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Heinrich oh Heinrich

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vom Nachbarn erkannt und erzogen.
2k Wörter
4.09
31.5k
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Wir wohnen jetzt schon sicherlich zwei Jahre in derselben Wohnhausanlage -- und ich kannte Herrn G. von zufälligen Zusammentreffen im Stiegenhaus, Postkasten oder Müllraum. Nie sah ich ihn mit einer Frau und aufgrund seiner äußeren Erscheinung war das auch nicht zwingend überraschend. Bei einer ungefähren Körpergröße von 170 cm war er bei weiten zu klein für sein Gewicht und seine Mode war einem Bankangestellten in den frühen 80igern nachempfunden. Dazu kam sein bekränzter grauer Glatzkopf den er mit einer furchtbar altmodischen Brille schmückte. Dazu schien er unter ständigen Bluthochdruck zu leiden, denn sein Gesicht hatte immer einen hochroten -- hitzigen Ausdruck.

Neulich hatte wir ein Gartenfest veranstalten und über einen Aushang in den Liftanlagen die Mieter darüber informiert und alle dazu eingeladen. Da ich einer der Mitorganisatoren war, stand auch meine Handynummer auf der Einladung. Ich war total überrascht als mich zwei Tage vor dem Fest anrief und meinte, dass er vor hätte zu kommen und was er, wie es auf der Einladung stand, mitbringen sollte. Er meinte auch gleich, dass er nicht backen könnte und ich beruhigte ihn sofort und meinte wenn er zwei drei gute Weine mitnehmen würde -- so könnte er nichts falsch machen. Nach dem Telefonat war ich irgendwie sehr überrascht -- seine klare liebenswürdige Sprache passte überhaupt nicht zu dem Typus den er nach außen verkörpert.

Das Fest lief mit allen Vorbereitung reibungslos ab und nach und nach kamen alle Zusammen -- es wurde gegessen, getratscht, getrunken, gequatscht, getanzt,... also alles so richtig gut. Mir fiel er nicht sofort auf aber Herr G. hatte sich unter die Leute gemischt und war am Plaudern mit der Mieterin die unter mir wohnte. Als er mich sah -- kam er auf mich zu, begrüßte mich und drückte mir einen Karton mit 6 Flaschen Wein in die Hand -- wobei er mich ansah und meinte -- dass er gerne mit mir heute noch ein Gläschen leeren möchte. Dabei grinste er irgendwie süffisant --und ich fand das anfänglich irritierend anderseits machte es mich auch neugierig wer sich den hinter diesen komischen Kauz verbirgt. Ich muss zu meiner Person sagen, dass ich mit meinen knapp 25 Jahren wieder einmal solo bin und ich mich erst vor drei Monaten von meiner Freundin getrennt habe. So war ich auf der einen Seite immer auf der Suche nach einem neuen Kick und andererseits wollte ich nicht so schnell wieder in eine Beziehung, da ich meine Freiheit in Bezug auf „Lebensführung" sehr genieße. Mein Äußeres zu beschreiben fällt mir zwar schwer selbst beschreibe mich als sehr „sonnigen" typen - wohlproportioniert mit langen Haaren und einen etwas alternativen Outfit. Ich hatte bis auf die Internatszeit während meiner Ausbildung keinerlei sexuellen Kontakt zum gleichen Geschlecht und hatte diese sexuelle Möglichkeit auch bis dato nicht in Betracht gezogen.

Auf alle Fälle verlief der Abend sehr angenehm, je länger er dauerte umso ruhiger wurde es, da die Familien mit Kleinkindern das Fest verließen. Ebenfalls war mit der Fortdauer des Festes auch die Zusichnahme der alkoholischen Getränke zu bemerken. So um 22.30 waren nur mehr 4 Parteien anwesend und wir begannen schön langsam zusammen zu räumen -- wobei die große Aufräumaktion für morgen Nachmittag geplant war. Herr. G. den wir jetzt alle Heinrich nennen durften, war auch noch unter den Letzten. Zum Schluss als alle aufbrachen, meinte er zu mir ob ich noch ein Glas Wein mit ihm trinken möchte, da er schon so edle Tropfen mitgenommen hatte. Dies sagte er wieder in so einem zynischen Ton, der mich unsicher lächeln lies und es mir verbat nicht diese Aufforderung nachzukommen. Nachdem ich die Flasche geöffnet hatte, fand ich auf Anhieb keine Gläser mehr und Heinrich meint, dass wir dann halt zu ihm in die Wohnung gehen, um den edlen Tropfen zu heben. Mir war das auch ganz Recht, denn trotz Sommer war es doch auch schon kühl und ich begleitete Heinrich in den 2.Stock in seine Wohnung.

Die Wohnung war sehr spartanisch, aber im Gegenteil zu seinem Outfit eher modern eingerichtet. Er lies mich im Wohnzimmer Platz nehmen, welches außer einem 2er Ledersofa einem kleinen Beistelltisch und einfarbigen Bildern an den Wänden sehr karg wirkte. Er ging in die Küche um etwas Knabberzeugs zu holen. Als er wiederkam hatte er das Hemd aus der Hose und es bis über den Bauch aufgeknöpft. Es wirkte sehr leger und die karge Einrichtung führte dazu, dass er sich direkt neben mich setzte. Irgendwie gelang es ihm, dass ich in kurzer Zeit mehr Wein trank als mir wirklich gut tat. In diesem Zustand kamen wir in unserem Gespräch auch auf Frauen oder sagen wir eher besser auf Beziehungen. Heinrich hatte sich jetzt seitlich gesetzt dass er mich anschauen konnte und hat seinen Arm ausgestreckt entlang der Rückenlehne, wenn er wollte hätte er mich im Bereich des Gesichts und Schulter berühren können -- aber das tat er „noch" nicht. Ich weiß nicht mehr warum aber im Laufe unserer Unterhaltung entwickelte ich ein solches Vertrauen zu Heinrich, dass ich ihm auch über meine devoten Phantasien, nicht nur sexueller Natur erzählte. Heinrich meinte, dass der Mensch sich viel zu viele Chancen selber vertut ein zufriedenes und glückliches Leben zu führen. Ich stimmte ihm voll und ganz zu, was wir mit einem weiteren Glas Wein begossen. Heinrich sagte, dass es ihm genau so ergangen ist in seinem Leben und er nicht mehr dazu bereit ist Kompromisse einzugehen, wenn es um die Befriedigung von inneren Wünschen geht. Neugierig fragte ich nach was seine tiefsten Wünsche und Sehsüchte sind. Mit seinem süffisanten Gesichtsausdruck, mit dem er mich schon den ganzen Abend immer wieder irritiert hatte, sagte er, dass er ein sehr bestimmender und dominanter Zeitgenosse ist, der es liebt wenn andere sich seinen Wünschen fügen. Dann schaute er mir direkt ins Gesicht und vermittelte eine solches Verständnis, eine riesengroße Güte und Vertrauen, dass es mir kalt über den Rücken lief.

Im nächsten Moment fühlte ich seine Hand an meiner Wange und an meinem Hals, was sich brenn-heiß anfühlte. Mein Kopf schien zu implodieren aber gleichzeitig genoss ich diesen unsagbaren Reiz des mir Verbotenem -- ich fühlte seine Hand noch immer in meinem Gesicht, meinen Haaren, meiner Schulter -- während seine andere Hand meine nackten Knie und Oberschenkel streichelten. Langsam fuhr er mit seiner Hand im Gesicht in Richtung meines Mundes und formte mit seinem Zeigefinger meine Lippen nach. Ich merkte wie der mit seinem Finger in meinen Mund wollte und noch weigerte ich mich. Daraufhin nahm er mein Weinglas tauchte seinen Finger ein und führte ihn an meinen Mund. Ich weiß nicht mehr was mich ritt, aber ich öffnete vorsichtig den Mund und als ich seinen Finger in meinem Mund spürte fing ich wie wild an, daran zu saugen. Immer wieder ließ der einzelne Finger im Weinglas baden um sie anschließend von mir sauber lecken zu lassen. Ich weiß nicht mehr wann aber irgendwann war Heinrich ohne Hemd neben mir auf der Couch mit seinem massiven weißen dicken Bauch und seinem über und über behaarten Rücken und Brust. Langsam wie in Trance nehme ich wahr, wie er sich seine Brustwarzen mit Wein zwirbelt und mich langsam nach vorne zieht um seine Brüste abzulecken und zu liebkosen. Bei dieser Vorwärtsbewegung merkte ich was für eine Auswirkung dieses Spiel zwischen Heinrich und mir auf meinen Schwanz hatte und es war in der kurzen Hose auch nicht wirklich übersehbar. Doch das war mir zu diesem Zeitpunkt schon egal. Ich spürte seine Hände auf meine ganzen Körper und irgendwann hatte ich nur mehr meine Boxershorts an. Während ich seinen massiven Bauch und seine großen Brüste küsste, leckte, schleckte und daran saugte nahm er einen großen Schluck Wein und zog mich zu sich nach oben. Er schaute mir tief in die Augen und da er den Mund voll Wein hatte konnte er auch nicht sprechen, aber das musste er zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr. Ich wusste was er wollte und ich wusste dass ich ihn zufriedenstellen musste. Ich glitt mit meinem Gesicht, meinem Mund diesem dicklichen Altmännergesicht entgegen und als sich unsere Münder trafen, führte ich vorsichtig meine Zungenspitze zwischen seine Lippen. Langsam spürte ich den Geschmack warmen Weins und unmittelbar danach spürte ich eine fordernde und drängende Zunge. Ab diesem Zeitpunkt war es um mich geschehen. Wie von Sinnen kletterte ich auf Heinrich und leckte ihn vom Kopf bis Nabel ab. Jeden Zentimeter wolle ich kosten um mich zu bedanke, dass er mich von diesem „Dauerdruck" auf so einfache Weise befreite. Immer wieder spürte ich seine Hand an meinem Schwanz durch die Unterhose. Wollte ich in seinen Schritt greifen, hielt er die Hand auf und legte sie wo anders hin. Einmal flüsterte er mir ins Ohr, nachdem er es mit seiner Zunge überschwemmt hat: „Du wirst noch Gelegenheit genug haben"

Nach einer endlosen Leck- und Saugorgie zog Heinrich meine Boxer Short zusammen, so als ob ich einen String Tanga tragen würde. Dabei zog er immer fest noch oben. Der Druck auf mein Geschlecht und meinem Damm waren riesengroß und gleichzeitig genoss ich es, als er mir mit der freien Hand auf meine freiliegenden Pobacken schlug. Mein Hintern fühlte sich brennheiß an und ich fieberte den Streicheleinheiten nach den mittlerweile doch recht derben Po-Schlägen entgegen. Auch diese Prozedur dauerte für mich gefühlt ewig als Heinrich plötzlich aufstand und mich nach unten auf meine Knie rutschen ließ. Um keine Missverständnisse zu erzeugen drückte er mich mit beiden Händen fest nach unten und presste meinen Kopf gegen seine Altmännerhose. Ich nahm einen intensiven interessanten Geruch wahr und war aber etwas beunruhigt, dass ich keinen steifen Schwanz spürte. In meinem Kopfkino sah ich mich schon einen kleinen schlaffen dunkel pigmentierten Schwanz lutschen und wäre bei dem Gedanken fast gekommen. Heinrich legte meine beiden Hände an seinen Hosenbund und macht ohne Worte verständlich, dass ich jetzt sein bestes Stück freilegen darf. Langsam und bedacht öffnete ich die Hose und wollte mich so nahm ich mir vor diesen Moment nie vergessen, wie ich einen anderen Mann in sexueller Absicht die Hose runterziehe. Nachdem ich die Hose offen hatte und den Reißverschluss auch wollte ich nicht zu viel Zeit verstreichen lassen und zog sie mit einem Ruck nach unten. Dabei wollte ich ihm auch gleich die Socken mitausziehen, doch das verweigerte mir Heinrich mit einem rauen: „lass das!"

Schnell widmete ich mich seiner Unterhose -- eine echte Feinripp-Unterhose in Weiß gehalten. Heinrich zieht die Dinge wirklich durch. Schön langsam fühlte ich etwas unter seiner Hose, aber was es war konnte ich beim besten Willen nicht sagen, erst als ich seine Unterhose ebenfalls runterzog konnte ich sehen, dass er ein Suspensorium wie die Eishockeyspieler trug. Jetzt war mir klar warum ich seine Erektion nicht so deutlich spürte. Als ich das Ding endlich offen hatte sprang mir ein unbe-schnittener streng duftender 18cm Schwanz entgegen. Bevor ich mich aber darauf stürzten konnte hielt Heinrich mich zurück, nahm das Weinglas tauchte ihn ein und sagte: „Wohl bekomms." Ich fing an wie ein Irrer seinen geilen Schwanz zu lutschen. Aufgrund meines intensiven Blasens merkte ich nach ein paar Minuten, dass sich hier bald ein Erfolg einstellen wird. Ich konnte mit den Augen noch das Zusammenziehen der Hoden kurz vor dem Kommen bemerken als ich den einzigartigen Ge-schmack von Sperma auf meiner Zunge spürte. Gerade so, als ob Heinrich dies gemerkt hat, fing er an mich ebenfalls fest in meinen Mund zu ficken, sodass ich bevor ich den Mund öffnete und das Sperma rauslaufen ließ , schon die Hälfte geschluckt hatte, so überrascht war ich von der gewaltigen Spermaexplosion in meinem Mund. Heinrich nahm noch eine Schluck Wein bückte sich runter und küsste mich innig, dann richtete er sich auf und hielt mir seinen nicht mehr so steifen jetzt noch intensiver riechenden Schwanz vors Gesicht und forderte mich auf ihn sauber zu lecken. Als ich nicht sofort reagierte, riss er mich an den Haaren nach hinten. Der Schmerz fuhr mir durch und durch und als ich kurz aufschrie, steckte er mir schon den spermaverschmierten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. So bemerkte ich gar nicht, dass auch ich gekommen bin. Direkt auf seine Socken und Beine. Wie ich die wieder sauber bekommen habe ist eine andere Story.

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