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Helges Familie wandelt sich

Geschichte Info
Beas Frage.
9.2k Wörter
4.61
61.5k
16
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Es war Sommer.

Und es war Ferienzeit.

Helges drei Kinder waren von ihren Unis zurück nach hause gekommen.

Überschwänglich wurden sie begrüßt und mit ihrer mütterlichen Liebe fast erdrückt. Sie war so froh sie endlich um mich zu haben.

Den ganzen Tag umschwirrte sie die Drei, es wurde geplaudert und viel gelacht.

Ihr Mann konnte seine Gefühle nicht so offen zeigen, aber selbst er konnte nicht verhehlen, dass er stolz auf ´seine Kleinen´ war.

Es war wieder Leben in das Häuschen eingekehrt.

Die beiden Jungs, sie waren eineiige Zwillinge, und ihr Dad, waren mit Vorbereitungen für ihren alljährlichen Kanuausflug beschäftigt.

Das ging natürlich nur unter Männern, wie sie behaupteten.

Die Frauen durften das Haus hüten.

Na Ja, den ´Weibern´ war das schon recht!

Jedenfalls war ein riesiges Wirrwarr zugange, aus dem Helge und ihre Tochter Bea sich tunlicht raus hielten.

Und tatsächlich schafften sie es, den Wagen mit ihren Klamotten, der Zeltausrüstung und Unmengen von Lebensmitteln zu bepacken. Als dann, am späten Nachmittag, auch noch das Kanu auf dem Dach des Autos verzurrt war, standen sie, breit grinsend daneben.

Natürlich lobten die Frauen sie extrem für ihre tolle Arbeit. Dann noch jedem einen Schmatz aufgedrückt und sie Entschwanden in Richtung des sie erwartenden Flusses.

Bea und ihre Mutter nutzen die gewonnene Freiheit und erzählten sich gegenseitig den neuesten Klatsch und Geschichten aus dem `Ach so schweren Leben` einer Studentin.

Abends brutzelten sie sich was, und den Rest des Abends wurde vor der Glotze verbracht.

Eng aneinander gekuschelt.

Am nächsten Morgen, Helge war sehr zeitig aufgestanden, bereitete sie Frühstück, als auch Bea schon angeschlurft kam.

„Morgen"

„Einen wunderschönen guten Morgen, liebste Bea!" frotzelte ihre Ma lachend.

Ihre Tochter war ein unsagbarer Morgenmuffel. Schon immer.

Ihr einen Kuss aufdrückend, fragte Helge „Hast du gut geschlafen?"

„Ja. Es ist schön, wieder hier bei euch zu sein."

„Das freut mich." antwortete sie und bediente ihr Mädchen mit allem was die Küche hergab.

Nachdem das Essen beendet war und sie vor den dampfenden Kaffeetassen saßen, fiel ihr auf, dass Bea immer noch so niedergeschlagen war.

„Hast du was?"

Besorgt sah sie über den Tisch.

„Ach Ma ..........."

„Was ist denn? Los raus mit der Sprache!"

„Es ist ........... Ach, lass es gut sein Ma."

„Aber Bea, du weißt doch, dass du mir alles erzählen kannst. Nichts davon geht an fremde Ohren. Du kennst mich schließlich lange genug."

„Na ja, .................... es ist mir peinlich darüber zu reden."

„Ich bitte dich, was kann zwischen uns denn peinlich sein? Also mach schon!"

„Es ist .......... also, wenn ........."

„Na erzähl schon."

„Gut! Aber auf deine Verantwortung."

Sie sah Helge in die Augen.

„Also, wenn ich mich selbst streichle, du weißt was ich meine, und zum Orgasmus komme, dann ............. dann spritz ich wirklich ab ............. ich meine, es spritzt richtig aus mir heraus ........... ich habe das noch nie von einer meiner Freundinnen gehört. Ich glaube, mit mir stimmt was nicht."

Sie war rot im Gesicht geworden, so sehr schämte sie sich.

Ihre Mutter strich ihr beruhigen über die Wange.

„Bea mein Schatz, das kommt bei anderen Frauen auch vor. Da braucht du dir keine Gedanken machen.

Sogar ich spritze oft nass ab, wenn ich masturbiere oder auch, wenn ich mit deinem Vater schlafe."

Sie sah mich ungläubig an.

„Wirklich?"

„Ja wirklich!"

„Ma ............ würdest du .............. ich meine, könntest du es mir zeigen?"

„Was meinst du?"

„Könntest du es mir vormachen?"

„Du meinst, ich soll mich vor dir befriedigen. Das ist doch nicht dein Ernst! Ich bin schließlich deine Mutter!"

Tränen begannen sich in Beas Augen zu sammeln. Sie fühlte sich elend.

„Bitte Ma, ich möchte es sehen, dass du mich nicht nur trösten willst."

„Aber ............. Da geht doch nicht!"

Helge war völlig durcheinander.

Auf der einen Seite wollte sie natürlich ihrer Tochter helfen, aber auf der anderen Seite konnte sie sich doch nicht vor Bea befriedigen.

Das ging total gegen ihre anerzogene Moral.

„Ma, biiiitte! Bitte hilf mir! Ich zeig dir auch alles von mir."

Kaum hatte sie das gesagt, riss sie sich den Schlafanzug vom Leib, hob die Füße auf den Stuhl und spreizte langsam ihre Schenkel.

Völlig nackt und zitternd saß sie vor ihrer Mutter.

Helge war geschockt.

So eine Reaktion hatte sie nicht erwartet. Völlig erstarrt blickte sie auf das Bild, dass sich ihr offenbarte.

Beas geöffnete Beine präsentierten ihren blank rasierten Venushügel. Die Schamlippen klafften auseinander und zeigten ihr deutlich das zarte Rosa der Scheide.

Die Brüste standen prall auf dem schlanken Oberkörper. Sie war eine wunderschöne junge Frau.

Nur die flehentlichen Augen, die sie um Hilfe bittend ansahen, trübten das Bild.

Helge war schwankend geworden. Jede Faser ihres Herzens litt mit ihr. Und sie verabscheute sich selbst, Bea so verzweifelt zu sehen.

„Es ist dir wirklich ernst damit? Du willst mich nicht etwa veralbern?"

„Um Gotteswillen, nein! Ich will dich nicht auf den Arm nehmen. Was denkst du nur von mir, Ma."

Helge sah minutenlang geistesabwesend in ihre Tasse, ohne von ihrer Tochter unterbrochen zu werden.

Die Gedanken rasten.

`Konnte sie über ihren Schatten springen und das tun, was ihre eigene Tochter von ihr verlangte? Es würde Vieles verändern, was jetzt noch normal war! War es das wert? `

Zögernd sah sie auf Bea.

Sie saß immer noch, in der gleichen Pose, wie ein Häufchen Elend zusammengefallen, auf ihrem Stuhl gekauert.

Helge sah rechts und links über ihre Schulter, als ob sie wissen wolle, dass wirklich niemand in der Nähe war.

Nein! Sie waren absolut allein im Haus.

Sie hatte es zwar schon gewusst, aber ihre Reaktion kam automatisch.

Sie war beruhigt.

Dann sah sie mit ernstem Gesicht tief in Beas Augen.

„Aber eins sag ich dir, du Früchtchen. Sollte ich jemals davon hören, dass du auch nur eine einzige Silbe von dem was hier geschieht weiter erzählst, reiß ich dir den Kopf ab!"

Sie erwartete keine Antwort auf ihre Aussage, erhob sich, stieg aus ihrem Rock, schleuderte die Schuhe von den Füssen und zog zu guter Letzt ihren Slip aus.

Nur noch mit der Bluse bekleidet nahm sie ihren Stuhl, rückte ihn gegenüber ihrer Tochter zurecht und nahm darauf Platz.

„Ich kann dir aber keine Garantie geben, dass ich nass abspritzen werde. Ich hoffe, das ist dir klar."

„Ja, natürlich, Ma. Ich weiß das." Dabei strahlte sie wie ein Honigkuchenpferd.

Dann versuchte sie auch schon, den Schlitz ihrer Mutter zwischen den vielen Haaren auszumachen.

In Helges Blutbahn schienen inzwischen tausend Ameisen unterwegs zu sein und ihr krippeln konzentrierte sich zunehmend auf ihr Geschlecht.

Die Schenkel öffneten sich leicht, um der Hand ihrer Besitzerin Platz zu machen.

Fest drückte sie auf die warmen Schamlippen dann durchdrang ein Finger das wulstige Fleisch und tauchte in dickflüssige Feuchtigkeit ein.

Helge überraschte es, schon jetzt so nass zu sein.

Machte sie etwa der Anblick ihrer nackten Tochter geil? Nein, das konnte doch nicht sein!

Sie sah zum Schamhügel Beas und bemerkte, dass ihre Klitoris ein ganzes Stück angewachsen war. Sogar etwas Sekret glitzerte im hereinfallenden Morgenlicht.

Noch nie hatte sie eine andere Möse, als ihre eigene gesehen. Jedenfalls nicht unter solchen Umständen.

Ihr Finger umkreiste liebkosend ihren Scheideneingang um dann vollständig darin einzutauchen, während ihr Handballen das Fleisch über ihrem noch verdeckten Kitzler walkte.

Wieder sah sie zu ihrer Tochter hinüber.

Die sah mit großen Augen ihrer Mutter beim onanieren zu.

Ihre Brustknospen waren steif geworden und aus ihrer Scheide kam deutlich mehr Sekret, fiel Helge auf.

„Sag mal, macht es dich an, mir dabei zuzusehen? flüsterte sie.

„Ja! Und wie! Und wie ist es bei dir? Gefällt dir, wie ich aussehe?"

„Du bist wunderschön."

„Nein, das meine ich nicht! Erregen dich meine Titten und meine nackte Möse?"

Die Worte kamen Helge nur schwer über die Lippen, aber dann antwortete sie doch „Ich will mir das zwar immer noch nicht eingestehen, aber ...... ja, mein Gott ........... du machst mich geil."

Noch nie hatten sie, mit solch unanständigen Worten, miteinander gesprochen.

Helge schämte sich, aber ihr Finger spürte, dass immer mehr Lustsekret freigesetzt wurde.

Lustvoll, wie schon lange nicht mehr, rieb und scheuerte sie ihre Fotze.

„Ma? .......... Würde es dich stören, wenn ich mit dir mitmache?"

„Jetzt ist eh schon alles zu spät. Mach ruhig!"

Keine Sekunde, und sie umkreiste ihre Klit.

Und nur wenig später fickten sie sich beide im Gleichklang die hungrigen Schlitze.

Schmatzende Geräusche waren zu hören und es lag der obszöne Geruch von Sex in der Küchenluft.

Immer heftiger rotierten die Hände zwischen den eingenässten Schenkeln bis Bea keuchte „Ma! Ich glaub ........... es kommt mir schon!"

„Warte ......... gleich ........... warte auf mich. Lass uns .......... gleichzeitig .........."

Völlig von Sinnen suchte und fand die andere, freie Hand ihre Rosette und stieß den Zeigefinger mit entschlossenem Ruck hinein.

Als Bea das sah, war es mit ihrer Beherrschung vorbei.

Ein monströser Orgasmus überrollte sie.

Brutal riss sie ihre Schamlippen auseinander und richtete ihr geweitetes Loch auf ihre Mutter. Dann spuckte auch schon der erste Strahl aus ihr heraus.

Helge kippte ebenfalls über den Rand. Sie tat es ihrer Tochter gleich. Aus ihrer weit geöffneten Scheide flog, in hohem Bogen Flüssigkeit.

Klatschend landete sie auf dem Bauch ihrer Tochter.

Lautes Jammern und Geschrei begleitete ihren Abgang dabei.

Dann kehrte erschöpfte Ruhe ein.

Als sie wieder genug Atem hatte, sagte Helge „Bist du nun zufrieden?"

„Ma, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich dafür liebe, was du für mich getan hast. Ich weiß, wie schwer dir das gefallen sein muss."

„Damit hast du mehr als recht! Und ich bitte mir aus, sehr dafür geliebt zu werden. Aber ......... hast du uns schon angesehen?"

Helge lachte aus vollem Hals.

Jetzt erst sah Bea was passiert war.

Beide waren von oben bis unten klitschnass.

Und schon stimmte sie kichernd in das Lachen ihrer Mutter ein.

„Also dann ........ schaffen wir Ordnung!"

Helge griff sich ein Küchentuch und trocknete den Körper ihrer Tochter ab. Dass sie dabei auch zwischen Beas Schenkel fasste, bekam sie gar nicht richtig mit.

Als sie bei sich die gröbsten Spuren beseitigte, meinte sie „Die Bluse hätte ich besser auch ausgezogen. Habe nicht gedacht, dass du so abgehst."

Sie lächelte dabei.

„Und jetzt, ist noch mal die Dusche gefragt."

„Kann ich mit?"

„Sei mir nicht böse, aber ich muss mir erst mal über einiges klar werden."

Schon stieg sie, mit blankem Hinterteil, die Stufen zum ersten Stock hoch.

Derweil schlüpfte Bea in ihre Schlafanzughose und setzte sich mit nacktem Oberkörper vor ihren kalten Kaffee.

Sie war immer noch erregt.

Es roch nach Essen, als Bea im Trainingsanzug die Treppe hinunter ging.

Inzwischen war es Mittag geworden und ihre Mutter schien für ihr leibliches Wohl sorgen zu wollen.

Eine weise Entscheidung, dachte Bea und betrat die Küche.

Helge hatte, genau wie sie, bequemes Schlapperzeugs angezogen und rührte in einer Pfanne. Als sie Geräusche hinter sich vernahm drehte sie den Kopf und lächelte ihre Tochter an.

„Na, mein Schatz, Hunger?"

„Und wie! Kannst du mir noch eine Wildsau zusätzlich machen?"

„Für dich mach ich doch alles, wie du weißt."

Bea lief zu Helge und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange.

„Für was war der denn?"

„Einfach nur so. Sag mal, wie weit bist du mit deinem `Nachdenken´ gekommen?"

„Ich will es mal so sagen, ich werde in Zukunft deutlich gelassener mit den Anliegen meiner Kinder umgehen und versuchen, meine anerzogene Moral außen vor zu lassen."

„Ma, du bist die Größte!"

„Ich weiß!"

„Sagst du mir, ob dir das, was wir heute Morgen getan haben, gefallen hat?"

„Das dürftest du ja mitbekommen haben, so wie ich dich eingesaut habe."

„Nein, ich meinte eigentlich, wie es dir im Innern dabei ergangen ist?"

„Zuerst war ich schon ziemlich zwiegespalten, aber dann war es ein richtiger Hochgenuss. Das Drumherum, dein nackter Körper, ich mit gespreizten vor dir sitzend, da gemeinsame onanieren, es hat mich jedenfalls ordentlich geil gemacht."

Schon wieder so ein obszönes Wort, aber jetzt machte es ihr nichts mehr aus.

Bea umschlang die Taille ihre Ma und schmiegte sich an deren warmen Körper. Ihre Hände streichelten ihren Bauch, doch dann glitten sie tiefer und schoben sich unter den Gummizug der Schlapperhose.

„Bea!!!!!! Was machst du da? Lass das!" flüsterte Helge, allerdings ohne jegliches Zeichen von irgendwie gearteten Widerstand.

„Hast du nicht eben gesagt, dass du gelassener mit den Wünschen deiner Kinder umgehen willst?"

Unbeirrt machte Bea weiter und erreichte Scham und Pofalte ihrer Mutter.

„Aber hallo!!!!! Ma, wo sind deine Haare geblieben? Du bist ja unten genauso nackt wie ich!"

„Es hat mir sehr gefallen, wie du dort ausgesehen hast. Da hab ich halt vorhin den Rasierer deines Vaters missbraucht." sagte sie errötend und wendete dabei das brutzelnde Gemüse.

Bea ließ ihre beiden Hände auf Entdeckungsreise gehen. Vorsichtig spaltete ein Finger die wulstigen Lippen und fand den kleinen Lustknuppel. Zart umkreiste sie ihn, während die andere Hand den Schließmuskel massierte.

„Bea ........ du kannst doch nicht ........"

Aber da war es schon zu spät. Ihre Abwehr hatte sich bereits verabschiedet. Gurrend genoss sie die aufwallenden Gefühle.

Als sie diese, durchaus positive Reaktion mitbekam, wurde Ihre Tochter mutiger. Sie drang in die mütterlichen Löcher ein. Vorne und hinten. Beide Finger trafen sich an der dünnen Wand, die Darm und Scheide voneinander trennten und begannen ein lüsternes Spiel.

Helge atmete kürzer. Sie schob die Pfanne von der heißen Platte und schaltete den Herd aus. Dann stützte sie sich an der Arbeitsfläche ab.

Immer intensiver überrollte sie die Lust. Hervorgerufen von ihrer eigenen, leiblichen Tochter.

Allein dieser Gedanke ließ sie kommen.

Ihr Körper verkrampfte, zuckte und dann brach es auch schon aus ihrer Fotze heraus. Warme Flüssigkeit nässte ihren Unterleib ein, während sie lustvoll stöhnte.

Bea nahm ihren Höhepunkt lächelnd zur Kenntnis, wollte aber mehr. Sie stieß ihre Mutter in die Geilheit zurück indem sie hartnäckig weiter machte.

Und tatsächlich, die Lust loderte abermals auf.

Sie entzog ihre Hände den zwei malträtierten Öffnungen, fasste die durchnässte Hose und zog diese nach unten.

Sie sah nun die feuchte, glattrasierte Möse ihrer Ma direkt vor sich. Ein betörender Duft umschmeichelte ihre Nase.

Bea erhob sich und küsste Helge. Ihre Zunge schob sich zwischen die leicht geöffneten Lippen ihrer Ma und nach kurzem zögern stieg auch Helge in das erregende Spiel ein.

Wenig späte, als sich ihre Lippen trennten, sagte sie leise „Ich bin so geil! Was hast du nur mit mir gemacht?"

Ohne Antwort zu geben hob Bea ihr das Oberteil über den Kopf.

Endlich, seit langem wieder, sah sie die schweren Titten ihrer Ma. Sie streichelte beeindruckt über die gekräuselten Warzenvorhöfe mit ihren stehenden Nippeln.

„Leg dich mit dem Oberkörper auf den Tisch."

Ohne nachzufragen kam sie der Aufforderung nach.

Ihr Geschlecht und Hintern lagen schamlos vor den Augen ihrer Tochter.

Bea ging in die Knie und tauchte ihre Zunge weit in den verschleimten Lustkanal. Gierig schlürfte sie ihre Mutter aus, dann züngelte sie über die hervorstehende Klitoris und endete am Hintereingang.

Helge wand sich vor Geilheit.

Ihre Tochter hatte aber noch weiter reichende Pläne.

Kurzentschlossen ergriff sie eine fürs Mittagessen bereit gelegte Gurke, umspeichelte deren Spitze und setzte sie am glitschigen Loch Helges an. Zentimeter für Zentimeter drang das Gemüse in sie und dehnte die Schamlippen auseinander,

„Hey! Was machst du da?"

„Keine Sorge, Ma! Versuch es zu genießen."

Die monströse Gurke stak jetzt weit in ihr und Bea begann sie damit zu ficken. Bei jedem Stoß wölbte sich ihre Vagina nach außen und wurde sofort wieder zurück gedrängt.

„Du bist so was von versaut." jammerte Helge. Sie hatte inzwischen mitbekommen, was sie da fickte. „So gefüllt war meine `Kleine` noch nie." Gierig stieß ihr Becken gegen den Eindringling.

„Es wird noch besser! Warts nur ab."

Bea umfasste eine der dickeren Möhren samt Kräuterich, ließ Spucke auf das Poloch platschen und presste sie in die Rosette.

Helge schrie vor Lust. So was hatte sie noch nie erlebt.

Nach nur wenigen Stößen explodierte sie.

Ihr Saft spritzte an der Gurke entlang und saute ihre Tochter vollkommen ein.

Es war ein unglaublicher Anblick für Bea, die auslaufende Fotze, das Gemüse das in beiden Löchern steckte, der zuckende Leib. Trotzdem entfernte sie behutsam die beiden Fickinstrumente.

Zögernd begannen die geweiteten Löcher sich zu schließen.

Helge war am Boden zerstört, aber auch unglaublich zufrieden und ausgeglichen.

Mühsam kam sie hoch, während ihr Mösensaft die Schenkel hinab lief.

„Du hast mich tatsächlich mit dem Gemüse gefickt! Ich glaub es nicht."

Lächelnd sah sie dabei auf die beiden Ersatzpenise in den Händen ihrer Tochter.

Bea feixte. „Wie ich sehen konnte, hat es dir trotzdem ganz gut gefallen."

„Gut gefallen? Es war unglaublich! ........... Aber was machen wir mit deinem Döschen? Ich könnte mir denken, dass du ganz schön aufgekratzt bist."

„Und wie! Ich kann schon gar nicht mehr geradeaus denken. Könntest du vielleicht ............?"

„Na, da werd ich mich schon überwinden können, denke ich." lachte Helge. „Gehen wir rüber ins Wohnzimmer. Dort ist es bequemer.

Kurz darauf lagen sie nackt nebeneinander auf dem ausladenden Sofa und Helge berührte erstmals die Möse ihrer Tochter um ihr den ersehnten Höhepunkt zu bescheren.

Eng aneinander gekuschelt lagen sie beieinander und Helge sagte, fast wie im Selbstgespräch „Wie soll das denn weitergehen? .......... Und was machen wir mit unseren Männern? ...........Wenn die dahinter kommen ....... nicht auszudenken!"

„Lassen wir es auf uns zukommen! Erstmal müssen wir halt vorsichtig sein. Irgendwie kriegen wir das schon hin! ............... Aber ......... hab ich dich da richtig verstanden, du möchtest weiterhin ......... mit mir?"

„Ja, aber natürlich! Ich bin doch nicht so blöd und lasse mir Sachen wie mit dem Gemüse entgehen!"

Dankbar lächelt sah Bea ihre Mutter an und bald darauf schlummerten sie hinüber ins Traumland.

In den nächsten zwei Tagen trieben sie es unablässig miteinander.

Helge kannte inzwischen jeden Zentimeter Haut ihrer Tochter und beide wussten von den sexuellen Vorlieben des anderen. Denn wenn sie nach ihren verdorbenen Spielen beieinander lagen, erzählten sie sich von ihren geheimsten Wichsfantasien.

Für Helge war es inzwischen Normalität geworden, ohne Scham, die direktesten Wörter für Geschlechtsteile und unkeusche Aktivitäten auszusprechen. Ja, sie ging sogar von sich aus auf Bea zu, wenn es wieder mal zwischen ihren Schenkeln unruhig wurde. Und die unzähligen Orgasmen, die sie in dieser Zeit hatte, waren nicht mehr nachvollziehbar, und ihre Gedankengänge hatten sich total verändert.

Standen vorher der Haushalt und die Zufriedenheit ihres Mannes im Vordergrund, waren es jetzt ihr Fötzchen, der Po und die Lust an ihrer Tochter die sie beherrschte.

Auch für Bea hatte sich alles verwandelt.

Kaum ein Gedanke an ihre Mutter ließ sie nicht augenblicklich feucht werden. Sie liebte es, Helge geil zu sehen, ihre Möse zu berühren an ihren üppigen Titten zu saugen. Ganz zu schweigen von ihrem festen Arsch.