Heikes Schwiegervater Hans Teil 06

Nach dem Spermafeuerwerk für mich auf der Schultoilette fuhr Hans mich wieder zurück zur Garage. Sperma-Satt und erschöpft legte ich mich auf das Sofa und schlief direkt ein.

Wohl am nächsten Morgen hörte ich wieder das Auto von Hans vor der Garage parken. Der Motor wurde abgestellt und es gingen zwei Autotüren. Hans hatte also jemanden mitgebracht. Einer von den Jungs? Oder einen von seinen Rentner-Freunden? Oder Hartmund, den dicken Klops? Da ging die Garagentüre auf. Hans und eine Gestalt, unförmig wie Hartmund, kam herein.

„So meine kleine Schwiegertochter-Drecksau, ich hab mal wieder einen neuen Schwanz für dich. Das ist der dicke Hermann. Warum er so heißt ist wohl klar" lachte Hans und zeigte auf einen Dicken Mann in Hans Alter.

Naja Dick, war völlig untertrieben! Ich war schon immer der Meinung Hartmund wäre ein dicker Brocken. Aber dieser Hermann übertraf selbst Hartmund noch um vieles. Hermann war nicht dick, der Kerl war fett. Und ich meine so richtig fett. Ich schätze Ihn auf das doppelte oder sogar das dreifache Gewicht von mir, oder noch mehr. Er hatte einen fetten nach unten hängenden Bauch, ein fettes Doppelkinn, hängende Männerbrüste und Kopf und Schultern waren quasi eins. Ein Hals war also gar nicht vorhanden. Hans sah meinen abwertenden Gesichtsausdruck.

„Na komm Heikilein. Hermann hatte schon lange keine Fotze mehr zum ficken. Und dann bekommt er ja mit dir auch noch so ein richtig geiles versautes Dreckstück. Deine Fotze sehnt sich doch schon wieder von einem Schwanz gefickt zu werden. Du Dauergeiles Stück. Mach's dir schon mal bequem Herrmann und zieh die Sachen aus. Das Fickstück kümmert sich gleich um deinen Schwanz" kommandierte Hans.

Kein Wunder hatte der schon lange seinen Schwanz in keine Fotze mehr. Ich bezweifelte sogar, dass er seinen eigenen Schwanz schon seit Jahren nicht mehr selber gesehen hatte. Wie auch. Wurde ja alles von diesem Fettbauch verdeckt.

Hans packte mich im Nacken und klatschte mir mit der anderen Hand kräftig auf den Arsch. „Na los Du Schwanzgeiles Luder. Du kannst es doch gar nicht erwarten wieder einen Schwanz hart zu blasen und sich von ihm durchficken zu lassen wie eine läufige Hündin" sagte Hans und stieß mich zu Hermann Richtung Sofa.

Der dicke Hermann hatte sich mittlerweile die Sachen ausgezogen und sich auf das Sofa fallen lassen. War das ein fetter Brocken. Und dazu war er noch behaart wie ein Affe. Überall kräuselten sich schwarze Haare. Von seinem Kopf über den nicht vorhandenen Hals ging es direkt über in einen Haarteppich auf seinem Rücken der sich über seinen Arsch bis zu seinen stark behaarten Beinen ausbreitete. Einen gleichen dunklen Haarteppich bewucherte auch die Vorderseite. Dicht bewaldete hängende Männerbrüste und der ebenso bewucherte fette Bauch. Einige der Haare waren dann auch schon nicht mehr ganz so schwarz. Es gesellten sich schon ein paar silber-graue hinzu. Wie ein Gorilla. Ein dicker fetter Silberrücken-Gorilla war Herrmann. Und dem sollte ich jetzt den Schwanz blasen und mich von ihm ficken lassen? Die von Hans angepriesene Geilheit konnte ich nicht verspüren. Mit etwas Nachdruck vom Hans durch seine Hand in meinem Nacken ging ich vor dem fetten Hermann auf die Knie. Ich legte meine Hände auf diese dicht bewucherten Fett-Stumpen von Beinen und drückte seine Beine auseinander. In der Hoffnung irgendwo zwischen dem fetten Bauch und den fetten Oberschenkeln dann einen Schwanz zu entdecken.

Aber wow. Was ich da sah ließ meine Augen groß werden. Zwischen diesem ganzen Fett, lagen ein ordentlicher Schwanz und ein paar noch dicker Hoden. Schwanz und Hoden waren zwar ebenso bewaldet wie der ganze Rest, aber dieser dicke Schwanz lag zwischen ein paar dicken fetten Eiern. Ich nahm den etwas krumm wirkenden Schwanz in die Hand und hob ihn an um mir diese Sahne-Spender genauer anzusehen. Mit der andern Hand wog ich einen dieser fetten Hoden. Das waren echt beides ein paar pralle dicke Dinger. Richtig fette Teile, so wie die von Kabir. Nur nicht schön glatt rasiert und in einem festen Sack, sondern haarig und in einem großen losen faltigen Beutel. Also diese Eier mussten randvoll, zum Überlaufen voll, mit Sperma sein. Kein Wunder wenn die schon seit langem nicht mehr entleert wurden. Irgendwie immer noch angewidert von diesem fetten Schwein das da vor mir auf dem Sofa saß spürte ich aber auch schon wieder die von Hans angesprochene Geilheit in mir aufkommen. Diese prallen Sperma-Eier hatten es mir einfach angetan. Schließlich waren die sicher randvoll mit geiler Schwanzsoße nach der ich mittlerweile ja schon richtig süchtig war. Ich wollte diese Schwanzsoße. Ich brauchte sie wie eine Droge. Sperma war meine Droge. Und ich wollte unbedingt eine Dosis davon.

Also fing ich an diesen krummen Schwanz zu wichsen. Kraulte diese dicke behaarte Kugel von Hoden in meiner Hand. Da war wohl schon wirklich lange niemand mehr dran. Denn das wichsen zeigte bereits seine Wirkung und dieser Schwanz füllte sich Blut und wurde dicker und größer und krummer. Eine richtig krumme Banane war das. Aber das war mir jetzt dann schon wieder egal. Hans hatte wieder Recht. Ich war schon wieder geil auf das Sperma in diesen Eiern. Und um an es zu kommen musste diese Banane hart werden. Also steckte ich mir dieses krumme Ding von Schwanz in den Mund, wichste und saugte daran. Ich wollte dieses Sperma und ich war bereits alles dafür zu tun.

„Oooohhhh jaaahhh ist das gut. Jaaa lutsch mir den Pimmel. Hast Du eine geile Schwiegertochter. Ahhhhh jaaahhhh lutsch in mir richtig hart in deinem geilen Fickmund" stöhnte der dicke Hermann.

„Siehste ich hab dir ja nicht zu viel versprochen. Meine Schwiegertochter-Nutte hat ein geiles Fickmaul. Und sie lutscht dir nicht nur den Riemen. Sie nimmt ihn auch ganz tief rein in den Hals. Mach schon Heike, fick ihm schön den Schwanz mit deinem Hals" lachte Hans dreckig.

Wie sollte ich denn dieses krumme Ding tief in den Hals nehmen, wenn die ganze Zeit diese fetten Oberschenkel im Weg waren? Also nahm ich seine krumme Schwanz-Banane aus dem Mund und auch die Hände von seinem Fickprügel und drückte von unten gegen seine Schwabbel-Oberschenkel.

„Los Dickerchen, hoch die Beine. Wenn Du das schaffst" sagte ich schadenfroh in Erwartung dass das nicht klappen würde.

Aber zu meinem Verwundern schaffte es dieser fette Klops doch tatsächlich seine fetten Beine hochzubekommen. Da lag er nun da wie ein fetter Maikäfer auf dem Rücken. Die Füße nach oben gerichtet, sein steifer Schwanz noch steiler nach oben gerichtet. Dieser fette haarige Arsch vor meinem Gesicht. Aber ich wollte an dieses Sperma. Also los Heike. Ich griff ihm mit beiden Händen an seinen fetten haarigen Arsch, öffnete weit meinen Mund und stülpte Ihn über seinen Schwanz. Ganz tief rein ließ ich seinen Schwanz gleiten. Meine Nasenspitze berührte seinen Haarigen Urwald um seinen Schwanz und mein Kinn kratze an diesen dicken behaarten Hoden. Es schmatze und gluckst nur so, als ich mit meinem Hals seinen Schwanz fickte. Die Spucke lief mir aus dem Mund und verfing sich in klebrigen Fäden in diesen schwarzen Haar kräuseln.

„Jaaaahhh. Nimm ihn ganz tief rein. Ist das geil. Ist das geil. Jaaahhh schluck ihn bis zum Anschlag" grölte der dicke Hermann.

Ich wurde tief in den Hals gefickt. Wobei ich fickte mich ja eher selber, der dicke Maikäfer war ja damit beschäftigt seine Beine oben zu behalten und machte eigentlich garnix. Ich war wieder in meinem Fickfleisch-Modus. Ich liebte es, ich brauchte es hart und dreckig benutzt zu werden. Meine kleine geile Fotze ließ mich das dann auch direkt wieder wissen. Dieses Schwanzgierige Loch schreite geradezu schon wieder nach einem Schwanz. Und wie sich dieser krumme Schwanz wohl in meiner Fotze anfühlte? Ich wollte es nun wissen.

„Los Du dicker Brocken, Du bist doch hergekommen um eine geile Fotze zu ficken. Na dann wird's jetzt Zeit. Mal sehen was Du so drauf hast" Mit diesen Worten ließ ich von Hermann ab und streckte ihm auf allen vieren meinen Arsch entgegen.

Mit einem lauten stöhnen erhob sich dieser fette Klos vom Sofa und kniete sich hinter mich. Mit seiner fetten rechten Pranke knetete er mir kräftig die Arschbacke durch und positionierte mit der linken seinen Schwanz an meiner Fotze. Dann schob er mit seinem ganzen Gewicht seinen Schwanz in meine Fotze. Seiner fetter wabbeliger und behaarten Bauch quoll über meine Arsch und ich hatte des Gefühl würde der dicke jetzt nach vorne überfallen würde er mich unter sich begraben.

„Fick mich Du fettes Schwein. Bums mich so richtig durch. Jaaa besorg es mir. Fick mich richtig durch" feuerte ich den dicken Hermann an.

Und da legte dieser dicke Brummer auch schon ordentlich los. Diese fette Hummel versenkte seinen krummen Stachel in meiner Fotze. Unglaublich aber sein krummer Schwanz simulierte meine Fotze genau an der richtigen Stelle.

Aber anstatt wie eine Hummel zu summen, klang der dicke Hermann eher wie eine Dampflok. Er keuchte und stöhnte. Und je mehr Stöße er mit seinem Kolben in meine Fotze gemacht hatte umso mehr fing er an zu schwitzen. Sein fetter Bauch und seine Oberschenkel waren schon nach kurzer Zeit nass vor Schweiß. So klatschte es natürlich noch lauter, als seine Fettmassen bei jedem Stoß gegen meinen Arsch schlugen. Auch seine dicken schaukelnden Eier waren Schweißnass und klatschen bei jeden Stoß gegen meine Fotze. Das hätte ich nie gedacht aber, aber dieser krumme Schwanz fickte mich zum Orgasmus. Unterstützt wurde das Ganze von diesen an meine Fotze klatschenden Eiern. Als hätte mir jemand mit der Hand auf die Fotze geschlagen.

"Ich komme, Ich komme. Komm du dicker Brummer spritz alles in mich rein! Pump alles aus deinen Eiern in mich rein" schrie ich als ich heftig auf seinem Schwanz kam. Meine Fotze krampfte sich nochmal um seinen Schwanz zog in hinein als wollte sie ihm das ganze Sperma aus den Eiern direkt absaugen.

Ich spürte wie sein Schwanz immer praller und dicker wurde. Seine Eier kochten schon und warteten nur darauf sein Sperma in mich abzuspritzen. Jaaa und er kam und rotzte mir die ganze Sahne voll in mein Fickloch. Dieser fette Brummer besamte mich und pumpte einfach alles in mich rein. Wahnsinn was dieser Fettsack alles an Schwanz-Soße in mich pumpte. Diese fetten Eier hatten wirklich schon lange nicht mehr abgesahnt. Und jetzt bekam ich die ganze angestaute Ficksoße in die Fotze gepumpt. Schub um Schub pumpten diese prallen Eier ihr Sperma in meine Fotze.

„Du geiles Fickstück, ich komme. Ich spritz dich voll" grölte und keuchte der dicke Hermann als er abspritze und mir noch einmal seine fetten Pranken tief in die Arschbacken krallte. Noch ein paar weitere Stöße bei deinen er versuchte noch tiefer in meine Fotze einzudringen um auch noch die letzten Tropfen aus seinen Eiern in mich zu drücken. Dann war er fertig. Er klatsche mir noch mal mit der Hand auf den Arsch und zog seinen Schwanz aus meiner vollgewichsten Fotze.

Ich streichelte mit der Hand über seine fette haarige Wampe.

"Wohl alles Samenstränge, was? Geil wie Du mir die Fotze abgefüllt hast. Schau dir dass an da läuft schon wieder was raus aus der überlaufenden Fotze" sagte ich lächelnd zum völlig ausgepowerten Hermann und fing mit einer Hand seine Ficksahne auf die aus meiner wirklich vollgerotzten Spermafotze tropfte.

„Na ist sie nicht ein geiles Fickstück Hermann. Hab dir doch nicht zu viel Versprochen. Steht unser Deal also?" fragte Hans den völlig verschwitzen Hermann der sich gerade schon wieder versuchte in seinen Sachen zu zwängen.

„Ein absolutes Prachtstück Hans. Also wie abgemacht 50 im Monat und ich kann das geile Stück jede Woche besteigen?" fragte Hermann Hans zurück.

„Genauso mein Freund. Und jetzt komm lass uns was trinken gehen" sagte Hans und schlug Hermann auf die Schultern der gerade noch seine Hose zumachte"

„Super Hans, Getränke gehen auf meine Rechnung" strahlte Hermann über beide Ohren.

„Also dann bis später Heike" rief Hans mir noch zu und schon waren die beiden durch die Türe in der Garage nach draußen verschwunden.

Abgefickt auf allen vieren und mit vollgerotzter Fotze aus der die Ficksahne in meine Hand lief atmete ich tief durch und sprach meinen Gedanken laut aus: „Heike Du bist echt ein Fickstück. Eine billige Spermageile Fick-Nutte bist Du" Und ich strahlte über das Gesicht.