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Heisser Sommer im Feriencamp

Geschichte Info
Sybille lernt Toleranz kennen.
15k Wörter
4.25
72.7k
4
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Helga erwartete den Nachmittag mit Herzklopfen. Heute sollte Sybille ihre Tochter den Mann kennen lernen, der ihr Herz erobert hatte und sie wusste nicht, wie Sybille reagieren wird. Sie erzog ihre Tochter seit vier Jahren allein, nachdem ihr Mann sie wegen einer anderen Frau verlassen hatte. Der Schmerz darüber war groß und dauerte lang. Doch seit sie Robert kennen gelernt hatte, hatte ihr Leben, in dem sich bisher alles um Sybille gedreht hatte, wieder einen neuen Sinn. Es war wunderschön, sich nicht nur als Mutter im täglichen Kampf zu behaupten, sondern auch als Frau begehrt zu werden. Robert war ein wundervoller und geduldiger Mann, dem es im Laufe von zwei Monaten gelang, dass ihre Gedanken Tag und Nacht um ihn kreisten. Besonders die Nächte, die sie mit dem Geliebten in einem Hotelzimmer verbrachte, weil auch seine Ehe gescheitert war und die Frau noch in der Wohnung wohnte, waren in ihrer Lust und Ekstase das Unglaublichste, was sie in ihrem Leben bisher erleben durfte. Natürlich ahnte Sybille, dass bei ihrer Mutter sich etwas geändert hatte. Zu offensichtlich waren ihre Vorbereitungen, wenn sie in aufgeregter Erwartung stundenlang vor dem Spiegel stand und sich für Robert hübsch machte, ehe sie ihm mit pochendem Herzen und feuchtem Schritt in den Arm sank. Sybille reagierte auf die nächtliche Abwesenheit der Mutter ziemlich eifersüchtig. Sie wurde bockig wie zu Zeiten ihrer Pubertät, die Helga bis vor einem Jahr das Leben schwer gemacht hatte und erklärte ständig, ein Mann sei in ihrer kleinen Rumpffamilie völlig unnötig.

Sybille, eine 18 jähriges, hoch aufgeschossene junge Frau, stürmte, von der Schule kommend, ins Zimmer, warf die Schultasche in die Ecke und eröffnete ihrer Mutter, sie wolle am Nachmittag ins Freibad. Auf den Einwand, heute komme Robert, der sie kennen lernen wolle, verdunkelte sich Sybilles Blick. Trotzig stieß sie hervor, sie habe keine Lust, einem Typen zu begegnen, der nur Unruhe in ihr Leben bringe. Es schloss sich eine heftige Diskussion zwischen Mutter und Tochter an, die die Mutter mit einem Machtwort gewann, indem sie Sybille verbot, ins Freibad zu gehen, was mit heftigem Türknallen beantwortet wurde, als das Mädchen in ihrem Zimmer verschwand. Während Helga völlig verzweifelt im Wohnzimmer saß, erleichterte Sybille ihre wilden Gefühle, indem sie ihrem Tagebuch anvertraute, was sie bewegte. Das Tagebuch war seit ihrem 12. Lebensjahr ihr ständiger Beichtvater. In ihm war zu lesen, welche Gedanken und Gefühle das Mädchen beschäftigt hatten. Und hätte ein Dritter die Zeilen gelesen, so hätte er erfahren, dass Sybille ein temperamentvolles weibliches Geschöpf war, das in den Jahren zwar erkannte, dass sie zur Frau heranwuchs, aber noch ihren Weg in der Sexualität suchte. Besonders die Vorstellung, ihre Mutter könne mit diesem Robert Sex haben, ließ sie zornig werden, obwohl sie sich gleichzeitig eingestehen musste, ihre Mutter habe vermutlich auch die unglaublichen Sehnsuchtsgefühle in ihrer Muschi wie sie, die besonders tobten, wenn sie nachts von Jungen träumte. Doch solches gestand sie ihrer Mutter, die sie als alte Frau mit erloschenem Sexualleben sah, nicht zu.

Seit kurzem bekämpfte Sybille diese Sehnsucht mit verstohlener Masturbation, indem sie die Schnauze ihres kleinen Teddybärs über den kleinen Lustknopf tanzen ließ, wodurch allerdings die Erkenntnis konkrete Gestalt annahm, dass Frauen hinsichtlich der Lustbefriedigung nicht zum Einzelwesen bestimmt sind. Insofern war Sybille zwar neugierig auf das andere Geschlecht, konnte sich aber nicht vorstellen, dass sie jemals Freude dabei empfinden sollte, wenn ein Mann sein großes Ding in ihre kleine Muschi steckt. Ihr Traum war Schmusen und Streicheln. Als die Tagebucheintragungen beendet waren, begann Sybille sich umzuziehen, da ihre Mutter gefordert hatte, sie solle sich ein hübsches Kleid anziehen. Sie stand im Höschen und BH vor dem Kleiderschrank und überlegte, was für Roberts Besuch passend wäre und sie kam zum Schluss, sich so anzuziehen, dass dieser Mann ihre Fraulichkeit erkenne und begehre. Auf diese Weise hoffte sie, ihre Mutter möge einsehen, Männer brächten nur Schwierigkeiten und Komplikationen in ihr Leben zu zweit. Daher suchte sie sich eine enge, fast durchsichtige Bluse und einen extrem kurzen Rock aus, die beide ihren biegsamen jungen Körper betonten. Besonders die Bluse, zeigte, wenn sie ohne BH getragen wurde, kleine feste Brüste, deren Warzenhof durch den dünnen Stoff schimmerte und nicht selten spitze Warzen knospen ließen. Sie knotete die Bluse unterhalb ihrer Brüste so, dass der Bauchnabel frei lag. Bei der Wahl des Höschens entschied sie sich für einen Tangaslip, der ihre Muschi nur unzureichend bedeckte und an dem kleinen Dreieck beim Sitzen seitlich die schön gewölbten Schamlippen in ihrer zarten Nacktheit zeigte. Der Rock, den sie wählte, war extrem kurz und wirkte wie ein breiter Gürtel, der die Schamregion nur unzureichend bedeckte und so beim Sitzen zu einem Blick in den weiblichen Schritt verlockte. Sie kämmte ihre langen rotbraunen Haare so aus, dass sie bis zu den Schultern fielen und ihr zartes Gesicht umrahmte, aus dem ein mit reichlich rotem Lippenstift gezierter Schmollmund leuchtete. Als sie sich vor dem Spiegel betrachtete war sie sich ihrer Wirkung auf diesen Mann sicher. Sie fühlte sich wie ein kleiner Vamp. Zusätzlich beschloss sie, kurz bevor sie zu ihrer Mutter und diesem Mann in Wohnzimmer geht, ihre Nippel so zu massieren, dass sie unverhohlene Gier zeigen.

Dann war es so weit. Helga begrüßte Robert im Flur mit einem innigen Kuss, der ihr Begehren offen zeigte und führte ihn in das geräumige Wohnzimmer der Drei-Zimmer-Wohnung, wo ein festlich gedeckter Kaffeetisch auf sie wartete. Als Sybille erschien, stieß Helga einen Schreckensschrei aus. „Sybille, wie siehst du denn aus? Eine abgetakelte Hure auf dem Strich, ist ja noch eine Nonne gegen dich. Geh sofort in dein Zimmer und ziehe dich vernünftig an". Während Sybille trotzig sagte, sie werde sich nicht umziehen und wenn sie nicht gefalle, könne sie ja gehen, versuchte Robert die Atmosphäre zu beruhigen, indem er sagte, so seien eben junge Frauen und Helga solle es auf sich beruhen lassen. Lachend erzählte er von seiner Tochter, die im gleichen Alter wäre und auch manchmal solche Anfälle habe. Ihr Verhalten als Anfall bezeichnet zu hören, erboste Sybille maßlos. Obwohl sie jetzt am Liebsten in ihr Zimmer zurückgegangen wäre, beschloss sie, das Spiel weiter zu treiben. Sie setzte sich Robert gegenüber in einen Sessel und schlug ihre Beine lasziv übereinander, so dass der eh schon kurze Rock ganz nach oben rutschte und ihre nackten Oberschenkel bis zur Beuge frei legte. Während des Gesprächs, das sich anschloss, räkelte sie sich, indem sie ihre Brüste durch Durchbiegen des Rückens präsentierte. Die Mutter glühte vor Zorn und Empörung und ging in die Küche, um Nachschub zu holen und sich gleichzeitig zu beruhigen.

Jetzt sah Sybille die Gelegenheit für gekommen, ihren Angriff auf den Mann gegenüber zu starten. Mit verführerischem Blick in den Augen fragte sie säuselnd, ob Robert auch mit ihrer Mutter schlafe und ob die Muschi ihrer Mutter auch so süß aussehe, wie ihre. Dabei nahm sie die Oberschenkel auseinander, so dass ihr, vom Höschen nur wenig bedeckter Schambereich, Robert entgegen leuchtete, und rieb sich obszön mit der Hand durch ihren Schritt. Robert sah nun die Notwendigkeit der offensichtlichen Provokation des Mädchens entgegen zu treten. Obwohl er nur mit Mühe seinen Blick von dem köstlichen Einblick los reißen konnte, sagte er mit harter Stimme, aus der keinerlei Erregung klang, Sybille solle aufhören, sich so zu produzieren. Er liebe ihre Mutter über alles und auch eine kleine Göre, die sich schlimmer als eine Hure präsentiere, könne sie nicht auseinander bringen. Dann stand er auf, ging zu Helga in die Küche, wo er dieser sofort über den Vorfall berichtete. Ein Wutschrei der Mutter hallte durch die Wohnung und Sybille sah sie kurz darauf bebend vor Zorn vor sich stehen. „Das reicht, meine Liebe! Ab in dein Zimmer und lasse dich heute nicht mehr blicken!" Mit einem Gefühl der Genugtuung, die Stimmung vermiest zu haben, verschwand Sybille in ihrem Zimmer, legte sich aufs Bett und schlief mit Rachegedanken ein.

Mitten in der Nacht wachte das Mädchen plötzlich auf. Sie fröstelte, weil sie noch immer in ihrem freizügigen Outfit auf dem Bett lag. Doch dies war nicht die Ursache, die sie geweckt hatte. Leise klagende Schreie, als ob eine Katze brünstig um das Haus streiche, hallten aus Mutters Schlafzimmer. Robert vögelte ihre Mutter! Diese Erkenntnis traf Sybille wie ein Peitschenschlag. Wild schluchzend hielt sie sich die Ohren zu, um das Lied der Lust nicht hören zu müssen, das Frauen singen, wenn sie, ihrer Bestimmung gemäß, einem Mann zu Willen sind. Gleichzeitig plagte das Mädchen aber auch die Neugier, denn dass ihre Mutter dieses Lied sang, war neu für sie. Und in ihren Gedanken fraß sich eine Fantasie fest, wie sich dieser Mann und ihre geliebte Mutter keuchend und in Ekstase im Bett wälzten. Dies erregte sie so, dass ihr Teddy ihre kleine Spalte besuchen durfte und nachdem er seine Arbeit verrichtet hatte, setzte sie mit zugehaltenen Ohren den unterbrochenen Nachtschlaf fort.

Am nächsten Morgen begrüßte sie die beiden Liebenden, die am Kaffeetisch saßen, mit den Worten: „Robert, wenn du meine Mutter wieder einmal wie ein Karnickel rammeln solltest, sorge wenigstens dafür, dass sie nicht schreit, als ob du sie abstichst. Das ist einfach ekelhaft". Damit war der Tag gelaufen. Sybille bekam Zimmerarrest und hörte später die halblaute Diskussion zwischen ihrer Mutter und Robert, was man tun könne, um sie zur Vernunft zu bringen.

Das Verhältnis zwischen Helga und ihrer Tochter entwickelte sich in den kommenden Wochen zu permanentem Krieg und die Mutter dachte mit Grauen an die herannahenden Sommerferien, von denen sie sich versprochen hatte, endlich ausgiebig mit ihrem geliebten Robert gemeinsames Glück zu genießen. Auch Robert, den der gleiche Wunsch bewegte, dachte über eine Lösungsmöglichkeit nach und kam zu dem Schluss, es wäre das Beste, wenn Sybille in eine Jugendfreizeit ginge, um Abstand von ihm und seiner Mutter zu bekommen. Am Ende der Diskussion stand das Angebot an Sybille, die Ferien an der Nordsee in einem Jugendcamp zu verbringen, das diese annahm, nicht ohne zu bemerken, dann hätten sie zwei ja ausgiebig die Gelegenheit miteinander zu vögeln.

Mit gemischten Gefühlen erreichte Sybille das Jugendcamp und wurde in einem großen Schafsaal mit 10 gleichaltrigen jungen Frauen untergebracht. Schon die Tatsache, dass sie kein eigenes Zimmer hatte, ließ Sybille bockig werden. Sie empfand es allerdings bei diesen Gegebenheiten als ausgesprochen wohltuend, ein Bett unmittelbar am Fenster zu haben, durch das man einen tollen Blick auf die Brandung des Meeres hatte. Widerwillig musste sie zur Kenntnis nehmen, dass jedes Mädchen auch Pflichten hatte. Ihre war es, in der Küche am Vormittag bei der Vorbereitung des Mittagessens zu helfen. Die Nachmittage standen für Spiele, Baden oder in der Sonne liegen zur Verfügung. Das Camp war in einen Mädchen- und Jungenbereich aufgeteilt, wobei das strikte Verbot bestand, den Bereich des anderen Geschlechts aufzusuchen. Kontakte zwischen den Geschlechtern konnten nur an den Nachmittagen am Strand geknüpft werden.

In der ersten Nacht konnte Sybille keinen Schlaf finden, weil ständig ihre Mutter und Robert in ihren Träumen herum geisterten, wie sie sich in orgiastischer Lust gegenseitig befriedigten. Die Gedanken wurden unterbrochen, als vom Bett neben an leises Keuchen herüber wehte, das ihr wohl bekannt war und ihr zeigte, dass ihre Nachbarin sich der Lust entgegen trieb. „He, masturbierst du etwa?" flüsterte sie zum Nebenbett. Das Keuchen erstarb und machte Stille Platz, die nur von den regelmäßigen Atemzügen der Schlafenden unterbrochen wurde. Nach einer langen Pause kam die leise Antwort zurück, sie versuche es verzweifelt, komme aber einfach nicht zum Höhepunkt, obwohl sie unheimliche Sehnsucht danach habe. Zudem könne sie nicht schlafen. Mit anderen in einem Zimmer zu sein, sei sie von zu Hause aus nicht gewohnt. Sybille flüsterte, ihr ginge es ebenso. „Wenn du zu mir ins Bett kommst, können wir uns ja noch etwas unterhalten, ohne die anderen zu stören" klang es zurück. Kurz entschlossen krabbelte Sybille unter die Decke der Nachbarin, die den Nachtplausch damit begann, sich vorzustellen. „Ich heiße Conny, komme aus einem kleinen Kaff in Bayern und meine Eltern wollten mich in den Ferien los werden, weil sie irgendwo in der Karibik ihren Urlaub ungestört verbringen wollen". Sybille berichtete über ihre Mutter und Georg und bei beiden Mädchen entwickelte sich angesichts der detaillierten Schilderung von der Nacht, in der Sybille zum ersten Mal die Lustschreie ihrer Mutter hörte, die Sehnsucht nach Zärtlichkeit. Verstärkt wurde diese, weil beide unter der Bettdecke die Wärme des anderen Körpers spürten.

Conny war die Erste, die die Nähe verringerte. Sie schmiegte sich eng an Sybille und flüsterte seufzend „Du riechst gut". Sybille war über den Körper, der sich an sie drückte und die Worte verwirrt, reagierte aber nicht in Abwehr, weil sie die neu gewonnene Freundin nicht abstoßen wollte. Conny nahm die Zurückhaltung als Signal, ihren Zärtlichkeitsgefühlen freien Lauf zu lassen. Ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen und begann den Venushügel unter dem Nachthemd kräftig zu massieren. Durch die enge Nähe zu Sybilles Muschi übermittelte die Hand, die sich beim Reiben öffnete und schloss, mit dem Handrücken die Massage auch an das Geschlecht von Sybille, was nicht ohne lustvolle Gefühle blieb. Atemlos hauchte Sybille zu der neben ihr liegenden Conny: „Sag bloß, du machst es dir selbst. Ich dachte, du schaffst es nicht". Conny kicherte leise, probieren ginge eben über studieren, und beschleunigte die Bewegungen der Hand. Während Sybille die Lust genoss, den der Handrücken in ihrer Muschi verursachte, lauschte sie schweigend dem Kampf, der sich neben ihr abspielte und in verhaltenem Keuchen seinen Ausdruck fand. „Verflucht, ich schaffe es einfach nicht, obwohl ich total geil bin" stöhnte Conny auf.

Sybille bekam Mitleid, weil sie dieses Gefühl, kommen zu wollen, aber nicht zu können, genau kannte. Sie rieb ihre Muschi an der der Freundin und versuchte den Frust von Conny zu dämpfen, indem sie sagte, das mache die ungewohnte Umgebung, bei der man sich nicht genügend fallen lassen könne. Plötzlich hauchte Conny Sybille ins Ohr: „Hilfst du mir?" Die Gefragte erstarrte, denn eine solche unverhohlene Aufforderung war noch nicht an sie gerichtet worden. Außerdem fand sie es ausgesprochen pervers, die Muschi eines anderen Mädchens bis zum Orgasmus zu bearbeiten. „Das gehört sich nicht und das habe ich auch noch nie gemacht" murmelte sie abwehrend und rückte von Connys Körper ab. Die Hand Connys führte die Hand Sybilles mit den Worten an die Scham: „Dann versuche es einfach" Sybilles Hand zuckte zurück, als sie erkannte, dass das Nachthemd hochgeschoben war und ihre Fingerspitzen Haare fühlten. Connys Hand ließ ihr aber keinen Spielraum. Sie presste Sybilles Finger auf den Venushügel und keuchte gierig: „Jetzt mach schon. Wo liegt der Unterschied zu dem, wenn du es dir selbst machst?" Und Conny fügte hinzu, vielleicht werde sie es dann schaffen, wenn ihre Muschi nicht wie gewohnt gestreichelt werde. Aufseufzend gab Sybille nach, forderte aber zugleich, Conny solle sich auf den Rücken legen und die Beine auseinander zu machen, damit sie besser drankäme. Sie streichelte den Venushügel mit sanften Bewegungen, was Conny veranlasste zu sagen, so werde sie im Leben nie kommen.

Ein Finger rieb über den geschlossenen Spalt und versank plötzlich darin. Das Innere war nass, glitschig und heiß. „Hast du schon einmal mit einem Mann oder bist du noch Jungfrau" fragte Sybille ehe der Finger seinen Weg zum kleinen Lustloch fand. Conny stieß im Sturm der Gefühle nur ein Wort heraus: „Jungfrau". Dann gurgelte sie auf, als der Finger vorsichtig, um nicht einzudringen, den Muskelring der Lustpforte umfuhr und den Nektar des Begehrens gleichmäßig verteilte. Der Finger wanderte die Tiefe der Ritze massierend langsam noch oben und ertastete den Knopf, der sich deutlich fühlbar, aus seiner Hautfalte geschält hatte. Jetzt keuchte Conny auf. Die Wollust tobte in ihr und ließ alles um sie herum verschwinden. „Jetzt mache mich fertig. Ich halte es nicht mehr aus" presste sie heraus und biss auf ihren Handrücken, um die Lustlaute zu unterdrücken. Zwei Finger spielten mit der Erbse, massierten um sie herum und flogen über die pralle Oberfläche. Connys Körper bäumte sich auf und Sybille spürte an der Hand, wie die Muschi bebte. „Endlich! geschafft" seufzte Conny im Abklingen der Gefühle glücklich. Sie schob Sybilles Hand von sich, nahm die Beine zusammen und fragte: „Na, war das jetzt schlimm für dich?" Sybille schüttelte den Kopf und meinte nur, es sei ungewohnt, aber auch für sie erregend gewesen.

Als Conny daraufhin hauchte, ob sie es jetzt Sybille machen solle, war die Ablehnung in Sybille wieder präsent. „Nein, nein, nicht nötig" murmelte sie und sprang mit einem Satz aus dem Bett in ihres, von wo sie Conny eine gute Nacht wünschte und, mit offenen Augen ins Dunkel starrend, das Geschehen zu verarbeiten suchte. Am nächsten Morgen war das Ereignis in der Nacht kein Thema mehr. Aber es hatte die jungen Frauen einander sehr nahe gebracht. Von diesem Tag an waren sie für einige Zeit ein unzertrennliches Duo, das kein Geheimnis mehr voreinander hatte. Nur morgens beim Duschen unter der Gemeinschaftsdusche, die nicht in Kabinen aufgeteilt war, starrte Sybille unverhohlen auf das haarige Schamdreieck der Freundin, um zu sehen, worin ihre Finger in der Nacht gewühlt hatten. Conny sah dies und rief ihr laut, dass alle es hören konnten, zu: „Sybille, gefällt dir meine Muschi?" Die Antwort war ein Kichern aller und Sybille schlug mit schamrotem Gesicht die Augen zu Boden. Es war ihr furchtbar peinlich, ertappt worden zu sein. Doch die Peinlichkeit verflog, als sie beim Abtrocknen ständig gefragt wurde, ob sie auf Frauen stehe und dabei erkannte, dass die anderen Mädchen daran nichts Anstößiges fanden.

Sybille gewöhnte sich an den Gedanken, dass sich auch Frauen gegenseitig Befriedigung verschaffen konnten. Und von diesem Augenblick an, war es für sie auch selbstverständlich, nachts zu Conny in Bett zu krabbeln. Und das auch schon dann, wenn die anderen Mädchen im Schlafraum noch nicht schliefen. Das Ergebnis war, dass Conny und Sybille von den Anderen als Lesben angesehen wurden, die keine Augen für die prachtvollen Jungs im Nachbarbereich hatten.

Inzwischen hatte sich Sybille mit der Situation abgefunden, morgens mit anderen in der Küche zu stehen und Gemüse zu putzen und Kartoffeln zu schälen. Es war sogar etwas mehr, weil diese Arbeit besonders lustig von statten ging und sich die Gelegenheit ergab miteinander zu plaudern, was oft nicht ohne Frivolität und Anzüglichkeiten abging. Besonders das Säubern und Schälen von Gurken beflügelte die Fantasie der Mädchen, die dabei Gedanken entwickelten, wie es wäre, wenn man sich so ein Gerät in die Muschi schieben würde. Der Gedanke, so etwas zu tun, ließ Sybille schaudern. Sie hatte schon oft, vor dem Spiegel stehend, das Innere ihrer Lustspalte erkundet und es blieb als Ergebnis das große Fragezeichen zurück, wie ein männliches Glied, das sie allerdings nur aus Abbildungen kannte, in dieses kleine Loch passen sollte, das am unteren Ende ihrer Ritze schwarz hervor stach. Der Gedanke, dass sogar eine Gurke reinpassen solle, war für sie völlig abwegig. Es sollte wieder einmal Gurkensalat geben und so ergab sich beim Schälen das unerschöpfliche Thema. Sandra, ein dickliches Mädchen, saß neben Sybille am Tisch und hatte eine relativ dünne Gurke in der Hand, wobei sie laut träumte, es müsse gewaltig sein, sich mit so einem Gerät zu befriedigen. Sybille lachte und widersprach ihr laut, das sei unmöglich. Die Gurke würde ihre Muschi zerreißen. Ein Wort gab das Andere und gipfelte in einer Wette. Sandra bot an, dies zu tun, wenn Sybille in der folgenden Nacht zu ihr ins Bett komme und sie einmal erleben lasse, wie es ist, wenn man von einer Frau gestreichelt und befriedigt werde. Sybille versuchte erschreckt, sich aus der Situation zu winden, in die sie sich mit dem Gespräch manövriert hatte, indem sie darauf hinwies, dass man dabei das Hymen sprenge und somit seine Jungfräulichkeit verliere. Doch Sandra ließ sie nicht aus der Situation entwischen. Sie meinte grinsend, ihre Jungfräulichkeit habe sie schon im Alter von 13 Jahren einem Jungen geopfert. Daher sei das kein Problem. Auch die anderen Mädchen am Tisch beteiligten sich mit Feuereifer an der Vorstellung, eine Gurke als Penisersatz in die Grotte zu schieben und so blieb Sybille nichts anderes übrig, sich auf die Geschichte einzulassen, wenn sie nicht ihr Gesicht verlieren wollte.