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Hens and chicks

Geschichte Info
am Hochzeitstag (2/3)
4k Wörter
4.4
62.7k
3
14
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Zwei Tage vor der Hochzeit meiner Schwester verteilte ich, in einem rosa-Kaninchen-Kostüm gekleidet, Werbeflyer. Dabei wurde ich von der Hen-Party, die von den Freundinnen meiner Schwester veranstaltet wurden, eingefangen und musste die Hühner begleiten. Glücklicherweise wussten die nicht, wer in diesem Kostüm steckte.

Die Party artete aus, ich konnte die Braut, deren Gesicht von einem Schleier verdeckt worden war, vor eine Horde geiler Männer retten, einige Freundinnen aber nicht.

Die Braut kotzte sich mit meiner Hilfe aus und ich brachte sie nach Hause. In der Bahn bedankte sie sich bei mir, in dem sie mich fickte. Als sie schon auf mir drauf saß, bekam ich mir, dass es meine Schwester war.

Bei uns zu Hause legte ich sie, vollgefickt, wie sie war, in ihr Bett und mich in meines.

Am folgenden Tag kam sie zu mir und erfuhr, dass ich der im Kostüm gewesen war. Was mich aber nicht davon abhielt, sie noch einmal in meinem Bett und ein zweites Mal unter der Dusche zu ficken. Obwohl sie, wir sie mir mit als ersten gesagt hatte, keine Pille nahm, um in der Hochzeitsnacht von ihrem neuen Mann geschwängert zu werden.

Nach dem Duschen machte ich mich auf den Weg, um das Kostüm zurückzubringen und meine Sachen zu holen. Denn in dem Kostüm war ich ja nackt gewesen.

Nachdem ich wieder meine Kleidung angezogen hatte ging ich noch einmal durch das Viertel und entdeckte, auf einer Bank schlafend, Susanne, die beste Freundin meiner Schwester Petra. Komplett nackt. Die war wohl in der Kneipe, aus der ich meine Schwester grade noch hatte herausholen können, hängen geblieben.

Susanne war schon mein Schwarm, als ich noch ein kleiner Junge von 14 Jahren war. Sie war damals ungeheure 16 Jahre alt und ich hing, wenn sie bei uns war, an ihrem 'Rockzipfel' (nicht das sie je einen Rock getragen hätte) und nervte sie (Petra, verjag endlich diese Figur hier).

Und hier lag sie nun, nackt, schlafend, am helllichten Tag und auf eine Bank, und ein Penner wollte an sie ran.

Ich versuchte sie zu wecken, was nicht so einfach war, bis sie doch soweit war, dass sie mich ansehen konnte "Du, was machst du in meinem Zimmer?"

"Susanne, du bist nicht in deinem Zimmer"

"Erzähl keinen Unsinn."

"Susanne, du liegst nackt auf einer Bank im Viertel"

"Witzbold", und da merkte sie, wo sie war. "Veit, helf mir."

"Sicher, und warum?"

"Veit, bitte."

"Ok, Susanne, die einzigen Sachen, die ich im Moment dabei habe, sind meine von gestern, du musst also meine schmutzige Unterwäsche anziehen."

"Her damit", sie griff sich die Sachen und zog sie an. "Hemd, Hose?" und diese zog sie auch an. "Veit, du bist ganz schön Fett"

"Susanne, sei brav, oder ich zieh dich wieder aus."

"Ja, Ja,

kannst du mich nach Hause bringen?"

"Sicher."

Auf dem Weg zur Bahn wurde sie wacher "Ach du Scheiße, Veit, wo ist Petra?" "Zu Hause."

"Wie ist sie da hin gekommen?"

"Ich habe sie gestern gefunden und nach Hause gebracht."

"Wo gefunden?"

"Na ja, ich habe sie grade noch aus dem 'Hühnerhaus' raus bekommen. Die Männer da wollten sie unter sich versteigern. Ihr wart alle richtig voll"

"Und ich?"

"Du bist da wohl drin geblieben. Ich hatte dich leider nicht mehr gesehen."

"Scheiße, Veit, scheiße"

Nachdem wir bei ihr zu Hause angekommen waren, ihre Eltern waren verreist, sagte ich zu ihr "Susanne, kannst du dich erinnern, gestern mit jemanden Sex gehabt zu haben?"

"Nein, keine Erinnerung."

"Los, Ausziehen, komplett, das müssen wir kontrollieren"

"Wir? Du Schwein willst mich nur nackt sehen."

"Das hatte ich schon. Soll ich Petra holen?"

"Ja, hol sie."

Ich rief sie an und sie kam rüber. "Sanne, was machst du?"

"Du hast ja auch gesoffen. Warum hast du mich nicht im Auge behalten?"

"Ich? Ich bin froh, dass Veit mich rausgeholt hatte.

So, jetzt wirst du richtig gewaschen. Veit, hilf mir."

"He, ohne Veit."

Petra und ich zogen uns nackt aus, Susanne war das ja schon.

"Nein, mit. Jemand muss dich festhalten und jemand dich waschen. Du kannst doch immer noch nicht grade stehen.

Du Veit, Sanne wurde vollgespritzt. Die müssen wir aus spülen. Kannst du mal oben links aus dem Schrank die Duschdüse holen"

Ich holte einen Ersatz für den Duschkopf, der die Form eines Dildos aber viele kleine Löcher hatte.

"Schraub mal auf die Dusche, ich halte sie fest und du spülst ihr die Fotze aus. Sanne, du bist eine echte Schlampe. Mit wie vielen Männern hast du gefickt?"

"Keine Ahnung, Petra. Hey Veit, pass auf, das tut weh"

"Petra, sie ist auch am Arsch verletzt, da gibt es einen kleinen Riss."

"So ein Mist. Sanne, du braucht Hilfe in den nächsten Tagen, den du kannst nicht normal aufs Klo"

"Wieso nicht?"

"Du hast einen Einriss am Arschloch, und dass muss sauber bleiben.

Erstens darf deine Scheiße nicht zu hart sein,

zweitens muss immer alles ganz sauber gewaschen werden, wie bei einem Baby

und drittens musste du häufiger aufs Klo gehen müssen. Regelmäßig alle zwei bis drei Stunden."

"Wieso?"

"Damit die Belastung beim Heilen der Wunde klein bleibt. Dir muss also jemand regelmäßig einen Einlauf verpassen.

Veit, das machst du. Ich bin ja ab übermorgen auf Hochzeitsreise."

"Petra, dass kannst du nicht mit mir machen."

"Doch. Übrigens, nimmst du die Pille, oder verhütest du anders? Jetzt komm nicht mit Parisern, denn die haben die Schweine, die dich gefickt haben, nicht getragen."

"Ich habe ein Pessar."

"Los, Beine breit, da müssen wir sehen, ob der noch sitzt, und ihn am besten rausholen."

"Petra, das geht nicht. Veit ist dabei."

"Sei ruhig. Veit, hilf mir mal, zieh mal die Fotze auf."

"Ahhhhh, Petra, nicht rubbeln, ihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh."

Ich sah meine Schwester an wie sie ihrer besten Freundin erst einen Orgasmus rubbelte und dann die Hand in die Möse steckte.

"Ich habe ihn. Veit, sie muss noch mal unter die Dusche und ausgespült werden. Mach mal."

Ich griff mir Susanne und stellte sie unter die Dusche. Dann schob ich vorsichtig das Teil für die Scheidenspülung in die Möse.

Susanne sah mich traurig an. "Veit, was hältst du nur von mir?"

"Das du gestern zu viel gesoffen hast.

Wäre eine 'Pille danach' nicht auch gut?"

"Die hatte ich mal, danach war mir eine Woche so schlecht, das will ich nicht noch einmal. Lieber ein Kind eines Unbekannten."

Nach der Spülung trocknete ich Susanne und mich wieder und brachte sie zurück zu meiner Schwester.

"Veit, geh mal in die Apotheke und hole zwei Blasenspritzen. Die brauchst du für die Einläufe."

Ich war grade angezogen, als meine Schwester noch rief "und Tücher für die Baby-Pflege, damit der Po unserer kleinen Susanne wieder schön gesund wird."

Ich kam aus der Apotheke und dem Drogeriemarkt zurück und fand beide im Bett, sich die Mösen lecken.

"Petra, deine schmeckt wie gut gefickt. Du wolltest Martin doch erst morgen ranlassen."

"Susanne, deine ist sauber, kein Sperma zu schmecken."

"Hallo Mädchen, ich habe alles. Petra, zeigst du mir das mit dem Einlauf?"

"Petra, muss das wirklich dein Bruder sein?"

"Ja Sanne. Wenn du ihn lieb fragst, darfst du zur Belohnung vielleicht auch seinen Schwanz lecken. Ich weiß doch, wie du auf Sperma im Mund stehst."

"PETRA"

"Tschüss Sanne, ich muss mich auf meine Hochzeit vorbereiten. Veit, ich brauche dich später noch einmal, denk dran."

Susanne sah mich etwas verwirrt an. "Was hast du mit mir vor?"

"Wie fühlst du dich, also dein Hintern?"

"Irgendwie komisch, wund, taub."

"Ok, dann machen wir jetzt die erste Spülung. Ich bereite alles vor."

Im Bad legte ich ein neues Badetuch auf den Boden, zog Seifenwasser auf die eine Blasenspritze und holte dann Susanne.

Sie legte sich auf den Rücken, die Beine angestellt, und ich sah ihr auf die Muschi. "Nee, Susanne, so geht das nicht. Das lenkt mich viel zu sehr ab. Wir spielen Hündchen. Dreht dich um, Arsch hoch, Kopf runter."

Sie lag dann so vor mir und ich fuhr ihr mit meinem Daumen über ihr Arschloch, dabei zuckte sie zusammen. "Lass den scheiß, mach endlich."

Ich nahm etwas Vaseline und rieb diese über ihre Rosette, dann nahm ich die Spritze und steckte meinen Zeigefinger in Susanne rein "Neinnnn, nicht", zog ihr dann raus und führte dabei die Spritze ein.

"So Mädchen, jetzt spritze ich in dich rein."

"Hör auf mit dem scheiß. Ich steh nicht auf Arschficken."

"Dafür hast du es aber gestern mit dir machen lassen."

"Da war ich wohl zu besoffen. Ihhh, ist das ein doofes Gefühl.

Ich muss scheißen...."

Sie sprang auf, ich zur Seite, und sie setzte sich auf das Becken. Neben einem erleichterten "Das tut guuuut" und nicht so angenehmen Geräuschen, kam noch einige Luft aus Susanne raus.

Als sie fertig war, wischte sie sich den Hintern ab.

"Aua."

"Das soll ja auch ich mit den Baby-Tüchern machen. Komm Susannchen, der große Onkel wischt dir jetzt noch dein Popöchen ab und alles wird gut."

Sie legte sich wieder so hin, dass ich an ihren Hintern konnte, und ich wischte sie sauber. Ich sah mir dann die Rosette genau an und sagte "Da müssen wir morgen mal sehen, wie das aussieht. Bis dahin nur mit Einlauf aufs Klo."

"Ja, der Herr."

Sie stand auf und ging in ihr Zimmer. Da wollte sie die Tür vor mir schließen, was ich verhinderte. "Susanne, ich bin für die nächsten Tage, mindestens bis Morgen, dein Pfleger. Also lass das.

Zieh dich an. Rock und Bluse, wie gehen zu uns rüber."

Sie wollte nach BH und Unterhose greifen "Nein, nur Rock und Bluse"

"Du bist pervers, ich wusste das schon immer."

"Es darf nichts an deiner Rosette reiben, und wenn du schon kein Höschen trägst, warum dann einen BH. Außerdem gefallen mir deine Titten unverhüllt besser."

Als wir bei uns zu Hause waren verschwand Susanne bei Petra im Zimmer, ich hörte noch, wie sie zu meiner Schwester sagte "Veit ist ein perverser, bei dem darf ich keine Unterwäsche tragen."

Da unsere Eltern wieder da waren wurden wir zum Kaffee und Kuchen eingeladen, auch Susanne. Die sah mich dabei immer etwas komisch an, was meine Mutter veranlasste zu fragen, ob ich und Susanne etwas hätten.

"Eigentlich nicht, nur hat Petra mir aufzutragen darauf zu achten, dass Susanne bei der Hochzeit nicht zu viel Trinkt. Susanne nimmt wohl grade Pillen, die sich mit Alkohol nicht so vertragen. Dann muss sie sich immer übergeben, und das ist doch auf einer Hochzeit nicht so schön."

Mutter sagte "Ach so, das kann ich verstehen" und Susanne zeigte mir ihre Zunge.

Susanne blieb bis zum Abendessen und ich brachte sie dann nach Hause. Hier fragte ich dann "Willst du noch eine Spülung, oder wollen wir das erst morgen machen?"

"Morgen, wenn überhaupt."

"Dann muss das Wasser länger aber wirken, um alles schön geschmeidig zu bekommen. Wenn dir das weh tut, bekomme ich Ärger mit Petra"

"Andersfalls bekommst du Ärger mit mir."

"Andernfalls? Was meinst du damit?"

"Wenn du mir noch einmal an den Hintern gehst, also las das. Und komme morgen nicht an, dass du wieder willst. Ich schaffe das, wenn es nötig wird, schon alleine."

"Ok, wenn du das Petra sagst. Jammer dann später aber nicht rum. Tschüss, schlaf schön, träum von deinem Märchenprinz."

"Arschloch."

Susanne war sauer, kann schon mal passieren.

Ich ging also nach Hause und wurde von Petra abgefangen. "Sie wollte nicht mehr. Das will sie dir wohl auch noch sagen."

"Hat sie schon. Mir geht es eher um mein anderes Problem."

"Welches?"

"Das der ...", sie sah sich um und sagte leise weiter "Kinderproduktion. Ich will dich heute und morgen noch je einmal haben."

"Petra, dafür hast du ab morgen deinen Mann."

"Sei leise, das muss Mama nicht wissen."

"Und Papa?"

"Der schläft doch sowieso alleine, und eher mit seiner neuesten Schlampe. Hast du das noch nicht mitbekommen?

Die letzten Tage waren ein letzter Versuch. Mama kam verheult zurück, er verschwand im Keller. Vorhin ist er abgehauen, wohl zu seiner neuesten Fickbimba"

"Scheiße."

"Das kannst du laut sagen.

Also, ich erwarte dich in zwanzig Minuten."

Ich ging noch mal ins Wohnzimmer, in dem Mama saß und trank. "Mama, davon wird es nicht besser. Komm, ins Bett."

Ich griff sie mir und brachte sie in ihr Zimmer.

Die letzten Tage bin ich wohl der Frauen-Retter.

Ich zog Mama ihre Klamotten aus und legte sie ins Bett. Dabei überlegte ich noch, ihr auch die Unterwäsche auszuziehen, die war aber weich und weit genug, so dass sie nicht eingeschnürt würde, nur den BH öffnete ich und zog ihn ihr aus. Mama war bedient, die schnarchte in ihr Kopfkissen.

Ich ging in mein Zimmer, dann ins Bad und anschließend zu Petra "Was ist mit Mama?"

"Die habe ich ins Bett gesteckt."

"Und, wie sieht sie nackt aus?"

"Keine Ahnung, ich habe ihr die Unterwäsche angelassen."

"Feigling."

Meine Schwester war irgendwie komisch drauf.

"Komm, ficken. Füll mich ab."

Sie legte sich ins Bett und zog mich zu ihr runter. Während des gesamten Vorganges, anders kann man es nicht beschreiben, sah sie mich an. Und als sie so weit war sagte sie auch noch "Los, spritzen. Mach schon, morgen ist ein anstrengender Tag, ich muss schlafen."

Zärtlich ist irgendwie anders.

Als ich auf dem Weg zur Tür war sagte sie noch "Morgen, wenn ich das Brautkleid anhabe noch einmal. Gute Nacht"

Ich säuberte mich noch einmal im Bad und fragte mich, als ich im Bett lag, was das eben sollte.

Am nächsten Morgen wurde ich von Mama im Bademantel geweckt. "Veit, du musst aufstehen. Petra will was von dir, und wird ja gleich abgeholt. Anschließend müssen wir uns fertig machen. Du fährst mich."

Ich ging also zu meiner, mich liebenden, Schwester, die schon in ihrem Hochzeitskleid vor mir stand.

"Endlich, los, du musst mir noch einmal die Möse füllen."

Sie beugte sich runter, hob den Rock, schob die Unterhose runter und legte sich auf ihren Schreibtisch.

"Mach, gleich kommt Susanne, sie fährt mich Standesamt."

Wieder das mechanische ficken, sie röchelte etwas, und dann spritzte ich. Spaß hatte das nicht gemacht. Sie war grade dabei, die Unterhose wieder hoch zu ziehen, ich stand noch mit meinem Schwanz aus der Schlafanzugshose guckend, als Mama rein kam. "Was macht ihr denn hier?"

"Veit hat mir nur etwas geholfen, ich bin gleich weg" sagte meine Schwester und verschwand.

Mama sah mich an. "Sehe ich das richtig, du hast deine Schwester gefickt?"

"Ficken konnte man das nicht bezeichnen. Das war fast eine Art Vergewaltigung. Ich wurde nur als Samenspender missbraucht. Irgendwie ist sie von Martins Qualitäten wohl nicht so überzeugt" war meine Antwort.

Ich stopfte meinen Schwanz wieder in die Hose und fragte "Und für was brauchst du mich?"

"Du musst mir beim Kleid helfen, aber wasch dich erst einmal, besonders deinen Schwanz."

Ich machte also den normalen morgendlichen Waschgang plus Sonderwäsche Schwanz und ging dann zu Mama ins Zimmer. Sie stand da, in einem Nichts von Unterwäsche und heulte.

"Mama, was ist denn?"

"Veit, ich bin so einsam. Dein Vater will mich nicht mehr. Was soll ich denn machen?"

"Such dir einen neuen, Mama."

"Ich, sieh dir mich doch mal an, ich bekomme bei diesem Aussehen doch keinen Mann" sagte sie und drehte sich um.

"Du, keinen Mann? Wenn die dich so sehen, fallen die über dich her, Mama."

"Schmeichler."

"Mama, du bist eine wunderhübsche Frau in den besten Jahren, Du hast zwei Brüste, für die andere Frauen morden würden. Du hast ein Becken, das ist wunderschön. Deine Augen, dein Mund, wäre ich nicht dein Sohn, würde ich dich mir nehmen und nie wieder hergeben."

"Dich hat es ja auch nicht aufgehalten, deine Schwester zu vögeln"

"Ach die, die war vorgestern fast so verzweifelt wie du. Ich habe die bei ihrer Abschiedsparty aufgegriffen. In einer Kneipe wollten die die Braut versteigern, Susanne war da auch drin, die wurde es dann wohl auch. Ich wollte die Braut, bei der ich noch nicht wusste, dass es Petra war, nur retten.

Und in der Bahn hat die sich dann meinen Schwanz einverleibt. Hier hatte ich es erst mitbekommen. Da war es zu spät.

Gestern früh kam sie dann in mein Bett, da hatte es dann Spaß gemacht, auch unter der Dusche, aber anschließend? Nein, das war nicht mehr schön."

"Und Susanne?"

"Ich musste meine Sachen abholen und habe die im Viertel nackt auf einer Bank gefunden. Ich habe sie dann zu sich nach Hause gebracht und Petra angerufen. Bei der Reinigung haben wir dann mitbekommen, dass die Kerle sie nicht nur in die Fotze sondern auch noch in den Arsch gefickt hatten. Und dabei auch diesen verletzt hatten."

"Ihhh"

"Genau.

Mama, aber du, du bist doch in den besten Jahren. Du kannst doch sogar noch Kinder bekommen. Weshalb solle irgendein Mann dich nicht nehmen und lieben."

"Liebst du mich?"

"Aber sicher Mama, du bist meine Mama", und ich umarmte die Frau, die fast nackt vor mir stand.

"Dann liebe mich. Jetzt, vor der Hochzeit, bitte."

"MAMA"

"Komm, bitte." Sie fing an, mich auf eine Art zu küssen, die einem Mann nicht nur die Schuhe ausziehe.

Sie zog mich zu ihrem Bett, "komm, Veit, bitte, liebe mich".

Kann ein Mann da nein sagen? Wenn das von einer Frau kommt, die so schön war?

Ich öffnete ihren BH, als sie sich zurücklegte, zog ich ihr den Slip aus und dann meine Hose.

Als ich über sie stieg, leuchtet ihr Gesicht richtig, sie war offen, wie ich es noch nie bei einer Frau gesehen hatte. Zum Empfang des Mannes, den sie liebte, bereit.

Wir hatten keinen Sex, wir fickten nicht, wir vögelten auch nicht. Wir liebten und. Zum Schluss, als Höhepunkt dieser Sitzung der Liebe, bekamen wir beide den abschließenden Orgasmus.

Nachdem ich wieder aufgestanden war zog ich meine neue Geliebte vom Bett. "Erika, ich glaub, wir müssen los. Komm, waschen."

"Veit, nein, ich will dich in mir spüren.

Hilf mir beim Anziehen"

Sie griff nur nach dem Kleid "nur das Kleid?" "Ja, mehr würde mein Gefühl der Freiheit beeinträchtigen", bei dem ich die Verschlüsse auf dem Rücken schloss. Das Kleid unterstützte die Brüste sehr gut, man sah zwar, dass kein BH getragen wurde, aber das war in keiner Weise zu gewagt.

"Veit, waschen und anziehen." "Dich abwaschen? Auf keinen Fall."

Wir gingen dann Hand in Hand zum Auto und sie fuhr zum Standesamt.

Hier kamen wir grade noch rechtzeitig zur Trauung. Unser Vater war auch da, mit seiner neuen. "Sieh dir mal die Schlampe an. So kann man doch nicht zu einer Hochzeit, allerhöchstens in einen Swinger-Club, als käufliche" sage Mama zu mir.

"Sei ruhig, du bist bedient."

"Ja, und das ist schön so."

Nach der Trauung fuhren wir zur Feier, dabei nahmen wir Susanne, die Trauzeugin war, mit.

"Na Susanne, was habe ich gehört?"

"Hat Veit gequatscht? Was anderes konnte man von dem ja nicht erwarten."

"Susannchen, er hat nicht gequatscht, er hat mir von deinem Leid erzählt. Und wie er dich gefunden hat. Sei froh, dass Veit das war."

"Als ich kam, wollte sich grade ein Penner an ihr vergreifen."

"Veit, wirklich?"

"Na ja, du lagst nackt und schlafend auf einer Bank im Viertel, was hast du den erwartet? Ganz hässlich bis du nun ja nicht grade."

"Wie geht es deinem After?"

"Frau Schmied, sagen sie ruhig Arschloch. Dem geht es nicht gut"

"Du wolltest meine Hilfe ja nicht."

"Ich wollte nicht, dass ein geiler Mann an mir rumfummelt, und genau das warst du, bist du und wirst du bleiben."

"Mama, hättest du Susanne geholfen?"

"Was wäre denn zu tun?"

"Petra hat mir Einläufe verordnet, damit das nicht zu hart raus kommt. Und dann das abwischen mit Baby-Tüchern."

"Klar, das hätte ich gemacht Susanne."

"Mama, wann soll die Sause los gehen? Wollen wir nicht noch schnell nach Hause, und du verarztest Susanne?"

"Frau Schmied, würden sie wirklich?"

"Susanne, wir kennen uns nun lange genug, nenn mich Erika, und ja, ich würde dir helfen."

"Veit, fährst du uns?"

Ich brachte die beiden zu Susanne nach Hause, da dort ja die Utensilien lagen. Mama und Susanne trieben ihre Spielchen und ich wartete im Wohnzimmer.

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