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Herr Brune Teil 05 - Das Zungenspiel

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Ich wende mich wieder Jan zu. „Sie hat das Gefühl, sie ist nicht gut genug im Bett mit dir und, dass du unzufrieden bist und ich sollte aushorchen, ob sie etwas besser machen könnte.", frage ich ihn. „Was Katja macht sich solche Gedanken? Das hätte ich ja nie gedacht, warum sollte sie, sie ist echt ne Granate", antwortet er. Fuck ey.

„Ehm...ja das Ding ist, sie hat sich...ehm...ich dich verliebt! Das passiert ihr sonst nie, du kennst sie doch und ja...sie weiß, dass das mit dir nur Gelegenheitssex war bisher, aber sie möchte dich einmal so verführen, dass du es dir nicht mehr ohne sie vorstellen kannst." Uf nochmal die Kurve bekommen.

Er scheint mir zu glauben. „Krasser scheiß, Katja will MICH? Wow ich weiß nicht was ich sagen soll, um ehrlich zu sein hat sie mir das nie gezeigt. Ich hab sie schon mal gefragt, ob sie auch 'n Arschfick macht, aber sie wollte es nicht und ich hab es gut sein lassen, weil sie echt gelenkig ist und ja blasen kann die auch sehr geil", strömen nun die Infos die ich brauche aus ihm heraus.

„Also müsste sie sich nur von dir in den Arsch ficken lassen, um dein Herz zu erobern?", stochere ich weiter rum. „Nun...sie ist sehr dominant und könnte mich mal entscheiden lassen was abgeht. Auch habe ich sie mal gefragt ob sie ....naja nicht so wichtig", beendet er den Satz abrupt.

Ich bleibe stehen und umfasse seine Hand. „Jan glaub mir es bleibt unter uns!" Er schluckt und fährt fort: „also ich hab mal gehört es fühlt sich geil an, wenn die Frau einem Mann das Arschloch leckt und ...joah ich dachte, weil sie so erfahren ist, würde sie es tun, aber sie ist ausgeflippt und hat rumgeschrien wie eine Furie. Naja um ehrlich zu sein kann ich mir nicht vorstellen, dass sie da die Meinung geändert hat, auch wenn sie mich nun, wie du sagst...liebt." Ich spiele im Mitleid vor, indem ich sage: „Nein, tut mir leid Jan, das glaube ich auch, dass sie das nicht tun wird. Aber das mit dem Arschfick wird sie bestimmt überdenken. Schließlich geht es hier um Katja...und wenn sie was will kämpft sie mit allen Mitteln!", beende ich zuversichtlich. Jan strahlt über das ganze Gesicht und ich lasse ihn endlich los und gehe nach vorne, wo ich gleich mein Referat halten werde. Auf dem Weg dahin lächle ich Herr Erwing zuversichtlich zu und er nickt zufrieden.

Nun weiß ich, wo die Schwächen meiner "Freundin" sind.

.................................................................................................................................................

Nach der Führung verabschieden wir alle einander und während Herr Brune noch die Leitung der Raffinerie aufsucht, gehen Herr Erwing und ich schon mal zum Auto. Also, auf zum Teil zwei meines Plans, sage ich mir innerlich und spreche Herr Erwing direkt an: „Ich muss sagen Herr Erwing ich hätte nicht gedacht, dass mich ihr Schwanz so geil machen würde. Ich kriege ihn nicht mehr aus dem Kopf."

„Ehm...ja...wirklich", stottert der Referendar. Was ein Mann: Harte Schale, weicher Kern und leichter zu knacken als zunächst angenommen. „Ja total, ich habe mir vorhin die ganze Zeit vorgestellt wie ich für ihn die Beine spreize und sie mit ihm in mich hineinstoßen, immer schneller und wilder...", die letzten Wörter flüstere ich erregt und merke, wie es sich zwischen Herr Erwings Beinen regt.

„Das ist wirklich...ehm...ich freue mich, dass ich solche Gefühle in dir auslöse, ich dachte du hasst es, dass ich dabei bin und ja, ich finde dich unglaublich geil, als mein Onkel vorhin deine Muschi geleckt hat, hätte ich ihn am liebsten zur Seite gestoßen und selbst meinen Kopf in dir versenkt!", erwidert Herr Erwing. Oh man, dieser Dirtytalk macht mich tatsächlich auch geil.

„Ist schon in Ordnung Herr Erwing, ich war ihnen zu unrecht böse. Ich hätte ja nie ahnen können, dass ich innerhalb eines Vormittages so für sie empfinden könnte. Ich wünschte wir könnten diese Fantasie verwirklichen...", während ich dies sage, öffnet mir Herr Erwing die Hintertür des Wagens und ich verharre einen Augenblick ehe ich einsteige.

„Das...würde meinem Onkel gar nicht gefallen", sagt er. Das soll es auch nicht. Mir gefällt es nicht, meine „Freundin" Katja bald sexuell beglücken zu müssen, also soll Herr Brune auch mal die Erfahrung machen, mit etwas konfrontiert zu werden, was ihm gar nicht passt. Und Herr Erwing macht in der Tat keine so schlechte Figur und er wird bestimmt ausgiebig meinen Wunsch nach einem, mich fickenden Schwanz erfüllen können auch wenn er nur meine zweite Wahl ist.

„Ja, aber hat er nicht auch von ihnen gefordert sich mal durchsetzen zu können und stärke zu zeigen?", mir ist klar, dass ich Herr Brunes Worte verdrehe als ich versuche Herrn Erwing zu provozieren, doch, da ich dabei meine Hosen herunterstreife ist er unaufmerksam. . „Ich be....zweifle, da......dass er eeesss so ge....ge...gemeint hat.", keucht er sichtlich erregt durch meinen Anblick. Glücklicherweise sind meine Kurskameraden schon weg.

„Naja, wir könnten ja herausfinden, wie er es gemeint hat...", gebe ich von mir und spreize meine Beine. „Oooohh Sara....", erwidert Herr Erwing und krabbelt zu mir auf die Rückbank, die Tür hinter sich schließend. Ich weiß, ich spiele mit dem Feuer, aber anders wird Herr Brune meine Gefühlslage nicht verstehen.

Hastig öffnet Herr Erwing seine Hose und hält mir augenblicklich seinen steifen Schwanz zum blasen hin, während sich seine Finger bereits in mich hineinboren. „Oh du bist so nass...so willig...oh ja...nimm ihn in den Mund.", sagt er zu mir und mich wundert es, dass er die gespreizten Beine nicht zum Anlass genommen hat, seinen Penis dazwischen zu begraben. Doch ich komme ihm entgegen, indem ich erneut seinen Schwanz lutsche. Ich nehme meine Hand dazu und arbeite damit meinem Mund entgegen, hebe und senke meinen Kopf immer schneller und lecke so intensiv ich kann, während ich spüre wie ungeschickt Herr Erwing zwischen meinen Beinen hantiert. Für ihn zählt es, so viele Finger wie möglich in mich hineinzuschieben, ohne meinem Kitzler oder meinen Schamlippen Beachtung zu schenken. Etwas enttäuscht seufze ich mit vollem Mund.

Mir wird klar, dass ich noch stärker die Initiative ergreifen muss. Ich drücke Herrn Erwing gegen die Sitzlehne, küsse leidenschaftlich seinen Hals und wichse dabei seinen Schwanz. Dann helfe ich seiner Hand sich aus mir herauszuziehen. Dann knie ich mich über ihn, im Begriff mich hinunter auf seinen Schwanz zu senken. Er reißt erregt die Augen auf, als sich die Tür zu meiner linken Seite öffnet und ich am Arm herausgezerrt werde. Draußen baut sich Herr Brune vor mir auf. Er starrt mich wütend an und ohne lang nachzudenken drückt er meinen Kopf auf die Hinterbank zurück. Mein nackter Arsch ragt nach draußen als ich Herr Brunes Stimme hinter mir höre:

„Du willst mich hintergehen du kleine Hure? Ich erzähle und zeige dir, wie wichtig du mir bist und du meinst mit mir spielen zu können?" Ich spüre eine Hand auf meinem Hinterkopf die mich gegen Herr Erwings Schwanz drückt, während Herr Erwing wie erstarrt noch auf der Rückbank sitzt. Ich öffne mein Mund, umschließe damit die Eichel, da drückt mich die Hand schon tiefer und Herr Erwings Schwanz verinkt tief in meinem Gaumen.

Die überraschende Heftigkeit dieses Druckes lässt mich würgen. Ich möchte meinen Kopf heben, doch Herr Brunes Hand drückt ihn immer noch mit aller Kraft nach unten. Tränen schießen mir in die Augen und ich bereue es, Herr Brune hintergangen zu haben.

Ein Klatschen lässt mich mit vollem Mund aufschreien. Sekunden später spüre ich einen brennenden Schmerz auf meinen Arschbacken. Herr Brune hat seinen Gürtel ausgezogen und schlägt mir damit auf den Arsch. Bei dem nächsten Schlag lässt er meinen Kopf los und ich schelle damit nach oben. „Aaaaah", schreie ich aus vollem Hals meine Schmerzen heraus. Diese Freiheit währt nicht lange. „Fick sie in den Mund, damit sie still ist", weist mein Chemielehrer seinen Neffen an und dieser gehorcht augenblicklich. Er umfasst meinen Kopf mit beiden Händen und bewegt ihn auf und ab. Dabei geht er sehr grob vor und stößt immer wieder gegen meinen Gaumen. Ich würge. Mein Speichel rinnt seinen Schwanz zu den Eiern hinab. „Auflecken!", zischt er mich an und ich versuche so gut es geht beim Blasen alles wieder aufzusaugen und abzulecken. Er entlässt mich nur kurz aus seinem Griff, damit ich seine Eier sauber lutschen kann, den Rest muss ich auch mit vollem Mund bewältigen können.

Dann kommt der nächstee Schlag und eine Träne kullert meine Wange hinunter. Meine Knie werden weich und ich sinke ab, doch Herr Brune ergreift meine Hüfte und hält sie hoch. Meine Beine zittern und Herr Erwing kündigt an: „Jaaa...ich komme jetzt jaaa". Ich bin drauf und dran sein Schwanz zu melken, wie ich es sonst bei Herrn Brune machen würde, doch ehe ich mich an seinem Schwanz festsaugen kann, zerrtt mich Herr Brune an meinen Haaren aus dem Auto heraus.

Herr Erwing wird blass, lässt mich aber los und will sich seinen Schwanz zuende wichsen als Herr Brune ihn anweist es sein zu lassen, oder er werde dafür sorgen, dass sein Referendariat ganz schnell vorbei ist.

Wie schauen zu, wie Herr Erwings Penis unberührt zuckt. Unspektakulär ergießt er sich auf seinen eigenen Bauch und macht dabei ein niederschmetterndes Gesicht. Dann wirft Herr Brune ihm ein Taschentuch hin und sagt bestimmt: „Komme nie wieder auf den Gedanken sie zu ficken!"

Als er sich zu mir wendet, schaue ich verschämt weg. „Was hast du dir dabei gedacht?", sagt er, doch ohne meine Antwort abzuwarten, schiebt er mich bereits auf die Rückbank. „Peter, du fährst!", sagt er und setzt sich auf den Beifahrersitz. Ich ziehe mich hastig an und starre dann schluchzend aus dem Fenster. Als ich mich wieder etwas beruhige, gestehe ich mir ein nun bereit zu sein, für das, was ich Herr Brune dazu sagen wollte.

„Warum?", frage ich, „Warum können Herr Erwing und ich nicht miteinander schlafen oder was auch immer ohne ihre Erlaubnis?"

„Du bist noch nicht soweit!", antwortet er.

„Okay, und wenn ich mal soweit bin?", frage ich weiter.

„Du wirst nicht mit Peter schlafen!", sagt er bestimmt.

„Warum nicht?", bohre ich tiefer.

Herr Erwing räuspert sich. Ihm ist es sichtlich unangenehm das Gesprächsthema zu sein.

„Weil ich das nicht will!", wird Herr Brune zunehmend wütender.

„Und WARUM zur Hölle nicht?!", schreie ich von hinten.

„Weil du nur mir gehörst!", schreit er zurück.

Da ist es, damit kann ich arbeiten.

„Und genau das.....", sage ich nun deutlich ruhiger und bedachter, „ist das was auch ich ihnen gegenüber fühle, während sie mich zwingen wollen, sie mit Katja zu teilen!"

Herr Brune schweigt.

„Ich habe Herr Erwing verführen wollen, um ihnen vor Augen zu führen, wie es sich für mich anfühlen wird zu sehen, wie sie ihren Schwanz in Katja hämmern, während ich immer noch darauf warte, ihn in mir zu spüren!", sage ich voller Verachtung.

Mein Unterton entgeht ihm nicht, denn er seufzt.

„Sara ich möchte dir damit nicht weh tun oder mir gut tun, ich will nur deinen Horizont erweitern...", gibt er von sich.

Als ich Anstalten mache, weiter mit ihm zu diskutieren, spricht er weiter, „gut Sara... wie können wir uns einig werden? Was schlägst du vor?"

Dass er mich in seine Entscheidung einbezieht, schockiert mich. Nachdem ich mich wieder gefasst habe, sage ich: „Ich will nicht, dass sie Katja ficken und auch kein anderes Mädchen aus meiner Schule solange ich da bin!"

„Einverstanden", erwidert er und als ich noch verstörter und überraschter wirke, fügt er hinzu: „Das würde natürlich bedeuten, wir müssten Peter stärker einbinden."

Herr Erwing gluckst freudig.

„Ja von mir aus, soll ER sich um sie kümmern.", murmle ich.

„Ah Sara..", seufzt Herr Brune und lehnt sich in seinem Sitz zurück "...wenn du nur im Unterricht so viel Gerissenheit zeigen würdest wie hier.."

Ich beuge mich zu ihm nach vorne und sage leise: „Dann wären wir jetzt alle nicht hier."

„Das stimmt wohl", antwortet mein Chemielehrer und lacht. Dann küsse ich ihn auf die Wange.

Als ich mich zurücklehne schmerzt mein wunder Hintern, doch ich beiße die Zähne zusammen und grinse, als mir bewusst wird, dass mich Herr Brune heute inspiriert hat...vor diesem Hintergrund beginne ich mich auf die intimen Spiele mit Katja zu freuen...

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Wann kommt denn nun endlich der nächste Teil

Ich schau bestimmt fast jeden Tag, ob der nächste Teil schon veröffentlicht wurde. Und je länger du ihn uns vorenthältst, desto schärfer werde ich drauf! Ich kann wirklich nicht länger warten, bitte stell endlich den neuen Teil rein, oder wenn es ihn noch garnicht gibt, dann befreie dich endlich von deinen Ideen in einer neuen Geschichte!

DriannaDriannavor mehr als 6 JahrenAutor
Fortsetzung

Hey hey,

tut mir wirklich leid, ich habe noch Ideen für 5 weitere Teile aber leider keine Zeit sie zu schreiben :-( in 3 Wochen sind Herbsferien, dann habe ich Urlaub und lege wieder los ;P

Liebe Grüße und danke für das tolle Feedback!

P.S.: Ja stimmt im Eifer des Gefechts mache ich echt saublöde Fehler -> Herr statt Herrn ..etc. Tut mir leid -.-

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Geil!

Wann kommt endlich die Fortsetzung? Ich warte wirklich seit dem 5. Teil und schaue mindestens jeden 2. Tag ob der 6. Online ist!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bitte um Fortsetzung

Wird es noch weiter gehen? Ich hoffe doch sehr! Es würde mich zumidest sehr freuen bei so großartigen Geschichten!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Wartend Wartend Wartend

Herr Brune ist mein Favorit. Untersteh Dich nicht weiter zu schreiben! Wann kommt der nächste Teil? Ich bin so geil darauf!

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