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Kapitel 01 Helfende Augen

Geschichte Info
Sarah erzählt Julia von ihrem Spanner.
2.8k Wörter
4.51
25.5k
3
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Jetzt waren wir schon gut zwei Wochen hier, in meinem kleinen Chalet, in den Bergen. Es war schön ruhig hier, nicht so hektisch und laut wie in unserer Stadt. Allzu viele Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben gab es allerdings nicht. Im Winter konnte man Skilaufen und Wandern, im Sommer fiel das Skilaufen natürlich aus und wurde durch Mountainbiking ersetz. Einen Lift und Abfahrten gab es hier nicht, dazu musste man ein paar Kilometer fahren. Im Dorf war aber alles was man so zum Leben brauchte. Ein kleiner Supermarkt mit Postagentur, eine Bäckerei, eine Fleischerei und eine Autowerkstatt mit Tankstelle. Mit meinem Auto kamen wir jetzt im Spätsommer noch bis zum Chalet, das etwas außerhalb lag, hinauf aber im Winter würde das sicher nicht mehr funktionieren da brauchte man dann mindestens etwas mit Allradantrieb.

Wenn man zur Eingangstür hereinkam stand man in einer Diele mit Garderobe und Abstellkammer. Im offenen Wohnbereich befand sich neben Küche, Esstisch, Sitzecke und einer Liegefläche auch eine Sauna, die meine Tante erst einbauen lies.

Es war schon sieben Uhr am Abend und ich machte gerade etwas Workout als Julia zur Tür hereinstürzte: „Wir dachten doch gestern, dass wir draußen etwas gehört hätten. Und gerade eben sah ich jemanden ums Haus gehen." Ich unterbrach meine Übungen und fragte ob sie jemanden erkannt habe. Sie vermutete das es der Junge war, der uns letzte Woche mal Einkäufe hierherbrachte. Ich sah Julia an und sagte: „Sorry, das habe ich ganz vergessen dir zu sagen. Der ist hier, um sich mal den Holzstapel anzusehen ob der für den Winter taugt. Als ich gestern im Dorf war, hatte ich mit ihm gesprochen. Er heißt übrigens Andreas." Andreas war der Sohn vom Besitzer des Supermarktes und brachte uns die Einkäufe, weil an diesem Tag mein Auto neue Reifen bekam und wir zu Fuß unterwegs waren. Er war wohl Anfang zwanzig, sah recht sportlich aus und wirkte sehr ruhig.

Julia schüttelte den Kopf: „Ich dachte schon wir haben einen Spanner. Fensterln gehört hier doch zur Tradition. Keine Ahnung was die noch so pflegen".

Ich lächelte sie an und fragte ob sie nun traurig sei, weil er nur nach dem Holz schaut. Denn mir fiel auf das sie ihn genauso taxierte wie ich als er letztens hier war und uns die Sachen brachte. Julia zog ihre Schultern hoch und erwiderte: „Ok, der kleine sieht ganz nett aus aber mal ehrlich, er doch ein bisschen zu jung. Und ein Spanner ist nicht wirklich das was ich jetzt bräuchte." Julia war schon immer ziemlich direkt und sie auch nicht gerade dafür bekannt etwas anbrennen zulassen. Sie ging selten von einer Party allein nach Hause obwohl sie allein hinging. Ich wollte ein wenig sticheln und bemerkte: „Hört sich an als wärst du untervögelt. Könnte an der Luft hier liegen. Mir geht es ähnlich. Da wäre ein Spanner wie damals nicht mal das schlechteste." Was hatte ich da gesagt? Oder hatte ich es nur gedacht. Aber so irritiert wie mich Julia jetzt anschaute muss ich es wohl gesagt haben. „Wie damals? Was war da? Erzähl mal!" forderte sie mich auf. Ich winkte ab aber sie lies mir keine Ruhe. Also raffte ich all meinen Mut zusammen und weil sie sowieso bestimmt schon mehr erlebt hatte als ich erzählte ich ihr was ich vor zwei Jahren erlebte:

„Ich wohnte für ein paar Monate in Carlos Haus als er nach Australien war. Er wollte es verkaufen. Ich kümmerte mich um einige Dinge die am Haus und der Anlage zu machen waren, schaltete die Anzeigen und kümmerte mich um die Besichtigungen. Um nicht jeden zweiten Tag dahin fahren zu müssen und mir das Haus auch sehr gut gefiel zog ich gleich mal probehalber ein. Es war ein sehr modernes Haus mit großen Glaselementen und allem Drum und Dran in einer Neubausiedlung. Eines Tages, ich hatte gerade den Rasen gemäht, bat ich den Sohn der Arztfamilie von gegenüber mir beim versetzen zweier Blumenkübel zu helfen. Am Aufdruck seines T-Shirts konnte ich sehen, dass er wohl gerade sein Abi gemacht hatte. Also muss er so achtzehn oder neunzehn gewesen sein. Nachdem wir die riesigen Kübel am Platz hatten dankte ich ihm und sagte das ich jetzt schnell duschen muss, weil noch Interessenten kämen, die sich für das Objekt anschauen. Vom Schlafzimmer aus, das im Obergeschoss war, schaute ich nochmal nach draußen ob das mit den Kübeln jetzt besser aussah. Ich bemerkte, dass mein Helfer von vorhin hinter der Gardine in seinem Zimmer stand und zu mir herüberschaute. Ich weiß auch nicht warum, aber plötzlich kam mir die Idee ihn für seine Hilfsbereitschaft ein wenig zu belohnen. Meine Gardine zog ich nicht wieder zu, stellte mich mit dem Rücken zum Fenster vors Bett und begann mich auszuziehen. Die Träger meines Spagettitops streifte ich über meine Schultern und lies es auf meine Hüfte gleiten, griff es dann samt Short und Slip und schob alles zusammen nach unten. Ich hätte mich nicht wirklich bücken müssen da alles sowieso zusammen zu Boden gefallen wäre, tat es aber dennoch. Ich lies mir dabei natürlich auch etwas mehr Zeit als gewöhnlich. Ich spielte auch mit dem Gedanken mich mal umzudrehen. Aber das traute ich mich dann doch irgendwie nicht. Ich gestattete ihm nur meine Rückseite zu betrachten. Dann klingelte mein Handy, welches ich noch in den Shorts hatte. Also bückte ich mich wieder, suchte in dem Wäschehaufen danach und als ich es gefunden hatte ging ich ran. Es waren die Interessenten, die mir erklärten dass sie sich um etwa ein bis zwei Stunden verspäten würden. Während des Telefonates ging ich, wie es so meine Art ist, im Zimmer ein wenig umher und dachte gar nicht mehr an meinen Zuschauer. Ich stand auf einmal wieder an der Balkontür, nackt wie ich war, und schaute nach draußen. Dann fiel mir erst wieder ein das ich ja beobachtet werde. Ich tat so als würde ich auf den Rasen vorm Haus schauen, versuchte jedoch aus den Augenwinkeln zu kontrollieren ob mein Beobachter noch auf der Lauer liegt. Er war noch an Ort und Stelle. Das Telefonat war zwischenzeitlich beendet, aber ich hielt mein Handy weiter am Ohr und tat so als ob. Mittlerweile machte es mich richtig heiß mich ihm zu zeigen und ich spielte ein wenig an meinen Nippeln. Ich glaubte auch erkannt zu haben das sein Vorhang etwas wackelt also muss ich ihn wohl auch heiß gemacht haben. Dann verschwand ich im Badezimmer. Mit dem Duschen beeilte ich mich und als ich fertig war ging ich zuerst wieder zum Fenster. Er hatte brav gewartet. Ich räumte erst mal meine Kleider weg, suchte mir frische Sachen und zog mich dann langsam an. Erst die Halterlosen, einen String, einen knielangen Rock, eine Bluse und High Heels. Wie man sich für einen Geschäftstermin eben kleidet. Bald darauf traf dieser dann auch ein."

Julia saß mittlerweile auf dem Küchentresen, ich holte schweigend Sekt aus dem Kühlschrank und schenkte uns beiden ein. „Donnerwetter, hätte ich nicht von dir gedacht. Ging das noch weiter oder wars das dann?" fragte mich Julia und ich erzählte weiter:

„Zwei oder drei Tage später bat ich ihn mir wieder zu helfen, weil mir im Garten noch ein paar Dinge nicht so richtig gefielen. Selbstverständlich war er wieder sehr hilfsbereit und entfernte das Moos zwischen den Pflastersteinen auf der Terrasse. Es war ein recht warmer Tag. Ich trug Shorts, ein weit geschnittenes, ärmelloses Shirt und darunter nichts. Immer wenn ich in seiner Nähe war, versucht er einen Einblick in mein Shirt zu ergattern. Mir machte es richtig Spaß mit seinen Blicken zu spielen und achtete darauf das er hin und wieder einen blick in den Ausschnitt, oder seitlich durch das Ärmelloch erhaschen konnte. Für mich machte es das Unkraut rupfen nicht gerade leichter immer wieder diese Posen einzunehmen aber dafür war er um so fleißiger. Es machte mich richtig scharf ihn anzuheizen. Ich glaube, dass wenn er versucht hätte mich anzufassen, ich hätte es glatt zugelassen. Aber er blieb ganz brav. Nach getaner Arbeit tranken wir noch etwas und ich Verabschiedete ihn mit dem Hinweis das es nun Zeit wird zu Duschen weil ich ja so verschwitzt bin. Ich wusste genau wo er in fünf Minuten sein würde. Die Gardinen im Schlafzimmer hatte ich vorher schon geöffnet und ich gab ihm genügend Zeit in sein Zimmer zu gehen und seinen Logenplatz einzunehmen. Nun hatte er sich ja etwas mehr verdient und mich machte der Gedanke das ich beobachtet werde auch immer schärfer. Ich zog mich, wieder mit dem Rücken zum Fenster, langsam aus und ging duschen. Diesmal kam ich mit Bodylotion und Fön heraus. Zuerst durfte er kurz meine Vorderseite sehen bevor ich mich wieder umdrehte und meine Haare föhnte. Ich bückte mich hin und wieder nach vorne um meine Haare zu durchwühlen. Dabei streckte ich meinen Hintern besonders weit zurück. Es schärfte mich immer mehr an einen Zuschauer zu haben. Als ich mit den Haaren fertig war nahm ich die Bodylotion, drehte ihm meine Seite zu und bückte mich ganz tief, um meine Beine von unten nach oben einzucremen. Relativ lang und intensiv cremte und knetete ich meinen Hintern bevor ich mit meinen Händen weiter nach oben arbeitete und das gleiche mit meinen Brüsten machte. Ich rieb sie sehr ausgiebig, hob zwischendurch mal einen Arm und cremte meinen Rücken. Aber immer wieder kehrte ich zu meinen Brüsten zurück. Ich rieb und knetete sie mit nur noch einer Hand, denn die andere hatte derweil den Weg in meinen Schoss gefunden. Ich versuchte mich zurückzuhalten denn ich war kurz davor es mir selbst zu besorgen. Aber warum sollte ich mich zurückhalten? Also begann ich eifrig meinen Kitzler zu reiben und hatte mich wohl unter einer Minute zum Orgasmus gebracht. Kein Wunder, so geladen wie ich schon war. Ich hatte ja auch schon vorher unter der Dusche an mir herumgespielt. Dann zog ich mich an, weil ich ja noch in die Stadt musste."

„Holla die Waldfee," platzte Julia heraus „du erstaunst mich immer mehr. Geht's noch weiter? Ich hab ja schon einiges gemacht, aber das noch nicht. Hört sich aber richtig gut an. Mich macht es jetzt jedenfalls total neugierig." Sie füllte unsere Sektgläser auf und deutete mit einer Geste das ich gefälligst weitererzählen solle. An ihrer Körpersprache konnte ich erkennen das meine Ausführungen nicht nur ihre Neugier weckte, sondern sich da wohl einiges mehr tat. Da ich auch am Erzählen großen Gefallen fand musste sie mich kein zweites Mal dazu auffordern und so legte ich los:

„Am nächsten Tag sonnte ich mich nackt auf der Terrasse und las in meinem Buch. Es läutete an der Tür. Im Monitor der Sprechanlage konnte ich sehen das es Marc war. So hieß der Junge von nebenan. Ich drückte den Öffner und warf mir eine lange Strickweste über. Er brachte einen Zettel mit einer Telefonnummer und dazugehörigem Namen den ihm seine Mutter gegeben hatte. Ein weiterer Interessent für das Haus. Wir setzten uns an den Küchentresen tranken etwas und redeten über seine Absicht Kunst zu Studieren. Wenn er sich nicht beobachtet fühlte schaute er mir überall hin nur nicht in mein Gesicht. Ich verließ kurz die Küche und ging zum Spiegel, der neben der Garderobe stand. Dort sah ich, dass meine Strickweste doch sehr locker gestrickt war und nicht so viel verhüllte wie ich glaubte. Das machte mir aber nichts aus. Ganz im Gegenteil, es gefiel mir sogar gut.

Ich hörte sein Handy klingeln als ich wieder auf dem Weg zur Küche war. Dort angekommen las er gerade eine Nachricht, stand auf und verabschiedete sich, weil er nach Hause müsse.

Ich hatte mir schon überlegt ihn aufzufordern mit mir auf die Terrasse zu kommen wo ich mich weiter sonnen wollte und was sich daraus ergeben könnte. Und jetzt war er einfach gegangen. Muss wohl was Wichtiges gewesen sein dachte ich mir. Die nächsten zwei Tage sah ich nichts von ihm und als ich draußen seine Mutter traf nahm ich den Zettel als Anlass sie anzusprechen. Sie erzählte mir das er kurzfristig mit seiner Cousine und seiner Freundin zu deren Ferienhaus nach Südfrankreich verreist war, aber morgen wohl wieder zurückkäme. Er hatte eine Freundin? Die hatte er nie erwähnt. Es machte mich fast ein wenig eifersüchtig. Als ich tags darauf das Haus verließ kamen die beiden gerade an. In einem Auto mit französischem Kennzeichen. Marc stellte mir seine Freundin vor. Sie war sehr hübsch und sprach gutes Deutsch mit französischem Akzent. Als ich mittags zurückkam war das Auto weg. Ich räumte gerade die Einkäufe aus dem Wagen als Marc zu mir kam, um von seinem Kurztrip zu erzählen. Dabei half er mir die Tüten ins Haus zu Tragen. Darunter war eine besondere, rot-goldene Tüte ohne Werbung des Ladens, in dem ich sie erhalten hatte. Macht sich auch nicht so besonders mit einer Tüte in der Hand durch die Stadt zu laufen auf der EroStore steht. Dort hatte ich mir einen Vibrator, einen Catsuit aus Spitze und Netz, ein sexy Air Hostess Kostüm und ein paar Kleinigkeiten gekauft. Die haben da echt schöne Kostüme auch für Fasching oder so. Kann man halt nicht auf jede Party anziehen. Jedenfalls sorgte ich dafür das Marc genau diese Tüte als letztes greifen musste, denn alles andere hatte ich bereits in den Händen. In der Küche angekommen stellte ich alles auf die große Insel und begann dann die Sachen in die Schränke zu räumen. Nicht ganz aus versehen brachte ich die besondere Tüte zum kippen und sie breitete auch schön einen teil ihres Inhalts auf der Insel aus. Ich beobachtete Marc ob er es auch registriert hat was da so auf der Insel herumtrollte. Er schaute mehrmals verstohlen auf die Verpackung des Catsuits auf dem eine Brünette mit in etwa meiner Oberweite dieses Teil Präsentierte. Darunter lag das Kostüm in seiner Schutzhülle und die Packung mit dem Vibrator schaute nur ein klein wenig aus der Tüte heraus. Aber ich denke er konnte erkennen was es ist. Als ich mich zu ihm drehte konnte ich sehen wie er gerade in seiner Hostentasche kramte um wohl etwas richtig zu legen. Mit einem ‚Hoppla' als Bemerkung schob ich dann alles wieder in die Tüte und stellte sie weg. Er erzählte noch bei einer Tasse Kaffee von dem Kurzurlaub als ein Anruf auf meinem Handy einging. Du riefst mich damals an weil wir bei Jenny zur Party eingeladen waren und wolltest wissen wann ich dich zu Hause abhole. Damals hast du dich noch gewundert das ich zweimal während unsren Gesprächs erwähnte, das ich noch Duschen muss. Der Hinweis war nicht für dich gedacht, ich wollte sicher sein, dass er es mitbekommt. Nach unserem Telefonat schickte ich ihn dann weg, weil ich mich ja fertig machen musste. Mit duschen war ich schnell fertig, legte mich aufs Bett und fing an mich zu streicheln. Zwischendurch vergewisserte ich mich ob mein Spanner an seinem Platz ist und das war er auch. Also konnte ich ja richtig loslegen. Meinen neuen Vibrator hatte ich mir bereits betriebsbereit parat gelegt und weil ich schon die ganze Zeit verdammt geil war schob ich ihn mir direkt in meine" ich stockte und nippte an meinem Sekt. Das erzählen machte mich so scharf das ich fast keine Hemmungen mehr hatte. Aber eben nur fast. Ich überlegte wie ich nun dazu sagen wollte: Muschi, Fotze, Möse, Loch? Oder ich es etwas gewählter formulieren sollte. Julia grinste mich an und meinte: „Du hast jetzt so aus dem Nähkästchen geplaudert dann kannst du auch das aussprechen. Ich höre es gerne wie du erzählst. Ich glaube ich will jetzt auch einen Spanner." Ich zuckte mit den Schultern und Julia fuhr fort: „Ich finde Fotze oder Möse ganz passend, wenn es ums ficken geht. Eine Vagina habe ich nur beim Arzt." Nach einem weiteren Schluck Sekt setzte ich neu an: „Also, ich schob mir das Ding gleich in mein Fötzchen das geradezu auszulaufen schien. Ich glaube so nass war ich noch nie. Zumindest nicht wenn ich alleine war. Und das Teil hat Funktionen! Noch nie hatte ich so schnell einen Orgasmus. Aber ich konnte nicht aufhören das war so verdammt geil mich vor meinem Spanner zu wichsen und es kam eine Welle nach der anderen. Ich drehte mich auf die Seite, mit blick zum Fenster, stellte ein Bein hoch und präsentierte mich mit gespreizten Beinen. Den Vibrator griff ich von hinten so dass ich nicht mit meiner Hand die Sicht auf meine Muschi verdecke. Über eine halbe Stunde lang besorgte ich es mir mit dem Vibrator. Er muss die ganze Zeit mitgemacht haben denn die Gardine wackelte unentwegt. Wieder und wieder kam ich. Ich setzte mich auf die Bettkante, ein Fuß auf dem Boden, den andern auf dem Bett und machte es mir so heftig, dass ich, als ich wieder einmal kam, nach hinten fiel und eine Fontaine aus meiner Muschi bis zum Fenster spritzte. Mein ganzer Körper zitterte nach dieser Flut an Orgasmen. Nachdem ich mich wieder einigermaßen bewegen konnte blickte ich in seine Richtung, die Gardine wackelte nicht mehr."

Julia schaute mich an als erwarte sie eine Fortsetzung der Geschichte aber die konnte ich nicht liefern, denn es klingelte gerade an der Tür.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Klasse

Diese Geschichte war toll. Sehr anregend.Freu mich auf die Fortsetzung.

karlnapp112karlnapp112vor etwa 5 JahrenAutor
Fortsetzung folgt

Dies ist der erste Teil von einer längeren Geschichte.

Ich werde im Kommentar immer die Vorgeschichte nennen.

Der zweite Teil folgt bald.

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