie er ihn in mir versenkte, zieht er ihn nun aus mir heraus.

"Das gefällt dir ... und das machen wir hier noch ein paar Mal, ok?" sagt er mir worauf hin ich ihm zunicke.

Seine Eichel steckt vielleicht nur noch einen Zentimeter in mir, da drängt er wieder in mich hinein. Ich schaue zu Jan, der scheint die Show zu genießen. Wenn er wüsste, daß der Typ dabei ist, seine Frau in der Bar zu ficken, oooh mein Gott.

Ich reiche Jan eine meiner Hände und will ihn halten, ich brauche seine Nähe, seine Berührung um das hier durchzustehen.

Der Fremde stößt wieder mit seinem Becken an. Er steckt wieder komplett in mir. Wieder und wieder wiederholt er diese Prozedur.

Als er ein letztes Mal vollständig in mir steckt, flüstert er mir "Ich ziehe ihn jetzt raus ... dann packst du ihn ein ... und dann gehen wir raus" zu.

Diesmal macht er es nicht langsam, nein, mit einem Ruck zieht er ihn raus, was ein stöhnen aus mir ausbrechen lässt. "Bist du verrückt" sage ich ihm lautlos mit meinen Lippen.

Ich schaue nach unten und sehe seinen glänzenden harten Schwanz, wie er steil absteht. Die Flüssigkeit darauf zeugt von der Nässe in meinem inneren. Ich nehme ihn wieder in die Hand und verpacke ihn in seiner Hose. Dann bedecke ich meine Brust, er zieht mich vom Barhocker und zieht mich mit sich.

Ich schaue dabei meinem Mann in die Augen und folge dem Fremden. Er zieht mich an sich heran und legt seine Hand um meine Hüfte. Aber nach wenigen Schritten ist ihm die Hüfte nicht genug und er platziert seine großen Hände auf meinem Hintern und schiebt mich durch die Menge.

Ich drehe mich ein letztes Mal um, doch kann ich Jan nicht mehr sehen. Er scheint mir in der Menge verloren gegangen zu sein. Etwas Panik macht sich in mir breit, doch dann fällt mir wieder ein, was er gesagt hat. 'Er ist immer in meiner Nähe'

Wir verlassen beide die Bar. Er will mich erst in eine dunkle Ecke ziehen, doch ich verweigere mich. "Komm mit mir mit" sage ich ihm und wir gehen in Richtung Parkplatz. Die Beleuchtung dort ist wahrlich nicht Existent. Schon an der ersten Stelle, in die man nicht einsehen konnte, packt er mich und beginnt mich zu küssen.

Wild spielen unsere Zungen miteinander während er mit seinen Händen mein Kleid hochzieht. Mein Arsch wäre am Tage jetzt für jedermann ersichtlich, doch zum Glück sind wir allein. Seine Hand gleitet durch meine Arschritze weiter nach unten und erreicht meine Spalte, in der sich gleich wieder zwei seiner Finger austoben werden. Die andere Hand knetet meine Brust.

Ich bin so erregt, ich hole meine Brust raus und schiebe seinen Kopf nach unten, um sie zu küssen, zu lecken, daran zu knabbern. Während er mich so verwöhnt, nestle ich an seiner Hose herum und hole seinen Schwanz heraus. Ich beginne ihn zu wichsen, wild zu reiben. Meine Hand schiebt und dreht über seinen Schaft. Kurze Zeit später entzieht er seinen Schwanz meiner Hand.

"Wenn du so weiter machst, komme ich gleich ... das wollen wir doch nicht!" hechelt er mir entgegen.

Ich lächle ihn an und wir trennen uns kurz voneinander. Wir gehen weiter. Er, damit beschäftigt seine Hose hoch zu halten und ich ihn an seinem Schwanz mir hinterher ziehend.

Wir erreichen unser Auto. Hier soll es jetzt passieren. Ich hoffe mein Mann ist in der Nähe. 'Ich hoffe es.'

Ich blicke mich um, kann ihn aber nicht sehen. Wieder macht sich etwas Panik in mir breit. 'Er kann doch nicht ...' geht mir gerade durch den Kopf, als ich wieder die Lippen des Fremden auf meinen spüre. Er macht es so unwahrscheinlich gut, daß meine Angst verfliegt. Irgendwie scheine ich ihm zu vertrauen, keine Ahnung warum, aber ich lasse mich deshalb weiter auf ihn ein.

Er hat seine Hose mittlerweile fallen gelassen und steht mit der Hose um seine Knöchel vor mir.

Wir küssen uns weiter. Dann lösen sich unsere Lippen und fordernd drückt er mich auf den Schultern nach unten. Natürlich ist mir klar, was er will. Und ich habe es ihm auch gesagt 'Nicht hier' bedeutet was es bedeutet. Langsam sinke ich nach unten in die Hocke. Mein Gesicht ist genau vor seinem Schwanz. Ich schaue ihn mir an, während ich danach greife und beginne ihn zu reiben. Ich drücke ihn etwas nach oben und schaue meinem Liebhaber in die Augen, während meine Zunge sanft mit seiner Eichel spielt. Ich sehe ein gewaltiges Vergnügen in seinen Augen aufblitzen.

Ich drücke seinen Speer noch höher und lasse meine Zunge langsam von seinen Eiern bis an seine Eichel gleiten. Er ist begeistert "... oh mein Gott ... du machst das wahnsinnig gut ..." In einem Zug lasse ich seine Eichel in meinem Mund verschwinden, nachdem meine Zunge den pilzförmigen Kopf erreicht hat. Mit einem lauten Schlürfgeräusch verschwindet sein Schwanz in meinem Mund.

Dieser Blowjob war ganz anders als viele, die ich in letzter Zeit gegeben habe. Er war nicht fordernd, nein, er genießt meine Behandlung und ich konnte ihm damit wahrlich gefallen.

Wenn man uns von weitem gesehen hätte, es wäre ein geiler Anblick gewesen. Ich hockte vor dem Kühlergrill und verwöhnte diesen herrlichen Schwanz und er Stand mit seinen Händen über dem Kopf da und ließ meinen Mund und meine Lippen mit seiner Lanze spielen. Während er meine Künste genoss, fing ich an mich selber zu streicheln. Mein Mund fuhr über seinen Schwanz und meine Hand rieb in meiner Nässe zwischen meinen Beinen.

Nach einigen Minuten war es für ihn aber wieder fast zu viel. Ich merkte, wie er immer näher an seinen Höhepunkt kam, als er mich packte und hochzog.

Er schaute mir in die Augen und sagte "... nie zuvor wurde mein Schwanz so gut verwöhnt ..." und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Wieder tanzten unsere Zungen bevor er den Kuss unterbrach und mich auffordert mich umzudrehen. Er nutzte keine Worte, er führte mich mit seinen Händen. Er drückt meinen Oberkörper nach unten. Ich folgte seiner Führung. Er zieht mein Kleid über meinen Hintern. Ich stehe entblößt hier vor dem jungen Bullen, der mich gleich ficken wird.

Ich schaue über meine Schulter und sehe ihn immer näher kommen. Dann spüre ich ihn an meiner Spalte. Meine Augen verengen sich zu einem Schlitz als er in mich eindringt. Meine Hände greifen nach hinten und ziehen meine Arschbacken auseinander, um ihn noch tiefer in mich eindringen zu lassen. Mit seiner kompletten Länge beginnt er meine Muschi zu erobern. Tief dringt er in sie ein. Er fickt mich nicht wie ein wilder, nicht wie Gunter. Er ist sanft aber dennoch energisch.

Er erhöht seinen Takt. Immer wieder schiebt er seinen Schwanz in mich rein und wieder raus. Manchmal lässt er seine Eichel in mir, manchmal zieht er ihn komplett raus, um ihn wieder in mir zu versenken.

Ich kann mich so nicht mehr halten. Ich nehme ein Bein und lege es auf die Motorhaube. Jetzt kann ich meine Arme nach vorne nehmen und genießen. Ich genieße jeden Stoß, jedes neue Ansetzen seiner Eichel an meine Spalte, jedes kurzzeitige Entfernen seines Schwanzes in dem Wissen, daß er gleich wieder in mir steckt.

Ich höre, wie er immer schneller atmet, immer schneller in mich Ein und Aus fährt. Mir ist irgendwie klar, daß ich hier keinen Höhepunkt erwarten kann, aber trotzdem ist es schön für mich, es fühlt sich schön an, es fühlt sich richtig an.

Also beginne ich ihn anzuspornen, ihn anzutreiben weiter zu machen.

"Jaaaaa ... fick mich .... schieb ihn rein ... aaaaaahh ... ooooooh Gooooott ... dein Schwanz ist soooo guuut ... fick mich ... fick mich fest ..."

Als ich das zu ihm sage und in sein Gesicht blicke sehe ich ihn nah an dem Höhepunkt, und ich sehe Jan. Ich bin in diesem Moment erleichtert, er hat sein Wort gehalten. Jetzt will ich es zu Ende bringen.

"Besorg es mir ... los ... dein Schwanz ist so geil in meiner nassen Fotze ...."

Der Fremde wird immer schneller, jetzt sogar wild. Doch jetzt zieht er seinen Schwanz nicht mehr komplett aus mir raus. Er will sich seine Belohnung abholen, hier auf dem Parkplatz.

"Ja so ... fester ... fick mich ..." stöhne ich ihm entgegen. "Jaaaa -- hör ja nicht auf ... gib es mir ... fick mich ... tief und hart .... fick mich tiefer ... fick mich härter ..."

Er ist kurz davor zu kommen, das spüre ich. Auf einmal fragt er mich "Ich komme ... wo soll ich hinspritzen ...."

Ich bin etwas verwirrt. Ich schaue zu meinem Mann, doch auch von ihm kommt keine Reaktion.