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Herr im Haus

Geschichte Info
Ein Macho, wie er im Buche steht...
4.6k Wörter
4.32
34.4k
14

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/14/2022
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1

Es war bereits elf Uhr abends, als ich nach Hause kam und mich in den Wohnzimmersessel setzte. Ich war mit meinen Freunden beim Kegeln gewesen und hatte dabei einige Bierchen gezogen.

Die junge Kellnerin mit der engen Bluse und dem kurzen Rock schrie fast schon durch ihre Kleidung und die Art, wie sie mich anschaute, danach gefickt zu werden, doch natürlich hielten wir uns alle brav zurück. Wir wollten keinen Ärger.

Als ich sie irgendwann im Flur vor den Toiletten antraf, sah sie mich mit so merkwürdigem Gesichtsausdruck an. Sie blieb einfach vor mir stehen und knöpfte sich die Bluse auf. Einen Büstenhalter trug sie nicht und ihre schönen Titten waren eine wahre Pracht. Ihre Nippel waren steif und sie lächelte anzüglich.

„Komm!" meinte sie und zog mich auf die Damentoilette, die um diese Zeit leer war. Sie schob mich in eine der Kabinen und ging vor mir auf die Knie. „Jetzt werde ich dich erst einmal schön verwöhnen, und dann fickst du mich richtig durch, okay?"

Ich lächelte zurück und nickte nur. Das war genau das richtige für meines Vaters einzigen Sohn! Es dauerte nicht lange, bis sie meinen Halbsteifen aus der Boxershorts gefummelt hatte. Sofort nahm sie ihn in den Mund und laut schmatzend schob sie ihn erstaunlich tief in ihren Lutschmund. Ungeübte Frauen schaffen es normalerwiese nicht, sich einen Zwanzigzentimeterhammer tief in den Rachen zu schieben. Diese Kleine hatte damit gar keine Probleme.

Ihre Hände massierten meine Eier und ich griff in ihr Haar, zog sie fest über meinen Schwanz. Sie fing an zu würgen, doch das war mir egal. Inzwischen war ich mir sicher, dass sie solche Behandlungen nicht nur gewohnt war, sondern sogar wollte. Warm hätte sie sonst mich ausgewählt? Schließlich ging mir ein gewisser Ruf voraus.

Sie würgte und hustete und lutschte doch weiter tapfer meinen Schwanz. Als Dank fickte sie einfach weiter in den Mund.

Schon bald spürte ich das geile Ziehen in den Eiern und mir war klar, dass ich mich entscheiden musste, wohin der erste Schuss gehen sollte. Die Kleine schaute mich mit großen Augen an. Durch die harte Gangart hatte sie einige Tränen in den Augen und ihr Mascara war verwischt

Sie waren hübsch, ihre strahlenden braunen Augen, und es waren diese Augen, die die Entscheidung brachten. Ich hielt ihren Kopf fest über meinem Schwanz. Ihre Zunge leckte meine Eier und ihr Rachen massierte meinen Schaft, als es mir kam. Den ersten Spritzer bekam sie tief in ihren Rachen, dann zog ich ihren Kopf ruckartig nach hinten. Überrascht riss sie die Augen auf, was ihr Fehler war.

Die gewaltige Ladung, sie sich in meinen Eiern befand, landete erst kurz über ihrem rechten Auge, dann gingen die Spritzer unter das linke Auge. Sie hatte beide Augen schnell geschlossen, so dass mein Kleister nur auf ihre Wangen, die Stirn und auf ihre Lider ging. Der Schwerkraft folgend wanderte die weiße Masse langsam von ihren Augen herunter und tropfte über ihre Wangen auf die geöffnete Bluse.

Devot hockte sie vor mir und gehörte damit endgültig mir. Ich zog sie hoch, drehte sie um und drückte sie gegen die Kacheln. Sie stützte sich ab und ich schob ihr den Rock über den Arsch nach oben. Sie hatte wirklich einen Prachtarsch und nur der dünne Faden ihres Stringtanga war zwischen ihren knackigen, vollen Arschbacken zu sehen.

Sie stöhnte leise und reckte mir ihr Hinterteil willig entgegen. Sie wusste was sie wollte und sie wusste, dass sie es von mir bekommen würde.

Ich zog den String beiseite und setzte meine Eichel an ihrer Fotze an und strich einige Male über ihren Schlitz. Sie war nicht wirklich feucht, aber feucht genug, dass ich mit mehreren leichten Stößen tief in sie eindringen konnte.

„Oh Gott, ist das geil!" stöhnte sie und ich fand, dass sie recht hatte. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und hämmerte ihr meinen steifen Schwanz rhythmisch in die Fotze.

Die Kleine jammerte, wimmerte, stöhnte und bettelte. Ich griff an ihre Titten und knetete sie rau durch. Sie stöhnte geil und keuchte leise: „Gib's mir! Ich brauche es hart und dreckig!"

Ihre Fotze war wundervoll eng, samtig weich und anschmiegsam zugleich. Sie war zweifellos das Eindringen großer Schwänze gewohnt. Ihr Stöhnen ging in ein ekstatisches Keuchen über. Ihr Körper zuckte und ich wusste aus Erfahrung, dass sie bald kommen würde. Doch diesen Erfolg wollte ich ihr (noch) nicht gönnen. Ihr war derjenige, der bestimmte wann sie kam, das würde sie gleich merken.

Also zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und zog ihre Arschbacken fest auseinander. Sie wusste, was geschehen würde und ihre Stimme klang heiser, als sie bettelte: „Oh Gott ja! Fick mich in den Arsch, Albert!"

Ach, sie hatte sich meinen Namen gemerkt? Gut! Ich führte meine Eichel an die Rosette und als ich drückte flutschte sie ohne größere Schwierigkeiten durch ihren Ringmuskel. Das war der Kleinen also auch nicht fremd!

Ich fickte sie einige Male kräftig in den Arsch, genoss die wohlige Enge und ihr Keuchen und Stöhnen. Ich liebe es, wenn sich eine Frau mir total hingibt, sich nicht zurückhält, sondern zeigt, dass ihr ein Fick gefällt.

Ich wechselte wieder zurück in ihre Fotze und fickte sie mit kräftigen Stößen an den Rand eines Orgasmus. Wieder zog ich mich zurück und hörte ihr enttäuschtes Stöhnen.

„Ich bestimme wann und wie du kommst!" knurrte ich und sie murmelte ein leises und untertäniges „Ja, mein Herr!"

Etwa ein Dutzend Mal stieß ich ihr meinen Schwanz in den Arsch, dann wechselte ich wieder in die Fotze. Diesmal ließ ich sie kommen und mit einem spitzen, jubelnden Schrei kam sie und mitten in das ekstatische Beben ihres Körpers hinein stieß ich meinen Schwanz wieder in ihren Arsch und besamte ihn mit einer weiteren Ladung meines Eierlikörs.

Wir brauchten beide etwas Zeit zum Verschnaufen, dann zog ich mich aus ihr zurück.

„Du weißt, was eine echte Schlampe zu tun hat, oder?"

„Klar!" hörte ich von ihr, dann drehte sie sich um und lächelte mich an. Sofort war sie wieder vor mir auf den Knien und leckte meinen Schwanz sauber. Schließlich verpackte sie ihn in meiner Boxershorts und half mir beim Anziehen meiner Hose.

„Bist du nächste Wiche wieder beim Kegeln?" wollte sie wissen als sie aufstand und sich die Bluse zuknöpfte. Sie lächelte.

„Ja, lass dann den Slip weg, ich werde dich direkt ficken, wenn ich komme und dann nochmal in den Arsch wenn ich gehe."

Ein verschlagener Zug glitt über ihr Gesicht, dann lächelte sie freundlich. „Ja, mein Herr. Ich freue mich dir zu Diensten zu sein, Albert. Ich heiße übrigens Vera."

Ich nickte und ohne ein weiteres Wort verließ ich den Ort des Geschehens.

Das war vor einigen Stunden gewesen und nun, zuhause angekommen, hatte ich schon wieder Lust auf eine schöne Fotze.

„Frida! Lena! Marie!" schrie ich laut durch das Haus. Kurz darauf hörte ich das Trippeln nackter Füße auf der Treppe, dann erschienen meine drei Frauen im Wohnzimmer. Wie jedesmal, wenn ich sie so nackt sehe, beglückwünsche ich mich, was für eine hübsche Frau und wundervolle und hübsche Töchter habe.

Meine Frau Frida war mit ihren achtundvierzig und ihren schweren, dicken Titten die geborene Fick- und Gebärmaschine. Gleich beim ersten Treffen mit ihr wusste ich, dass sie mir hörig war. Sie brachte mir zwei Söhne und zwei Töchter zur Welt. Die beide Söhne waren schon seit einiger Zeit außer Haus und so hatte ich meine beiden Töchter und meine Frau für mich.

„Setz dich, Frida!" dirigierte ich meine Frau in den Sessel gegenüber.

„Marie, leck ihr die Fotze!" bestimmte ich und meine Tochter grinste mich an. Ich wusste, dass sie nur allzu gerne meiner Aufforderung nachkam.

Meine Frau spreizte die Schenkel und meine älteste Tochter hockte sich dazwischen und begann gleich sie zu streicheln und zu verwöhnen.

Lena brauchte keine weiteren Ansagen. Sie kam stumme auf mich zu und gab mir noch einmal die Gelegenheit sie anzusehen. Meine jüngste Tochter war einundzwanzig. Sie war wie ihre Schwester schlank und mittelgroß. Ihre Brüste maßen 90C, wie ich zuverlässig wusste, denn ich hatte sie handvermessen. Selbstverständlich war sie wie alle meine Frauen perfekt rasiert. Kein Härchen verunzierte ihren blanken Schoß. Für mich müssen Frauen so aussehen wie kleine Mädchen und ich muss ihre Schlitze ungestört sehen können. Außerdem ist es hygienischer und angenehmer beim Fotzenlecken.

Der Anblick ihrer schwingenden Hüften und ihrer mit Ringen gepiercten Fotzenlippen brachten gleich wieder Leben in meine Lenden.

Lena ging vor meinen gespreizten Beinen auf die Knie und öffnete meine Hose. Ich half ihr, indem ich mein Becken kurz anhob. Schnell hatte sie meinen Schwanz von Hose und Boxershorts befreit und ebenso schnell flitzte ihre Zunge über meine Eichel. Sie verzog fast unmerkbar, wirklich nur für eine Zehntelsekunde das Gesicht, als sie bemerkte, dass mein Schwanz erst vor einigen Stunden in dem Arsch einer anderen Frau gesteckt hatte, doch sie war professionell genug, sich davon nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.

So wie sie es von ihrer Mutter gelernt hatte blies sie hingebungsvoll meinen Schwanz, ohne mich auch nur eine Sekunden aus den Augen zu lassen. Ich streichelte ihr wohlwollend über das Haar, was das Zeichen war, dass sie alles richtig machte.

Das leise Schmatzte meines Schwanzes in ihrem Lutschmaul wurde übertönt vom immer lauter werdenden Stöhnen meiner Frau.

„Marie! Geh, hol den Strapon und fick deine Mutter damit durch!"

Beide, meine Frau und meine älteste Tochter, schauten mich strahlend an und schnell enteilte Marie dem Zimmer um das Gesagte zu holen.

Als sie zurückkam, trug sie den schwarzen Plastikschwanz bereits. Er war originalgetreu von meinem eigenen Schwanz nachgebildet worden und gab so meinen Frauen das Gefühl, von meinem echten Schwanz gefickt zu werden.

Die festen 75B-Titten meiner Marie waren mit zwei sternförmigen Piercings versehen und schwangen vor Freude aufgeregt hin und her. Meine Frau hatte sich inzwischen so auf den Sessel gekniet, dass ihre Tochter sie von hinten nehmen konnte.

„Oh ja, Töchterchen! Fick deine geile Mutter!" gurrte sie und Marie zögerte auch keine Sekunde und schob ihrer Mutter den Schwanz mit einem einzigen Stoß tief in deren Fotze.

Beide Frauen stöhnten lustvoll auf, denn der Strapon war so gebaut, dass an der Innenseite ein etwas kleineres Abbild meines Schwanzes angebracht war, der nun in Maries Fotze steckte. Fickte sie ihre Mutter, fickte sie sich damit selbst.

Mein Schwanz war schon wieder mehr als einsatzbereit und ich hatte Lust auf die enge Fotze meiner jüngsten Tochter. Ich schaute sie an und sie las in meinen Augen.

Mich anlächelnd stand sie auf, drückte meine Beine ein wenig zusammen, setzte sich auf meinen Schoß und drückte sich dabei meinen Hammer zwischen die Schenkel. Wie magnetisch angezogen drückte er sich durch ihre Fotzenlippen.

Ich schloss die Augen, genoss die unglaubliche Enge meiner Tochter. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, als ich sie anlässlich ihres achtzehnten Geburtstags entjungfert und sie zu meiner willigen Sklavin gemacht hatte. Sie war die engste meiner beiden Töchter gewesen und es hatte nicht lange gedauert, bis ich ihr meinen Saft in den Bauch gespritzt hatte.

Heute hatte ich mehr Ausdauer und genoss ihre Vagina, die sich wie ein enger Schlauch um meinen Schwanz schloss und ihn bei jedem Stoß immer wieder einsaugte. Meine Tochter liebte es meinen Schwanz zu reiten. Ich beugte mich vor und nahm ihre Titten abwechselnd in den Mund.

Jede meiner Frauen hat etwas Besonderes. Die großen, schweren Titten meiner Frau sind vorzüglich für einen Tittenfick geeignet. Bei Marie liebe ich es besonders sie in den Arsch zu ficken und Lena ist die beste Schwanzbläserin, die mit der engsten Fotze und den prächtigsten Titten. Daher ist sie mein Lieblingsobjekt der Begierde.

Lustvoll und ekstatisch keuchte meine Jüngste und fickte sich selbst nah an einen Orgasmus. Sie öffnete die Augen und sah mich flehentlich an. Sie wusste, welche Strafe darauf bestand, wenn sie sich ohne meine Erlaubnis befriedigte oder einen Orgasmus bekam.

Ich nickte wohlwollend. Lena beugte sich vor und küsste mich. „Danke, liebster Papa", hauchte sie mir ins Ohr, dann wurde ihr Ritt heftiger und schließlich bäumte sie sich auf. Ich hatte ihre Nippel in der Hand und kniff leicht hinein, was ihren Höhepunkt noch unterstütze.

Ihre Fotze zog sich zusammen und ihr Körper zuckte wild hin und her, ehe sie aufschrie und mit einem wirklich sehr lauten Stöhnen ihren Orgasmus lauthals begleitete.

Meine Frau sah mich an und nickte dankbar. Auch sie bedankte sich bei mir dafür, dass ich unserer Tochter den Orgasmus gönnte, denn sie kannte mich auch ganz anders.

Meine Tochter genoss noch den Ritt auf meinem Schwanz, dann drückte ich sie langsam hoch.

„Geh, leck deiner Mutter die Fotze!"

Lena schaute mich an und zog eine Zehntelsekunde lang einen Flunsch, denn sie mochte das nicht besonders. Aber sie wusste, dass sie mir dankbar sein musste, deshalb beeilte sie sich gleich zu sagen: „Ja, Papa. Danke für den Orgasmus, Papa!"

Sie stieg von mir herunter und ich stand auf. Ich tippte Marie auf die Schulter und sie schaute mich fragend an. Nur kurz, dann lächelte sie. Sie wusste, was ich wollte.

Sie zog sich aus ihrer Mutter zurück und wollte gerade den Strapon abnehmen, da meinte ich, sie solle ihn dranlassen.

Ich dirigierte sie auf das Sofa und sie hockte sich mit allen Vieren darauf. „Fick mich in den Arsch, Papa", sagte sie mit verführerischer Stimme.

„Spreiz deine Backen!" Sie tat es und ich sah das runzlige Loch. Ich nahm etwas von Lenas Saft, der noch an meinem Schwanz klebte und verteilte ihn auf der Rosette, dann setzte ich an und stieß zu.

Mit einem tiefen, wollüstigen Stöhnen empfing meine älteste Tochter meinen Schwanz. Von hinten ergriff ich ihre Titten und spielte mit den sternförmigen Piercings, während ich sie langsam und genussvoll in den Arsch fickte.

Meine Tochter bockte mir willig entgegen und ich sagte: „Fick dich selbst mit dem Strapon!"

Sie nickte und umklammerte mit fester Hand den Gummischwanz, der nach unten herausragte. Indem sie meinen Kunstpimmel wichste fickte sie sich selbst mit dem Schwanz an der Innenseite.

Maries Arsch ist wirklich eine Wucht! Enger noch als Lenas Fotze umklammerte ihr Darm meinen Fickbolzen und wollte ihn scheinbar gar nicht mehr loslassen.

Wir fielen in einen stetigen Rhythmus und unser beider Stöhnen wurde immer lauter.

„Bitte, darf ich kommen, Papa?" fragte sie mich mit bettelnder Stimme und ich erlaubte es ihr großzügig.

Tatsächlich dauerte es nicht lange bis sie sich aufbäumte und als sich ihre Fotze zusammenzog schloss sich ihr Darm noch fester um meinen Schwanz. Mit einem lauten Keuchen spritzte ich ab und rotzte ihr meine Sahne in den Darm.

Nun war ich ziemlich erledigt und hatte nur noch einen letzten Akt vor. Ich zog mich aus meiner Tochter zurück und sie wusste, was ich von ihr erwartete. Ohne eine Aufforderung abzuwarten drehte sie sich um und schleckte meinen Schwanz sauber. Dankbar tätschelte ich ihren Kopf.

Endlich stöhnte auch meine Frau auf, nachdem Lena sie zum Orgasmus geleckt und gefingert hatte.

Ich stand auf und sagte zu Marie: „Morgen ist es an dir mich zu wecken!"

„Ja, Papa", sagte sie. Sie weiß was das bedeutet.

2

Ich saß auf einer grünen Wiese und fühlte, wie etwas auf mir herumkrabbelte. Es war nicht unangenehm, daher ließ ich es zu. Erst als sich dieses Etwas in meine Lendengegend verirrte und dort für Unruhe sorgte, versuchte ich es zu vertreiben. Als mir das nicht gelang wachte ich auf.

Ich schaute in die lachenden Augen meiner Tochter Marie. Sie hockte neben mir, streichelte mit einer Hand über meinen Bauch und mit der anderen über meine Eier. Ihr Mund war über meinen steil aufragenden Schwanz gestülpt und ihre Zunge bearbeitete meine Eichel.

„Guten Morgen, Papa", sagte sie in dem ultrakurzen Moment, in dem sie meinen Schwanz aus dem Mund nahm. „Einen schönen Traum gehabt?"

„Guten Morgen, Kleine", sagte ich und streichelte meiner Tochter über die herabhängende Titte. Kurz schloss Marie die Augen und stöhnte in meinen Schwanz, dann öffnete sie die Augen wieder und schaute mich an.

Ich liebe es, meine Frauen so zu sehen. Vor mir oder neben mir kniend oder hockend, meinen Schwanz im Mund und mich liebevoll anschauend.

Mein Schwanz war steif und einsatzbereit und ich wollte endlich wieder in ihr samtweiches Liebesfutteral.

„Komm!" sagte ich nur und breitete die Arme aus. Marie entließ meinen Schwanz und hockte sich über meine Körpermitte. Mit einer Hand dirigierte sie meine Eichel vor ihre gepiercten Fotzenlippen und senkte sich dann auf mir ab, bis mein Schwanz bis zu den Eiern in ihr steckte.

„Papa, es ist immer wieder so geil, dich in mir zu spüren!" stöhnte sie und schaute mich an. Ich ergriff ihre Brüste und spielte mit den Piercings, was sie noch mehr anheizte. Die goldenen Sterne waren ein Geschenk zu ihrem 21. Geburtstag und sie trug sie mit Stolz und Dankbarkeit.

Ihr Ritt begann langsam und genüsslich, wurde dann aber immer feuriger. Ihr Becken kreiste und ich wusste, dass sie bald kommen würde. Allerdings muss man seine Frauen ab und zu mal einbremsen, damit sie nicht zu übermütig werden.

„OH JA, PAPA... ICH KOMME GLEICH!" keuchte sie.

„Du wirst nicht kommen, Kleines!"

Erschrocken riss sie die Augen auf und schaute mich an. Sie konnte nicht glauben, was ich ihr gerade gesagt hatte. Ich sah das Mienenspiel in ihrem Gesicht. Sie wusste, was ein Verstoß gegen meine Anordnung zur Folge haben würde. Sie wusste, dass sie nicht nachfragen durfte, ob sie mich richtig verstanden hatte ohne Gefahr zu laufen von mir dafür hart bestraft zu werden.

Ich erlöste sie in ihrem Dilemma, indem ich klar machte, was ich von ihr erwartete.

„Nimm meinen Schwanz in den Mund und blas ihn. Ich will dir in den Mund spritzen."

Sie zögerte nur eine Zehntelsekunde, dann schluckte sie allen Ärger herunter und antwortete professionell: „Natürlich, Papa. Wie du willst!"

Sie kletterte von mir herunter und hockte sich neben mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm. Meine Hand glitt über ihren Arsch, suchte ihren klitschnassen Schlitz. Als ich ihn berührte keimte in ihr kurz etwas Hoffnung auf, ich würde es ihr wenigstens mit der Hand machen, doch das hatte ich nicht vor.

Sie stöhnte leise. Ich nahm Saft von ihrem Schlitz und schmierte damit ihre Rosette ein. Sie zuckte kurz zusammen, dann öffnete sie sich. Ich schob meinen Finger in ihren Arsch und ließ ihn langsam rotieren. Sie drückte sich verzweifelt dagegen, doch alles reichte nicht um sie zum Höhepunkt zu bringen. In dem Moment als ich kam stöhnte sie noch einmal verzweifelt auf, schluckte aber tapfer und treu alles herunter, was ich ihr in den Mund spritzte.

Als ich ausgespritzt hatte und mein Schwanz anfing zu schrumpfen nahm ich meinen Finger aus ihrem Arsch und steckte ihn ihr in den Mund.

„Danke, Papa, dafür dass ich deinen Schwanz reiten durfte!" sagte sie artig, wie sie es gelernt hatte, dann fragte sie ob sie gehen dürfe. Sie durfte. Ich brauchte sie nicht daran zu erinnern, dass es ihr bei Strafe verboten war heimlich Hand an sich zu legen oder sich von ihrer Mutter oder Schwester zum erlösenden Höhepunkt bringen zu lassen.

Ich stand auf und ging in die Küche, wo ich meine Ehefrau vorfand. Sie stand wie üblich mit dem Rücken zu mir an der Küchenzeile und bereitete das Mittagessen zu. Es war inzwischen halb elf und ich machte mir nur noch eine Tasse Kaffee.

Ich tätschelte meiner Frau die nicht mehr ganz so straffen Arschbacken, was sie kichern ließ. Als ich mich hinter sie stellte und meine Hände auf ihre großen, vollen Titten legte und sie massierte, nahm sie den Kopf in den Nacken und stöhnte auf.

„Ich wünschte, du würdest mal wieder mit mir ficken", sagte sie leise, weil sie wusste, dass sie sich am Rande einer Strafe bewegte.

„Du kannst heute Abend einen Tittenfick bekommen, wenn du das möchtest, meine Liebe."

12