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Umweg nach Feierabend

Geschichte Info
Arzt und Schwester - eine intensive Verbindung.
1.3k Wörter
3.52
18.5k
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Nach vielen Jahren des regelmäßigen Lesens und Stöberns auf literotica wollte ich nun auch selber etwas schreiben. Ich hoffe, dieser erste Versuch gefällt. Ich würde mich sehr über Rückmeldung freuen um mich weiter zu verbessern.

********************

„Hallo Schatz, komme heute später heim, bin noch ficken!", tippte ich in mein Handy und schickte die Nachricht an meine Frau. Kurz danach schrieb ich noch eine zweite Nachricht: „Bin in 20 Minuten bei dir, sei bereit!" Dann stecke ich mein Handa wieder in de Hosentasche und lief zu meinem Wagen.

Es war warm an diesem Nachmittag, der Frühling ging langsam in den Sommer über. Ich genoß die Luft und war voller Erwartung und Erregung auf das, was gleich noch kommen würde.

Ich fuhr los, einmal durch die Stadt, der Feierabendverkehr war wie immer dicht. Ein Blick aufs Handy und ich sah, dass meine Frau meine Nachricht gelesen hatte. Eine Antwort hatte sie nicht geschrieben; ich erwartete auch keine. Ich parkte mein Auto und lief das letzte Stück zu der Wohnung.

Unterwegs betrachtete ich mich kurz in einem der Schaufenster: Mitte 30, durchschnittliche Figur und ein Allerweltsgesicht. Ein wenig müde nach meiner acht Stunden Schicht im Krankenhaus, die Haare nicht mehr ganz frisch nach vielen Stunden unter einer OP Haube. Ich war zufriede mit dem Anblick, musste mich nicht schämen, auch wenn ich vielleicht mehr Zeit beim Sport verbringen sollte, aber sei es drum.

Als ich vor der Wohnung stand öffnete ich die Tür mit meinem Schlüssel. Die Frau, dich ich gleich sehen würde, wollte mir den Schlüssel erst nicht geben. Sie sagte etwas von einem Eingriff in die Privatssphäre und so weiter. Ich hatte ihr die Regeln aber schnell begreiflich machen können: Sie hatte mir zu Diensten zu sein, wann ich es wollte und dazu gehörte auch Zugang zu ihrer Wohnung. Schließlcih hatte sie sich gebegt, so groß war ihr Wunsch mit zu gefalen, mir zu Diensten zu sein.

Nachdem ich das Treppenhaus durchschritten hatte öffnete ich die Haustür und betrat den Flur. Die Wohnung war klein, aber ordentlich und sauber. Man konnet schnell sehen, dass hier eine junge Frau alleine lebte. Die Kleidung an der Graderobe, die Schuhe neben der Tür und eine Einrichtung, die von Geschmack und Überlegung zeugte.

Ich trat schließlich in das Wohnzimmer ein Der Anblick, der sich mir bot, erfüllte meine Erwartungen. Cora kniete in der Mitte des Raumes nackt auf dem Boden. Sie trug nur ein schwarzes Halsband, von dem je zwei feine Ketten zu den Klammern an ihren Nippeln verliefen. Diese waren, ob vor Erregung oder dem Druck der Klammern, steif und hart.

Sie hob den Blick und sah mich scheu an. „Hallo Dr. Köster, ich hoffe, Sie sind zufrieden mit mir?", sagte sie mit leiser Stimme. Diese Stimme passte gut zu ihr: Anfang 20, klein und zierlich, die Haare blond und glatt, bis knapp usüber die Schultern reichend. Dazu ein feines Gesicht mit schmalen Lippen. Ihr Körper war straff und athletisch. Kleine feste Brüste, ein flacher Bauch und eine eine Pussy mit kleinen, innen liegenden Schamlippen. Es war warm im Zimmer, die Vorhänge teilweise vorgezogen, tauchten den Raum in ein weiches Licht. Ich konnte den Schweiß auf ihrer Haut schimmern sehen, sehen wir sich ihr Brustkorb leicht hob und senkte, wie die Kette sich dadurch langsam spannte und wieder löste.

Meine Erregung wuchs bei dem Anblick, auch ich fing leicht an zu schwitzen. Ich spürte meinen Schwanz unangenehm eng gegen meine Hose drücken. Ich dachte an das, was jetzt kommen würde, dachte an Caro, wie ich sie kennegelernt hatte. Schnell hatte ich bemerkt, dass zwar jung und zierlich war , aber sie war auch eines der verkommensten Stücke Fickfleisch, dass ich je getroffen hatte.

„Cora, wäre ich nicht zufrieden, hättest du es bereits bemerkt", sagte ich und trat langsam vor mich vor sie. Ich öffente meine Hose und holte meinen halbsteifen Riemen hervor. Caro fing sofort an ihn zu lutschen. Ich zog mein shirt aus, dann kickte ich Schuhe, Short und Unterhose in eine Ecke des Raumes. Ich stöhnte leise und spürte, wie sich ich in ihrem Mund langsam wuchs.

"Gut Cora, weiter so, schön lutschen", murmelte ich ihr zu. Ich war verschwitzt von der Arbeit, aber das schien sie nicht zu stören. Sie nahm meinen Riemen tief in den Mund und Sabber lief ihr am Kinn runter.

Einer plötzlichen Eingebung nachgebend entspannte ich meine Blase und lies meine Pisse in ihr Maul laufen. Sie wich nicht zurück, gab nur ein tiefes Stöhnen von sich und gab sich Mühe, alles zu schlucken was ich ihr gab. „Ja trink meine Pisse du kleine Hure, für mehr kann man dich kaum gebrauchen!" herrschte ich sie an als meine Blase leer war. Fast alles hatte sie geschluckt nur ein wenig war ihr aus den Mundwinkeln gelaufen und netzte nun ihre Brüste. Sie lutschte weiter hingebungsvoll meinen Schwanz, mittlerweile war er hart wie Stein. Ich griff nach dem Halsband und spannte damit die Klemmen um ihre Nippel.

„Bitte Dr. Köster, besorgt es mir! Meine Löcher warten auf euch. Ich bin sooo geil!" stöhnte sie. Auch meine Geilheit hatte langsam ihren Zenit erreicht. Ich drehte sie um und drückte ihren Kopf mit sanfter Gewalt auf den Boden. Unter ihr hatte sich eine kleine Pfütze aus Urin und Speichel gebildet in die ich ihren Kopf drückte. Sie streckte mir den Hintern entgegen, was ein herrlicher Anblick: Ihre kleine Möse war geschwollen und glänzte von ihrem geilen Saft. Darüber steckte ein silberner Plug in ihrem Arschloch und bewegte sich leicht im Rhythmus der von Lust gesteuerten Kontraktionen ihres Beckenbodens. Ich kniete mich hinter sie und lies meine Zunge durch ihre nasse Spalte gleiten. Sie schmeckte süss, jung und geil und der Moschusgeruch machte mich ganz rasend. Sie genoss die Arbeit meiner Zunge sichtlich und presste mir ihr Gesäß hart entgegen. „Bitte leckt mein kleines Hurenloch, besorgt es mir, gebt mir was ich kleine Schlampe brauche!" stammelte sie immer wieder vor sich hin.

Als ich genug von ihrem Saft getrunken hatte und meine eigene Geilheit kaum zu ertragen war, richtete ich mich auf und zog den Plug aus ihren Arschloch. „Lutsch das, du kleine Sau" sagte ich und pflichtschuldig begann sie an dem Plug zu nuckeln. Ich zog meine Eichel, dick und rot, ein paar mal durch ihre Fotzenspalte und nahm etwas Schmiere auf. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und drang in sie ein. Sie kommentierte das mit gurgelnden Lauten, ließ aber der Plug nicht aus dem Mund fallen. Ihre Rosette fühlte sich unglaublich eng und heiß um meinen Schaft an. Der Druck war fast nicht zum aushalten. Grob riß ich ihren Kopf am den Haaren nach hinten und schlug sie ein paar mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Sie fing an selber in meine Richtung zu stoßen und meine Eier klatschten heftig an ihre nasse und geschwollene Fotze. Ich spürte, wie sich ihr Orgasmus ankündigte und mir einem gurgelnden Schrei kam sie. Dabei verengte sich ihr Anus noch mehr und auch ich kam. Schub um Schub spritzte ich meine Sacksahne tief in ihren Darm. Das Gefühl war überwältigend gut.

Die löste sich von mir, wandte sich langsam um und begann, meinen erschlaffenden Penis langsam sauber zu lecken. Ein glückliches Lächeln lag dabei auf ihren Zügen. Schließlich war mein Riemen sauber. Sie saß nun auf dem Boden, die Haare verschwitzt, das Gesicht von Speichel, Sperma, Pisse und ihrem Make-up verschmiert. Mein Blick fiel ein letztes Mal auf ihren Schritt, die geschwollene, glänzende Pussy und ihrem noch gedehnten Arschloch, aus dem langsam mein Samen sickerte. Sie machte keine Anstalten sIch zu bewegen, sie wusste, dass sie zu warten hatte, bis ich wieder gegangen war. Ich zog mich also langsam und verließ den Raum und sagte dabei: „Bis morgen früh zur Visite Schwester Cora" und zog die Tür hinter mir zu.

Als ich wieder auf der Straße stand zog ich mein Handy aus der Tasche, meine Frau hatte geschrieben: „Komm endlich heim, ich habe Arbeit für dich!" - na, da war ich ja gespannt...

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Gelungenes Erstlingswerk ...

... bitte schreib eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Gelungenes Erstlingswerk

Ich bin gespannt auf die (gerne auch längere) Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Viel Luft nach oben

Einmal die Rechtschreibprüfung vorher drüber laufen wäre toll gewesen - und eine vulgäre Sprache allein macht noch keine geile Story aus

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Rechtschreibung ist nicht Linksschreibung.

Es hat noch Arbeit für Dich.

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