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Hermann und Hermine

Geschichte Info
Eine Familie entwickelt sich.
16.8k Wörter
4.38
191.9k
18
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Hermann und Hermine waren zweieiige Zwillinge. Insofern war ihnen ihr Zwillingsdasein nicht anzusehen. Beide waren zwar hoch aufgeschossen, waren aber von der äußeren Erscheinung her völlig unterschiedlich. Während Hermann dunkle krause Haare mit großen brauen Augen hatte, begeisterte Hermine die Männerwelt mit schulterlangen blonden Haaren und stahlblauen Augen, die sich mit ihrer frechen Stupsnase wundervoll ergänzten. Wer die beiden näher kannte, machte jedoch sehr schnell die Feststellung, dass sie hinsichtlich ihres Temperaments, das sie von der Mutter geerbt hatten, und hinsichtlich ihrer Hobbys und Interessen auf der gleichen Wellenlänge waren. Das Verhältnis zwischen den beiden wies im Laufe der Jahre ein ständiges auf und ab auf. In der Kinderzeit waren sie unzertrennlich und erklärten, wer sie zum Freund bzw. Freundin haben wollte, musste sie im Doppelpack nehmen. Dies änderte sich in der Pubertät, weil sie in ihren Träumen und Sehnsüchten auf das andere Geschlecht fixiert waren und sich in ihrem Erwachsenwerden nicht ausstehen könnten.

Hermine machte in dieser Zeit ihre ersten Erfahrungen mit jungen Männern, die zur Folge hatten, dass sie ständig in einem Zustand von Himmel hoch jauchzend und zu Tode betrübt war. Dabei bescherte ihr ihr Temperament manchen Irrweg, bei dem sie auch ihre Jungfräulichkeit opferte. Dieser Moment war ein gravierender Einschnitt in ihr Leben. Sie hatte die verzehrende Lust kennen gelernt und ließ daher keinen Mann aus, bei dem die Chance bestand, in wildem Liebesclinch im Rausch der Lust zu versinken. Hermine galt daher in ihrer Clique als williges Mäuschen, das ein Mann vernaschen konnte, wenn es ihm gelang, ihr Interesse zu wecken.

Hermann ging bei der Entdeckung seiner Sexualität einen ganz anderen Weg. Er geriet an einen Mann, der ihn verführte und in die Liebe zwischen Männern einführte. Erst als sich dieser Mann von ihm abwandte, weil ihm die Abwechslung des Neuen fehlte, entdeckte Hermann die aufregende Neuigkeit des Weiblichen, wobei er nicht ohne Stolz feststellte, dass Frauen auf ihn flogen. Besonders erstaunte ihn, dass es Frauen im gesetzten Alter waren, die ihm offene Avancen machten. Dies nutzte Hermann gnadenlos, indem er seinen Trieb, der ihn mächtig quälte, besonders mit verheirateten Frauen auslebte, die in einer Art Torschlusspanik vor den Wechseljahren meinten, sie hätten in ihrem Leben etwas versäumt.

Erst nach ihrem 18.Geburtstag fanden Hermann und Hermine wieder zu dem harmonischen Gleichklang, der ihre Kindheit geprägt hatte. Dies ging so weit, dass sie sich auch über ihr Sexualleben austauschten und gegenseitig um Rat fragten. Dabei lernten sie, dass sich männliche und weibliche Empfindungswelten fundamental unterschieden, was beiden in ihren momentanen Affären durchaus hilfreich war, schneller zum Ziel zu kommen. Ihren 20. Geburtstag beschlossen die Zwillinge gemeinsam mit einer Party zu feiern, zu dem sie ihren gesamten Bekanntenkreis einluden. Allerdings waren beide zu diesem Zeitpunkt solo, so dass sie in geschwisterlicher Harmonie diesen Jubeltag verbringen wollten.

Die Eltern hatten an diesem Wochenende das Weite gesucht, indem sie zusammen einen Trip nach London machten, weil sie der Auffassung waren, den jungen Leuten müsse ein eigener Freiraum gegeben werden. Hermine stand im Bad vor dem großen Spiegel und beäugte sich kritisch, ob die neue Unterwäsche einen eventuellen Lover animieren könnte, mit ihr in Lust zu versinken. Plötzlich stürmte Hermann ins Bad mit dem drängenden Hinweis, er müsse für kleine Königstiger.

Hermine antwortete ziemlich unwirsch, weil sie aus ihrer Betrachtung gerissen wurde: „Muss das jetzt sein? Kannst du nicht warten, bis ich fertig bin?"

Hermann schüttelte seinen Kopf und sagte drängend: „Wenn es nicht dringend wäre, hätte ich dich nicht gestört!"

Als Hermine keine Anstalten machte, das Bad zu verlassen, fragte er: „He, wie wäre es, wenn du mich das allein machen lässt?"

Sie lachte glucksend: „Brüderchen, wie Männerpimmel beim Pinkeln aussehen, ist mir wohl bekannt. Ich gucke ihn dir nicht weg!"

Die Blase drängte. Daher ließ Hermann seine Shorts fallen, stellte sich vor die Toilettenschüssel und schlug sein Wasser ab, während ihm seine Schwester höchst interessiert dabei zusah.

„Du hast einen hübschen Schwanz! Genau das Kaliber, das ich mag!", bemerkte sie grinsend, wobei ihre Augen glühten.

Hermann sah zu ihr hinüber und bemerkte frivol: „Na ja, dich in diesem geilen Tangaslip würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen!"

Es trat Schweigen ein zwischen den Geschwistern, in dem sie den anderen weniger als Bruder und Schwester sahen, als wie Mann und Frau mit einem aufregenden Körper. Hermine entdeckte, dass ihr Bruder zum Mann geworden war, dessen muskulöse Brust und der feste Knackarsch ihr Frauenherz höher schlagen ließ. Besonders sein Gemächt mit den zwei festen Hoden und dem ungewöhnlich dicken und langen Schwanz ließ sie ins Träumen kommen. Hermann seinerseits scannte den Körper seiner Schwester mit den vollen Apfelbrüsten und dem wulstigen Mösenhügel im Dreieck des Slips, wobei ihn Erregung packte, was wiederum das Blut in seinen Schwanz trieb.

„Aber hallo", murmelte Hermine, als sie die Erektion wachsen sah, „da wird ja einer spitz wie Lumpi!"

Hermann, der seine Blase geleert hatte, stellte sich frontal zu ihr und umfasste seinen mächtigen Prügel, während er grinsend sagte: „Kein Wunder bei den Einblicken, die du bietest! Da gerät mein Wonnepfropfen außer Rand und Band!"

Hermine erschauerte und gab murmelnd zurück: „Wenn du nicht mein Bruder wärst, könnte ich mich vergessen!"

Dann ging Hermine zurück in ihr Zimmer, um sich fertig anzuziehen. Während sie dies tat, hatte sie das bekannte Kribbeln im Bauch, mit dem sich bei ihr immer die Lust auf Lust zu Wort meldete. Zudem ging ihr der aufregend männliche Körper ihres Bruders nicht aus dem Sinn. Auch Hermann versank in begehrliche Erinnerung an den Körper seiner Schwester, wobei ihre Bemerkung, sie könne sich vergessen, den leisen Gedanken aufglimmen ließ, es mit ihr zu treiben, müsse ein besonderer Genuss sein.

Die Party wurde ein voller Erfolg. Die Zwillinge kosteten den unbeschwerten Abend in vollen Zügen aus, obwohl sich herausstellte, dass beiden nicht beschieden war, jemand zu finden, mit dem man der Lust hätte frönen können. Daher tanzten sie ständig miteinander und befeuerten ihr körperliches Begehren durch tiefe Blicke und enges Aneinanderpressen ihrer Leiber, wobei besonders Hermine den Druck seiner Dauererektion sehr nachdrücklich und erregend an ihrem Venushügel spürte. Doch trotz aller Begierde gingen sie nie über das Maß hinaus, das den Abstand zwischen Geschwistern verlangte.

Gegen vier Uhr morgens, nachdem alle Gäste gegangen waren, saß Hermine mit breiten Beinen im Sessel und nippte an einem Drink. Hermann war dabei, das Schlachtfeld von Gläsern und Tellern vom Tisch abzuräumen, und gähnte versteckt, weil er ziemlich müde war.

„Puh! Bin ich triebig im Schritt!", seufzte Hermine und fügte hinzu: „Ein Königreich für einen Schwanz in der Muschi!"

Hermann lachte kehlig: „Keine Hemmungen, meine Liebe! Dann mache es dir doch selbst! Das beruhigt mächtig! Ich werde mir nachher im Bett auch noch einen von der Palme nudeln!"

Hermine stieß ein spitzes „Oh" aus und wurde sichtlich erregt. Ein unheimlich aufregender Gedanke war ihr in den Kopf geschossen.

„Darf ich zusehen, wie du es dir machst? Das wäre der krönende Abschluss eines wundervollen Abends", fragte sie unverblümt.

Hermann bekam einen roten Kopf, während sich seine Gedanken wie ein Mühlrad drehten. Was seine Schwester vorschlug, hatte etwas Pikantes, das ihn in maßlose Erregung versetzte. Aber gleichzeitig meldete sich das gesellschaftliche Tabu zu Wort, dass nicht sein durfte, was geächtet war.

Sein nachdenkliches Schweigen dauerte Hermine zu lange, daher stieß sie nach: „Jetzt sei kein Frosch, Brüderchen! Es ist kein Inzest, wenn ich dir dabei zuschaue, wie du es dir selbst machst!"

Und etwas atemlos fügte sie hinzu: „Dann lasse ich dich auch bei mir zusehen!"

Was Hermine über ihren Bruder nicht wusste, war seine Leidenschaft Frauen beim Masturbieren zu zusehen und sich daran zu ergötzen, wie diese versunken in ihre egoistische Lust, sich ihrem Orgasmus windend entgegen kämpften. Ihr Argument, es sei beim Zuschauen kein Inzest und die Aussicht auf das geile Schauspiel, gaben bei Hermann den Ausschlag.

Er hatte es plötzlich eilig und krächzte erregt: „Dann lasse es uns schnell in Angriff nehmen, ehe ich es mir anders überlege! Aufräumen können wir morgen! In dein Zimmer oder meines?"

„Zu mir! Ich habe das breitere Bett!", antwortete sie und spürte erschauernd, wie ihr Slip im Schritt feucht vor Vorfreude wurde.

Im Zimmer angekommen, begann Hermann, sich sofort auszuziehen, bis er nackt mit wippendem Schwanz vor seiner Schwester stand, während sie ihm mit glühenden Augen dabei zusah.

„Wow, was für ein Monstergerät trägst du mit dir herum! Für eine Frau, die du damit beglückst, muss das eine Wonnefest sein", sagte sie stöhnend, während sie sich ebenfalls die Kleider vom Leib schälte.

Plötzlich wurde sie nachdenklich und sagte: „Ich habe aber drei Bedingungen! Erstens, du fasst mich nicht an! Zweitens, wenn ich anfange zu hecheln, hältst du den Schnabel! Ich fühle mich sonst gestört. Drittens, du fängst nicht an zu wichsen! Das würde mich ablenken!"

Als sie ihren Slip herunter zog, zischte Hermann erregt: „Du bist eine geile Sau! Eine rasierte Möse durfte ich noch nie bewundern! Mann, oh Mann, du läufst ja richtig aus!"

Hermine lachte glucksend: „Haare sind unpraktisch, wenn Frauen Pipi machen oder die Muschi sabbert, weil alles in den Haaren hängen bleibt!"

Dann fügte sie hinzu: „Wer fängt an?"

Hermann wühlte in der Tasche seiner Hose und holte ein Geldstück heraus.

„Zahl habe ich, die Rückseite du! Wer oben ist, fängt an!", sagte er und warf die Münze.

Das Los anzufangen, traf Hermine. Sie ließ sich aufs Bett fallen, während Hermann einen Stuhl herbei holte und sich setzte.

Als sie ihre Nachttischschublade öffnete und einen Gummipenis herausholte, fragte er erstaunt: „Brauchst du den dazu?"

Sie nickte, während sie antwortete: „Ich gehöre zu denen, die einen vaginalen Orgasmus erfüllender finden, als einen klitoralen. Mir kommt es besser und es ist schöner!"

Hermine hatte sich mit angewinkelten und gespreizten Beinen zurecht gelegt und begann ihre Brüste spielerisch zu massieren, während sie neugierig fragte: „Hast du schon oft einer Frau dabei zugesehen?"

Hermanns Stimme war heiser und belegt, weil ihn ihre aufgeklappte nasse Möse unheimlich fesselte: „Einige Male schon. Habs nicht gezählt. Für mich ist es megageil!"

Hermines Finger zwirbelten ihre harten Nippel und sie begann unter dem wohligen und spannenden Gefühl in den Brüsten heftig zu atmen. Ihre Augen waren geschlossen, während eine Hand streichelnd den Bauch hinabglitt und an der wulstigen Grenze zum Venushügel massierend verharrte. Ihre Spalte glänzte nass und zeigte, dass sie bereit zu wildem Fingerspiel war. Die Berührung ihrer Mösenlippen begrüßte Hermine mit lautem Seufzen, das in verzehrendes Hecheln überging. Hermann saß mit zuckendem Schwanz da und starrte auf das Schauspiel, wie der Mittelfinger in die Kerbe rutschte und den Lustknopf fand. Das Kreisen des Fingers war regelmäßig und rhythmisch, wobei Hermine anfing sich zu winden.

Sie keuchte: „Jetzt geht es los!" und griff mit der Hand, die am Nippel gewesen war, nach dem Gummipenis.

Hermann konnte ein gieriges Schnaufen nicht unterdrücken. Er glaubte, sein Schwanz würde platzen, als der Dildo in das Loch fuhr und fast bis zum Anschlag in der Möse verschwand.

Es war nur ein Gierschrei in ihm: „Ich will sie ficken!"

Er hörte leises Summen, das Hermine mit klagendem Stöhnen begleitete, weil sie den Vibrator angeschaltet hatte, der in ihrem Bauch kribbelndes Chaos anrichtete. Ihre Finger am Lustknopf war in hektisches Rubbeln übergegangen und Hermann sah, wie sich von Hermines Hals die Luströte bis in ihre Kuhle zwischen den Brüsten, die wie kleine Puddinghügel wackelten, ausbreitete. Hermine trällerte ihr Lustlied mit verzerrtem Gesicht und mit hektischen Schlängelbewegungen, wobei sie nicht mehr wahrnahm, dass sie einen Zuschauer hatte, der einen gigantischen Kampf mit sich ausfocht, seinen Schwanz nicht anzufassen. Plötzlich riss Hermine die Augen auf, verdrehte sie, dass nur noch das Weiße zu sehen war und bäumte sich aufheulend auf. Dann erschlaffte sie und erbebte unter den wilden Zuckungen lustvoller Spasmen, die sie mit verzücktem Blick genoss.

Nachdem sie zur Ruhe gekommen war und das Beben der Bauchdecke verschwunden war, schaltete sie den Vibrator ab und zog ihn aus der Möse, wobei sie seufzend bemerkte: „Puh! Das war super! Jetzt ist Ruhe im Döschen!"

Ihr Blick traf auf Hermanns Schwanz.

„Du bist die Sau! Du kleckerst ja schon! Jetzt ran ans Werk! Hole dir einen runter!", sagte sie grinsend, wobei sie vom Bett sprang, um auf dem Zuschauerstuhl Platz zu nehmen.

Hermann stand auf, stellte sich breitbeinig, leicht in die Hocke gehend, vor ihr auf und begann langsam in seine Faust zu bocken, die seinen Schwanz umklammert hielt.

Ihre Frage klang verwundert: „Macht ihr Männer es euch im Stehen? Ich käme da nie!"

Hermann krächzte heiser, weil sein Gemächt bereits kochte: „Das ist weniger anstrengend und aufregender, weil man weit spritzen kann".

Hermine sah, wie seine starren Augen flackerten und sie wusste von ihren Ficks mit Männern, dass dies der Vorbote des Höhepunkts war. Ihr ging das entschieden zu schnell!

Ohne zu überlegen, rutschte sie vom Stuhl auf die Knie und sagte bettelnd: „Ich will ihn zum Spucken bringen!", wobei sie gleichzeitig dachte: „Und bis das geschieht, dauert es, mein Lieber!"

Es war wie ein feuriger Blitz, als ihre Hand an Hermanns Schwanz war und langsam die Vorhaut über die Nille rieb. Er keuchte auf und stützte seine Hände in den Hüften ab, während er seinen Unterleib nach vorne stieß.

„Herrlich! Schneller!", kommandierte er stöhnend.

Doch die Hand wurde nicht schneller. Zu ihr gesellte sich die zweite Hand, die mit seinen Hoden Billard spielte und dieses immer wieder durch Kratzen des Fingernagels über den Damm unterbrach.

Hermann jammerte: „Mache mich fertig! Habe Erbarmen! Ich will spritzen!"

Hermine dachte nicht daran, sondern dosierte ihre Streichel- und Reibeeinheiten so, dass er immer kurz vor der Ejakulation hängen blieb. Hermann ging in den folgenden Minuten in die Hölle und zurück. Sein Kampf, den er mit Klemmen und Pumpen zum Ende bringen wollte, wurde schwächer, weil ihn die Kraft verließ. Er wurde zum Spielball seiner Schwester, die an seinem Gemächt alle Register zog, die sie in ihren unzähligen Fummeleien erlernt hatte. Hermine schaute nach oben und sie sah in das leidende Gesicht ihres Bruders, der erbärmlich stöhnte und aus dessen Mundwinkel der Speichel tropfte.

Sie kündigte den Endspurt mit den Worten an: „Jetzt! Bruderherz! Spritze dich aus! Zeige mir, wie viel Druck du drauf hast!"

Es folgte ein wildes Rubbeln auf dem Nillenbändchen, das Hermann mit verzehrendem Knurren begleitete. Sie spürte, wie sich der Schwanz aufblähte, weil der angestaute Spermapfropf die Röhre hoch schoss.

Es war eine blitzschnelle Eingebung, mit der Hermine den Schwanz in die Kuhle ihrer Brüste presste und jubelnd ausstieß: „Mache mich voll, du Spritzmonster!"

Dann erstarrte sie entsetzt, weil die Fontäne in hohem Bogen in ihr Gesicht klatschte und in zähen Schlieren über die Brüste herunter tropfte. Die folgenden zwei Ejakulationen waren schwächer, so dass sie nur unterhalb des Kinns auftrafen. Der Schwanz in ihrer Hand war zum schlaffen Etwas zusammen geschrumpelt und fühlte sich weich und zerbrechlich an.

„Ui, ui, du hattest es nötig!", keuchte sie entgeistert und stand ächzend auf, wobei sie auf die Brühe starrte, die ihren Weg abwärts über den Bauch suchte und an der Möse auf den Boden tropfte.

„Ich muss duschen! Kommst du mit?", fragte sie und zog Hermann ins Bad.

Am Morgen gegen 11 Uhr saßen die Geschwister am Frühstückstisch. Besonders Hermann war anzusehen, dass die Nacht kurz gewesen war.

Er saß eintönig da und kaute gedankenverloren sein Brötchen, als Hermine, noch immer fasziniert vom Geschehen der Nacht, fragte: „ War es für dich gut?"

Er schreckte hoch und antwortete: „Mir hat es gefallen und das Spritzen war auch super! Dass du es mir gemacht hast, daran muss ich mich allerdings noch gewöhnen!"

Sie lächelte und bemerkte leichthin: „Für mich war es tierisch aufregend und ist immer eine Überraschung wert. Ihr Männer seid sehr verschieden in der Art, wie ihr kommt."

Hermann grinste: „Danke gleichfalls! Du gehst im Lustkampf ab wie eine Rakete! Ich hatte Mühe, nicht über dich herzufallen und zu bumsen."

Hermine gab kichernd zurück: „TZz, tz, was höre ich da! Mein Bruder will das Schwesterchen ficken! Das Gerät dazu hättest du ja und neugierig, es zu spüren, bin ich auch!"

Nach einer kurzen Pause fragte sie weiter: „Kenne ich die Frauen, die du mit deiner Kanone beglückt hast?"

Hermann glühte vor Stolz, denn er liebte es, sich seiner Gespielinnen zu rühmen.

„Nun! Eine ganz sicher! Die Ingrid Müller von nebenan, hat es manchmal nötig!", erklärte er.

„Die Alte mit den Hängebrüsten? Du liebe Zeit, die ist doch schon jenseits von Gut und Böse! Macht das Spaß, auf einer knochigen Vettel herum zu rammeln?" fragte sie sichtlich verwundert.

Er lachte: „Schwesterchen, die Ingrid ist eine Wildsau im Bett! Die ist für alles zu haben! Ihr Alter steht mehr auf Männerärsche und vernachlässigt sie daher."

„Woher weißt du das?", stieß Hermine sichtlich aufgeregt heraus.

Auf seinem Gesicht zeigte sich breites Grinsen, während er sagte: „Er hat mich verführt und meinen Arsch genossen, bis er ihn satt hatte und sich einen neuen gesucht hat"

Dies musste Hermine erst noch verdauen. Ihr Bruder hatte Schwulenerfahrungen! Sie saß da und starrte ihn an, während ihr die nächste Frage durch den Kopf schoss.

„Hast du ihn auch in den Po gefickt?", stieß sie heraus.

Als er nickte, kam die nächste Frage, wie ein Pfeil: „Und wie ist das? Lustvoll? Tut das nicht weh? Mich wollten auch einige im Po vögeln. Ich habe es aber nicht zugelassen. Mein Poloch gehört mir!"

Hermine war zutiefst erregt und hörte, wie ihr Bruder antwortete: „Wenn ich in den Arsch gefickt werde, ist das megageil! Ein unbeschreibliches Gefühl! Ingrid sagte mir, auch für eine Frau sei das ein völlig neues Gefühl, das verzehrende Lust bereitet, ohne jedoch zum Orgasmus zu führen. Du solltest es einfach mal ausprobieren!"

„Vielleicht!", murmelte Hermine, stand auf und sagte, während sie den Tisch abdeckte: „Auf geht es! Jetzt wird Ordnung gemacht. Den Schweinestall können wir nicht lassen, wenn morgen unsere Eltern zurück kommen!"

Während der folgenden Stunden, in denen Hermine mit dem Staubsauger durch die Wohnung tobte, hatte sie ein Kribbeln im Bauch und hing dem Gedanken nach, ob sie den Fick in den Po nicht mit Hermann ausprobieren sollte, weil dieser die notwendige Erfahrung hatte.

Am Abend war die Wohnung wieder in Ordnung und die Zwillinge saßen bei einem Glas Wein zusammen. Die Stimmung zwischen ihnen war schwül und knisternd, weil beide erregt waren. Besonders Hermine war unruhig im Schritt und sehnte sich nach Lusterfüllung.

Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und bemerkte heiser: „Du liebe Zeit! Ich bin wuschig, als hätte ich seit Lichtjahren keinen Orgasmus mehr gehabt!"

Hermann lachte: „Dem Fötzchen kann geholfen werden! Du musst es nur sagen!"

Hermine bekam einen glühenden Blick in ihre blauen Augen und stieß heraus: „Noch deutlicher kann ich kaum werden!"

Sie stand auf, um in ihr Zimmer zu gehen, wurde aber von Hermann mit der Bemerkung gestoppt: „Aber zu meinen Bedingungen! Ich will dich verwöhnen und zwar so lange, wie ich will!"