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Helge

Geschichte Info
Ein verrückter Tag.
6.5k Wörter
4.26
64k
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Ein Donnerschlag reißt mich aus meinem mittäglichen Schlaf. Draußen tobt Gewitter um das kleine Einfamilienhaus.

Ein träger Blick auf die Uhr zeigt, dass es 13 Uhr am Nachmittag ist.

Das Haus liegt ruhig und einsam. Außer mir ist niemand zuhause.

Einfach so da zu liegen und keine Hausfrauenverpflichtungen zu haben ist wundervoll. Ich dehne und räkle mich wohlig um mich dann wieder in die Kissen zu kuscheln.

Regen klatscht an die Scheiben und das Zimmer liegt im Halbdunkel. Nur die gelegentlichen Blitze beleuchten es urplötzlich taghell.

In meinem Schoß spüre ich das Blut leise pochen und mein Kitzler schwillt im Rhythmus des Pulses an. Ich bin versucht hin zu fassen um ihn zart zu reiben. Noch zögere ich aus Faulheit meine Hand hinunter gleiten zu lassen aber das feine Pochen im Kitzler lässt nicht nach. Meine Hand öffnet den Knopf an der Jeans und zieht den Reißverschluss nach unten. Ein kurzes Beinstrampeln und die Hose landet neben dem Bett.

Dann gleiten die Finger unter dem Gummi der Unterhose hindurch in Richtung des unruhigen Schlitzes. Zwischen meinen Beinen scheint sich ein kleiner See auf zu tun. Der Finger hat Mühe, irgendwo Halt zu finden. Er reibt kurz über den geschwollenen Kitzler und verschwindet dann schmatzend, die kleinen Schamlippen teilend, in der Tiefe.

Langsam und mit leichtem Druck drängen sich die Finger in mich. Ziel ist der G-Punkt. Leicht drücke und knete ich ihn. Das erzeugt einen kleinen Schüttelfrost und eine Gänsehaut überzieht dann meinen gesamten Körper. Die Brustwarzen werden hart und steif und meine Gedanken drehen sich langsam nur noch um meinen Körper, genau genommen die Zone zwischen den Schenkeln.

Der Alltag und die Zeit verschwinden aus meinem Kopf um einer immer größer werdenden Geilheit Platz zu machen. Das leichte Schmatzen zwischen den Schenkeln verdunkelt das vernünftige Denken fortwährend mehr.

Die restlichen Klamotten liegen längst neben dem Bett, als der Mittelfinger sich zum Zeigefinger zwängt und meinen Schritt weitet. Die Schenkel drücken zusammen und meine Spalte verflüssigt sich. Ich denke an dicke, lange Schwänze die mich ficken, stoßen, quälen und stöhnen lassen.

Ich brauche dringend etwas zwischen meinen Beinen.

Die Finger gleiten aus der schmatzenden Dose und mit, vor Geilheit verschleierten Augen, gehe ich schnell zu meinem Kleiderschrank.

Hier liegen, lange schon, zwei Dildos versteckt, die mir schon öfter als Mitarbeiter in solch dringenden Situationen dienlich waren.

Ich krame diesen dicken, fleischfarbenen mit den ausgeprägten Sehnen auf dem Schaft hinter den Handtüchern hervor. Er ist angenehm kräftig und fasst sich geil an.

Mich rücklings aufs Bett werfen um dann sofort den Schwanz an meinen Schamlippen anzulegen ist eine Momentsache.

Es fühlt sich gut an, als er langsam zwischen die gespreizten Beine eindringt, die Schamlippen dehnt und mich ausfüllt. Die ersten, behutsamen Bewegungen lassen meine Phantasie vorwärts galoppieren. Erst langsam, dann immer heftiger dringt der Gummischwanz in mich und weitet meine glitschige Fotze. Meine eigene Lust diktiert die Geschwindigkeit mit der ich mich selbst ficke. Lustschleim rinnt in Richtung meines Afters und bildet eine kleine Lache unter mir.

Es drängen sich immer mehr steife Männerschwänze in meine Gedanken die so aussehen, als würden sie kurz vor dem Abspritzen stehen. Die Männer stehen nackt im Kreis um meinen liegenden Körper herum und wichsen ihre stehenden Prügel. Ab und zu spritzt Sperma auf mich herab, trifft meine Titten, Gesicht oder den Bauch. Aus manchen Riemen rinnt ein kleiner Strom von Lusttropfen der die Eicheln glänzen lässt.

Immer tiefer treibe ich den Kunstschwanz mit jedem Stoß in mich hinein. Schweißperlen bedecken inzwischen den Körper, über den ich längst keine Kontrolle mehr habe. Die Bewegungen werden hektischer und schneller. Kleine Wellen vernebeln meinen Kopf, während der Schwanz hastiger zwischen meinen Schamlippen ein- und ausfährt.

Ich muss jetzt abspritzen!!! Ein letzter, kräftiger Stoß und dann beginnt meine Vagina krampfartig das Ding, dass jetzt ganz tief und ruhig in mir steckt, zu umschließen.

Es kommt!!!!!

Alles zieht sich zusammen. Die Welt explodiert. Die Tränen drückt es aus den Augen und ein scheinbar ewiges Zucken gleitet durch den Körper.

Mit kurzen, kleinen Stößen drücke ich den Schwanz immer wieder ganz tief in mich hinein, bis der Orgasmus abklingt.

Minutenlang liege ich erschöpft, aber zufrieden lächelnd in meinem eigenen Lustschleim, während der künstliche Muskelprotz nur noch wenige Zentimeter zwischen den Schamlippen herausragt.

Die Wände meiner Vagina krampfen ein letztes Mal, um damit den Eindringling nach draußen zu befördern.

Meine Zentrum samt den Muskeln entspannen sich.

Der Regen prasselt auf das Fensterbrett. Blitze und leichtes Donnergrollen.

Der klitschnasse Kunstschwanz liegt nun glänzend und schimmernd zwischen den noch weit gespreizten Schenkeln, aus deren Mitte ein träges Rinnsal in Richtung Laken läuft.

5 Minuten einfach so liegen bleiben um den Orgasmus nachzuspüren und in dem zufriedenem Gefühl zu schwelgen ist das Schönste.

Montagnachmittag ist in dieser Form absolut genießbar.

Nachdem ich die Spuren meines Tun`s beseitigt und mich wieder angekleidet hatte, ging ich nach unten, um im Kühlschrank nachzusehen, durch was die verlorenen Kalorien wieder aufgefüllt werden könnten.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet und sah das Essen vor mir, hörte ich, wie sich ein Schlüssel im Eingangsschloss der Haustüre drehte.

Mein Mann kam vom Golfplatz. Und er war nicht allein.

Stimmengewirr sagte mir, dass seine Freunde mit gekommen waren.

Fünf klitschnasse Mannsbilder drängten sich in die Küche und ihr Geschnatter ließ mich ahnen, dass es nicht ganz ohne Alkohol abgegangen war. Sie waren von dem Gewitter überrascht worden, hatten im Clubhaus etwas getrunken um dann zu beschließen, noch bei uns einzukehren.

Ich holte ihnen ein paar Handtücher und sie rieben sich halbwegs trocken.

Die Entschuldigungen, dass sie mich ohne Vorwarnung überfallen hatten, nahm ich lächelnd zur Kenntnis. Sie setzten sich an den Esszimmertisch im Nachbarraum und mein Mann holte Spielkarten und Getränke.

Ein paar Biere und wenige Käsesemmeln später wurden die Gespräche friedlicher. Sie hatten die vergangene Golfpartie revue passieren lassen, was nicht ohne viel Flachserei und Gelächter einherging. Nachdem das Thema nach einer Weile erledigt war, fingen sie an, ruhiger werdend, Karten zu spielen.

Ich machte inzwischen noch einige Brote in der Küche um den Nachschub zu sichern.

Als ich so gedankenverloren da stand und die Butter auf die Brote strich, bemerkte ich verblüfft, wie sich meine Brustwarzen wieder verhärteten, die Klitoris stellte sich auf und mein Höschen wurde feucht.

Zwischen meinen Beinen war noch keine Ruhe und es erstürmte mich eine riesige Geilheit.

Gedankenfetzen drängten sich in meinen Kopf, welche ich sonst nur bei meinen Selbstbefriedigungen einsetzte.

In dieser Phantasie trieben es fünf Männer mit mir. Fickten mich. Leckten mich. Trieben mich von einem Abspritzen zum Nächsten.

Fünf Schwänze und ich. Und im Esszimmer saßen 5 Schwänze.

Es war verrückt. Es war unmöglich.

Oder etwa doch nicht.

Meine wachsende Lust forderte mich immer drängender, es endlich zu tun.

„Lass dich durchficken, die Chance ist einmalig".

Ich tropfte. Die Unterwäsche war durchweicht.

Aber wie sollte ich das anstellen, ohne uns allen die Schamesröte ins Gesicht zu treiben?

Als ich die nächsten Brote auf den Tisch stellte, ließ ich zwei Knöpfe meiner Bluse weiter geöffnet als ich es sonst tat. Aber trotz meiner Versuche einige der Männer zu animieren, verbuchte ich keinerlei Resonanz auf meine harten Nippel und scheinbar war das Kartenspiel interessanter als meine Titten.

Was also tun?

Unten, in meinem Lustzentrum, wurde es immer unruhiger. Je mehr ich versuchte die Gefühle und Gedanken zurück zu drängen, desto heftiger kamen sie zurück um mich immer geiler zu machen.

Trotz des nachmittäglichen Orgasmus wurde ich brünstiger und brünstiger. Sollte ich mich noch mal selbst befriedigen?

Ich hatte die Wahl zwischen Phantasie und Realität.

Und mein Schritt sagte eindeutig, mach es. Verdammt noch mal, mach es!!!!!!!

Aber wie????

Mein Mann war schließlich auch da draußen und er, ebenso wie ich auch, hatte keine Erfahrung mit Gruppensex. Und darüber gesprochen wir hatten wir auch noch nie.

Es bestand die Gefahr, dass er entsetzt reagierte und wir die nächsten Jahre bei unseren Freunden verschissen hatten. Also musste ich ihn so geil machen, dass er keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen und Bedenken gar nicht erst einfließen lassen wollte.

Zurück bei den Mannsbildern ließ ich eine halbe Semmel fallen um unter den Tisch zu kommen. Wie sonst hätte ich da hinkommen sollen!

Mein Herz klopfte wie verrückt, als ich mich zielstrebig der Hosentür meines Mannes näherte. Ein kurzer Ruck am Reißverschluss, hineingreifen und den noch relativ kleinen Schwanz rausholen, die Vorhaut zurückschieben und ihn so weit in meinen Mund zu stecken, dass ihm meine Zunge kleine Blitzschläge verpassen konnte, so das er nicht anders konnte als zu wachsen, geschah in einem einzigen Moment.

Als er merkte, was da passierte erstarrte er erst mal und versuchte mich mit der Hand weg zu drängen.

Doch es war schon zu spät. Schließlich kannte ich ihn ja schon ein paar Jahre.

Ich reizte seinen Schwanz in meinem Mund mit allen mir bekannten Tricks und das erigierte, pochende Glied schien noch weiter anzuschwellen und fickte jetzt schon mit kleinen Bewegungen zwischen die Lippen.

Er wollte weiter geblasen werden.

Von diesem Momentan, konnte mein Ehemann keine Gegenwehr mehr leisten. Er ergab sich seinem Schicksal und genoss.

Seine Kumpel merkten natürlich, es war was los unterm Tisch.

Vorsichtig wurden Stühle gerückt und aus den Augenwinkeln erspähte ich so manchen neugierigen, heimlichen Blick.

Unser bester Freund, Georg, war der erste, der seine Männlichkeit nicht länger in der Hose behalten wollte, als er nachgesehen hatte, was unterhalb der Tischplatte passierte.

Er öffnete seinen Hosenschlitz, bog den Steifen durch die enge Öffnung und mit einem leichten Schnalzer sprang die Latte in die Freiheit. Ich sah, wie er langsam seine Vorhaut zurück zog um dann mit der flachen Hand über die Eichel zu reiben.

Er wollte anfangen sich selbst zu wichsen, als ich seine Finger zur Seite schob und das Gerät selbst in die Hand nahm.

Erstaunt war ich über die Schwere und Größe des Gliedes. Es fühlte sich warm und fest an. Ich hätte nicht vermutet so ein mächtiges Ding bei ihm zu finden.

Den Schwanz meines Mannes im Mund, den Schwanz von Georg in der Hand und hinter mir hörte ich die Reißverschlüsse der Anderen.

Ich hatte es geschafft.

Fünf steife Geräte standen in meiner Küche bereit mich durchzuvögeln und nicht nur, wie sonst üblich, in meiner Phantasie.

Meine Möse drohte zu zerfließen. Geilheit hatte mich fest im Griff. Ich musste raus aus den Klamotten. Es sollte endlich passieren. Ich wollte begrapscht, berührt gefingert werden. Ich wollte alle fünf Schwänze sehen, sie berühren, wichsen, schmecken.

Unter dem Tisch vor und die Kleider vom Leib reißen war eins.

Die Nippel meiner Brüste drohten zu explodieren beim Gedanken daran, was gleich passieren würde.

Ich stand nackt und lüstern in der Mitte des Zimmers.

„Kommt her" hörte ich mich sagen, während Mösensaft an meinen Oberschenkeln in Richtung Küchenboden rann.

Stühlerücken.

Und es strebten fünf, zu allem bereite, fickwillige Männer auf mich zu.

Zwei davon mit einem Ständer der aus ihren Jeans ragte, die drei anderen mit geöffneten Hosen. Ich bemerkte, wie sich ab und zu ihre Blicke trafen, so als ob sie die Erlaubnis voneinander einholen wollten, es mit mir zu treiben.

Dann schaute ich fragend in die Augen meines Mannes und als er lächelte, war es abgemacht und geklärt.

Meine Traumphantasie war es immer, fünf Männer gleichzeitig an und in mir abspritzen zu lassen. Aber wie macht man das in der Realität?

Ich musste das Schauspiel in die Hand nehmen und es dirigieren, damit ich es so bekam wie ich es mir ersonnen hatte.

„Zieht euch aus!!!" sagte ich bestimmend zu den Mannsbildern.

Sie blieben stehen um sich dann langsam aus den Kleidern zu schälen. Ich kostete das Bild in vollen Zügen aus. Braungebrannte Männer mit erigierten Schweifen, die zur Zimmerdecke zeigten.

Unschlüssig was nun geschehen sollte, blickten sie mich an.

Der mir am vertrautesten war mein Mann. Ich entschied, er solle sich auf den Fußboden legen.

Er tat sofort was ich ihm sagte.

Währenddessen griff ich zwischen meine Beine und verteilte die Flüssigkeit über meinen gesamten Unterkörper, speziell um den Hintereingang herum. Mit der nassen Hand strich ich über Eichel und Schaft meines Mannes. Anschließend setzte ich, mit den Rücken zu ihm, seinen Steifen an meinem Anus an und ließ ihn langsam in mich eindringen.

Er stöhnte leise auf, als sein Steifer immer tiefer in meinem Darm verschwand und ich genoss das erste Ausgefülltsein in meinem Arsch.

Die Möse barst fast vor Lust und sie war in diesem Moment mehr als bereit für den dicken Schwanz von Georg der meine Fotze stoßen sollte.

Er musste sich vor mich hinknien, ich legte ihm meine Beine auf die Schultern, nahm seinen Steifen in die Hand und führte seine Koppe an meine triefenden Schamlippen. Ein kurzer Ruck und sein Dicker wurde von meinem Vordereingang verschluckt.

Die zwei Schwänze dehnten meinen Unterleib. Ich schnappte nach Luft und begann zu keuchen als ich mich daran gewöhnt hatte.

Sie bewegten sich in mir langsam und unruhig. Dabei versuchten sie behutsam einen gleichmäßigen Rhythmus zu finden.

So wahnsinnig ausgefüllt zu sein erregte mich maßlos. Ich keuchte und stöhnte unkontrolliert. Mein Blick verschleierte sich schon vor lauter Lust.

Mannie´s Schwanz war der nächste den ich erreichen konnte.

Er musste sich mit gespreizten Beinen über meine Titten stellen. Seine Hoden baumelten über meinem Gesicht. Meine Hand griff sein Glied und zog es wichsend nach unten. Die Oberschenkel des Mannes rieben an den harten Brustwarzen mit ihren stehenden Nippeln. Ich dirigierte ihn in Richtung meines Mundes, bis seine Eichel zwischen meinen Lippen verschwand.

Er fickte mit kleinen, vorsichtigen Stößen meinen Gaumen, während meine Zunge seinen prallen Schwanz erkundete. Ab und zu kamen ein paar Tropfen Samenflüssigkeit aus seinem Glied und ich musste aufpassen ihn nicht zu bald kommen zu lassen.

Ganz zart spielte ich an der Unterseite seiner Koppe und versuchte ab und zu in seine Eichelöffnung einzudringen. Das war schon fast etwas unvorsichtig von mir, denn sein Schwanz fing sofort an zu pulsieren, so als ob die Flüssigkeit im Schaft nach draußen gepumpt werden sollte.

Meine Hand presste die Schwanzwurzel seines Gliedes fest zusammen, worauf er sich zögernd wieder beruhigte.

Aber ich war inzwischen so geil wie noch nie in meinem Leben.

Drei Schwänze waren in diesem Moment in mir und bereiteten mir unsägliches Vergnügen.

Hans und Max drückten mir ihr Glied in die Hand und das war es.

Meine Phantasie war Wirklichkeit geworden!!!

Ich hatte die fünf Männer in meiner Gewalt und sie mussten tun was ich wollte.

Vorsichtig bewegte ich meinen Körper etwas schneller. Kreiste mit dem Becken. Es wurde als Aufforderung verstanden mich härter her zu nehmen. Die Männer fingen an zu stöhnen und bäumten sich auf um mir dann Ihre fleischigen Geräte tiefer in den Körper zu rammen.

Ich hatte dabei das Gefühl, die Schwänze würden sich aufblähen und mein Körper würde sich in eine einzige zuckende Fotze verwandeln. Ich spürte nur noch eine wahnsinnig machende Geilheit. Diese fickenden Bewegungen sollten nie mehr aufhören. Ich war glücklich, die Zeit war unwichtig geworden und ich war unsäglich geil.

Es war so wahnsinnig gut.

Die zwei in meiner Hand wichste ich mit voller Macht, da ich keine Kontrolle mehr über mich hatte.

Ich stand kurz vor dem größten Orgasmus meines bisherigen Lebens, als sich das erste Zucken vom Glied unseres Freundes Georg bemerkbar machte. Er rammte mich brutal, gemeinsam mit meinem Mann, zusammen.

Er war schon immer geil auf mich, hatte aber nie die Gelegenheit erhalten bei mir sexuell aktiv zu werden. Wohl deshalb war er der Erste der spritzen musste.

Das Pulsieren übertrug sich auf meinen Mann, der ja nur durch eine dünne Haut von dem Schwanz seines Freundes getrennt war und ich merkt wie sich das Tempo der Zwei noch weiter verstärkte. Beide zogen mich mit immer schnelleren Stößen durch. Mein Unterleib schmatzte und walkte in seiner eigenen Soße.

Ich versuchte sofort die Eichel in meinem Mund intensiver zu reizen, um auch Manni an den Rand des Spritzens zu bringen.

Die beiden Schwänze in meiner Hand hatte ich im wahrsten Sinn des Wortes voll im Griff und ich wusste in diesem Moment, sie würden alle zusammen abspritzen und mir damit etwas bescheren, was ich seit Jahren nur in meinen Gedanken ausgespielt hatte.

Über das Glied meines Mannes müssen wahre Sturzbäche aus meiner Fotze geflossen sein und ich merkte, wie auch bei mir die Erlösung immer näher kam.

Und dann passierte es.

Der Schwanz von Georg steckte jetzt tief und ruhig in meiner Fotze. Fing an zu pumpen. Das Glied in meinem Hinterteil ebenfalls. Sie schossen Strahl um Strahl in Darm und Vagina. Es schien, als wäre es ihnen nicht möglich, mit der Spritzerei aufzuhören.

Das Sperma tropfte von meinem Hinterteil auf die Dielen.

Meine überschäumende Geilheit übertrug sich auf meinen Mund und auf meine Hände. Ich hatte kaum mehr Kontrolle über den Ablauf.

Der nächste war Hans.

Er spritzte voll in mein Gesicht. Die Samenflüssigkeit vermischte sich mit der Bewegung des Gliedes in meinem Mund und schob mir seinen Saft auf die Zunge.

Dann kam Max mit aller Gewalt in meiner linken Hand. Er stöhnte und schrie. Dann brach das Chaos über mir zusammen.

Mein Man spritzte immer noch ab und pumpte immer mehr Sperma in meinem Anus, so heftig, wie ich es lange nicht bei ihm beobachtet hatte.

Georg, in meinem Vordereingang, trieb seinen Prügel jetzt wieder, unter heftigem Stöhnen, in mich und schäumte seinen eigenen Schleim tief in mir auf.

Mein Orgasmus kam mit riesigen Wellen durch meinen Körper.

Ich wollte schreiend explodieren, was mir aber wegen der Samenflut von Manni in meinem Mund nicht gelang. Ich schluckte den ganzen Saft um so das letzte Quäntchen Geilheit, das diese Männer zu vergeben hatten, in mir behalten zu können.

Das Zucken und Beben hörte nicht auf. Ein Orgasmus kam kurz nach dem anderen. Die Gedanken erloschen. Dieser Frauenkörper spuckte nur noch Geilheit aus. Er war ein einziges, zuckendes Lustzentrum geworden.

Als ich wieder halbwegs in die Gegenwart zurückkam, war mein nackter Körper über und über mit Samenflüssigkeit bedeckt.

Ich lag auf dem Boden wie gekreuzigt, zu keinem Gedanken fähig. Das Pulsieren meines Körpers verebbte.

Als ich die von Sperma verklebten Augen öffnete, sah ich drei langsam schrumpfende Glieder in meinem Blickfeld.

„Wou" war das Einzige das ich sagen konnte und lächelte dabei nach oben. Dann nahm ich meine Schenkel von den Schultern unseres Freundes.

Er zog sein Glied mit einem leisen Schmatzen aus meiner Vagina und stand verlegen lächelnd auf. Sein verschmierter Schwanz stand noch kerzengerade in den Raum, so als ob er noch nicht genug von mir hätte.

Schleim und das Sperma liefen aus meinem Schlitz, rannen zu dem noch in mir steckenden Glied und flossen dann über die Hoden meines Mannes zu Boden.

Vorsichtig erhob ich mich, um auch den letzten Eindringling aus seiner Gefangenschaft zu entlassen.

Georg half erst mir und dann meinem Mann auf die Beine. Ich strich ihm zart über die Wange und sagte leise zu ihm „Danke".