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Herbstliches Gewitter über Stuttgart 01

Geschichte Info
Sohn hat einen Motocrossunfall und sie pflegt ihn.
7.4k Wörter
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Herbstliches Gewitter über Stuttgart

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 1

© Monikamausstr

Monika M., wohnte mit ihrem gerade 18 Jährigen Sohn Jan in einem Teilort von Stuttgart und sie arbeitete im örtlichen Klinikum auf dem Killesberg als Physiotherapeutin, deren Aufgabe es war, die Patienten nach Unfällen oder auch andere Wehwechen wieder mit Therapien wie Massagen und nach Wiederherstellung oder Ampuationen verletzter Glieder die nötigen Therapien, Lauftraining oder auch nur Massagen wieder herzustellen.

Monikas Sohn war begeisterter Motocross Fahrer und hatte vor zwei Jahren, noch vor Corona in einem kleinen Städtchen bei Schwäbisch Hall, die Juniormotocrossmeisterschaften 2019 als einer der jüngsten gewonnen und er war sehr stolz auf seinen Pokal, den er als damals 16 jähriger bekam.

Jan war gerade mit seiner Motocrossmaschine in einem dafür ausgewiesenen Terrain unterwegs, als es zu einem Unfall kam und er, bei einem Sprung über die Schanze, sich samt Maschine überschlug und verletzt auf dem Boden liegen blieb.

Die übliche Prozedur lief an, einige Freunde hatten den Unfall mitbekommen und die Rettung in gang gesetzt, der Krankenwagen und der Notarzt kamen, da er laut Zeugen sich überschlagen hatte, wurde zur Sicherheit vom Notarzt ein Hubschrauber angefordert, der ihn in das Klinikum flog, wo Jans Mutter arbeitete.

Natürlich hatte Monika vom Klinikum Bescheid bekommen, das der Rettungshubschrauber mit ihrem Sohn als Patienten darin, gerade im Anflug auf das Klinikgelände war und sie war natürlich dabei, als der Hubschrauber landete.

Die nötigen Untersuchungen starteten aber ohne sie und nach dem Röntgen seines ganzen Körpers, stellte man fest, das sich Jan, beide Arme an der Elle gebrochen hatte und außer ein paar blutige Kratzer an Armen und Beinen, wo er Verstauchungen hatte, sowie blauen Flecken, sich nichts weiteres geholt hatte, ja er hatte -riesen Glück gehabt, das sein Rückenmark oder Kopf, dank Helm und Schutzkleidung dabei keine ernstliche Verletzungen hatte.

Monika reichte für die nächsten drei Wochen ihren alten noch zu Coronazeiten anstehenden Urlaub sofort ein, um ihren an den Armen verletzten Sohn zu helfen und zu unterstützen.

Schon seit Jan ein Kind war, fürchtete er sich vor Gewitter und früher, als er noch klein war, stieg er immer bei Gewitter ängstlich zu seiner Mutter ins Bett um bei ihr unter der Bettdecke Schutz zu suchen, so ging das Jahr für Jahr so, bis er in die Pubertät kam, da reagierte Monika so, wie eine besorgte Mutter nie reagieren sollte, sie beschimpfte damals ihren Sohn als perversen Lüstling, als er unter der schützenden Decke, damals als 14 Jähriger einen „ Steifen", in seiner Schlafanzughose bekam und seit dieser Nacht, traute sich Jan nie mehr bei seiner Mutter wenn es Gewitter gab, bei ihr unter der beschützenden Bettdecke Schutz zu suchen.

Nun nach drei Tagen Krankenhausaufenthalt, war Jan wieder zu Hause und Monika musste in dieser Nacht noch einen Notdienst in der Nacht für eine erkrankte Kollegin machen, am nächsten Tag, konnte sie dann ihren dreiwöchigen Urlaub für die Pflege ihres Sohnes antreten.

Das Wetter war in dieser Nacht rau und gewitterreich, und das Grollen von Wolken und Blitzen störten ständig Jans Schlaf, besonders im Talkessel von Stuttgart, war es ungemütlich geworden und der unaufhörliche Regen, hatte in der Nacht die Temperatur sinken lassen und ihm wurde es kalt.

Dann wieder, das Gewitter war direkt über dem Killesberg, es Blitzte und Donnerte, da fing alles wieder an...., der böse Albtraum....., das Gewitter und die Blitze, wo er schon immer Angst hatte, doch diesmal war der Albtraum jedoch anders als die früheren Gewitterstürme der letzten Jahre und er wachte in der Nacht auf und war sich nicht sicher, wo er war.

Jan versuchte aus seinem Bett aufzustehen, fiel aber dabei hin, weil er gerade auf dem verstauchten Fuß aufstand und er verletzte sich am Kopf.

Jan gewann wieder seine Fassung und klopfte dann an das Schlafzimmertüre seiner Mutter, aber sie antwortete nicht und er klopfte wieder, diesmal etwas härter, aber das Ergebnis war das gleiche.

Ein Blitz und gleichzeitig ein Donnerschlag ließ ihn erstarren, da hatte der Blitz wohl in den Blitzableiter des Hauses geschlagen, vor lauter Verzweiflung hatte er ein paar Mal laut gegen die Tür geknallt und immer noch hatte niemand geöffnet und er schrie nach seiner Mutter, aber sie antwortete nicht, da sie ja Dienst im Klinikum genau in dieser Nacht hatte und Jan stand nur weinend da und zog sich nach einiger Zeit in sein Zimmer zurück und schlief auf dem Boden und er baute sich mit der Bettdecke vor dem Bett, selbst einen Schutz gegen das Gewitter.

Ja Monika wusste, heute ging ein schweres Gewitter über Stuttgart nieder und sie wusste um die Angst ihres Sohnes ja Bescheid, heute würde es schlimm für ihn werden, denn seine Mutter war ja nicht da, er war also ganz alleine zu Hause und sie hoffte, da er sich ja die letzten drei Jahre nicht mehr bei Gewitter zu ihr unter die Bettdecke kam, das er wohl seine Angst vor dem Gewitter mit seinem reifen Alter wohl verarbeitet hatte und so machte sie sich weniger sorgen.

Am nächsten Morgen hatte Monika um sieben Uhr Feierabend, die Nacht im Klinikum blieb ruhig, keine Neueinlieferungen gab es in der Nacht und nachdem sie sich von der Tagschicht verabschiedet hatte, fuhr sie nach Hause und sah dann als erstes zu ihrem Sohn in sein Zimmer, um nach ihm zu sehen.

Als Monika die Tür öffnete, war sie schockiert, ihren Sohn auf dem Boden liegen zu sehen und sie weckte Jan auf und fragte ihn, was passiert war, aber er blieb einfach auf dem Boden liegen und fing an zu weinen und Monika setzte sich neben ihrem Sohn und nahm ihn in die Arme, tätschelte seinen Kopf und tröstete ihn.

Nach ungefähr 30 Minuten wurde er in den Armen seiner Mutter ruhig und normal, er beschwerte sich dann bei ihr, dass sie letzte Nacht nicht auf seinen Hilferuf reagierte und ihn ignorierte, als seine Mutter das hörte, fing auch sie mit ihrem Sohn an zu weinen und sagte, dass sie ihren Sohn in Zukunft nie allein lassen und immer auf ihn aufpassen würde und sie entschuldigte sich 100 Mal und sagte, dass sie ja heute einen Notdienst im Klinikum übernehmen musste, da ja in Baden Württemberg die Corona Zahlen gestiegen wären und alle Intensiv Betten belegt waren, da ja Monika eine erweiterte Zusatzausbildung hatte, war sie als 24 Stunden Betreuung in Schichten auf den Intensivstationen des Klinikums eingeteilt.

Nachdem sie ihren Sohn getröstet hatte, bemerkte sie, wie er leicht muffelte, ja fünf Tage und Nächte nach dem Unfall mit seiner Motocrossmaschine waren vergangen und es war natürlich klar, das sie nun Handeln musste um ihn von seinem „Geruch" zu befreien, da half auch kein Deo-oder Duftspray mehr.

Ja, sie hatte es auch leicht, von ihm kam kein Murren, denn er roch sich schon selbst, er war total verschwitzt und stinkend und hatte keine Energie, um selbst ein Bad zu nehmen, also beschloss seine Mutter, ihren Sohn zu baden.

Monika zog ihm seine Schlafhose, sein T-Shirt und seine Shorts aus, während er auf dem Bett saß und als sie ihre Hände auf seine Unterwäsche legte, da stoppte er seine Mutter und sie lächelte und Monika forderte ihren Sohn auf, sich nicht mehr wie ein Kind zu benehmen, denn das tat sie manchmal auch täglich im Krankenhaus, wenn sie die weiblichen oder auch männlichen Patienten wusch, aber bei der Unterhose hatte er doch so seine Scham gegenüber seiner Mutter und so setzte er es durch, mit der Unterhose wenigstens am Körper in die von seiner Mutter vorbereitete Badewanne zu steigen.

Monika, seifte ihren Sohn mit Duschgel ein, seine Arme hatte sie vorher in Gefrierbeutel verpackt und sie verschnürt, damit der Gips nicht nass wurde.

Monika trug ein weißen Pullover, durch den weißen Stoff des Pullovers, schimmerte ein schwarzer BH durch und sie stand neben ihm und gab mit der Brause Wasser über seinen Kopf und fing dann an, ihm die Haare zu waschen, dabei starrte er, als sie vor ihm stand, auf ihren nun feuchten Pullover und er konnte nun deutlich ihren schwarzen BH durchschimmern sehen und das schönste an dem war, das sich ihre Brüste im BH bewegten, als sie ihrem Sohn den Kopf wusch und er wegen dem Volumen ihrer Brüste schnell einen steifen in seiner nassen Shorts unter Wasser bekam, was Monika zum Glück nicht mit bekam, denn Schaum bedeckte seine Scham, vor den Augen seiner Mutter.

Aber trotzdem verursachte das waschen seiner Haare durch sie und das leichte im BH wackeln, bei ihm ein gewaltiges Zelt in seinem Slip, unter dem Schaum.

Schließlich beendete sie das Baden und ließ ihn kurz alleine in der Badewanne sitzen, denn längst hatte sie auch sein Problem unter dem Badewasserschaum erkannt und es fiel Jan schwer, seinen Penis wieder in eine normale Form zu bringen.

Danach stieg er aus der Badewanne und Monika wurde langsam müde von der letzten Nachtschicht und sie bat ihren Sohn, nachdem sie ihm half, sich anzuziehen, das sie gleich noch ein bisschen schlafen wollte, ja er hatte es geschafft aus der Wanne zu kommen, sich mehr oder weniger mit den eingegipsten Armen abzutrocknen und so stand er auf dem Flur und wollte gerade zu ihr sagen, das er fertig sei und er ihr helfen konnte, sich anzuziehen, als er in ihr Schlafzimmer schaute und sah, wie sich seine Mutter aus ihrer Jeans und den eng anliegenden Pullover schälte.

Durch den Schlafzimmerspiegel konnte er sie in Unterwäsche sehen + er sah, wie sie ein Nachthemd über ihren Körper zog und wunderte sich, denn unter dem Nachthemd trug sie immer noch ihren schwarzen BH.

Jan schlich weiter in sein Zimmer und nach ein paar Minuten rief er, das er fertig sei und sie zu ihm kommen könnte, um ihn in die Jeans zu helfen.

Monika kam und er sah sie in dem Nachthemd, er wusste wie heiß sie darunter aussah, aber dann kam ihm eine Idee, er sagte zu ihr,das er auch noch ein bisschen Müde sei und er die Jeans später anziehen wollte

„Okay Schatz, dann kann ich mich jetzt ein bisschen hinlegen", sgte sie zu ihrem Sohn und nahm ihn in die Arme und gab ihn einen zärtlichen Kuss auf seine Stirn und als er dabei ihre Brüste im BH unter ihrem Nachthemd wackeln sah, fühlte er sich auf einmal wieder erregt und sein Schwanz wurde wieder härter, diesmal aber bemerkte es Monika und zog sich galant zurück und verließ Jans Räuberhöhle und lief nebenan in ihr Schlafzimmer und legte sich ins Bett.

Natürlich wurde auch Monika erregt, als sie die Beule ihres Sohnes sah und sie dachte schon mal nach, ihren Batteriebetriebenen Plastikfreund aus ihrer Schublade zu holen und sich ein bisschen selbst zu verwöhnen, verwarf es aber dann, da ja nebenan ihr Sohn war, der könnte ja sie dabei stören, wenn sie sich befriedigte.

Monika dachte an früher zurück, vor mehreren Jahren, es müssten schon mindestens sechs bis zehn Jahre her sein, als ihr Sohn regelmäßig zum Kuscheln kam und dann auf einmal hörte dies auf, als er damals in der Pubertät unter der Bettdecke seiner Mutter seinen ersten steifen bekam.

Wie aus einer Laune heraus, rief sie, „ Jan kann es sein, das die Heizung nicht richtig funktioniert, in meinem Schlafzimmer ist es verdammt kalt und unter meiner Bettdecke zittere ich schon vor lauter kälte", rief sie.

Jan kam ins Schlafzimmer seiner Mutter und sagte zu ihr, ja Mama, du hast doch Heizung auf 10 Uhr bis 22 Uhr eingestellt und nun ist es kurz vor 9, die Heizung ist natürlich kalt", sagte er zu ihr und sah seine Mutter an, die ihre Bettdecke bis zum Hals hoch gezogen hatte.

„Ich hab halt gedacht, du könntest doch ein bisschen kuscheln kommen, so wie früher", sagte sie und war auf einmal selbst über den letzten Satz erschrocken.

Auf einmal bewegte er sich auf das Bett zu, „ okay Mama, ein bisschen kuscheln und dich dabei aufwärmen", sagte er und kam näher an ihr Bett.

Monika hob die Decke hoch und er schlüpfte zu seiner frierenden Mutter ins Bett, aber dort war es warm, hatte sie sich womöglich eine Grippe zugezogen...?", aber er konnte sie ja wärmen und er lag nun neben ihr im Bett und kuschelte sich von hinten, fast wie bei der Löffelchenstellung hinter seiner Mutter, „ brav sein Schatz", sagte sie auf einmal und nahm seine Hand in ihre Hand und zog sie über ihren Körper und legte seine Hand auf ihren Bauch ab und sie zog ihn somit in ihre Nähe und sein Kopf lag an ihrer Haarpracht und er sah kurz auf, sah über ihre Schulter und grinste, denn noch nie war er den großen Brüsten seiner Mutter so nahe, ja und da hatte sie als Frau eine Menge zu bieten, sie waren so groß, das er fast zwei Hände brauchte um nur einer ihrer Brüste zu umfassen, in ihren BH hatte er einmal gelesen, was für eine Körbchengröße seine Mutter hatte, 85E, war sie und die großen Körbchen ihres Büstenhalters, hatten einiges an Volumen zu tragen.

Dann auf einmal drehte er sich auf den Rücken und sie drehte sich um 180 Grad, von der Türseite zur Fensterseite und legte dann ihren Kopf an seine Brust, sah ihn an, um zu sehen ob es in Ordnung für ihn war und er legte einen Arm unter ihrem Hals, so konnte sie auf der Gipsschiene seiner Elle am Arm liegen, sie schmiegte sich an seine Brust und sie konnte die Wärme seines jungen Körpers spüren.

„Schön das ich dich habe, mein Schatz", flüsterte sie und küsste ihren Sohn noch einmal auf Stirn und Wange, ihm wurde es verdammt heiß, denn beim Küssen hatte sie sich nach oben gezogen und ihr gut gefülltes Nachthemd, drückte sich auf seinem Oberkörper fest und er spürte zum ersten Mal nach so langer Zeit die feste voluminöse Oberweite eines weiblichen Wesens und er spürte, wie sein Gehirn auf einmal eine Blutleere bekam, denn es wurde ihm schwindelig, als das ganze Blut zu einer bestimmten Stelle an seinen Körper lief und dafür sorgte, das er dort Hammerhart wurde.

Dann herrschte Stille zwischen den beiden und bald schliefen sie ein und umarmten sich dabei.

Ein paar Stunden später wachten beide wieder auf, es war unter der warmen Decke so kuschelig, das keiner der beiden den ersten Schritt machen wollte, aufzustehen, also fingen Mutter und Sohn an zu plaudern und nach einiger Zeit umarmte sie ihren Sohn wieder so, wie vor ein paar Stunden und seine Hand kreiste um ihre Taille, er hielt seine vollbusige Mutter so fest wie er konnte und plötzlich bekam er wieder einen Harten in seiner Hose, die berühmte Morgenlatte, die gegen sie stieß, aber seine Mutter, sie zog sich jedoch nicht zurück und zeigte keine Anzeichen von Unbehagen, deshalb blieben beide so, und Jan versuchte sein Bestes, um seine Gedanken auf etwas nicht-sexuelles abzulenken, aber der arme Kerl scheiterte dabei kläglich.

Da lag er nun auf den Rücken, seine Mutter eng an ihn geschmiegt und sie hielt ihn am Nacken fest, während seine volle Erektion an ihren Oberschenkel gedrückt wurde, alles, was er jetzt nur wollte, war, sie weiterhin zu halten, während seine Männlichkeit hart Abstand und an ihren Oberschenkel drückte, ja es fühlte sich sehr gut an und er war noch nie einen weiblichen Wesen so nahe gewesen, er war ein NERD und er war noch Jungfrau und bald überwältigte ihn die Nähe zu seiner Mutter und ohne Hand an sich zu legen, da auf einmal Penis explodierte Jan in seiner Unterwäsche darunter, aber bald schwappte die Nässe auf ihr Nachthemd und sie wusste, dass ihr Sohn seine Ladung verpuffte, während er sie umarmte.

Er sah sie an und sie sah ihn an, „ sorry Mama, das ist mir noch nie passiert", sagte er mit einem traurigen Blick", hunderte Dinge gingen ihm durch den Kopf, wie würde sie sich verhalten, würde sie ihn womöglich, wie früher schon einmal als Perversling aus dem Bett schmeißen, aber warum lag sie mit ihrem Sohn in ihrem Bett und ließ es zu, das sich beide aneinander kuschelten, an der Kälte lag es nicht, denn seit er zu ihr ins Bett gestiegen war, war es unter der Bettdecke kuschelig warm, dann sah er ihr in die Augen und dann auf ihren Mund, dieser lächelte und er war froh, das sie ihn nicht gleich mit ihren Blicken tötete.

„Kein Problem Schatz, musst wohl du der erste sein, der aufsteht und dann wechsel deine Shorts, das mindeste als Wiedergutmachung, was du deiner Mutter da machen kannst, mir einen leckeren Kaffee kochen, so nun husch raus aus dem Bett", sagte sie grinsend zu ihrem Sohn.

Sie öffnete die Bettdecke,damit er aufstehen konnte und er sah seine Mutter an, auch an diese Stelle, wo er mit seinem Harten ganz nah an ihr lag und er bemerkte den feuchten Fleck an ihrem Bauch, die andere nasse Stelle zwischen ihren Beinen, hatte er natürlich nicht gesehen, denn diese wurden von ihrem Nachthemd bedeckt, „ du Mama, du hast da noch etwas von mir an deinem Nachthemd an dir", sagte er und sah seine Mutter an und sie sah nach unten und sagte nur „Huch, du kleines Ferkelchen" und sie zog sich das Nachthemd über den Kopf und Jan bekam große Augen, als er seine Mutter auf einmal nur in einem schwarzen sexy BH und einen gleichfarbigen Slip so da liegen sah.

Ja Jan hatte einen wunderbaren Blick auf ihre großen im BH verpackten Brüste seiner Mutter, sie waren so groß, das sie fast aus ihren Körbchen hingen und er konnte fast die Hälfte ihrer Brüste dabei sehen, als sie ihm das warme Nachthemd mit den Worten, „ nimm es gleich mit in den Wäschekorb", in die Hand drückte.

Wieder bekam Jan eine Erektion und um seine Beule zu verbergen, legte er ihr Nachthemd so auf seine Beule, aber seine Mutter wäre nicht Mutter, wenn sie das nicht bemerkte und gab ihm ein süßes Lächeln, so nach dem Motto, < Schatz ich hab deine Beule gesehen>, mit einem roten Kopf zog er von dannen und verschwand erst in seinem Zimmer und holte sich eine neue Unterhose.

Monika folgte ihrem Sohn ins Bad, noch immer hatte sie nur ihren BH und Slip an und sie stellte sich hinter ihm und blickte in den Spiegel, „ aha, deshalb kratzt es so, du solltest dich mal wieder rasieren und deine Haare würden auch einen Friseur vertragen und sie erinnerte ihren Sohn, das er so richtig ungepflegt aussehe und kein anständiger Mann mit so einem langen ungepflegten Bart jemals ein süßes Mädchen kennenlernen würde.

„Komm ich rasiere dich erst einmal und dann schneide ich dir noch die Haare", sagte sie und er nickte im Spiegelbild seiner Mutter zu und dann nahm sie sein Rasierset, er machte sein Gesicht nass und sie trug sein Rasierschaum auf seinen ganzen Bart auf und rasierte seinen Bart dann in wenigen Minuten sehr glatt und dann fragte er seine Mutter, woher sie diese Art der professionellen Rasur kenne, worauf sie antwortete, dass sie bei ihrem Exmann ALLE Rasuren bei ihm übernommen hatte, auch zwischen seinen Beinen, als sie das in den Spiegel sagte und er sie im Spiegelbild sah, da lächelte Monika verschmitzt.

Dann verkündete sie, dass es Zeit für einen neuen Haarschnitt war und sie holte Schere und den Elektrorasierer aus dem Schränkchen und er saß einfach wie eine Statue auf dem Holzhocker, dann begann sie ihren Sohn die Haare zu schneiden und er bekam dann einen steinharten in seiner Shorts, als sich seine Mutter vor ihm nach unten beugte und im Stirnbereich seine Haare mit der Schere noch fein schnitt, wohl bemerkt, sie stand immer noch vor ihm, nur in ihrem BH und Slip und als sie sich vor beugte, da wackelten ihre verpackten Brüste munter in ihrem BH.

„Oh Mama, mein Nacken und mein Rücken jucken", sagte er und sie sah nach hinten und sah die vielen Härchen am Rücken, „ ich glaube da sollten wir noch schnell unter die Dusche springen", sagte sie und er gab seiner Mutter recht, dann war er voll in Gedanken, als sie ihn wortlos hochzog und ihm sein T-Shirt über den Kopf zog, dann steckte sie ihre Daumen in das Gummiband seiner Unterhose und zog sie nach unten, dann auf einmal legte er seine Hände auf ihre und schüttelte hochrot seinen Kopf.

Monika sah zu ihrem Sohn auf und sie lächelte und sagte, „ komm schon, Jan, hör auf, dich wie ein Kind zu benehmen, ich habe dich so oft nackt gesehen".

Er sah seine Mutter an und erwiderte, „ aber Mama, das war, als ich ein Kind war, aber jetzt bin ich erwachsen".