Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Heldin des Tages Kap 07

Geschichte Info
Ein Internet Voyeur wird zum Erpresser.
2.4k Wörter
4.29
16.9k
3

Teil 7 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 07/08/2022
Erstellt 05/22/2012
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kap. VII – Voyeur

Polaroid mistress
Versatile and lean
Fingering her naked flesh
Fuel for his wet dreams
He's had them all
That's what he says
Venom – Voyeur

Freitag 18:55:06, in einem Wohnkomplex der oberen Mittelklasse. David Venia war froh endlich Feierabend zu haben, und dem dichten Stadtverkehr entkommen zu sein. Manchmal fragte er sich, was die Leute wohl früher gemacht hatten. Als es noch keine Autopiloten gab, die es einem abnahmen, sich durch den stressigen Feierabendverkehr zu quälen. Gott sei dank lebte er nicht in solch archaischen Zeiten.

Und Gott sei dank, es war Wochenende. Er konnte für zwei lange Tage den Job sein lassen, weitestgehendst. Und sich seinem Hobby widmen. Zum Teil überschnitt es sich mit seinem Beruf, aber eben nur zum Teil. Seinen Rechner brauchte er nicht extra hochfahren, er war immer an. Und immer online, immer im Matrix. Und ein paar selbst programmierte Know-bots durchsuchten die Weiten des Matrix nach Bildern und Trideos.

Angefangen bei einfacher Erotik und normaler Nacktheit bis hin zu harter Pornographie und Perversionen. Selbst verbotene Seiten mit Tier- und, schlimmer noch, Kinderpornographie. Für letztere hatte er einen Deal mit dem Bundesamt für Innere Sicherheit. Er leitete das Material an sie weiter, nebst Matrix-Kennung, und dafür durfte er eine Kopie zur "Dokumentation" behalten.

Natürlich kopierten die Bots nicht alles. Das würde selbst bei den dichtesten optischen Chips und den stärksten Komprimierungsmechanismen den Rahmen sprengen. Er hatte sie mühsam mit Spezifikationen gefüttert, nach denen sie jetzt vorgingen. Das Ergebnis war recht befriedigend, wenn auch nicht perfekt. Deswegen ging er nach Feierabend, vor allem aber am Wochenende, die Sachen durch. Er hatte die Bots so eingestellt, das sie eher zu viel als zu wenig speicherten.

Er ging an den Kühlschrank und holte sich eine Dose Soja-Bier. Zischend öffnete er den Verschluß und trank gierig einen großen Schluck.

Dann ging er in das Wohnzimmer. Er schaltete die Boxen an und den OCM-Spieler ein. Neuester Electronic-Beat-Trash schallte aus den Boxen. Sein zweites Hobby. Er hatte extra den Raum schallisolieren lassen. Und sich ein paar Geräuschdämpfer und selektive Filter einsetzen lassen. So kam er zu dem perfekten Klangerlebnis.

Dann hackte er ein paar Befehle in die Tastatur, und die holographische Station erwachte zu Leben. Ohne das geringste Flackern erschien das Profilbild einer nackten Schwarzhaarigen, auf weißen Fliesen sitzend, die rechte Brust halb von dem langen, welligen Haar verdeckt.

Zufrieden grunzend setzte er sich in seinen Massagesessel und ließ die Vibrationen auf seinen Rücken wirken. Langsam spielte der Rechner die Bilder durch. Sicher, er hätte sich das ganze auch über die Datenbuchse direkt in sein Sehzentrum leiten können. Aber so fand er es stilvoller, und bequemer.

Nach zwei Stunden hatte er drei Bier im Bauch und einen fast schmerzhaft Steifen in der Hose. Er überlegte sich langsam, ob er sich lieber einen runter holen wollte, oder die Euro für eine brauchbare Nutte investieren sollte. Nachdenklich schlürfte er an seinem Bier.

Nutte oder Handarbeit. Handarbeit oder Nutte. Existentielle Entscheidungen waren zu fällen.

Und dann tauchte ihr Hologramm auf. Ein blonder Engel, und sofort wußte er, heute Nacht würde keine Nutte die Richtige sein. Er sog die Bilder ihrer Schönheit in sich auf. Es war eine Serie von acht Bildern. Als sie durchgelaufen waren holte er sich ein neues Bier und programmierte schnell eine Endlosschleife.

Er zählte die Durchgänge nicht, die er sie anstarrte. Dann steckte er sich doch den Adapter in die Datenbuchse und lies die Bilder ohne den Umweg der holographischen Projektion auf sein Sehzentrum wirken.

Er war verliebt. Er mußte sie kennenlernen. Er legte die Bilder in einen Rahmen und lies sie im Hintergrund weiterlaufen. Die Finger fanden das Fuchi Cyber 7 Deck und Sekunden später war das Betriebssystem hochgefahren. Die Begleitdaten zu den Bildern waren mager. Sie waren Privataufnahmen, veröffentlicht in einem der unzähligen Voyeur-Netzwerke.

Ihr Vorname war Helen, die Aufnahmen hatte ihr Freund Mark gemacht. Die Serie lief auf den Namen "Das erste Mal" und war vor 5 Tagen online gegangen. Die Absenderadresse war zerhackt und nur zum Teil rekonstruierbar. Aber so wie es aussah vermutlich ein öffentlicher Matrix-Zugang.

Mit geübter Sicherheit aktivierte er mit einer Mischung aus gedachten Befehlen und Tastendrücken Programme und begann einen seiner Know-Bots den jetzt aktuellen Bedürfnissen anzupassen.

19:27:13, die gleiche Wohnung. Der Know-Bot war mit den Daten aller sechzehn Bilder gefüttert, sowie den wenigen Zusatzdaten. Es würde Stunden dauern, wenn die Spuren schwach waren vielleicht Tage. Daniel war sich sicher, der Know-Bot würde die erwünschten Ergebnisse finden. Oder zumindest weiterführende Hinweise, die es ihm ermöglichen würden die Suche zu verschärfen oder selbst zu übernehmen. Zufrieden lehnte er sich in seinem Bürosessel zurück.

Mit einem neuen gedachten Befehl verlagerte sich die Bilderserie wieder gedankenfüllend. Stöhnend knöpfte er sich die Hosen auf und schloß die Finger um sein pulsierendes Glied. Erst zärtlich, dann rauer rieb er auf und ab.

Handarbeit. Die Entscheidung war getroffen.

Seine Bewegungen wurden hektischer, und sein Keuchen lauter. Doch selbst ohne die Schallisolierung seiner Wohnung wäre es in der Lautstärke der vergessenen Musik untergegangen. Er trieb dem Höhepunkt immer näher, während er sich vorstellte wie und auf welche Arten er die blonde, exhibitonistische, geile Helen vögeln würde.

Mit einem gurgelnden Keuchen spritzte sein Samen durch die Luft, verschmierte seine Hände und Hosen. Atemlos sank er im Sessel zurück, und wenige Minuten später war er eingeschlafen.

Sonntag, 02:33:56, die gleiche Wohnung. Der Know-Bot brachte die ersten mageren Ergebnisse. Eine neue Serie war online gegangen. Wieder acht Bilder. Vermutlich zur gleichen Zeit geschossen wie die ersten. Das selbe Make-up, das selbe Kleid und der selbe Hintergrund. Diese Serie trug den Titel "teuflischer Engel" und war noch schärfer als die Erste.

Das magere Ergebnis war die vollständige Matrix-Adresse. Daniels Vermutung war richtig gewesen. Ein öffentlicher Matrixzugang. Schnell war die physikalische Adresse gefunden. Gar nicht mal so weit weg.

02:58:45, öffentlicher Matrix-Zugang LTG #KA-073261-0098124666-Ö. Standort Brandenburger Straße, Shopping Mall "KaDiDu", 4. Ebene. Unauffällig schwenkte die Sicherheitskamera schräg gegenüber auf das Terminal. Das Zoom holte es auf greifbare Nähe heran. Dann schwenkte das Sichtfeld der Weitwinkel-Kamera herum, das Zoom verschob sich und gab einen Überblick.

Selbst um diese Zeit war noch mäßig Betrieb im Einkaufszentrum. Nach privaten Angaben ein Sicherheitsstandard der Kategorie Zwei-A, nach Polizeieinstufung nur Eins-A. Um diese Zeit vermutlich eher Eins-B. Natürlich sah Daniel nirgends jemanden, der seiner Helen auch nur ähnlich sah. Damit hatte er auch nicht gerechnet.

Sich in die Sicherheit des Malls zu hacken war zwar kein Kinderspiel gewesen, aber auch kein Hexenwerk. Mit ein wenig Konzentration und gutem Handwerkszeug kein Problem. Der schwierige Teil kam jetzt. Den Know-Bot zu installieren, der die Kamera überwachen sollte war nicht weiter schwer. Auch nicht, in mit einem zweiten, noch im Terminal zu installierenden zu verknüpfen, so daß er jede Person festhielt und verfolgte, die sich im Zeitraum der online-Speisung einer neuen Serie dort aufhielt. Schwierig war es, ihn so zu verstecken das ihn Routinekontrollen, und wenn möglich auch gründlicheres Suchen, nicht enttarnten.

03:05:32. Daniel war mit seiner Arbeit endlich zufrieden und verließ die Sicherheitsknoten des Malls. Nur um in die Öffentlichkeitsknoten zu wechseln und seine Arbeit im Zugangsknoten des Terminals zu wiederholen.

Dann flog sein Matrix-Konstrukt, ein schlanker, kräftiger Mann, gekleidet in dunkle Gewänder und einen Kapuzen-Umhang, der das Gesicht verbarg, über die optischen Datenleitungen zurück in seine Wohnung. Wo er sich mit seinem physikalischen Körper wiedervereinigte.

Kurz stöpselte er sich aus, um sich ein Bier zu holen. 'Nein', dachte er, 'besser gleich zwei.' Im Anschluß lies er zuerst die neue Serie, dann beide laufen und verschaffte sich wieder selbst Erleichterung.

Mittwoch, 19:20:03, ein weiterer Wohnkomplex der oberen Mittelklasse. Die junge Frau schaltete fluchend das Trideo-Spiel auf Pause. Gereizt marschierte sie zur Tür, und zur Gegensprechanlage dort. Sie haßte es, wenn sie beim Spielen unterbrochen wurde.

'Bestimmt hat Mark mal wieder die SIN vergessen, und kommt weder vor noch zurück. Irgendwann vergißt der Schussel noch seinen Kopf.' dachte sie als sie den Hörer abnahm. Mit einem kurzen Flackern sprang der kleine Monitor ins Leben.

Das Gesicht das sie dort sah war nicht Marks. Es war ein Mann, vielleicht Mitte dreißig, glatt rasiert. mit kurzem braunem Haar und einem schmalen Gesicht. So wie es aussah war er ziemlich groß. In der Hand hielt er ein kleines Köfferchen, er trug einen durchschnittlichen Anzug.

'Na großartig', dachte sie. Ein Vertreter. Irritiert drückte sie die Sprechtaste.

"Ja bitte?" fragte sie ungehalten.

"Frau Stendall? Ich bin Klaus Räschwin, von der Anwaltskanzlei und Notariat Schmidt, Karlocek und Co. Sie haben im KaDiDu einen notariell überwachten Preis gewonnen. Kann ich zu ihnen hoch kommen, bitte?"

'Was für ein schleimiges Lächeln', dachte sie, 'und was für ein Preis? Ich habe dort weder eingekauft, noch an einer Verlosung teilgenommen.'

"Na meinetwegen. 13.Etage, Appartement 27." Sie bediente den Summer.

Verwirrt trank sie noch einen Schluck Limo. Erst als es klingelte fiel ihr ein, daß sie ja nur in T-Shirt und Slip gekleidet war. Hektisch warf sie sich noch eine lose Hose und eine Bluse über, bevor sie zur Tür eilte.

Mit einem strahlenden Lächeln stand dieser Mann vor ihrer Tür. Er trat auf sie zu, und schob sie fast körperlich in die Diele zurück während er die Hand ausstreckte.

"Ah, sehr erfreut Frau Stendall. Und herzlichen Glückwunsch. Sie können sich gar nicht vorstellen wie sehr ich mich auf diesen Moment gefreut habe."

Überrumpelt lies sie sich zurückdrängen, und daß Gefühl einen Fehler begangen zu haben keimte in ihr auf. Das die Tür in das Schloß fiel, schwächte das Gefühl nicht eben ab.

"Was für ein Preis soll das denn sein?"

"Einen kleinen Moment bitte. Kann ich den Aktenkoffer irgendwo ablegen, bitte?"

Und zielstrebig, ohne ihre Antwort abzuwarten, marschierte er auf die Wohnzimmertür zu, trat hindurch und legte sein Köfferchen auf den niedrigen Tisch dort. Mit einem sanften Klacken öffneten sich die Verschlüsse.
Helen Stendall ertappte sich dabei, wie sie ihm, im Angesicht solcher Dreistigkeit, mit offenem Mund hinterher starrte. Dann eilte sie ihm nach.

"Sehen sie, Frau Stendall, es geht um folgendes. Hier bitte."

Damit reichte er ihr einen Satz holographischer Aufnahmen. Das wurde ja mit jedem Moment seltsamer. Sie nahm die Aufnahmen entgegen. Der Mann lächelte immer noch, aber nicht mehr so strahlend freundlich. Mehr wie jemand, der sich darauf freut etwas Wertvolles in seinen Besitz zu nehmen. Sie nahm die Aufnahmen entgegen. Es waren Bilder von ihr, spärlich bekleidet oder ganz nackt.

Natürlich kannte sie die Bilder, sie hatte Mark ja selbst erlaubt sie in das voyeuristische Netzwerk zu stellen. Sie hatte sie sogar schon betrachtet, und ein paar andere dort auch. Nur schade das es so wenig knackige Jungs dort nackt zu sehen gab. War ja aber wohl nicht anders zu erwarten. Sie überflog sie kurz. Das waren alle Bilder, die im Matrix waren. Oder vielmehr Kopien.

Nicht das es einen Unterschied gemacht haben würde.

"Wie hast du herausgefunden wer ich bin?"

Sein Lächeln wurde breiter, selbstzufriedener.

"Das ist nicht so schwierig, wenn man weiß wonach man Ausschau halten muß. Die Datenautobahn ist verdammt breit. Bilder braucht man für so viele Dinge. SIN, diverse andere Kärtchen, Überwachungskameras in der ganzen Stadt. Man muß nur eine Vorlage haben, und wissen wie man die Daten zu sich abzweigen kann. Et voilà, man hat die Information."

"Du bist kein Anwalt, oder?"

"Schlaues Mädchen. Und wo du so schlau bist, errätst Du bestimmt auch was ich gerne von dir will."

"Mich im Original sehen? Ein Autogramm?"

Er lachte schallend, und herzlich.

"Im Original sehen ist schon mal ein guter Ansatz. Aber ich dachte mehr an das Original wie es sich so auf den Bildern darstellt. Helen im Eva-Kostüm."
Sein Lachen verstummte schlagartig. Sein Gesicht nahm einen fast melancholischen Ausdruck an.
"Ich habe die Bilder gesehen, und mich sofort in dich verliebt. Schmeiß den Kerl raus, mit dem du zusammen bist. Oder besser noch, zieh mit mir zusammen. Ich versprech dir, es wird wunderschön für uns beide werden."

Ihre Gedanken rasten. Der Kerl war eindeutig wahnsinnig. Sie sah keine Waffen an ihm, auch keine eindeutige Kybernetik. Mal abgesehen von den drei Datenbuchsen. Aber der Schein konnte trügen. Er trug auch keine Armbanduhr, oder Handgelenks-Computer, was für zumindest Uhr, Kalender und Terminplaner im Kopf sprach. Und was sich noch im Aktenkoffer befand, daß konnte sie nur ahnen.

Für einen kleinen Moment wechselte sie die Sichtebene. Er war mundän, nicht den Hauch von magischer Begabung konnte sie feststellen. Ein Haufen schwarzer Flecken, verursacht durch Verlust der Essenz. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aufgrund kybernetischer Implantate. Konzentriert auf den Kopf. Mehr als diesen kurzen Überblick gönnte sie sich nicht.

Sie hatte eine Idee.

Verführerisch lächelte sie den Mann an.

"Na gut, ich überlege es mir. Marc ist eh ein Dössel. Aber ich würde mir gerne erst mal deine Wohnung ansehen, bevor ich mich entscheide ob ich ihn nur rausschmeiße, oder ob ich gleich zu dir ziehe. Und hier wollte ich weder für dich strippen noch dich vögeln. Marc kommt manchmal überraschend zurück, wenn er mal wieder was vergessen hat. Zuerst dachte ich er wäre es, als es klingelte."

David Venia überlegte einen kleinen Moment. Das lief ja besser als er erwartet hatte. Er hätte mit mehr Widerstand gerechnet. Aber wenn ihr Freund wirklich so ein Depp war? Was sollte auch passieren. Er hatte sich abgesichert, und hatte sie in der Hand. Er nickte.

"Einverstanden."

Sie lächelte ihn überglücklich an. Innerlich wurde ihr fast übel bei dieser Arroganz.

"Ich möchte mir gerade noch was anziehen, ok?"

"Klar, kein Problem."

Sie verschwand im Schlafzimmer, und schloß die Tür hinter sich.

'Mal sehen was er tut' dachte sie sich. Die Polizei oder Marc zu rufen hatte sie nicht vor. Es stand zwar ein Telephon im Schlafzimmer. Aber nach dem was er ihr erzählt hatte, war er ein Decker, oder sonst wie ein Computerfreak. Das Telephon hatte er sicher abgedeckt. Egal, es würde eh nicht in ihren Plan passen. Sie öffnete die rechte Schranktür. Ihr Blick glitt prüfend über die Kleider darin. Still lächelnd griff sie ein Kleid heraus. Es hatte schmale, schwarze Träger und war mit einem rot-weißen, eckig-kreuzförmigen Muster versehen.

Das gleiche wie auf den Bildern.

Sie warf es auf das Bett, und angelte ein paar schwarze, mittelhohe Pumps aus dem Schrank. Ebenfalls die gleichen wie auf den Bildern. Wenn er die Dinger so scharf fand, sollte er das Original perfekt bekommen. Solange er mit seinem Schwanz dachte, würde er sich leichter täuschen lassen, und somit weniger gefährlich für sie sein.

Sie schlüpfte aus der Bluse, zog das T-Shirt über den Kopf und streifte die Hosen ab. Alles zusammen warf sie mit auf das Bett. Vor dem Spiegel betrachtete sie sich, überlegte wegen des BH und des Schlüpfers, als hinter ihr die Tür aufschwang.

Daniel Venia stand ihm Rahmen und starrte sie mit lüsternem Blick an. Seine Zunge huschte erregt über die Lippen.

Ihr Entschluß war gefaßt.

Dramatis personae:
Daniel Venia - Besitzer einer Software-Firma, Decker und Spanner
Helen Stendall - Exhibitionistin, eine Auserwählte

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 11 JahrenAutor
Ein Internet Voyeur wird zum Erpresser.

So sollte eigentlich die Beschreibung lauten. Aber trotz einem Korrekturversuch bleibt nur der 'Voyeur' stehen.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 11 JahrenAutor
???

Ganz oben, am Beginn der Seite.

Alternativ in Kapitel 1.

Oder ich versteh' die Frage nicht.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Nachbarin Jenny Ich beobachte meine geile Nachbarin...
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Der Meister der Zeit Ein geiler Schüler und die Kraft, die Zeit zu manipulieren.
Mehr Geschichten