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Heimliche Begegnung

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Wir treffen uns immer heimlich...
2.6k Wörter
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Dies ist mein erster Text bei Lit, ich bin für jede gutgemeinte Kritik zu haben um besser zu werden, also zerreisst mich bitte nicht gleich in der Luft.

*

Wir treffen uns immer heimlich, nie so dass es auffallen würde. Eine Sms mit Ort, Datum und Uhrzeit, die nach dem lesen komplett gelöscht wird.

Ein neues Treffen, diesesmal im Ritz Carlton in Hamburg. Du hast mir die Daten geschickt und das Zimmer gemietet, auf einen falschen Namen, denn wir kennen auch untereinander unsere Namen nicht.

Ich bin als erste da, versuche mich in das von dir gemietete Zimmer mit einer Lüge einzuchecken.

Der Herr an der Rezeption verhindert dass und ich mache eine Szene warum das Zimmer, dass ich ja immer schon bekommen habe vergeben wurde, stelle ihn als dumm da und will wissen wie lange er hier schon arbeitet. Sichtlich nervös versucht er mich zu beruhigen.

Das ist dein Zeichen auf der Bildfläche zu erscheinen. Du kommst und möchtest einchecken, in meinen Zimmer......Warum dieses Spiel??

Ganz einfach, niemand soll mitbekommen, das wir uns kennen, schliesslich sind wir verheiratet, nur nicht miteinander.

Das Hotel ist voll belegt und niemand möchte auf das Zimmer verzichten.

Während der Herr an der Rezeption immer noch versucht mich zu beruhigen, machst du mir das Angebot, das Zimmer zu teilen, da du nur für eine Nacht gebucht hast. Als ich schliesslich einwillige atmet der Herr an der Rezeption auf, da eine Lösung gefunden wurde und er keine gröberen Probleme mehr erwartet. Ganz formell fragt er noch an, ob ein zweites Bett benötigt wird.

Ich antworte im auf meine nette Art, dass es dir nichts ausmachen wird, auf dem Sofa zu schlafen, da du eh nur eine Nacht bleibst.

Erleichtert werden uns die Schlüsselkarten ausgehändigt und wir begeben uns zusammen zu den Fahrstühlen.

Wir berühren uns nicht, tun weiterhin so, als ob wir uns nicht kennen, dies ist Teil unseres Abkommens, falls wir jemanden treffen, den wir kennen sollten.

Zwei Fremde die sich für eine Nacht ein Zimmer teilen müssen.

Wir stehen im Fahrstuhl, allein, er gleitet ruhig in unser Stockwerk, wir spiegeln uns in den glatten Kabinenwänden. Deine Hände sind hinter deinem Rücken verschränktund ab und an linst du zu mir rüber. Deine Tasche steht neben deinen Füssen, genau zwischen uns, wie eine Barriere. Ich halte meine Tasche krampfhaft fest.

Wir würden uns am liebsten berühren, dürfen es nicht, keine Berührung, kein wissendes lächeln, kein Kuss.

Die Fahrstuhltür gleitet auf und wir betreten den Flur, der in schlichten Farben gehalten wurde. Mit ein paar Bildern an der Wand und ein paar Vasen auf dem Boden.

Der Teppich ist weiß und dämpft unsere Schritte.

Mit jedem Schritt wird meine Ungeduld grösser, meine Hände fangen an zu schwitzen, meine Haut wird eng, meine Atmung leicht unregelmässig.

Du schaust stur geradeaus, deine Fingerknöchel treten weiß hervor, so fest hälst du jetzt deine Tasche.

Nur noch ein paar Schritte bis zu unserer Tür, bald können wir aufatmen, denn dann sieht uns niemand mehr.

Vor der Tür schauen wir uns an, wir haben noch kein Wort gewechselt, brauchen es auch nicht, da wir uns auch ohne Worte verstehen.

Die Tür öffnet sich und wir treten ein.

Es ist ein schönes Zimmer, derselbe Teppich wie im Flur, nur eine Nuance dunkler.

Ähnliche Bilder wie im Flur und jede Menge Blumen.

Unsere Taschen landen in der Ecke, die brauchen wir jetzt nicht mehr, bis zum nächsten Morgen.

Wir bestürmen uns nicht, berühren uns immer noch nicht, obwohl wir es kaum aushalten.

Deine Atmung ist unregelmäßig, die Hose wird dir eng und deine Haut brennt wie Feuer.

Ich bewege mein Becken vor Verlangen beim gehen durch das Zimmer vor und zurück, schaue mich genau um.

Meine Hitze steigt schnell, ich weiß aber, dass ich mich noch gedulden muss.

Unser Blick wandert zum Bad, es liegt direkt gegenüber dem Bett........

Das Bett, als ich es mir anschaue, kommt mir sofort ein erotischer Gedanke oO0(Wir beide nackt, ich liege auf dem Bauch und du auf mir, hälst meine Hände mit deiner rechten Hand über meinem Kopf fest und dringst tief in mich ein.....)

Ich erröte, schaue schnell woanders hin, aber du hast es dennoch bemerkt und lächelst mich wissend an.

Deine Schritte bewegen sich auf ein bestimmtes Ziel zu ........ das Bad.

Du machst die Badtür auf....Ich setze mich aufs Bettende...die Dusche ist groß und vom Bett aus zu sehen...Perfekt.

Ich ziehe mich bis zur Unterwäsche aus, mache dabei eindeutige Posen, es wird ein kleiner Strip nur für deine Augen bestimmt und setze mich wieder aufs Bett zurück.

Das einzigste was ich noch anhabe sind mein Slip und mein Bh.

Du machst in der Dusche das Wasser an, fühlst eine angenehme Temperatur und fängst an dich langsam auszuziehen, machst auch für mich einen Strip.

Du entkleidest dich komplett. Deine Errektion ist nicht zu übersehen. Ich beobachte dich dabei, werde feucht zwischen den Beinen, meine Muschi brennt, juckt und möchte berührt werden.

Ich lehne mich zurück, stemme mich mit den Händen auf dem Bett ab und beobachte dich weiter

Am liebsten würdest du zu mir rüberkommen, aber das verstösst gegen unsere heutige Regel.

Erst musst du naß und eingeseift sein und musst mir was zeigen, erst wenn es mir gefällt komme ich zu dir rüber.

Du stellst dich unter die Dusche und fängst an dich einzuschäumen, beobachtest mich dabei, deine Hände berühren jeden Zentimeter deiner hitzigen Haut, dein Schwanz pulsiert und du stöhnst leise vor Verlangen.

Ich schaue dir gebannt zu, berühre meine Haut, fahre mit der rechten Hand meinen rechten Oberschenkel nach und langsam zum Bauch....bis zu meinen Brüsten.

Ich gleite unter meinen Bh und nehme die Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbel sie leicht, bis sie hart wird und senkrecht steht.

Gebannt schaust du zu mir rüber. Am liebsten würdest du eine in den Mund nehmen und daran saugen.

Du seifst dich weiter ein, berührst deinen Schaft, er pulsiert in deinen Händen, du fährst ihn rauf und runter, knetest ihn.

Das Wasser läuft warm über deinen Körper und benetzt deine Haut. Du schaust unverwandt zu mir und streichelst und liebkost dich selbst.

Es macht dich heiß mir zuzuschauen, wie ich mich selbst berühre, meine Hand fährt unter meinen Slip, hin zu meiner naßen Hitze, mein Becken bewegt sich leicht vor und zurück. Meine Klit brennt und verlangt nach Erlösung. Ich fahre mit 2 Fingern in meine Muschi und fange an es mir selbst zu besorgen. Du schaust gebannt zu und befriedigst dich dabei selbst.

Obwohl wir nicht zusammen sind, sind wir im selben Rhytmus, stöhnen, beobachten, würden am liebsten zum anderen gehen und Erlösung suchen.

Unsere Orgasmen kommen über uns und wir stöhnen gemeinsam auf.

Du stehst unter der Dusche und obwohl du gerade einen Orgasmus hattest, ist deine Erektion wieder am kommen.

Unendlich langsam stehe ich vom Bett auf, ziehe meinen Slip und Bh endgültig aus.

Jetzt kannst du jeden cm meiner Haut sehen und es gefällt dir sichtlich was du siehst.

Ich komme zu dir, steige zu dir in die Dusche....wir umarmen uns....wir küssen uns......endlich...es ist wie eine Explosion, ich werde noch feuchter, mein Bauch zieht sich vor Freude und Spannung zusammen.

Dein Becken stößt an meines, deine Erektion ist vollständig, drückt gegen meinen Bauch, wir küssen uns intensiver während das warme Wasser unsere Körper umspült und der Dampf uns einhüllt.

Du drückst mich gegen die Duschwand, die Wand ist kühl und glatt, deine Hände gleiten über meinen Körper, deine Küsse wandern von meinem Mund über meinen Hals bis hin zu meiner Brust, wo du jetzt das machst, was du schon die ganze Zeit machen wolltest.

Du nimmst meine Brustwarze in den Mund, bis zum Hof und saugst und nuckelst, beisst ganz sachte hinein.

Ich antworte mit einem Stöhnen, meine Hände wandern über deinen Rücken, meine Fingernägel hinterlassen leicht rötliche Striemen.

Ich küsse deinen Kopf, geniesse deine Küsse. Langsam kommst du wieder rauf, stehst vor mir und fängst meinen Mund mit einem Kuss ein.

Deine Zunge fordert Einlass und ein kleiner offener Spalt von meinem Mund reicht aus um dir die Erlaubnis zu erteilen ihn mit deiner Zunge zu erkunden.

Du drängst dich zwischen meine Schenkel, drückst sie auseinander,

dein Glied spielt an meiner Feuchte, neckt mich. Ich antworte darauf mit einem Stöhnen. Meine rechte Hand wandert zu deiner Erektion, meine Hüften laden dich ein, tief in mich zu sinken, mich auszufüllen und uns zweien Lust zu bereiten.

Unsere Becken bewegen sich im Gleichklang, langsam und vorsichtig dringst du in mich ein, ich verlagere mich in eine passende Position damit dir das eindringen erleichtert wird...

Jetzt füllst du mich vollständig aus.

Mein Kopf fällt nach hinten, ich hebe mein Becken leicht an, du bewegst dich in mir fest und stark. Dein Glied pulsiert.

Vor unseren Augen tanzen Sterne, in unseren Bäuchen baut sich ein heisses Wohlbefinden auf.

Bevor uns der erlösende Orgasmus überkommt, gehst du aus mir raus.

Ich drehe mich mit dem Rücken zu dir, strecke dir meinen Po entgegen.

Du hälst meine Hüfte fest, dringst jetzt von hinten in mich ein, bewegst dich ruhig und gleichmässig.

Das einzigste was man hört, ist das Rauschen des Wassers, unser Stöhnen und das glitschen unserer Körper, die immer wieder zusammenfinden.

Es ist schön, es ist geil, ich stehe kurz vor meinem Orgasmus, aber du lässt mich nicht, es wäre zu früh!

Du ziehst dein Glied aus mir raus,drehst mich wieder zu dir um.

Wir stehen uns gegenüber küssen uns.

Meine Augen sagen dir, dass du jetzt dran bist.

Ich wandere mit meinen Küssen über deinen Körper, deinen Hals....deiner Brust, verweile dort ein wenig, nehme abwechselnd deine Brustwarzen in den Mund und sauge an ihnen, bis sie hart und steif sind....Deinen Bauch verwöhne ich genauso. Zischend holst du atem als ich anfange dir leicht in die Haut zu beissen.

Ich gehe in die Knie, küsse deine Schenkel, fahre mit den Händen über deine Haut, verweile kurz bei deinem Glied und massiere es sanft.

Meine Küsse wandern von den Schenkeln bis zu deiner Erektion, sie streift über meine Wange,ich lasse mich aber nicht vom Weg abbringen.

Du krallst deine Hände in mein nasses Haar, versuchst mich zu führen, aber ich bestimme das Tempo und den Weg weiterhin selber.

Nach einer schieren Unendlichkeit komme ich bei deinem Glied an, küsse es, lecke es, deine Lusttropfen fange ich mit der Zungenspitze auf, meine Hände spielen mit deinen Eiern....

Du lässt meine Haare los und stützt dich an der Wand hinter dir ab.

Ich nehme deine Errektion in den Mund, sauge sie so tief wie möglich ein.

Schaffe es deine gesammte Erektion in den Mund zu nehmen. Ich sauge solange, bis meine Wangen dein Glied fest umschliessen wie eine nasse Muschi, erst dann fange ich an mit dem Kopf vor und zurückzugehen.

Du ziehst scharf die Luft ein...ich sauge und schmecke, ich bewege meinen Kopf vor und zurück, dein Becken bewegt sich mit meinem Rhytmus mit. Ich bringe dich an den Rand des Wahnsinns, kurz vor deinem Orgasmus höre ich schlagartig auf .....................................................................................

.....................................................................................

Ich komme wieder nach oben, ignoriere deine Hände, die versuchen mich runterzuschieben, überhöre dein Protest gestöhne, den ich habe noch was vor mit dir.

Ich drehe dich um, deine Hände stützen sich an der Wand ab, dein Oberkörper leicht vorgebeugt, dein schöner Po zu mir gestreckt.

Meine linke Hand liegt an deiner linken Hüfte, meine rechte streichelt deinen Anus und ganz langsam fahre ich mit dem Zeigefinger hinein, immer wieder rein.....raus.....rein.....raus, benutze den Mittelfinger mit rein.....raus.....rein.....raus. Ich weiß dass dir das gefällt, denn du hast es mir mal erzählt.

Dein Stöhnen ist Musik in meinen Ohren, deine Lust steigert sich, wieder stehst du kurz vorm Orgasmus.....und auch diesmal höre ich wieder auf, bevor du kommst, alles nur um dich zu quälen!!!

Ich steige aus der Dusche und befehle dir dort mit dem Gesicht zur Wand zu warten und die Augen zu schliessen.

Kurz darauf komme ich wieder in die Dusche, habe etwas hinter meinem Rücken versteckt.

Du willst wissen was es ist und drehst deinen Kopf in meine Richtung.

Ich drehe ihn immer wieder Richtung Wand, damit du nicht siehst, was ich hinter dir mache.

Du hörst mich hantieren, versuchst den Kopf zu drehen, aber ich drehe in immer wieder weg, jedesmal wenn du ihn wieder in meine Richtung drehst, bekommst du einen Klaps auf den Hintern.

Das gefällt dir, machst es öfter,

>>schlag mich!<<

ist das einzigste, was du zu mir sagst. Ein leises Stöhnen entweicht mir.

Nachdem ich fertig bin, mit meinen Vorbereitungen, gebe ich ein wenig Gleitmittel auf meine Hand und reibe deinen Anus damit ein, das macht dich wild.

Du willst endlich wissen, was ich da hinten mache aber jetzt bin ich fertig, drücke dich fest an die Wand und du bekommst einen letzten Klaps auf deinen Hintern.

Ich drücke deinen Oberkörper noch ein wenig herrunter, dann gleite ich mit einem falschen Penis in dich, aber es ist kein gewöhnlicher Penis,denn in meiner Muschi steckt der zweite Teil.

Somit gleite ich nicht nur in dich, sondern auch gleichzeitig in mich.

Wir befriedigen uns gegenseitig, unsere Becken gehen vor und zurück, unser Stöhnen wird eins. Ich halte deine Hüfte mit beiden Händen fest, ziehe sie vor und zurück, damit der Rhytmus stimmt.

Unsere Bewegungen werden schneller, härter, wir halten es kaum aus, können es kaum zurückhalten.

Jetzt, wo wir es endlich machen dürfen, können wir kaum an uns halten und wir ficken uns gnadenlos durch mit den Doppeldildo.

Unsere Orgasmen bauen sich auf, Welle für Welle, mit jeder Bewegung stehen wir näher dran. Kurz bevor wir kommen, stoppen wir.

Das Wasser wird kalt.

Ich löse mich von dir ziehe dir den Dildo aus dem Anus, du drehst dich zu mir um und ziehst ihn quälend langsam aus meiner Muschi, wir küssen uns noch einmal ganz zärtllich.

Du machst das Wasser aus.

Wir steigen zusammen aus der Dusche, können kaum stehen oder gehen, halten uns gegenseitig fest und gehen zusammen zum Bett.

Ich lege mich auf darauf, schaue dir verführerisch in die Augen und winke dich mit dem rechten Zeigefinger zu mir.

Du legst dich auf das Bett neben mir,lächelst mich an.

Wir streicheln uns gegenseitig, bis du mich auf den Bauch legst.

Du legst dich halb auf mich und küsst meine Rücken, streichelst meine Seiten und hebst mein Becken leicht in die Höhe.

Deine Erektion stösst an meinen Po.

Ich hebe meinen Po weiter an damit du es leichter hast in mich einzudringen.

Deine rechte Hand streichelt ihn, rutscht immer wieder in meine Spalte, fühlst meine feuchte Hitze.

Deine Hand arbeitet sich bis zu meiner Scham vor, Lusttropfen Perlen auf deine Finger, du verschmierst sie und fängst an meinen Anus damit zu befeuchten.

Langsam gleitest du erst mit einem und dann mit zwei Fingern in mich, du weitest meinen Anus.

Dann endlich dringst du mit deinem festen Stab in mich ein.

Die ersten Stösse sind sanft und du gleitest immer nur ein kleines Stück tiefer bis du endlich ganz in mir bist.

Du stößt in mich, immer und immer wieder

>>Wie willst du es?<< >>hart!<<.

Du stößt in mich, immer schneller und heftiger, ein Stöhnen begleitet dich, ich nehme dich in mich auf, Schrei vor lauter Lust und Schmerz, aber es ist ein süsser Schmerz, der mich immer weiter treibt auf meiner Lustwolke.

Deine rechte Hand wandert bis zu meiner Muschi, du fährst mit zwei Fingern hinein,dann kommt ein dritter hinzu, du vögelst mich von vorne und hinten gleichzeitig.

Ich sehe schon Sterne vor den Augen, mir ist leicht schwindelig vor lauter Lust.

Ich höre deinen schnellen Atem, der mir über den Rücken fährt.

Unsere Orgasmen bauen sich auf, um stark und heftig nach langer Zeit in Kraft zu treten.

Diesesmal lassen wir es zu und unsere Körper bäumen sich auf, die Traktionen sind stark und lang, du ergiesst dich tief in mir, erst zweimal dann dreimal schiesst dein Sperma tief in mich.

Du legst dich auf meinen Rücken, küsst mich. Ich spüre deinen kalten Schweiss auf meiner Haut. Vorichtig und behutsam gleitet dein jetzt erschlafter Penis aus mir.

Wir sinken in die Kissen, streicheln uns, Küssen uns, die Körper beben noch leicht nach, wir decken uns zu, kuscheln uns aneinander um zu schlafen.

Denn wir wissen......

bald werden wir uns verlassen.....

bis zum nächsten Treffen.

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
HalbmondschwesterHalbmondschwestervor fast 12 Jahren
Schöne Sexszene

Die Rechtschreibfehler stören sicher. Vor allem "Errektion." Das Wort falsch geschrieben erlebt man selten.

Die Geschichte selbst aber ist sehr schön. Der Sex sinnlich. Und er kommt ohne die üblichen Kraftausdrücke aus.

Man merkt ihm in vielem an, dass er von einer Frau geschrieben wurde.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Danke (=

Ich danke für eure vorallem positiven Antworten auf meine erste Story.

Die Rechschreibfehler sieht man wirklich erst, wenn man mal was anderes liest als diese Geschichte (=

Und leider nein, ich habe kein Office Programm, da ich froh bin dass meine Kiste Internetfähig ist. (aber egal)

Die DU-Form rührt daher, dass diese Geschichte damals für einen Chatfreund war und wir natürlich die Hauptpersonen waren und ja, es wird irgendwann eine Fortsertzung geben. Ich werde sie Online stellen, aber die Geschichte selber wird von meinem Chatfreund kommen.

Auch ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

madeinheavenmadeinheavenvor fast 12 Jahren
@_DarkMoon_

Trotz aller Fehler ist das als erste Story gar nicht so schlecht.

Der Sex, den du beschreibst, ist keine pure Rammelei, sondern stellenweise wirklich sinnlich.

Bitte Weiterschreiben, "_DarkMoon_"

Ich mag deine "Heimliche Begegnung."

Vielleicht hast du noch mehr solche "Heimliche Begegnungen?"

Oder frivole Geheimnisse, die du uns in anderen Stories schildern willst?

Immer raus damit.

PiaPanPiaPanvor fast 12 Jahren
Als Einstand nicht schlecht!

Als erste Story gar nicht so schlecht!

Sehr positiv an der Geschichte ist, dass DarkMoon auf die blichen Kraftausdrcke verzichtet hat. Rechtschreibfehler sollten eigentlich im Zeitalter von Office Programmen der Vergangenheit angehren. Was etwas fehlt: Die Erotik will nicht so richtig rber kommen Aber: bung macht den Meister! Und mal schauen, wie andere schreiben. Was gefllt, kann man ja in eigene Worte verpacken. Also: Lass Dich nicht entmutigen!

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
Von Meistern und RS-Zaehlern

Es ist die Premierestory von "_DarkMoon", und richtig: Sie enthaelt einige RS-Fehler, die ins Auge springen, und die wiederholt vorkommen (bsp.: "Errektion")

Und die Du-Erzaehlperspektive ist wirklich nicht optimal gewaehlt.

Aber dass man deshalb nicht verstehen kann, was hier ueberhaupt erzaehlt werden soll, ist absurd.

Ein Paerchen trifft sich heimlich in einem Hotel und treibt es miteinander.

Das wird erzaehlt.

Es werden sogar Name und Ort des Hotels genannt. Es ist das "Ritz Carlton" in Hamburg.

Bei den sexuellen Schilderungen hat "_DarkMoon_" durchaus den liebevollen Blick fuer

Details, aber durch die falsch gewaehlte Erzaehlperspektive verliert das leider an Wirkung und wirkt wie ne langweilige Aufzaehlung.

"_DarkMoon_", das sind technische Fehler, die du leicht beheben kannst.

Lass dich also nicht vom Schreiben abhalten und erzaehle weiter.

Inhaltlich hat das, was du hier erzaehlst, durchaus seinen Reiz.

Hier ist "nur" LIT und nicht das Nobelpreiskomitee.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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