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Helene Fischer Superstar 00 Prolog

Geschichte Info
Irgendwann im Jahr 2003.
5.8k Wörter
22.7k
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Helene Fischer Superstar - Prolog

Irgendwann im Jahr 2003

Vorwort: Viele dürften von mir Teil 5 von Judith Rakers erwarten -- oder auch nicht, denn die Story hatte selbst für mich als Autor ein überraschendes Ende. Nachdem ich es bei Literotica eingereicht hatte, stand es zuerst lange unter „Pending" und wurde dann in „Draft" verschoben, d.h. nicht veröffentlicht, aber formal auch nicht abgelehnt. Ich habe den Teil dann einfach erneut eingereicht und dieses Mal wurde er veröffentlicht. Nachdem ich dann aber einige erklärende Bemerkungen unter Comments gesetzt hatte, erhielt ich die Nachricht, dass die Story nachträglich vom Moderator zurückgezogen und gelöscht worden war. Begründung: „Report ID: 58756 Title: Other (please list below): Details: Politische Aussagen". Zwar kann ich diese Begründung einerseits nachvollziehen, andererseits hatte ich gedacht, dass Literotica für „Free Speech" stünde, so dass es mich doch überrascht. Ob ich nun einen dritten Versuch mache, Teil 5 noch mal zu veröffentlichen -- dieses Mal ohne eine politische Kommentierung -- weiß ich noch nicht. Schließlich ging es mir bei dieser Story ja nicht um Judith Rakers -- die mich als Frau wirklich nicht interessiert -- sondern um eben diese politische Auflösung der Story als Clou. Und ohne dies macht Teil 5 eigentlich gar keinen Sinn.

Nun also eine -- versprochen Literotica -- völlig unpolitische Story. Auch hierzu einige Erläuterung: In dieser Story geht es -- nicht überraschend bei diesem Titel -- um Helene Fischer, die aber erst in Teil 1 auftauchen wird. Der Prolog ist also noch Helene Fischer-frei (nur um mögliche Enttäuschungen vorzubeugen). Wieviel Teile diese Story haben wird, weiß ich noch nicht. Zwar habe ich Ideen für Prolog und mindestens drei Teile, aber mein Lieblingsteil wird Teil 1 sein. Die Ideen danach finde ich weniger stark (bei Judith Rakers war mein Lieblingsteil Teil 5, so dass ich die Teile 1-4 schreiben musste). Ob ich also Teil 2 und 3 schreiben werde, weiß ich noch nicht. Und ein echtes Ende für die Geschichte habe ich (im Gegensatz zu Judith Rakers) auch noch nicht gefunden. Dies also auch nur zur Erklärung, wenn diese Story einfach irgendwann (vielleicht eben schon nach Teil 1) abbricht und ich mich auf eine andere Prominente konzentrieren werde. Schließlich gibt es ja ausreichend.

Andy Borg saß lesend auf der Couch, als sich seine Ehefrau neben ihn setzte.

„Wir müssen reden", begann sie und an dem Ton in ihrer Stimme erkannte er, dass es ihr wichtig war. Er legte das Buch weg und blickte sie an. Inzwischen war er mit Birgit seit vier Jahren verheiratet und sie faszinierte ihn noch wie am ersten Tag.

„Worum geht es?" Er war auf der Hut. Meistens kamen nach einem solchen Beginn Vorwürfe, aus welchen Gründen auch immer.

Birgit schwang die Beine auf die Couch und lehnte sich mit dem Rücken an die Armlehne. Sie drückte ihre strumpfbedeckten Füße gegen seine Oberschenkel. „Es geht um den Geburtstag meiner Schwester", meinte sie. „Ich habe mir lange überlegt, was ich ihr schenken soll. Es soll etwas besonderes zu ihrem 19. sein."

Andy atmete tief durch. Wenn es nur das war. Sicher, er wusste, wie wichtig seiner Frau dies war. Aber das konnte nichts mit ihm zu haben. „Und? Ist dir etwas eingefallen", meinte er und versuchte sein Interesse zu heucheln. Ihre Schwester Michaela war nett, aber da sie seine Schwägerin war keine mögliche Beute für ihn.

„Ja, einen Vierer."

„Wie einen Vierer? Mit wem?" Er blickte sie ungläubig an.

„Mit dir und mir", meinte sie recht sachlich. „Jetzt schau mich nicht so verwundert an. Wir wissen beide, dass sie auf dich steht. So wie ich. Und daher will ich, dass du meine kleine Schwester fickst."

Jetzt war sein Interesse an dem Gespräch geweckt. Michaela war eine hübsche schlanke Blondine. Mit 19 war sie zwar keine Jungfrau mehr, aber aktuell ohne Freund. Von seiner Schwester hatte er erfahren, dass Michaela sexuell sehr aktiv und aufgeschlossen war. Daher hatte er schon oft beim Wichsen, selbst wenn er seine Frau gepoppt hatte, an Michaela gedacht´, so dass er alles andere als abgeneigt war. Dennoch war da noch etwas. Er kannte doch seine Frau. „Und wer noch? Ein Vierer wäre damit noch nicht vollständig."

Sie legte ihren Hundeblick auf, von dem sie wusste, dass er ihr damit nie etwas abschlagen konnte. „Ich möchte, dass du Florian Silbereisen ansprichst und ihn einlädst."

„Der Moderator von Mit Florian, Hut und Wanderstock? Findest du ihn geil?" tat er bewusst naiv. Dabei wusste er, was Birgits Ziel war. Inzwischen waren sie schon elf Jahre zusammen, vier Jahre verheiratet und dabei keinen Tag und vor allem keine Nächte getrennt gewesen. 22 war Birgit gewesen, als sie zusammengekommen waren, kaum älter als Michaela heute. Bleib bei mir die ganze Nacht war damals ihr Song gewesen und daraus ist ein ganzes Leben geworden.

„Was glaubst du wohl?" platzte sie heraus. „Ich habe mit Stefanie gesprochen. Du weißt, dass Florian mit ihr und ihrem Freund Stefan auf großer Deutschland-Tournee war und sie dabei ordentlich rangenommen. Wenn ich ihr glauben kann -- und du weißt, dass sie in diesem Bereich sehr ehrlich ist -, hat Florian einen richtig tollen Schwanz und kann damit auch umgehen. Den will unbedingt mal in meiner Fotze spüren und das ist dann auch der richtige Stecher für meine Schwester an ihrem Geburtstag."

Birgit lächelte und biß sich auf die Lippen. Ihre Hände fuhren seine Beine entlang, legte sich auf seine Oberschenkel und streichelten diese durch seine Hose. Am liebsten hätte er sich seine Kleidung vom Leib gerissen und wäre über seine Ehefrau hergefallen. Doch es war ihm bewusst, dass sie heute den langsamen Beginn bevorzugte und mit ihm spielen wollte. Andy tat ihr gerne diese Gefallen und platzierte auch seine Hände auf ihren nackten Oberschenkeln.

Doch sie zog ihr Bein weg. „Keine Berührung", sagte sie und lächelte neckisch. Um ihn weiter anzustacheln, zog sie ihre Knie an und begann ihre Beine zu spreizen. Natürlich kannte Andy längst jede Einzelheit seiner Frau und doch hatte es seinen Reiz so zu tun, als beträte er gleich terra incognita. So legte sie ihre Hand über ihren Schritt, um seinen Blick auf ihre Muschi zu blockieren. Tatsächlich ärgerte es ihn, fragte er sich doch, ob Birgit schon feucht war oder noch nicht.

Sie zog den Slip etwas zur Seite, so als wäre dies unabsichtlich und ließ einen glitzernden Hauch ihrer Schamlippen erkennen. So wie bei ihrem ersten Date, als sie für eine Brotzeit in die Berge gefahren waren und Birgit sich so hingesetzt hatte, dass er ihr unter den Rock schielen konnte und damals vermutete, dass sie es aufgrund ihrer braven Unschuld gar nicht bemerkt hatte. Es war nicht der Moment gewesen, in dem er sich in sie verliebt hatte, aber der Moment, wo er sie zum ersten Mal unbedingt besitzen wollte.

Birgit wurde forscher und sie schloss die Augen. Ihre Hand glitt unter ihren Slip und sie drang mit ihrem Zeigefinger in ihre Muschi ein. Leise stöhnte sie auf. Sie wusste, was dieser leichte Klang stets bei Andy bewirkte. Er war Musiker und Sänger. Töne entfalteten immer Wirkung bei ihm. Das Luststöhnen einer Frau war der herrlichste Klang, den er sich vorstellen konnte. Oder der zweitherrlichste. Er wurde nur noch übertroffen, wenn eine Frau seinen Namen schrie.

Sie lächelte, als sie die Augen öffnete und ihr die Geilheit aus Andys Gesicht entgegensprang. So lange waren sie schon zusammen und doch war es immer noch ein leichtes für sie, ihn immer wieder neu zu faszinieren. Birgit zeigte ihm kurz ihre feuchte Muschi, wie eine schnelle Ankündigung auf das Kommende und ließ sie dann wieder unter ihrer Hand und ihr Höschen verschwinden. Dann zog sie sich langsam das Höschen aus, achtete dabei aber darauf, ihre Beine zusammenzuhalten, so dass er weiterhin keinen Blick auf das erhielt, was er so sehr begehrte. Andy machte einen frustriertes Geräusch, was Birgit erfreute. Sie wussten ja beide, dass sie ihn heute Nacht noch erlösen würde. Sie legte ihren feuchten Slip auf Andys Nase ab und wiederholte noch einmal. „Ich will Florian haben. Wenn du meine Schwester fickst, will ich mit Florian ficken."

Andy nickte nur. Mehr brachte er nicht zustande. Er wollte jetzt nicht an eine andere Frau denken, auch nicht an ihre junge, heiße Schwester. Und schon gar nicht wollte er sich vorstellen, wie ein anderer Mann seinen Stab in Birgits Loch reinjagen würde. Das Loch, das ihm gehörte und dass er gleich besamen würde. Sein Körper schrie danach, sie zu besitzen. Und sein Mund schmerzte schon in der Erwartung gleich ihren Liebestrank zu kosten.

Durch das Nicken fiel ihr Höschen herunter auf seinen Schoß. Birgit lächelte in eine Art, die zugleich böse und sexy wirkte. Sie ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und begann mit sich zu spielen. Ihr Stöhnen war sanft und leise, doch gerade das wirkte ungemein heiß in Andys Ohren. „Und wenn er nicht will?" stieß er hervor, aber Birgit ignorierte die Frage zuerst. Stattdessen nahm sie ihren Finger aus ihrer Scheide und führte ihn über seine Lippen. Ein Geschmack von Salz und Lust.

Erneut führte sie ihren Finger in ihre Scheide und sie brachte sich langsam in Richtung Höhepunkt. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Körper begann sich rhythmisch zu bewegen. Andy liebte diesen Anblick, er konnte sich daran nicht sattsehen. Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung mit Birgit wusste er, dass sie bald so weit war. Verkürzte Atemzüge, lauteres Stöhnen, Fersen, die sich in die Couch graben -- bald würde sie explodieren. Und dann, das wusste er, würde sie über ihn herfallen. Endlich.

Dann war es so weit: ihre Beine zitterten in einem schnellen, engem Tempo. Ihr unregelmäßiger Atem wurde langsamer. Ihr Blick fing den seinen ein und er konnte in ihren Augen erkennen, dass auch ihr Hunger nicht gestillt war. „Birgit, ich liebe dich", hauchte er und dachte insgeheim, was für ein unverschämtes Glück Florian haben werde, wenn er über diese Frau herfallen durfte. Aber jetzt würde er von diesem Glück kosten.

Er wartete ab, auch wenn es ihm schwer fiel, bis sie den Startschuss gab, dass er sich nun beteiligen durfte. Sie rutschte ihm entgegen und schob sich den Finger, der so eben noch in ihrer Fotze gesteckt hatte, in den Mund. Dann küsste sie ihn, wodurch er den Geschmack ihrer Möse über ihren Mund aufnahm. Er schob seine Zunge vor und begann die Höhle zu erforschen, sich mit der ihren zu verheddern und zu kämpfen. Dann umfasste er ihren Hinterkopf und drückte ihnen Kopf tiefer gegn den seinen.

Birgit setzte sich auf seinen Schoß und rieb sich an seinen Steifen, der immer noch schmerzhaft in seiner Jeans gefangen war. Seinen Kopf legte sie auf ihre Brüste. Sie machte ihn wahnsinnig. Er wollte endlich in sie hineinstoßen, aber noch immer hielt sie ihn zurück. Wie schaffte sie es nur, dass sie es aushielt? Dass sie ihn nicht die Klamotten vom Leib riss?

Als hätte sie seine Gedanken gelesen, rutschte sie nun an ihn herab und zog seinen Reißverschluss herunter. Sie griff in seine Hose und packte seinen Schwanz. Andy grunzte. So sehnsüchtig, wie er darauf gewartet hatte, kam dies nun doch etwas überraschend für ihn. Endlich brachte sie seinen Stab heraus und an die Luft.

Doch nun begann sie ihn endlich zu bearbeiten. Sie begann an der Wurzel und züngelte langsam nach oben. An der Spitze angekommen, hielt sie inne und blickte von unten an ihm hoch. Ihre Augen trafen sich, erblickten die Lust in denen des anderen. Sie lächelte und schob dann langsam ihre Lippen über die Eichel. Ließ die Schwanzspitze die Wärme ihres Mundes spüren. Dabei gurrte sie, wusste sie doch, dass er es liebte.

Birgit war damals eine einfache Bankangestellte gewesen, als er sie kennengelernt hatte. Seriös und sittsam. In all den Jahren an seiner Seite als Teil der Showbranche hatte sie sich zu einem verfickten Luder entwickelt, das schon viele Schwänze in ihrem Mund gehabt hatte und daher wusste, wie sie damit umzugehen hatte. So drückte sie mit ihrer Zunge gegen den Rücken des Schwanzes, was bewirkte, dass ein leichtes Zittern durch Andys Beine liefen. Aber sie waren ein so eingespieltes Team, dass beide es schafften und darauf achteten, dass Andy nicht abspritzte. Beide wollten nicht, dass es schon vorbei sein sollte.

Endlich rutschte sie zurück und tat das, worauf er die ganze Zeit gewartet hatte: ihre Beine klappten auseinander. Sie gab mit ihrem Finger ein Zeichen, um ihn zu sich zu locken. Etwas was völlig überflüssig war. Er hob ihren Fuß an und leckte über ihren Strumpf, küsste entlang ihre Spanns. Schließlich glitt er höher, leckte über die Wade bis zum Knie und erreichte kurz darauf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Mit seinem Atem streichelte er über die Haut. Langsam spürte er die auf ihn wartende sanfte, feuchte Ekstase. 'BIRGIT!' schoss es ihn durch den Kopf. Immer wieder.

Die Vagina war sein Tempel und in ihm befand sich der Kitzler oder den Altar, den er verehrte. Seine Zunge fand und umkreiste ihn. Birgit stöhnte und ihre Hände verschwanden in seinen Haaren. Da war es wieder, das was ihn so fazinierte. Auch nach all diesen Jahren betete er seine Göttin an. Auch weil sie immer wieder neue Schweinereien wie die mit ihrer Schwester erfand. Er hatte Michaela schon als Mädchen kennengelernt und damals natürlich keine sexuellen Gedanken gehabt. Doch dann war sie gewachsen, war erblüht, kam in ein Alter, in dem Sex mit ihr zumindest erlaubt, wenngleich, da sie die Schwester seiner Frau war, nicht wirklich möglich war, wie er gedacht hatte. Er hatte manchmal in Gedanken an seine Schwägerin gewichst, hatte dies Geheimnis aber nie mit Birgit geteilt. Aber sie hatte seine Gedanken offenbar erraten. Vielleicht hatte er seine Schwägerin einmal zu viel in Anwesenheit seiner Frau sehnsüchtig betrachtet.

Derweil erforschten seine Finger wieder einmal seine Frau und seine Zunge fand den Weg zu ihren Brüsten. Birgit hatte keine Riesentitten, aber mit Körbchengröße 75 C ein durchaus akzeptables Paket. Andy nahm jeden ihrer Nippel in den Mund, zog an ihnen und umkreiste ihn mit seinen Zähnen. Seine Frau warf den Kopf zurück und genoss die Zärtlichkeiten bis es ihr zu viel wurde. „Ich will, dass du mich fickst", gab sie ihm endlich die Erlaubnis, auf die er so lange gewartet hatte.

Das sorgte für eine Energieentladung bei ihm. Er wollte jetzt nicht mehr spielen, sie zärtlich zum Höhepunkt schaukeln sondern ficken, bumsen, poppen -- oder was auch immer. So drückte er ihren Kopf in die Couch und begrub seinen Schaft bis zum Griff in ihr. Dann fasste er sie an die Hüften und zog ihn absichtlich wieder heraus, um nun auch sie zu quälen. Strafe musste sein. Immer wieder zog er sie an sich und schob sie dann wieder weg. Jedes Mal wilder, härter und brutaler. Nun grunzten und stöhnten beide zusammen, in jahrelanger harmonischer Einheit. Wäre es ein Song, würde es zum Hit werden.

„Ja", rief sie. „Fick mich. Härter."

Er hätte es auch ohne den Befehl getan und hätte seinen Schwanz am liebsten ganz durch sie hindurchgeschoben. Stattdessen versuchte er sie zumindest auf die Couch zu spießen.

„Ja. Oh ja", schrie sie und dann kapitulierte ihr Körper und sie drückte seinen Schaft fest zusammen, als ihr Damm brach und ihr Orgasmus über sie hinwegrollte.

„Verdammt", sagte er, als er anfing zu spüren, wie das vertraute Kribbeln seine Beine erklomm. „Ich werde kommen." Das Gefühl ließ seine Beine zittern und er versuchte es zu ignorieren. Er versuchte sich so lange wie möglich zurückzuhalten.

„Komm in meine Muschi", sagte sie zwischen den Atemzügen. „Ich möchte, dass du mich füllst."

Als dann ihr Stöhnen noch lauter wurde, war auch er so weit. Er nahm ihre Hüften und stieß noch einmal zu, dann hörte er auf, um die Empfingungen zu genießen. „Oh verdammt", rief er, als er in ihr explodierte. Sie zog sich mit jedem Strahl um seinen Schwanz zusammen. Er versuchte den Krampf zurückzuhalten, um ihn zu verlängern.

Sein Körper begann sich zu entspannen und er schob seinen Schwanz frei. Ihr Finger glitt über ihren Bauch zur Muschi und in sie hinein. Sie lächelte. Er ließ sich neben ihr auf die Couch fallen. Er saugte Luft ein, um sein Herz zu verlangsamen. Sie bewegte sich näher, drapierte ein Bein über seins, legte ihren Arm um ihn. Die Luft war schwer mit dem Geruch von Sex. „Du fragst ihn. Versprich es mir. Wenn du ihn fragst, kann er dir den Wunsch nicht abschlagen. Dafür darfst du dann meine Schwester haben."

Er nickte noch und während er einschlief, wurde ihm bewusst, dass ihre Herzen synchron schlugen.

Wenige Tage später hatte Andy mit Florian gesprochen und die Einladung klar gemacht. Sie trafen sich am Tag von Michaelas Geburtstag in Michaelas Wohnung, zu der Birgit einen Zweitschlüssel besaß.

Wobei Andy und Birgit diese Tatsache sowohl vor Michaela als auch vor Florian geheim hielten. Da ihr 19. Geburtstag auf einen Wochentag fiel, war Michaela auf ihrer Arbeit als Rechtsanwaltsgehilfin und würde erst etwa eine Stunde nach dem Eintreffen der drei in ihre Wohnung zurückkehren. Florian wusste noch nicht einmal, dass Birgit überhaupt eine Schwester hatte und ging davon aus, dass es sich um eine Art Zweitwohnung des Paares handeln würde.

Birgit hatte ein kurzes schmackhaftes Menü zubereitet und so setzten sie sich an den Tisch und begannen eine zwanglose Unterhaltung. Erst als sie beim Nachtisch angekommen waren, lenkte Andy das Gespräch aufs eigentliche Thema.

„Wir können eigentlich auch dich feiern", meinte er. „Du übernimmst im nächsten Jahr von Carmen die Feste der Volksmusik, richtig?"

Florian drehte sein Bierglas verlegen. „Das ist eigentlich noch geheim. Ich darf darüber noch nicht sprechen. Aber ich denke in diesem Kreis: ja?" Dann lächelte er stolz.

„Nicht schlecht", lobte Birgit, während sie die Schüsseln abräumte, in denen sich kurz zuvor noch ein leckeres Tiramisu befunden hatte. „Wie ist es dazu gekommen?"

„Nun", erneut stammelte Florian verlegen. „äh, Carmen und ich hatten ein gutes Gespräch. Und dann hat sie mich vorgeschlagen."

„Ein Gepräch, hm?" bohrte Andy nach.

„Ja, ein Gespräch."

„Das hat sich bei Carmen irgendwie anders angehört", kam von Birgit, als sie aus der Küche zurückgekehrt war. „Sie meinte, dass sie im letzten Tag sich von dir im Anschluß vom Sommerfest hat flachlegen lassen und du dabei eine richtig gute Performance hingelegt hast. Auch die Größe deines Schwanzes hat sie sehr beeindruckt." Sie stellte sich hinter Florian, umfasste seine Kopf und strich über seine Haare.

Florian blickte nach oben, so dass sein Kopf gegen Brüste drückte und er tief in die Augen blickte. Birgit nickte zustimmend, beugte sich zu ihm herab und küsste ihn. Automatisch reagierte er. Dadurch dass keine Reaktion von seiner rechten Seite kam, war es ja deutlich, dass Andy nichts dagegen hatte. Doch auch wenn sie gut küsste, hielt er es in einer so unbequemen Stellung nicht lange aus und beendete ihn.

Wobei es wohl doch länger angehalten hatte, als er selbst vermutete hatte, denn als er einen kurzen Blick auf Andy warf, stellte er fest, dass es ausreichend Zeit für ihn gewesen ist sich auszuziehen.

„Ich darf doch?" erkundigte er sich nun doch.

„Das ist das Geheimnis unser langen Beziehung. Ansonsten hätten wir es nicht miteinander ausgehalten", warf Birgit ein.

„Im übrigen hoffe ich auch gleich noch zu meinem Vergnügen zu kommen", fügte Andy bei.

Florian erhob sich, um nun auch seine Hose auszuziehen. Schließlich war nun alles geklärt und es gab keinen Grund auf irgendetwas zu warten. Birgit war eine attraktive Brünette, zu der er auf keinen Fall Nein sagen wollte. „Natürlich", murmelte er nur. „schließlich ist sie deine Frau."

Andy schüttelte den Kopf. „Nein, ich mein es anders."

Florian erstarrte in seinen Bewegungen und blickte Andy entsetzt an. „Ich bin nicht schwul."

Andy lachte. „Ich auch nicht. Ich meine es anders."

Florian hob seine Augenbrauen an. „Wie denn genau?"

„Lass dich überraschen", kam nun von Birgit, die ebenfalls dabei war, ihre Kleidung abzulegen. Als alle drei nackt waren, griff sie nach den beiden Schwänzen und zog die beiden Männer in den freien Raum. „Oh ja, das Beste kommt erst noch." Sie ging in die Knie und nahm Florians Schwert in den Mund, während Andy seinen Stab hart wichste. Florian grunzte. Birgit machte es so gut, dass er nicht lange darüber nachte, was Birgit und auch Andy gemeint haben könnten.

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