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Heimkehr

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Young woman encounters 3 burglars.
5.7k Wörter
3.99
164.4k
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Disclaimer: This story is work of fiction. It is a dark fantasy and has nothing to do with reality. Actions taken in this story are against the law and against every ethical idea. No one should ever be harmed this way. It is only fiction.

Heimkehr

Als Natalie die Stufen hinauf ging war sie so müde das sie kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Sie fror leicht und schwitzte doch zur selben Zeit. Nach einem 12stündigen Flug und einer zweistündigen Fahrt durch die Stadt, nach Monaten in Europa, war sie jetzt endlich wieder daheim. Zuhause in ihrer Wohnung. Sie war glücklich darüber. Es war Zeit alte Freunde wieder zu sehen, es war Zeit auszuspannen und sich von den Strapazen der Reise zu erholen. Urlaub. Andere Leute fuhren in ferne Länder um dem Alltag zu entkommen, und sie...Natalie lächelte...sie kam nach Hause aus fernen Ländern und verbrachte ihren Urlaub hier. Es war o.k. Doch jetzt war die junge Frau einfach nur müde. Sie wollte sich ausziehen, wollte duschen, vielleicht einen Orangensaft trinken, und dann...ins Bett fallen. Und sie würde bestimmt 24Stunden durch schlafen. Natalie wohnte alleine in diesem alten Lagerhaus am Hafen. Sie hatte eine ganze Etage zu einem Loft umbauen lassen. Sie hatte eine Glasfront einziehen lassen die ihr einen phänomenalen Blick auf den Hafen bot. Keine Nachbarn die sie nervten. Dabei fühlte sie sich manchmal schon alleine. Aber sie brauchte auch viel Ruhe. Vor ihrer Wohnungstür angekommen kramte sie den Schlüssel aus ihrem kleinen Rucksack und wollte diesen gerade ins Schloss schieben, als sie ein Geräusch aus der Wohnung hörte. Sofort fuhr der Schock in ihre Glieder? War jemand da? Einbrecher? Sie verharrte, hörte, lauschte. Nichts. Es war wohl nur das Knacken eines Möbelstücks. Natalie schloss auf und betrat ihre Wohnung. Sie sah sich um. Nichts. Alles sah so aus wie sie es vor so langer Zeit verlassen hatte. Sie ließ die Tür auf den Rahmen prallen und betrat das große 'Zimmer'. Sie durchquerte das Loft, trat an die Fensterfront und genoss die Wärme der Sonne auf der Haut. Wundervoll - dachte sie und schloss kurz die Augen. Sie wollte sich gerade umdrehen als sie gepackt wurde. Natalie schrie auf! Sie wurde gepackt und auf den Boden geworfen. Es ging so schnell, sie hatte es nicht einmal kommen sehen. Doch dann war er über ihr, saß auf ihr und drückte Natalies Hände gegen den Boden. "Hallo....schon zurück?"

Er war groß und ganz in Schwarz gekleidet. Sein Gesicht war von einer Skimaske verhüllt. "Hey, wen haben wir denn da?" Eine zweite Stimme; Natalie drehte den Kopf und sah einen zweiten Mann; ebenfalls in schwarz gekleidet, ebenfalls mit einer Skimaske Doch dann hatte das zierliche Mädchen den Moment der Überraschung überwunden. Sie wollte schreien, atmete tief ein und... Und da landete die Faust in ihrem Gesicht und der Schrei erstarb bevor er über ihre Lippen geflossen war. Natalie stöhnte auf und sah einen Moment nur Dunkelheit. Sie schmeckte Blut auf der Unterlippe. "Gott.....!" "Weißt du, Mädchen, das können wir gar nicht leiden: Erst störst du uns bei der Arbeit, und dann schreist du auch noch nach Hilfe." Er stand auf und packte Natalie an der Sweatshirtjacke, zog sie mit einer kräftigen Bewegung auf die Füße. "Was...was wollt ihr von mir?" Sie sah sich um, sah dass sie ihre Stereoanlage auseinandergenommen hatten, sie sah ihre Mikrowelle auf einem Stapel anderer Geräte stehen. Und da war es ihr klar: Sie waren dabei ihre Wohnung auszurauben. Sofort überlegte die junge Musikerin. Sie hing zwar an ihren Sachen, doch sie hing noch mehr an ihrem Leben. "Nehmt was ihr wollt, aber haut ab." Die Männer sahen einander an, und Natalie sah dass sie lächelten. "Besser die Stereoanlage zu verlieren, als das eigene Leben...was?" Natalie schluckte. "Keine Angst, wir werden dich nicht töten, Kleine." Ihr fiel ein Stein vom Herzen. "Aber, da wir nun schon mal hier sind“, er trat näher und Natalie sah das blitzende Messer als er sie packte und sie an sich heran zog. Er brachte sein Gesicht ganz nah an das ihre und das Mädchen stöhnte auf. "Oh Gott..." "Der hilft dir jetzt nicht, Mädchen. Schön dass du so weit von allem weg wohnst, Natalie.“ Er kannte ihren Namen... "Wo wir also schon mal hier sind und dein Zeugs mitnehmen...können wir miteinander auch noch etwas Spaß haben." Alarmglocken schrillten in ihrem Kopf. Sie wusste sofort was gespielt wurde...sie... "Wir werden dich einfach noch ein paar Mal ficken, Nutte." Vergewaltigen… Natalies Herz schlug schneller. Sie sah den Mann mit großen Augen an und konnte einen Augenblick lang nicht begreifen was er gesagt hatte. Sie konnte sich nicht vorstellen dass sie jemals Opfer einer Vergewaltigung sein konnte. Doch dann geschah etwas das alles kristallklar werden ließ. Der Einbrecher griff ihr zwischen die Beine. Ihre schwarze, weite Lederhose knirschte als seine Hand über ihrem Venushügel zur Ruhe kam. Sie sah ihn lächeln und fühlt wie ihr Herz in noch ein wenig schneller schlug. Weiße Flecken tanzten vor ihren Augen, und der Unglaube das sie in diese Situation geraten war schlug um in nackte Panik. Nach einer weiteren Sekunde versuchte sie zurück zu weichen und somit seine Hand von ihrem Unterleib zu lösen. Und sie hatte Erfolg damit; der Einbrecher zog seine Hand fort. „Ganz ruhig, kleine Nutte.“ Er drehte sich zu seinem Partner. „Gib mir mal das Jagdmesser.“ Der zweite Mann kam näher und zog ein langes, an einer Seite gezacktes, Messer aus einem kleinen Rucksack und gab es dem ersten Mann. Dieser drehte sich wieder zu Natalie. Der griff um den Stoff ihrer Sweatshirtjacke wurde stärker und er schob die junge Frau gegen die Fensterfront. Er presste Natalie so hart gegen das Glas das sie aufschrie, in Panik das Glas würde brechen. „Weißt du, kleine Nutte, “ das Messer glitt in Natalies Sichtfeld und dann spürte sie es am Hals, „…wenn Du nicht blutend und sterbend von uns zurück gelassen werden möchtest, solltest Du ein wenig kooperativer sein.“ Er presste die Klinge stärker gegen ihren Hals, und Natalie wagte es nicht mehr sich zu bewegen. Sie hob die Arme in einer hilflosen Geste der Abwehr und starrte den Maskierten mit großen Augen an. „Hast Du mich verstanden?“ Natalie wollte nicken, erinnerte sich aber sofort daran das die Klinge gegen ihren Hals gepresst wurde. Sie gab einen Laut der Bestätigung von sich. „Sehr schön. Weißt Du, Natalie, wir laden jetzt noch schnell Deine Sachen ein und werden uns dann um deine Möse kümmern. In der Zwischenzeit wirst Du es dir etwas bequemer machen. Komm…!“ Der Einbrecher entfernte das Messer von ihrem Hals und begann dann mit ihr zusammen den Loft zu durchqueren. Natalie wäre beinahe gestolpert weil der Mann so schnell ging. Einen Moment lang wunderte sich die junge Frau mit den kurzen, dunkelbraunen Haaren wohin er mit ihr gehen würde, doch dann wurde seine Absicht ziemlich schnell klar. Das Bett. Natalies großes Futonbett stand am anderen Ende des Raumes, an einer Seite von einem Paravan verdeckt. Jedoch hatte sie vom Bett aus einen wunderbaren Blick aus der großen Fensterfront auf den Fluss. Doch die Aussicht auf die Natur war im Moment das letzte woran sie dachte. Panik löste die Angst ab. Ihr wurde von Sekunde zu Sekunde deutlicher dass diese Männer sie vergewaltigen würden. Sie würden mit ihr schlafen… Sie musste etwas tun, sie konnte es doch nicht so einfach zulassen. Sie musste… Der Einbrecher packte Natalie nun mit beiden Händen (das Messer steckte in seinem Gürtel) und schleuderte sie auf die große Matratze ihres Bettes. Die Welt um Natalie herum wirbelte in bunten Farben, und einen Moment später landete sie auf dem weichen Bett. Doch bevor Natalie die Situation wieder unter Kontrolle hatte waren beide Männer über ihr. Sie sah etwas metallisches, sah etwas aufblitzen und fühlte die Kälte an ihren Handgelenken. Ein lautes Klicken… sie zogen sie über das Bett in Richtung des Kopfendes. Etwas geschah, und dann fühlte sie die metallische Kälte auch am anderen Handgelenk. Die Männer stiegen wieder vom Bett und blickten schließlich, etwas außer Atem, auf die junge Frau hinunter. Natalie blickte hinter sich und sie sah dass die Einbrecher sie mit silberfarbenen Handschellen am Bettrahmen gefesselt hatten. „Damit Du nicht abhaust, kleine Nutte.“ Beide lachten und drehten sich dann um in Richtung ihrer aufgestapelten Habselichkeiten zu gehen. „Keine Angst, Kleine… es dauert nicht lange. Wir werden dich gleich richtig schön durchvögeln.“ Sie gingen an das andere Ende des Lofts und ließen Natalie alleine.

Natalie zitterte am ganzen Körper. Sie fühlte eine feine Schicht Schweiß auf der Haut als sie ihre Blicke im Raum umher schweifen ließ. Es musste irgendwo einen Ausweg geben. Es musste. Doch wenn sie ehrlich war, wusste Natalie dass es keinen Ausweg gab. Es gab keine Möglichkeit der Vergewaltigung zu entgehen. Tränen der Frustration schwammen in ihren Augen, und liefen schließlich ihre Wangen hinunter. Sie atmete schneller und versuchte mit aller Kraft einen klaren Gedanken zu fassen. Was konnte sie nur tun? Schreien… natürlich… der Grund warum sie ihre Stadtwohnung aufgegeben hatte und in dieses Loft am Fluss gezogen war, bestand in dem Fakt das es keine Nachbarn gab. Tagsüber konnte sie manchmal Arbeiter in der Ferne an Schiffen werken sehen. Doch in der Nacht und am Nachmittag war sie alleine. Und das bedeutete dass niemand ihre Hilfeschreie hören würde. Außerdem ahnte Natalie dass die Einbrecher entsprechend reagieren würden. -Scheiße, scheiße, scheiße…- Aus den Handschellen kam sie nicht raus. Das Gestell des Bettes war solide, und somit würde es auch keine Möglichkeit geben die Kette vom Bett zu lösen. Natalie war eine Gefangene in ihrer eigenen Wohnung. Und alles war ihr übrig blieb war es zu warten. Warten auf die eigene Vergewaltigung.

Zwanzig Minuten lang lag die junge Frau auf ihrem Bett und beobachtete die Männer dabei wie sie die Einrichtung aus ihrem Loft trugen. Mit Erschrecken musste Natalie feststellen das sie zu Dritt waren. Ein weiter Mann in schwarzer Kleidung und Skimaske hatte sich zu den ersten Beiden gesellt. An seinen Blicken in ihre Richtung und dem heiseren Lachen konnte sie erkennen dass er wusste was für eine Chance sich ihm heute bot. Mit jeder verstreichenden Sekunde wuchs die Panik in ihr. Es war wie der Countdown zur Hinrichtung… Tick, tick, tick… gleich werden sie dich ausziehen … tick, tick, tick… gleich werden sie ihre Schwänze in dich stecken… Tick, Tick… Doch schließlich hatte das Warten ein Ende. Natalie sah drei schwarz gekleidete Männer in Reihe auf sich zukommen. Einen Moment lang sahen sie aus wie drei Piloten die zu ihren Maschinen gingen. Dynamisch, leistungsbereit und voll entschlossen… Entschlossen eine junge, wehrlose Frau zu vergewaltigen. Als sie bei ihr angekommen waren setzte sich einer der Männer auf die Bettkante zu Natalies Linken. Sie konnte seine Augen sehen, konnte sehen wie Lust und ein Gefühl von Macht aus ihnen strahlte. Die anderen Männer blieben am Fußende stehen und starrten auf ihr Opfer hinunter. „Bitte lasst mich doch in Ruhe. Bitte… Ich will nicht…!“ Der Mann legte seine flache Hand auf Natalies linken Schenkel. Er strich einwenig hin und her, schien dem Geräusch des schwarzen Leders zu lauschen. Dann lächelte er und schob seine Hand zwischen ihre Schenkel. Natalie schloss die Augen. Die Hand strich hinauf, über ihren Bauch; hinauf über den Hosenknopf, hinauf… Hinauf über den weichen Stoff der Sweatshirt-Jacke. Seine Finger kamen auf Natalies linker Brust zur Ruhe. Sofort begann er sie zu massieren. „Kein BH, hähh?!“ Die beiden anderen Männer hockten sich nun am Fußende hin und stützten sich mit ihren Armen auf dem unteren Ende der Matratze ab. Sie verfolgten das Geschehen mit stärker werdendem Interesse. „Bitte…,“ Tränen flossen aus Natalies Augen und bildeten feuchte Flecken auf dem Laken. Seine rauen Finger zogen den Stift des Reißverschlusses langsam hinunter. Immer mehr Haut wurde sichtbar. „Mann, was für ein Bonus,“ die Jacke glitt auseinander und nun konnten die Einbrecher die sanften Hügel ihrer Brüste deutlich erkennen, „da haben wir gedacht wir würden ein paar extra Dollar machen… und nun können wir auch noch ein so wunderschönes Mädchen wie dich,“ er zog die Hälften mit beiden Händen so weit es ging auseinander und ließ den Stoff los als der Oberkörper der jungen Frau nahezu komplett nackt war; Nur ihre Arme steckten noch in den Ärmeln der Jacke, „…ficken.“ Seine Freunde lachten heiser als seine raue Hand Natalies linke Brust hielt und der Daumen mit der Brustwarze spielte. „Gott, bist Du eine geile kleine Nutte.“ Sie wandte ihr Gesicht von ihm ab und öffnete die Augen. Es gab nur den Paravan, nichts anderes. Nur den Paravan. Und es gab auch nicht den Druck auf ihrem Busen. Es gab nicht die Hand die unablässig das warme Fleisch drückte und presste. Es gab auch nicht die andere Hand die … es gab nicht den dunklen Mann der sich jetzt wie ein Reiter auf sie setzte, auf sie hinunter starrte und ihre beiden Brüste mit brutaler Kraft knetete. „Gott, lange nicht so eine geile Nutte gehabt…“ Natalie hörte auch die anderen beiden Männer. Die Männer die beobachteten wie ihr Freund die junge Frau benutzte. „Zieh ihr die verdammte Hose aus, Mann. Ich will ihre Pussie sehen.“ „Ja, genau.“ Und dann hörte sie das bejahende Stöhnen ihres „Reiters“. Er stieg wieder von ihr hinunter und kniete sich neben das niedrige Bett. „Bitte nicht“, flüsterte eine junge Frau mit dunkelbraunen, kurzen Haaren. Sie fühlte wie der Mann sich an ihrem Hosenbund zu schaffen machte. Sie fühlte wie der Hosenknopf durch die schmale Öffnung geschoben wurde. Sie fühlte wie er mit ungeschickten Fingern nach dem Stift des Reißverschlusses suchte und diesen schließlich fand. Ein Surren… Seine Finger schoben sich unter den Hosenbund und dann wurde ihr schmaler Körper durchgeschüttelt als der Einbrecher Natalie ihre weite, schwarze Lederhose über die Hüften zog. Natalie hob den Kopf, öffnete die Augen und sah wie die Männer ihr die schwarzen Turnschuhe auszogen. Sie fühlte sich so sehr hilflos, so ohnmächtig, so wertlos. Sie achteten nicht auf sie, sie interessierten sich nicht für Natalies Schmerz. Die Männer griffen nach dem weiten, schwarzen Leder ihrer Hose und zogen es über ihre Beine, hinunter, weiter hinunter…bis sie das schwere Leder über ihre Füße gleiten spürte. Ein leises Rauschen, ein leiser Aufprall und Natalie wusste dass ihre Lederhose vor dem Bett auf dem Boden gelandet war. Sie fror… Und dann waren Hände überall an ihrem Körper. Erschrocken blickte die Junge Frau auf und riss dabei instinktiv an den Handschellen. Sie sah die drei Männer über sie gebeugt. Ihre Hände lagen auf ihrem nackten, flachen Bauch; auf ihren nackten Schenkeln und auf ihren kleinen, festen Brüsten. Die Männer stöhnten und es wäre beinahe ein komischer Anblick gewesen. Beinahe… wenn … „Stop…aufhören. Bitte hört auf, lasst mich….bitte!“ Natalie hielt die Luft an als eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben wurde. Raue Fingerkuppen strichen über das schwarze Seidenhöschen, pressten hart auf ihre Vagina. „Zieh sie aus… mach schon.“ Atemlos… voller Ungeduld zischte einer der Männer es seinem Freund zu. Und nur einen kurzen Augenblick später wurde dem zierlichen, jungen Mädchen das Höschen über die Hüften gezogen. Und dann war sie nackt. Fast nackt. Abgesehen von der hellgrauen Sweatshirtjacke. Natalie presste die Lippen fest aufeinander. Sie hob den Kopf und sah die drei Männer. Sie wusste dass es jetzt soweit war. Sie würden es tun. Sie würden ihre Schenkel auseinander drücken und mit ihr schlafen. Sie vergewaltigen.

Zwei schwarzgekleidete Männer zogen sich zurück und überließen ihrem Begleiter den Vortritt. Sie sahen zu und wirkten dabei sehr ruhig. Doch Natalie wusste dass dieser Eindruck täuschte. „Bitte….“, schluchzte sie unter Tränen, „bitte lasst mich doch in Ruhe. Nehmt das Zeug und lasst mich…“ Doch dieses Mal machten sich die Männer gar nicht mehr die Mühe auf ihr Flehen zu antworten. Als Natalies Kopf zurück auf die Matratze sank sah sie wie der Mann seine Hose öffnete; sie sah wie er sie hinunter zog. Sie sah wie er aus Stiefeln und Hose stieg. Er zog sich sogar das Oberteil aus. Nur die Skimaske blieb. „Ich kann sie nicht mal erkennen“, flüsterte Natalie. Der Mann atmete schwer als er sich auf dem Bett abstützte, als er auf allen Vieren über Natalie kroch. Sie roch ihn, sie fühlte seine Wärme. Sie zitterte und fühlte kalten Schweiß auf der Haut. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet… jedoch nicht vor Lust. Natalie atmete mit jeder verstreichenden Sekunde schneller; ihr Puls begann zu rasen und ihre Augen waren weit geöffnet als sie den maskierten Mann über sich sah und spürte. Die Angst schnürte der jungen Frau die Kehle zu. „Nein…bitte nicht.“ Sie blickte an sich hinunter als er zwischen ihren Beinen lag. Sie sah sein aufgerichtetes Glied… -mama…bitte…nein- Das Glied berührte sie, berührte ihre Vagina, berührte die Schamlippen. Erneut sank ihr Kopf zurück auf die Matratze. Natalie öffnete den Mund, schloss die Augen und begann stumm zu beten. Sie fühlte den Druck, sie fühlte wie er mit aller Macht in sie eindringen wollte. Die Kraft… Sie war nicht bereit, sie wollte keinen Sex, sie wollte nicht mit diesen Männern schlafen. Sie wollte nicht…. Sie war nicht feucht … sie war … Und dann schoss ein beißender Schmerz in Natalies Vagina… Er schob sein hartes Glied in ihren Körper… Die Schamlippen glitten scheinbar wiederwillig auseinander, ließen den Mann in die Vagina hinein. Und jetzt war selbst die Angst nicht mehr groß genug um Natalie am Schrei zu hindern. Sie schrie … sie schrie laut … all die Schmerzen. Der Einbrecher war in ihr.

Sie roh ihn, sie spürte ihn … Und er begann damit sie zu ficken. Immer wieder glitt er in sie hinein, immer wieder zog er sich aus ihr heraus und glitt wieder in ihren Körper. Natalies Hände ballten sich zu Fäusten, Blut quoll aus ihrer Unterlippe in die sie hinein gebissen hatte. Tränen rann ihr Gesicht hinunter… Hinein… -Nein…oh gott- Hinaus, hinein, hinaus…. Der maskierte Einbrecher stützte sich links und rechts neben Natalies Kopf auf der Matratze ab während sein Unterleib den Tanz des Schmerzes und der Lust vollführte. Natalies Schenkel zitterten vor Anstrengung und Schmerzen. Sie schluchzte und suchte Trost im Anblick des Paravans. Sie konnte den Mann nicht anblicken, sie musste so tun als würde es ihn nicht geben. Es war alles nur ein Fluch, ein Traum, ein Albtraum. Es war nicht wirklich… Schneller… Seine Bewegungen wurden immer schneller… Tief drang er in sie ein. Schneller rein, schneller…rein, raus…er rieb über sie… Er stöhnte laut. Er stöhnte lauter und lauter. Es war als würde er einen süßen Schmerz erleiden. Als würde er den Schmerz nicht nur erdulden, sondern ihn herbei sehnen. Immer wieder…und das Ende war so nah. Das süße Ende, die Erfüllung der Lust, der Wahnsinn, das Ziel… Natalies schlanker Körper wurde mit jedem Stoß über das Bett getrieben. Immer ein Stück näher in Richtung des Kopfendes. Die Stöße wurden schneller, und schneller… „Neiinn!“ Er stöhnte und keuchte. Und dann… Dann geschah es. Ein kräftiger Stoß seiner Lenden… Sperma schoss in einem Schwall aus ihm heraus und flutete in den Unterleib des zitternden, weinenden Mädchens. Sperma floss in Natalie hinein. Noch einmal stieß er zu. Noch einmal und einmal… er wollte es scheinbar nicht wahr haben. Er stieß noch einmal zu, und dann sank der Einbrecher auf Natalies zitterndem Körper zusammen und blieb zwischen ihren bebenden Schenkeln liegen.

Sie ließen Natalie nicht lange in Frieden. Nachdem der erste Mann sich aus ihrem Körper gezogen hatte; nachdem er das Bett verlassen hatte und sich wieder angezogen hatte war er mit seinen Freunden in den vorderen Teil des Lofts gegangen. Natalie hörte wie Getränkedosen geöffnet wurden und wie sie sich unterhielten. Sie lachten und einer (scheinbar derjenige der sie vergewaltigt hatte) erzählte etwas mit stolzer Stimme. Natalie jedoch scherte sich nicht um die drei Männer. Sie lag mit angezogenen Beinen auf ihrem Bett und weinte. Sie hatte Schmerzen im Unterkörper die jede Bewegung zur Qual machten. Doch viel schlimmer als der Krampf ihrer Vagina war die Gewissheit dass sie vergewaltigt worden war. Es war eine Erfahrung mit so großer Bedeutung. Ihr Leben war jetzt anders… Doch was für ein Leben? Es gab kein Leben. Sie wollte nichts mehr sehen, nichts mehr hören, nicht mehr sein. Natalie wollte in diesem Moment, in dem sie mit zitterndem Leib auf ihrem Bett lag, Tot sein. Dann hörte sie Schritte. Ein Mann kam. Und Natalie war klar dass der zweite Mann kam. Der zweite Mann. Der zweite Mann der sie vergewaltigen würde. Sie blickte auf und sah ihn neben dem Bett stehen. Schwarz gekleidet wie der Erste. Er zog sich bereits aus. „Zeit dich zu ficken, kleine Nutte. Bist sicher schon wieder ganz feucht, was?“ Sie sagte nichts. Was sollte sie auch sagen? „Mann, ich kann es gar nicht abwarten meinen Schwanz in dich zu stecken.“ Schließlich stand er fast nackt vor ihr. Auch er behielt seine Skimaske, die eine Aussparung für den Mund besaß, auf dem Kopf. Er setzte sich auf die Bettkante und schob Natalie auf den Rücken. Sie schwitzte, sie zitterte, sie fühlte sich wehrlos und hilflos. „Bitte nicht…,“ flüsterte sie. Zu Natalies Erstaunen griff der Mann ihr linkes Handgelenk und öffnete die Handschellen. „Setz dich auf und zieh die verdammte Jacke aus.“ Wortlos, und ohne auch nur einen Gedanken an Gegenwehr zu verschwenden, erhob sie sich und folgte seinen Anweisungen. Es fühlte sich gut an nicht mehr an das Bettgestell gefesselt zu sein. Als die hellgraue Sweatshirtjacke schließlich am Boden neben dem Bett lag fesselt der Mann sie erneut am Bett. „Leg dich auf den Bauch.“ Er drohte ihr nicht. Er redete nicht viel, doch Natalie gab sich keinen Illusionen hin dass sie ihn überwältigen konnte. Sie würde ihn auch nicht dazu bewegen können dass er sie in Frieden ließ. Er würde sie vergewaltigen wie sein Freund es zuvor getan hatte. Und sie fühlte sich so erschöpft, so kraftlos… wie konnte sie nur an Flucht denken? - Oh Gott…ich wehre mich nicht einmal. Ich bin so ein verdammter Feigling..- „Dreh dich um oder ich werde es tun!“ Langsam schob Natalie ihren Körper herum bis sie auf dem Bauch lag und die Arme über ihrem Kopf gekreuzt waren. Sie legte den Kopf auf die Seite, schloss die Augen und versuchte jeden Gedanken zu vertreiben. Sie musste irgendwie versuchen an Garnichts zu denken. Gar…nichts…. Nichts…nicht -Bitte, lieber Gott…mach dass es vorbei geht. Bitte, lieber Gott…- Und dann landete eine flache Hand mit einem Knall auf Natalies rechter Pobacke. Der Maskierte brachte seinen Mund ganz nah an ihr rechts Ohr. „Hattest Du schon mal einen Arsch-Fick, meine Kleine?“ Natalie riss die Augen auf… „Nein…bitte nicht. Ich…nein bitte..!“ Aber er lachte nur als er seinen Körper zu ihr aufs Bett schob. Wie ein Raubtier kletterte er über sie. Natalie versuchte sich zu drehen, versuchte… Aber er war bereits zwischen ihren gespreizten Beinen, hinter ihrem Rücken, über ihrem Hintern. -Analer Sex…das ist Widerlich…bitte nicht…Gott- Dann fühlte die junge Frau die Finger des Einbrechers an ihrem Anus. „Nein!“ Sie schrie… Und er lachte als er einen Finger in ihren Hintern schob und damit begann die Öffnung zu weiten. Natalie sog die Luft scharf zwischen den Zähnen ein. Schmerz schoss in ihr Rektum und sie fühlte überdeutlich wie sich die Öffnung gegen den Fremdkörper wehrte, wie sie sich automatisch zusammen zog. „Bitte nicht…“ Doch der Mann hinter ihr lachte nur kurz heiser auf. Er schob seinen Finger immer wieder in ihren Hintern hinein, beschrieb kleine Kreise und drückte den Anus. Nach einer Weile hatte Natalie sich etwas an den brennenden Schmerz gewöhnt. Sie seufzte und presste ihr Gesicht gegen die Matratze, die Augen zusammengekniffen. Doch dann wurde der Schmerz wieder genau so intensiv wie vor zu Beginn. Der Einbrecher schob nun zwei Finger in ihren Hintern. Und nach kurzer Zeit waren drei Finger in Natalies Rektum. Ein konstantes Wimmern erfüllte den hinteren Teil des Lofts… Doch dann verschwand der Schmerz als der Mann seine Finger aus ihrem Hintern zog. Augenblicklich entspannte sich ihr Körper und das Gefühl der Erleichterung erfasste die junge Frau. Der Mann erhob sich und stützte sich dann Links und Rechts neben dem Mädchen ab. Sein erigiertes Glied wies nun auf die geweitete Öffnung ihres Hinterns. Es war kühl am Anus, und ein ungewohntes Gefühl der Weite beherrschte den Hintern. „Nein, nein….bitte nicht…“ Natalie wusste welches Schicksal ihr beschert war. Dann berührte die Spitze seines Glieds ihren Po. Wieder zuckte sie wie von einem Blitz getroffen zusammen. Es konnte, es durfte nicht sein. Das war animalisch, schrecklich, wieder der Natur. -Bitte nicht- Das Glied wurde direkt über den geöffneten Anus gebracht, berührte beide Pobacken gleichzeitig. Der Mann stöhnte, zitterte in den Armen und presste schließlich sein gesamtes Gewicht mit seinem Glied gegen Natalies Hintern. Langsam, unter großem Widerstand, drang das Glied in den Hintern des Mädchens ein. Eine endlose Weile glitt es tiefer und tiefer in das Rektum. Eine Ewigkeit in der ihr Anus im Protest aufschrie. Gleißender Schmerz, hell wie ein Funke, brannte durch ihren Körper. Und dann war das lange Glied des Einbrechers komplett in Natalies Hintern verschwunden. Natalie konnte nicht mehr atmen. Sie fühlte dicke Schweißtropfen auf der Stirn, fühlte wie sich ihr Brustkorb zuschnürte. Ein nie gekanntes Brennen in ihrem Hintern überstrahlte jeden klaren Gedanken. Es war… Und dann begann der Mann sie in ihren Hintern zu ficken. Das Glied wurde ein kleines Stück aus ihr heraus gezogen, nur im nächsten Moment wieder komplett im Hintern zu verschwinden. Er keuchte und stöhnte, lauter als er es bei einem Vaginalen Geschlechtsakt je getan hatte. Doch das konnte die junge Frau unter ihm nicht wissen. Und es hätte sie auch nicht interessiert. Der Mann jedoch hatte seinen Spaß. Immer wieder schob er sein Glied in ihren Hintern. Sie fühlte ein Brennen, ein merkwürdiges Gefühl in ihrem Körper. Das durfte einfach nicht sein, das durfte nicht sein… Stöhnend vollführte er den Akt, sah dabei nur ihren nackten, zitternden Rücken und den Hinterkopf an dem braue Haare schweißdurchtränkt klebten. Und es war ein verdammt guter Akt. Der Hintern des Mädchens, ihr Anus war verdammt eng. Und noch stärker als die körperliche Freude war die Lust sie gegen ihren Willen zu ficken. Nicht viele Frauen die er kannte mochten analen Sex. Und er glaubte nicht das diese kleine Nutte, diese Natalie, den Arschfick wirklich mochte. Es konnte kaum besser sein… Natalie presste ihr Gesicht fest gegen die Matratze. Sie weinte und hatte die Augen geschlossen während sie die Sekunden zählte. Sie musste einfach nur durchhalten. Einfach nur durchhalten. Irgendwann würde es vorbei sein. Sie hatte den vaginalen Sex überlebt, und sie würde auch dies überstehen. Und doch fiel es ihr sehr schwer daran zu glauben. Der Schmerz in ihrem Hintern war so groß, und die Gewissheit dass ein Mann in ihrem Hintern war… Minuten lang wurde Natalie anal vergewaltigt. Minuten lang drang der Einbrecher in ihr Rektum ein… Minuten lang wurde ihr schlanker Körper in die Matratze gepresst, quietschte das Lattenrost, wurde das Bett durchgeschüttelt. Minutenlang wurde Natalie gequält. Minutenlang wünschte sie sich sie würde einfach aufhören zu existieren. Sie würde einfach aufhören zu leben. Dann konnten die Männer sie nicht weiter misshandeln. Sie würden sie in Ruhe lassen…wenn sie jetzt starb. Und dann ging ein Ruck durch den Einbrecher… Ein Schwall warmen Spermas floss in Natalies Hintern.

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