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Heldin des Tages Kap 04

Geschichte Info
Sie findet ihren ersten Auserwählten.
2.5k Wörter
4.28
18.3k
3
0

Teil 4 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 07/08/2022
Erstellt 05/22/2012
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Kap. IV - Akolythen

They say I am a sinner and seducer

They try to put the blame on me

Don't give a fuck for the way they see

Stand up and you'll win

Surrender and you'll lose

It's heads or tails, you have to choose

Running Wild - Heads or Tails

Freitag, 16:53:02, Polizeihauptquartier. Die Gefreite von Speicher hatte sich heute mit Duschen und umziehen beeilt, und lungerte jetzt unentschlossen auf dem Gang vor den Umkleideräumen herum. Eine Arbeitswoche war jetzt vergangen, seit sie von ihrer neuen Aufgabe geträumt hatte. Sie wußte was sie zu tun hatte. Ein erstes Mitglied für den Zirkel hatte sie schon gefunden. Es war Roland Weiruch, einer ihrer Kollegen. Als sie ihn am Tag nach dem Traum gesehen hatte, wußte sie sofort, dies ist einer der Auserwählten. Sie hätte nicht sagen können, woran sie das erkannte. Aber sie war sich völlig sicher.

Was sie nach fast vier Tagen immer noch nicht wußte, war wie sie es tun sollte. Eigentlich hatte sie ihn vor der Herrenumkleide abpassen und zu einem Bier einladen wollen. Aber fing man so wirklich die Gründung einer Gruppe zu Verehrung ihres neuen Herrn an?

Sie schlenderte zum Kaffeeautomaten, während sie sich den Kopf zermarterte, wie sie den Wünschen ihres Herrn nachkommen sollte. Sie wußte, um ihn nicht zu enttäuschen, mußte bald etwas geschehen.

Sie schob ihren Kreditstab in die Öffnung der Maschine und wählte einen Cappuccino mit extra Zucker. Die Maschine surrte, dann blubberte sie, und mit spritzenden Geräuschen schoß das dampfende Getränk in den Plastikbecher. Mit einem leisen Klick gab sie den Kreditstab frei. In der einen Hand den Kaffee, in der anderen noch den Kreditstab drehte sie sich um und wollte zu ihrem Wagen marschieren.

Mit Schwung stieß sie gegen einen festen Körper. Der heiße Kaffee entlud sich aus seinem Gefäß und verbreitete seine unangenehme Hitze über ihre Brust und Bauch. Fluchend ließ sie den Becher fallen und riß sich die offene Jacke und die Bluse vom Leib.

"Oh verdammt, daß tut mir leid. Ich hab' einfach nich damit gerechnet, daß du dich so plötzlich rumdrehst und losmarschierst. Hast du dir wehgemacht? Hier, ein Taschentuch."

Eine Hand reichte ihr ein großes Stofftaschentuch. Ihre Augen wanderten zu dem Hindernis, und ihr stockte der Atem. Roland Weiruch. Ihr Kollege und erster Auserwählter. Das war die Gelegenheit. Unbeholfen tupfte sie sich den Kaffee ab, der es schon durch die Bluse hindurch geschafft hatte.

"Ist ja zum Glück nichts passiert. Verbrüht habe ich mich nicht, und die Bluse kann man waschen."

"Ich komm für die Reinigung natürlich auf, man, is mir das vielleicht peinlich."

"Wie gesagt, schon ok. Aber du könntest mich auf einen neuen Kaffee einladen."

"Ja, klar. Aber vielleicht nicht hier, ja? Irgendwo wo's gemütlicher is. Und, vielleicht solltest du dir deine Jacke wieder überziehen."

Er bückte sich, und hob Jacke und Bluse auf, wobei er ihr erstere reichte. Als sie ihm die Jacke abnahm, schaffte er es zum ersten mal nicht, seinen Blick auf ihrem hübschen Gesicht zu halten. Die Augen glitten über den Hals herunter zu ihrem fast nackten Oberkörper. Nur ein violetter BH verbarg die Brüste, wobei er rechts ein wenig verrutscht war und fast den Blick auf die Brustwarze freigab. Zwischen den Brüsten glaubte er flüchtig eine Tätowierung gesehen zu haben.

Offensichtlich wurde ihr jetzt bewußt, daß sie halbnackt auf einem Flur im Polizeihauptquartier stand. Ihr Gesicht färbte sich flammend rot, sie drehte ihm den Rücken zu, schob scheinbar den BH wieder zurecht und schlüpfte hastig in die Jacke.

Sie warf ihm einen Blick über die Schulter zu. Das Gesicht war immer noch gerötet, aber auf den Lippen hatte sie ein verschmitztes Lächeln, daß bis zu ihren Augen reichte.

"Ok, wollen wir? Ich kenne da eine nette kleine Bar, außer Kaffee gibt es da auch ein paar Snacks und einen Klasse auf alt getrimmten Flipper. Natürlich können wir auch zu dir fahren, falls du gut Kaffee kochen kannst. Oder zu mir."

Er wußte nicht genau was er von dem Blick, den sie ihm zuwarf, halten sollte. Er hätte Eisblöcke schmelzen können. Zusammen mit der verschämten Röte im Gesicht, und den Erinnerungen an ihren nackten Oberkörper in seinem Kopf reichte das. Seine Hosen wurden eng. Er verlagerte etwas das Gewicht, sie mußte die Ausbeulung in seiner Hose ja nicht sofort sehen. Am Ende dachte sie noch, er hätte sie absichtlich geschubst. Wenn er jetzt mit ihr nach Hause ging, egal ob zu sich oder ihr, was dann wohl passieren würde? Er verfolgte den Gedanken lieber nicht weiter.

"Geflippert hab ich bestimmt schon zehn Jahre nich mehr. Warum probier'n wir es nich einfach ma. Fahr'n wir mit deim Wagen oder meim?"

Er hatte sich doch lieber für neutrales Territorium entschlossen. Erst mal etwas trinken und ein wenig reden. Mehr konnte man dann vermutlich immer noch ausmachen.

"Du hast den neuen Porsche, oder?"

Seine Antwort bestand aus einem stummen Nicken.

"Gut. Dann deinen. Wenn du mich später hier wieder absetzt."

"Klar, kein Problem. Jedenfalls wenn deine Bar nich am ander'n Ende der Stadt is."

Fröhlich lachte sie ihn an.

"Nein, keine Sorge."

17:30:03, Tiefgarage City Center. Der metallic-schwarze Porsche rollte paßgenau in die freie Lücke zwischen einem Firebird und einem Benz. Mit einem letzten raubtierartigen Grollen verstummte der Motor. Die Türen öffneten sich vorsichtig. Ein Anschlagen an eines der Nachbarautos hätte nicht nur Kratzer zur Folge haben, sondern auch die Alarmanlagen auslösen können.

Melanie von Speicher und Roland Weiruch stiegen aus. Ihr entging der leicht verwirrte Gesichtsausdruck ihres Begleiters nicht.

"Ist was? Du schaust so komisch aus der Wäsche?"

"Ähm, ist das nicht das Mall in dem die Geiselnahme war? Ich meine . . ."

"Richtig. Der Psychologe hatte damals gesagt ich muß mich mit den Geschehnissen auseinandersetzen. Irgendwann bin ich dann halt mal wieder hier hergegangen. Habe mich ein wenig umgeschaut. Und dann wieder. Und wieder. Und dann habe ich die Bar, oder Bistro, oder wie immer du es nennen willst gefunden. Ist ganz oben. Wahnsinnsaussicht. Und erstaunlich vernünftige Preise."

Rasch brachte sie der Lift nach oben. Die Aussicht über die Stadt war in der Tat atemberaubend. Auf der Westseite strahlte die Sonne durch halb verdunkelte Fenster herein, auf der Nordseite breitete sich die gesamte Altstadt unter dem Betrachter aus. Beleuchtung war zu dieser Uhrzeit an keiner Stelle der Bar nötig. Geschickt angebrachte Spiegel brachten das Sonnenlicht selbst in die hintersten und dunkelsten Ecken.

Die Bar selbst war großzügig eingerichtet. Alle Tische hatten viel Platz, die meisten waren klein und rund mit vier bequem aussehenden Stühlen. Ein paar waren größer und oval. Die Theke bestand, wie die restliche Ausstattung auch, aus dunklem Holz, oder vermutlich eher Holzersatz, und blitzendem Chrom. Sie nahm die Süd- und Ostseiten des Raums ein, da wo er von Innenwänden begrenzt war.

Ein paar Tische waren in Separees abgetrennt, zum Teil so angelegt daß die dort Sitzenden problemlos hinaus-, aber keiner hineinschauen konnte. Am einen Ende der Bar war noch einmal ein abgetrennter Bereich, in dem die Spielautomaten standen.

Melanie von Speicher steuerte gezielt diesen Bereich an. Unterwegs rief sie der Bedienung ihre Bestellung zu. Roland folgte ihrem Beispiel. Er hoffte nur, daß die Bar wirklich nicht so teuer war, wie sie aussah. Von Speichers Kreditstab verschwand sofort im Schlitz des Flippers.

"Die ersten fünf Spiele gehen auf mich. Der Verlierer zahlt die nächste Runde."

Ihre Getränke kamen an, die Bedienung begrüßte sie freundlich. Dann begannen sie zu flippern. Beide mußten sie höllisch aufpassen, mit ihren hoch trainierten und kybernetisch verstärkten Körpern wäre es ihnen ein Einfaches gewesen, den Flipper zu nehmen und durch den halben Raum zu werfen. Bionisch und elektronisch verstärkte Muskeln und Nerven machten sie stärker und schneller als den durchschnittlich übertrainierten Bodybuilder.

Nur wenige Menschen konnten dies auf natürliche Weise erreichen. Vorausgesetzt man bezeichnete Zauberei als natürlich.

Die ersten Runden verliefen unentschieden, jeder gewann ein Spiel und verlor eines. Zum Glück loste ihnen der Flipper ein Freispiel aus. Bei der dritten Kugel in dem letzten Spiel lag Melanie einen Hauch vor ihm. Konzentriert bemühte er sich, den Multiball zu bekommen. Damit würde er ihren Vorsprung problemlos zum schmelzen bringen, und das Spiel gewinnen.

Auf einmal preßte ihr Körper sich von hinten gegen seinen. Ihre Hände umkreisten seine Hüfte und trafen sich in seinem Schritt, wo sie sein sofort anschwellendes Glied liebevoll streichelten.

Mit einem Tusch ging die Kugel in das Aus.

>>>GAME OVER<<< blinkte in roten Lettern auf der Anzeige.

Verdutzt und sprachlos drehte er sich um. Sie hatte ihre Jacke geöffnet, eine neue Bluse trug sie natürlich immer noch nicht, sie waren ja direkt vom Hauptquartier aus hierher gefahren. Ein schelmisches Grinsen hatte sie im Gesicht, die Augen funkelten. Jetzt schlossen ihre Hände sich um seinen Hintern und kneteten ihn kräftig durch. Ihre Scham rieb provozierend über die Schwellung in seiner Hose. Aus einem halb geöffneten Mund entrang sich ein Stöhnen.

"Du wirkst als hättes du auch Lust in einem der Separees zu verschwinden" hauchte sie mit auf einmal sehr rauchiger Stimme. "Ich würde den Bolzen da unter deiner Jeans jedenfalls gerne in meiner Muschi spüren."

Verlegen, und immer noch sprachlos, konnte er nur schlucken als sie ihn an der Hand nahm und hinter sich her zu einem der erwähnten Tische zog. Unterwegs bestellte sie bei der Bedienung noch zwei Whisky.

In ihrem Kopf rasten die Stimmen. Eigentlich nur eine. Aber sie sprach wie viele. Es war die Stimme ihres Herrn und Meisters. Des dunkelhäutigen Arabers. Des dunkelhäutigen Arztes. Des Schwarzen auf ihrem Bett. Der zähflüssigen Masse, die sie gefickt hatte. Und die tausend anderer. Sie wiederholte(n) Zauberformeln, Sprüche in Sprachen die sie kannte, und doch nicht erkannte. Jahrtausende alte Beschwörungen, verbotenes Wissen das schon viele in den Wahnsinn getrieben hatte.

Und leise flüsternd wiederholte sie diese Worte, diese Beschwörung.

In dem Separee angekommen riß sie ihrem Begleiter geradezu die Hosen herunter. Sein steif aufgerichtetes Glied sprang sofort hervor. Gierig leckte sie den Schaft ab, als wäre es ein Lutscher. Der rote Kopf, und im Anschluß daran der Schaft bis hinab zum Hodensack verschwand in ihrem Mund und ihrer Kehle. Ihr Atem kam röchelnd zwischen schmatzenden und schlurfenden Lauten.

Seine Hände gruben sich in ihre Haare, und keuchend stieß er sein Glied so tief als möglich in ihren Hals. Die Augen halb geschlossen riß er sie plötzlich weit auf als die Bedienung mit ihren Getränken kam. Er versuchte Melanie von sich zu stoßen, vergeblich. Es wäre ohnehin zu spät gewesen.

Die Bedienung grinste ihn an, stellte die Getränke auf den Tisch und ging.

Bevor er sich ganz von dem Schreck erholt hatte, stieß Melanie ihn auf einen der Stühle. Begann sich langsam und verführerisch aus ihrer Hose zu winden. Dabei summte sie eine merkwürdige, falsch wirkende Melodie vor sich hin, durchdrungen von unverständlichen Lauten und Worten. Nachdem die Hose gefallen war drehte sie ihm den Rücken zu, und rollte langsam den Slip herunter, ohne dabei in die Knie zu gehen. Ihr wohlgeformtes Hinterteil ragte ihm direkt entgegen. Bot ihm beide Öffnungen dar.

Er griff nach ihren Hüften und zog sie rau auf seinen Schoß. Fordernd rieb sie ihren Hintern an seinem Glied. Seine Hände zogen den BH ein Stück hinab und spielten mit ihren Brüsten. Ein Laut, halb Schnurren, halb Knurren kam aus ihrer Kehle.

Er hob sie an den Hüften leicht an, dann drang sein Glied etwas mühsam in sie. Heiß fühlte sie sich an. Fast als hätte sie Fieber. Er fand das Gefühl stark. Stöhnend begann sie ihn zu reiten. Ihre Finger gruben sich in seine Schenkel, während er ihre Brüste drückte und an ihrem Nacken knabberte.

"Vorsicht. Ich . . . ich komme gleich . . . " keuchte er in ihr Ohr.

Als Antwort darauf spannte sie ihre Muskeln an, und um seinen Steifen wurde es enger. Einen Aufschrei unterdrückend schoß er seinen Samen in ihren Schoß.

So lange es noch ging ließ er sich von ihr weiter reiten, eine Hand blieb an ihren Brüsten, die andere fand den Weg zu ihrer Klitoris. Als sein Glied ernsthaft anfing, in sich zusammenzufallen, kam sie auch keuchend. Und stieß dabei wieder merkwürdige Laute aus. Fast vermeinte er, im Hintergrund abscheuliche Flötentöne zu hören.

Sie glitt von seinem Schoß, mit einem Schmatzen rutschte sein jetzt vollends schlaffes Glied aus ihrer Spalte. Mit einem glücklichen Lächeln drehte sie sich zu ihm um. Setzte sich breitbeinig über seine Schenkel. Hauchte ihm einen Kuß auf die Lippen. Küßte ihn fester auf die Brust.

Plötzlich ein kurzer, stechender Schmerz. Ihre kleinen, weißen Zähne hatten sich in seine Haut gegraben. Genau in der Mitte zwischen seinen Brustwarzen.

Später brachte er sie zurück zu ihrem Wagen, und dann fuhren sie gemeinsam zu ihr nach Hause. Nach einem guten Mahl, und einer Flasche eines ebenso guten Burgunder liebten sie sich noch einmal unter der Dusche.

Äußerst befriedigt schlief Roland Weiruch ein.

Zufrieden, wenn auch nur mäßig befriedigt, schlief auch Melanie von Speicher ein. Ihr Meister würde zufrieden sein, sie hatte den ersten Akolythen.

Mitten in der Nacht erwachten sie beide, äußerst erregt. Sie spürte die Feuchte deutlich zwischen ihren Schenkeln, sein Glied stand hart und pulsierend. Zwischen ihnen saß ein schwarzer Mann und streichelte sie beide. Von Speicher legte sich lächelnd zurück und genoß die Aufmerksamkeit, die er ihr widmete. Auch Roland Weiruch stellte zu seiner eigenen, inneren Verwunderung fest, daß er das Streicheln genoß, obwohl es von einem Mann kam. Und nur kurz wunderte er sich, warum ihm diese Situation absurd vor kam. Dann schloß er stöhnend die Augen.

Sie spürte, wie der Schwanz ihres Herrn in sie drang, und er anfing sie rhythmisch zu ficken. Keuchend lag sie unter ihm, und freute sich auf den Höhepunkt. Doch Haaresbreite bevor es dazukam zog er sich zurück. Nur seine Hand streichelte noch über ihre heiße Haut.

Er spürte, wie er von einer kräftigen Hand auf den Bauch gedreht wurde. Sein Glied wurde zwischen Matratze und Unterleib geklemmt, und doch fand die Hand ihren Weg dorthin und massierte und streichelte den Schaft. Der Schwanz des Anderen preßte sich auf seinen Anus, und mit sanfter Gewalt bohrte er sich hinein. Dann wurde er zum ersten mal in seinem Leben in den Hintern gefickt. Er hätte nicht erwartet, daß dies so schön sein könnte. Sein Atem kam immer keuchender, und seine zuckenden Lenden verrieten das er kurz davor stand zu kommen. In diesem Moment verschwand der Schwanz aus seinem Hintern.

Beide bekamen einen Moment Zeit, in dem sie sich wieder von ihrem Höhepunkt entfernen konnten. Er wurde von der gleichen kräftigen Hand wieder auf den Rücken gedreht und weiche, obszön breite Lippen küßten ihn in die Mitte zwischen den Brustwarzen. Eine Reihe Zahnabdrücke flammten rot auf und verschwanden sofort wieder.

Die streichelnden Hände führten sie beide zusammen. Drückten ihre Körper seitlich liegend gegeneinander. Schoben sein Becken gegen ihres und drückten sein Glied in ihre Spalte. Keuchend begannen sie sich rhythmisch zu bewegen, während seine Hände sich zu vervielfachen schienen. Sie wanderten überall über ihre Körper, den Eindruck einer warmen, zähflüssigen Masse hinterlassend. Dann drang diese Masse in ihre Münder, ihre Nasen und Ohren. In ihre Hintern und ihn von Speichers Spalte. Begann sie beide in alle Öffnungen zu ficken, während sie sich gegenseitig vögelten.

Sie hatten keinerlei Zeitgefühl mehr. Sie wußten nicht mehr ob sie Sekunden, Minuten oder eine Ewigkeit am Rande des Orgasmus standen. Dann explodierte zuerst er. Schoß seinen Samen aufschreiend in ihren Leib und in die Masse.

Das Zeichen für ihren Körper, zuckend und windend zusammenzubrechen.

Keuchend lagen sie einander in den Armen, sein schlaffes Glied immer noch in ihrer Spalte. Träumten weiter, neue Träume. Normale Träume.

Das Wochenende verging.

Dramatis personae

Melanie von Speicher - Mitglied des γSEK und Heldin einer Geiselnahme

Roland Weiruch - Gefreiter im γSEK Team, ein Auserwählter

ein schwarzer Mann

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