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Heimlich Gefilmt - Teil 02

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Er staunte nicht schlecht darüber, was im Elternschlafzimmer heute Abend abgegangen war. Die erotischen Posen seiner Mutter beim Fotoshooting machten ihm schon wieder einen Steifen. Den Chatraum „Hausfreunde für reife Paare" im Erotikportal spin.de kannte er bisher nicht. Was er dort im Profil seines Vaters bzw. seiner Eltern vorfand baute seine Erregung noch weiter auf.

Lutz hatte tatsächlich schon die Fotos von Nicos Mutter bespritzt und das Ergebnis hier eingestellt. Die Kommentare dazu hatte wohl Lisa formuliert.

Ein wirklich geiles altes Paar, stellte Nico fest. Die Kommentare lauteten „Mein alter geiler Bock bespritzt dir Bauch und Titten" oder „Habe ihn kräftig geblasen, dann hat er es seit langem mal wieder zweimal spritzen lassen". Hinzugefügt hatten die beiden Bilder aus ihrem Profil bei denen Lisa wie ein Kalb an der Kuhzitze am alten dicken Schwanz ihres Mannes saugt, der auf allen Vieren über ihrem Kopf kniet.

Die drahtige Seniorin erregte Nico durchaus. Ihre fransigen Schamlippen und die schlauchigen Brüste hatten es ihm angetan. Er musste daran denken, was Corinna ihm über Oma Renate und Opa Gernot erzählt hatte und er dachte darüber nach seine Großeltern mal zu besuchen.

Nico wusste, dass er Morgen früh einige Zeit mit seiner Mutter allein verbringen würde, weil sein Vater schon früh das Haus verließ und seine Schulstunden Morgen erst um 10:00 Uhr beginnen würden, daher beschloss er heute Nacht auf weiteres Wichsen zu verzichten, denn irgendwie hatte er das Gefühl, dass es sich nicht gehörte seiner Mutter Morgenfrüh einem schlappen Schwanz zu präsentieren.

Gegen 07:00 Uhr quälte sich Nico aus dem Bett. Er wusste, dass seine Mutter noch am Frühstückstisch sitzen würde, um die Zeitung, die sein Vater nebenher beim gemeinsamen Frühstück gelesen hatte, nun für sich in Beschlag zu nehmen.

Nico begrüßte seine Mutter mit einem flüchtigen „Hallo" und einem schüchternen Kuss auf die Wange. Die Begrüßung seiner Mutter war aber weniger förmlich.

Claudia wartete bis ihr Sohn am Tisch saß, dann stand sie auf, kraulte ihm den Kopf, schaute ihm mit einem zärtliche Blick in die Augen, küsste ihn auf den Mund und begrüßte ihn mit den Worten: „Na mein wilder Spritzer, hattest du noch einen schönen Abend bei deiner Tante?"

„Mutti, was soll das?" wehrte sich Nico zunächst bei diesem Überraschungsangriff. Aber dann schaute er seiner Mutter in die Augen und er sah ihr erregtes Funkeln. Er musterte sie von oben bis unten. Sie trug nichts weiter als ein sehr kurzes Nachthemd, so dass er ihre hübschen nackten Beine fast bis hinauf zu den strammen Pobacken bewundern konnte.

Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich deutlich die erigierten Nippel ihrer kleinen flachen Brüste ab. Claudia bemerkte, wie Nicos Blick sich veränderte, Die Überraschung war einem lüsternen Ausdruck in seinem Gesicht gewichen.

„Na, beim Anschauen meiner Schwester ist es gestern aber sicher nicht geblieben" neckte Claudia ihren Sohn und begann in Zeitlupentempo das Nachthemd zu liften, bis sie es zu guter Letzt über den Kopf strippte und splitternackt vor ihrem Sohn stand.

Die kräftige Beule in Nicos Schlafanzugshose machte ihr Mut zu mehr. „Hat dir gefallen, was gestern in unserem Bett abging" fragte sie mit erregter Stimme nach, als sie sich nackt vor ihren Sohn kniete und ihm die Hose über die steife Möhre nach unten zog.

„Mutti was hast du vor?" stöhnte Nico, der die warmen Hände seiner Mutter an seinem steifen Schaft spürte.

„Nur mal alles von ganz nahen anschauen und dann möchte ich, dass du wieder für mich wichst" erklärte Claudia ihrem Sohn, während sie ihm die Vorhaut weit nach hinten zog, dann aber ihre Hände von seinem steifen Rohr nahm.

„Jetzt wichs Dich und erzähl mir alles, was du mit Corinna gemacht hast und frage mich, wenn du was zu gestern Abend wissen möchtest" forderte sie Nico auf. Während sie ihm gegenüber Platz nahm und damit begann sich selber am ganzen Körper zu streicheln.

Nico beobachtete seine Mutter wie unter einem Schleier. Er kniff seine Augen zusammen und blendete die Umgebung aus. Ihre hübschen Hände, die die dicken Nippel massierten, am Bauch herabfuhren, den blonden Flaum durchpflügten, um dann mit einem feuchten Schmatzen mit zwei Fingern zwischen die fleischigen nassen Schamlippen einzudringen ließen seinen drallen Pimmel zucken.

Mit einer Hand massierte Nico seinen strammen Hoden mit der anderen spielte er mit seiner Vorhaut und der Eichel.

„Los erzähl schon" stöhnte Claudia.

„Bevor ich mit Corinna gefickt habe, hat sie mich mit einem Videofilm scharf gemacht. Darin warst du zu sehen, wie du von deinem Vater gefickt wurdest" ließ Nico die Katze aus dem Sack.

Für einen Moment durchzuckte es Claudia, damit hatte sie nicht gerechnet. Nun waren alle ihre sexuellen Geheimnisse auch ihrem Sohn bekannt.

Im nächsten Moment, durchzuckte es sie abermals, weil sie daran denken musste, wie zärtlich ihre Eltern sie in den Sex eingeführt hatten und wie erregend es für sie gewesen war, Vatis Schwanz das erste mal in ihrer Fotze zu spüren und nun würde sich das alles wiederholen. Heute masturbierte sie gemeinsam mit ihrem Sohn und bald schon würde sie sich sicher von ihm ficken lassen.

„Weiß Vati eigentlich darüber Bescheid?" versuchte Nico seine Neugier zu stillen. „Frag ihn doch" bekam er als knappe Antwort, während ein erster Höhepunkt den Körper von Claudia schüttelte.

„Lässt du dich gerne in den Arsch ficken?" rutschte es ihm heraus, weil ihn das beim Zuschauen gestern Nacht besonders erregt hatte und er nun deutlich spürte, wie sich sein Hoden zusammen zog. Lange würde es nicht mehr dauern bis seine Eierspeise sich auf seinem Bauch verteilen würde.

„Ja, der Schwanz von deinem Vater ist dafür sehr gut geeignet, er hat mich davor bewahrt, dass dein Opa Gernot mir mit seinem dicken Bolzen hinten drin wehtut, denn als der mich das erste mal durchs Hintertürchen besucht hat, hatte Jan mich glücklicherweise schon anal eingeritten" gestand ihm seine Mutter einen weiteren Teil ihres bewegten Sexlebens.

Claudias offene Worte machten Nico immer geiler. „Mutti weißt du eigentlich, dass Lutz deine Bilder schon besudelt hat" stöhnte Nico dem Höhepunkt nahe.

„Neinnnnnnnnnnn, so ein altes Ferkel, da hat ihm die Lisa sicher ganz schön die Eier leergepumpt" krächzste nun Claudia vor Erregung, weil sie sich ihre bespritzen Bilder vorstellte. „Spritzen ist sowas von geil. Ich bin gestern so was von nass zu Hause angekommen, weil ich den ganzen Heimweg deinen spritzenden Schwanz vor Augen hatte" gestand sie ihrem Sohn.

„Jaaaaaa Mutti, ich spritze jetzt wieder" überschlugen sich die Worte von Nico, der seinen Schwanz wie ein Berserker wichste.

Doch noch bevor sein Sperma aus dem engen Ventil seines Eichelschlitzes schoss, spürte Nico etwas warmes weiches, was sich über seine Eichel stülpte. Er schaute an sich herab und sah, wie seine Mutter seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden ließ. Nico pumpte drei sehr kräftige Schübe seines jugendlichen Samens seiner Mutter tief in die Kehle..

Claudia schluckte alles mit Genuss herunter. Dann gab sie ihrem Sohn einen klebrigen Samenkuss, bei dem sie ihre spermatriefende Zunge tief in Nicos Mundhöhle kreisen ließ. Sie zog ihn hoch von seinem Stuhl, gab ihm einen Klaps auf den nackten Arsch mit den Worten. „Ab unter die Dusche und dann zur Schule, du geiler Familienbock"

Nico riss die wenigen Schulstunden ab, in seinen Gedanken war er bei seiner Mutter und bei seiner Tante. Mit Corinna hatte er schon gefickt und dass er bald seine Mutter ficken würde, das war ihm so klar wie Klosebrüh.

Sie hatte gegenüber Jan ja schon gestanden, dass sie zu allem bereit sei. Andererseits wollte sie ihm aber auch einen auswischen, weil er sie heimlich filmte und sie Marco und Gabi vorführte. Es war ihm noch nicht klar, was seine Mutter im Schilde führte.

Nach der Schule besorgte er zwei Kameras, um sie in Corinnas und Anna-Lenas Zimmer zu installieren. Nachdem beide Kameras installiert waren, testete er sie.

Corinna war gerne bereit sich im Zimmer ihrer Tochter und auf ihrem Bett nackt zu räkeln. Nico hatte sie gebeten, sich in beiden Zimmern auf das Bett zu legen, damit er die Kameras entsprechen einstellen konnte. Er hatte nicht von ihr verlangt, dass sie das nackt machen müsse. Nein, das war Corinnas Idee, die ihren Neffen heiß machen wollte, weil sie schon wieder geil auf seinen strammen Riemen war.

Nico hatte diesmal nicht einfach zwei Kameras installiert sondern zwei Webcams, die nicht nur das Filmmaterial auf Corinnas Laptop sondern auch über das Internet übertrugen, so dass jeder, der die IP-Adresse der Webcams hatte, Corinna und Anna-Lena live beobachten hätte können. Nico hatte sich vorgenommen diese technologische Finesse demnächst für seine Zwecke zu nutzen.

Den Reizen seiner nackten Tante konnte Nico nicht lange widerstehen. Schnell war auch er raus aus den Klamotten und steckte sein Gesicht zwischen die Schenkel von Corinna, wo seine Nase im roten kleinen Busch auf dem Schamhügel schnüffelte, während seine Zunge das sumpfige Gelände zwischen ihren Schamlippen erforschte.

Corinna leckte ihm die blanken Hoden und suckelte an seiner dicken Eichel, bevor sie einen wilden Ritt auf seinem harten Sattelknauf vollführte und sich von ihrem Neffen die Nippel langziehen ließ, bis beide ihren Höhepunkt erreichten und Nicos Samen sich mit den Fotzensäften seiner Tante, die reichlich flossen, vereint hatten.

Die Zeit zwischen dem Schulbeginn ihres Sohnes und dem Feierabend ihres Mannes war Claudia nun allein zu Hause. Nach dem Blow-Job mit ihrem Sohn war sie nun nass und geil alleine zu Hause.

Sich nur mit ihren Fingern selbst zu befriedigen war ihr zu wenig. Sie setzte sich an ihren Laptop und und gelangte über spin.de in die Hausfreund-Chatgroup.

Lutz und Lisa waren online, als Rentner genossen sie es am Nachmittag einsame Chatter und Chatterinnen für eine Hausfreundschaft zugewinnen. Lisa, sexuell sehr unersättlich, war der aktive Teil des reifen Ehepaares. Lutz fügte sich gerne ihren Ideen und den Fantasien der Chatter und Chatterinnen mit denen seine Frau Kontakt aufgenommen hatte.

Nachdem sich Claudia unter dem Account ihres Mannes als die Frau von Jan zu erkennen gegeben hatte, stellte Lisa ihr die Frage, was sie und Lutz für sie tun könnten.

Claudia musste nicht lange überlegen, sie wollte Lutz nackt sehen. Er erinnerte sie an ihren Vater, der einige Jahre ihr einziger Lover gewesen war.

„So, so, scharf auf Daddy, na dafür steht der Lutz gerne zur Verfügung aber er hat auch so seine Vorlieben. Liebe Claudia, wenn du den Lutz nackt sehen möchtest, dann schalte jetzt bitte die Kamera an deinem Laptop ein, nimm den Laptop mit auf die Toilette und zeig ihm wie du strullerst" verlangte Lisa von ihr.

„Aha, noch so ein Experte" dachte Claudia. Wie ihr Vater, aber auch Jan und Kati mochten Pinkelspiele und ihr machte es nichts aus, solange sie nichts trinken musste von dem Natursekt.

Kaum plätscherte ihre Pisse in die Schüssel und die Kamera zeigte ihren Strahl im kleinen Ausschnitt des Kamerafeldes, da schaltete sich das Kamerafeld von Lutz und Lisa zu. Beide starrten sie auf Claudias Pissstrahl und spielten dabei an sich herum.

Claudia konnte deutlich sehen wie der schlappe Schwanz von Lutz seinen Kopf hob. Mit festen fordernden Griff riss Lutz an seinem Schwanz herum. Seine langen schweren Eier schaukelten dabei im Takt seiner Wichshand. Mit einer Hand massierte er Bauch und Fotze seiner Frau, die stöhnend neben ihm lag und sich wie wild den Kitzler rieb.

Als Lisa sich dann vor ihren Mann hinkniete und der ihr seinen Halbsteifen dicken Pimmel von hinten ins Fotzenloch trieb, war es auch um Claudia geschehen, drei Finger steckten tief in ihrer Scheide, als der alte Mann, Lutz 78 Jahre, seinen Schwanz mit tropfender Eichel aus dem reifen Schlitz seiner Frau zog, was auch bei Claudia den Höhepunkt brachte.

Mit zitternden Beinen und einer krampfenden Fotze schrie Claudia ihre Erregung heraus. Die sie filmende Kamera hatte sie dabei nicht auf dem Schirm.

Es war mal wieder Dienstagabend, Sport- und Wichszeit. Auch dieses mal war Claudia zu ihrer Schwester und nicht zum Sport gefahren. Kati, ihre lesbische Nachbarin, begleitet sie. Claudia hatte sie auf dem Weg zu Corinna darüber aufgeklärt, dass ihr Mann und ihr Sohn sie bespannten und auch sie, Kati, schon mit ihr im Bett gesehen hatten.

Kati, war erstaunt darüber, dass Claudia ihren Mann noch nicht zur Rede gestellt hatte, dass er sie nackt gesehen hatte, machte ihr nichts aus. Sollten doch Herr und Sohn Nachbar sie ruhig als Wichsvorlage benutzen.

Als Claudia ihr erklärte, dass auch der heutige Abend im Bett bei Corinna von ihrem Mann und ihrem Sohn verfolgt würde und sie damit ihren Mann provozieren wolle, stimmte Kati dem unter der Bedingung zu, dass wenn alles aufgedeckt würde, Jan und Nico sich bei ihr entschuldigen müssten, sie solle sie dann zu ihr rüber schicken, sie habe da schon eine Idee, wie die Strafe der beiden von statten gehen würde.

Claudia stimmte dem sofort zu, denn sie war sehr damit einverstanden, dass ihr verdorbener Mann es zu spüren bekommen sollte, sie heimlich zu belauschen.

Corinna bat die beiden Frauen herein, sie wirkte noch etwas unsicher, sie wusste von ihrer Schwester, dass Kati, die hübsche kleine dunkelhaarige Frau mit den großen Brüsten und dem wohlgeformten Hintern eine Vollblutlesbe ist, die keinerlei Interesse an einem Männerschwanz hat, was man von Claudia und Corinna nun wirklich nicht sagen konnte.

Claudia und Corinna hatten ihre wenigen gemeinsamen Erfahrungen sexueller Zärtlichkeiten immer sehr genossen, auf Dauer konnten sich aber beide Schwestern ihr Sexleben nicht nur unter Frauen vorstellen.

„Ich breche jetzt mal das Eis für uns" erklärte Kati den beiden Schwestern und begann sich zu entkleiden. Als sie splitternackt im Wohnzimmer stand, bat sie Corinna und Claudia: „Kommt zieht euch auch aus und umarmt mich nackt"

Der hübsche Körper mit den Rundungen an den richtigen Stellen erregten die beiden Schwestern und bald standen beide splitternackt neben Kati. Alle drei Frauen erregte die Aussicht auf einen nackten „Mädelsabend", was den steifen Zitzen deutlich anzusehen war.

Kati suchte den Körperkontakt und rieb ihren nackten Körper an Claudia und Corinna. Beide Schwestern ließen sich uneingeschränkt auf ihr zärtliche Umarmung ein. Von Claudia hatte sie es auch nicht anders erwartet, schließlich war sie mit ihr seit einem Jahr mehrmals im Bett gewesen.

Aber auch Corinna war sehr anschmiegsam und streichelte den nackten Körper von Kati bei der Umarmung sehr zärtlich.

„Wow, dein roter Puschel sieht sehr sexy aus" beglückwünschte Kati Corinna zu ihren fuchsroten Schamhaaren auf dem Venushügel.

„Hast du da deine Nase schon einmal reingesteckt?" wollte Kati von Claudia wissen. „Ja, als die ersten Haare bei Corinna sprießten, haben wir uns oft gegenseitig geleckt" gestand Claudia. Corinna kam auf ihre Schwester zu, gab ihr einen scheuen Kuss und erklärte ihr, dass sie das gerne wieder tun dürfe.

„Komm wir gehen ins Schlafzimmer, da haben wir es gemütlicher" dirigierte Claudia ihre Spielgefährtinnen zum Bett ihrer Schwester, wohl wissend, dass sie damit die Schau für Jan und Nico eröffnete.

Nico hatte seinem Vater erklärt, dass es ihm gelungen war bei Tante Corinna und bei seiner Cousine Anna-Lena eine Webcam zu installieren. Jan hatte im Chat mit Marco und Gabi darüber gesprochen, dass er geil sei auf seine Schwägerin und seine Nichte und er wusste, dass Nico das letzte Woche, als er angeblich bei seinem Freund gewesen war, das im Chat mitbekommen hatte.

Nie hätte er sich erträumt, dass sein Sohn ihm diese Einblicke in die Schlafzimmer von Corinna und ihrer Tochter so schnell ermöglichen würde.

„Junge, Junge, da hast du aber was gut bei mir" freute sich Jan und klatschte sich mit Nico ab. „Vati, du kannst dich revanchieren, in dem du mich unterstützt an Mutti ran zukommen" schlug Nico seinem Vater vor.

„Ja ja, wegen mir sehr gerne, das würde mich sehr erregen, dir zuzuschauen, wie du deine Mutter fickst, aber du weißt ja, wie die rumzickt." machte Jan seinem Sohn deutlich, dass er nichts gegen einen Mama -- Sohnemann-Fick einzuwenden habe.

Dann gab Nico die Webcamadresse von Corinnas Schlafzimmer ein und da staunten die beiden nicht schlecht, als sie Corinna, Claudia und Kati splitternackt auf dem breiten Bett von Corinna liegen sahen.

Claudia küsste die Nippel ihrer Schwester, unter Corinnas fuchsrotem Puschel steckte Katis Zunge zwischen ihren nassen Schamlippen und beide, Corinna und Kati, fingerten Claudia an Fick- und Poloch.

Nico und Jan hörten deutlich wie erregt alle drei Frauen stöhnten. „Ohhh Papa, die sehen alle drei zum vernaschen geil aus. Schau nur was für große dunkle Warzenhöfe Kati hat, wirklich schade, dass die nur auf Frauen steht" bemerkte Nico, der seinen Schwanz begann zu reiben.

Wie meistens saß er mit seinem Vater nackt vor dem PC. Auch Jans Schwanz erhob zuckend seine Eichel. Nico sah wie erregt er auf Corinnas rotbemoosten Schlitz starrte.

„Ist denn Tante Corinna eine Lesbe?" fragte Nico mit unschuldiger Miene, obwohl er es natürlich besser wusste.

„Ich hoffe nicht, eine Zeitlang hat sie nichts anbrennen lassen, aber ich glaube sie ist ruhiger geworden, ich hoffe, sie ist nicht komplett umgeschwenkt" zweifelte nun Jan doch ein wenig als er sah, dass sich das nackte Frauentrio nun zum gegenseitigen Lecken in einem Kreis auf dem Bett positionierte.

„Nimmst du die Leckschwestern auf, damit wir es nachher Marco und Gabi zeigen können?" hakte Jan bei seinem Sohn nach. „Na klar, müssen denen doch was bieten, ich will endlich mal die Hanna in ihrem Zimmer sehen" bestätigte Nico, dass er die Filmsequenzen der Webcam aufzeichnete.

„Vati, wie ist das, wenn du Mutti beim Sex mit anderen siehst und dann speziell mit einer Frau?" wollte Nico es nun etwas genauer wissen.

„Es erregt mich, schau nur, wie hart mein Schwanz ist" präsentierte Jan seinen Hammer seinem Sohn. „Wow, der ist ja wirklich bombenhart" bestätigte Nico, mit einem festen Griff an die steife Möhre seines Vaters.

„Na, na, nur weil die Frauen es sich gegenseitig machen, wollen wir doch nicht gleich schwul werden" lachte Jan.

„Nein keine Angst, aber ich finde das ok, kannst meinen Pimmel auch ruhig anfassen, ist doch besser als immer nur die eigene Hand spüren" hielt Nico seinen jungen strammen Riemen seinem Vater hin.

„Hat dich denn schon mal ein anderer Mann oder Junge an den Schwanz gefasst?" stellte Jan seinem Sohn eine sehr intime Frage.

„Ja, vor zwei Jahren, da war ich im Sommer doch oft bei meinem Klassenkameraden Timo. In den Sommerferien haben Timo und ich einige Male in der Schrebergartenhütte von seinem Opa übernachtet.

Der Opa war dann auch immer dabei. Er hat gesagt, wenn wir in der Hütte nackt rumlaufen bekommen wir jeder 20 Euro. Als er uns dann angeschaut hat, hat er sich auch ausgezogen und uns seinen steifen knorrigen Opaschwanz gezeigt. Wir haben geguckt und gekichert und haben dann selber steife Pimmel bekommen.

Da hat der Opa vom Timo dann gesagt, wir sollten uns alle mal gegenseitig an den Pullermann fassen. Das war dann ganz irre geil, wie ich den Schwanz vom Timo und den von seinem Opa in der Hand hatte, Die haben gezuckt und pulsiert wir lebendige Tiere in meiner Faust.

Dann hat der Opa meinen Schwanz gewichst und Timo hat sich vor mich gekniet, ich habe ihm mein Sperma ins Gesicht gespritzt. Der Opa hat mit mir geschimpft und ich musste zur Strafe sein dickes Glied in meinen Mund nehmen.

Es war nur ganz am Anfang etwas schlimm, weil er mir seinen Schwanz so tief in den Hals gesteckt hat. Ich musste würgen. Da hat er gesagt, dass er meine Mundfotze mit der von seiner Tochter, Timos Mutter, verwechselt habe, die könne ihn bis zum Anschlag in der Kehle stecken haben. Timo hat dann ungläubig nachgefragt, ob das wahr sei.