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Herr Walter Test 01 i.d.Deutsch. Eiche

Geschichte Info
Devoter Bi Mann 50 wird von einem strengen Herrn getestet
5.9k Wörter
4.28
8k
7
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Das ist meine zweite Geschichte hier die wieder ein Mix aus Erlebtem und Fantasie bzw. Wunschvorstellung ist. Text ist von mir. Ich freue mich auf Input aber auch reale Kontakte!

Ich bin Stefan, ein Österreicher, der in Bayern wohnt, bi, verheiratet und diskret, knapp über 50, sportlich, eher bärig als schlank aber nicht fett, erst seit wenigen Jahren als Devoter auf der Suche nach strengen und dominanten Männern. Das ist meine zweite Geschichte hier die wieder ein Mix aus Erlebtem und Fantasie bzw. Wunschvorstellung ist. Text ist von mir. Ich freue mich auf Input aber auch reale Kontakte!

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Wie vereinbart saß ich am Viktualienmarkt in München an einem der Biertische und hatte 1 großes Bier vor mir, dass ich schon zu zwei Drittel getrunken hatte. Der Biergarten war wie immer sehr gut besucht, die Mischung aus Touristen, Münchnern, alt, jung, alleine oder in Gruppen. Der Lärmpegel war hoch, man hörte Lachen und Wortfetzen in den unterschiedlichsten Sprachen. Genauso vielfältig waren die Outfits, vom trachtigen Dirndl bis zu Shorts, Businessoutfits und Anzügen sah mal alles.

Es war gar nicht einfach gewesen, einen Platz auf einem halbwegs ruhigen Tisch zu bekommen und ich wollte unbedingt einen ruhigen Tisch. Ich sollte um 15.30 da sein und bis 15.45 das große Bier ausgetrunken haben, um mir gleich ein zweites zu holen, zudem auch ein kleines für Hernn Walter. Die Vorgaben waren klar. Und sie gingen noch weiter: Kurze Hose ohne was drunter, Sportschuhe ohne Socken... nicht unbedingt das was ich als 50jähriger Mann normalerweise in der Stadt trage. Generell war an diesem München Besuch nichts normal.

Ich muss vorwegschicken, dass ich ein „normaler" Mann bin, verheiratet mit einer tollen Frau, Familie, Haus, Urlaube... alles läuft gut und ich fühl mich wohl. Jedoch keimt in mir seit einigen Jahren ein Wunsch bzw ein Gefühl, dass ich mir nicht erklären kann, ich kanns aber auch nicht abstellen und vor gut 4 Jahren kam es dann auch zu meinem ersten Sex mit einem Mann, einem Dominanten. Es war nicht geplant, eines kam zum anderen, Seminarhotel, Bar, Alkohol, älterer Herr mit toller strenger Ausstrahlung... da hatte ich zum ersten mal Sex mit einem Mann, hab geblasen, geleckt, wurde gefickt, auch NS dazu. Also nichts mit soft oder „langsam-angehen".

Und seit damals treibt es mich an und ich bin in unterschiedliche Gay Foren am Suchen nach genau dieser Art Mann: um die 60, streng, fordern, dominant und mit klaren Vorstellungen.

Und genau mit so einem hatte ich vor 3 Tagen einen sehr interessanten Chat. Er nannte sich nur „W" und ich habe ihn mit Herrn Walter ansprechen dürfen, er kam aus München, war selbst Bi wie er sagte, kein Adonis, behaart, mittel gebaut ... aber für mich war die Einstellung und die Ausstrahlung wichtig und beides war ein voller „Match" -- sehr gerade, fordernd, kein langes Herumreden und vor allem wusste er sehr schnell, wie mit mir umzugehen.

Herr Walter hatte mir gleich gesagt, dass er nur reale Kontakte sucht und ich daher rasch zu einem realen Treffen „zu seinen Bedingungen" erscheinen zu habe. Ich bin selbst zwar sportlich aber eher bärig und mir ist bewusst, dass ich keine Chance auslassen darf.

Im Unterschied zu anderen Chatkontakten war Herr Walter sehr allgemein was seien sexuellen Erwartungen betrifft „das wirst Du dann schon sehen", „Du wirst einfach tun was ich Dir sage"... waren seine Antworten.

Von mir wusste er jedoch mehr, dass ich gerne blase, schlecke, rimme (wenn sauber), mit Maulficks ein wenig Erfahrung habe, Ohrfeigen, Fesseln, Halsband, Leine... jedoch noch nicht so oft gefickt wurde, eher eng, oft Bammel habe ob ich Schwänze auch reinkrieg ohne guter Vordehnen (ansatzlos eher schwierig ..). Und dass ich Wert auf Sauberkeit, Diskretion und Gesundheit lege, daher ficken immer nur mit Gummi, Cum nicht schlucken.... Aber für Vieles offen und mit viel Phantasie ausgestattet.

Und so saß ich da und wartete. Mittlerweile mit der 2. Maß und dem keinen Bier vor mir. Ich hatte keine Ahnung wie Herr Walter aussah. Er meinte er würde mich finden. Ich war gespannt, das erste Bier machte mich schon ein wenig locker und ich hielt Ausschau und versuchte mir vorzustellen, was gleich passieren würde.

Und dann war er da, ein relativ unscheinbarer Mann über 60, sportlich in Jeans, Hemd, Lederschuhe gekleidet, mit stechendem Blick ... er setzte sich mir gegenüber an den Tisch und sagte nur: „Stefan, richtig?" -- mein „ja genau und Du bist Walter" goutierte er nur mit einer hochgezogenen Augenbraue und einem „nochmal". Auf mein „Jawohl Herr Walter" kam ein kurzes Kopfnicken. „Und jetzt steh auf und dreh dich einmal". Was ich natürlich gleich tat und hoffte, dass das niemanden auffallen würde. Selbstverständlich nahm er sein Bier und meinte „ich werde das in den nächsten 10 Minuten austrinken, wenn Du dann noch weiter mit mir zu tun haben willst ist deine Maß dann auch leer". Klarerweise griff ich nach dem Glas und nahm einen gossen Schluck.

„Ich werde Dir nun mal ein paar Grundregeln erklären, du hörst zu und unterbrichst mich nicht" startete er zu einem Monolog der für mich aufschlussreich und erregend zu gleich war, zumindest merkte ich, wie mir seine Worte und vor allem seine Einstellung gefielen. Vor allem aber bin ich nicht gewohnt, dass jemand so mit mir redet.

„Also, ich kenne Euch Bi-Typen gut genug und das was du mir Chat geschrieben hast unterstützt meine Erfahrungen mit Euch. Ich glaub dir, dass du devot bist, dass du Führung suchst, dass du gerne zur Verfügung stehst und dich gerne benutzen lassen möchtest aber diese Wünsche und Vorlieben kommen bei euch meist mir vielen „Abers". Ich küsst keine Männer, ich nehmt Schwänze gern in den Mund greift sie aber nicht an, ich schaut keinem in die Augen, ich lasst es euch gern von hinten besorgen, um nicht sehen zu müssen wer euch da herrammelt und so weiter". Ich holte Luft, um dagegen zu reden, wurde aber sofort mit einem strengen Blick und einen „Halts Maul" zurechtgewiesen. Hier war das erste Mal, wo das junge Paar am Ende unseres Tisches einen irritierten Blick auf uns warf. Ich senkte meinen Blick und wartete.

Herr Walter setzte fort „und daher lass ich mich auf Bi Typen wie doch normalerweise nicht mehr ein, ist mir einfach zu mühsam und zu kompliziert. Meine Subs tun was ich sage und lassen mich in Ruhe mit ihren Wünschen und Vorstellungen. Es gibt bei mir nur ein entweder oder und ich verliere mich nicht in einer Liste von Stellungen oder Situationen, die ich mit einem wie dir durchgehen muss, bevor ich tun kann was ich will und wonach mir ist. Du wirst mir beweisen müssen, dass Du keiner dieser Verstecken-Spieler bist und dass du dich zumindest in meiner Gegenwart so benimmst, wie ich es sage und ich erkennen kann, dass du es ernst meinst mit geführt - und benutzt werden. Hast du das soweit verstanden". Ich war mir wohl des vollen Umfanges von dem, was er von mir wollte nicht bewusst aber die Tatsache, dass ich mir jemandem wie Herrn Walter auf einem Tisch in einem belebten Gastgarten mitten in München saß und er ganz offen und direkt aussprach wofür er mich brauchen würde und was ich bereit sein musste zu tun, war für mich schon so aufregend und heftig zugleich, dass ich nur ein schnelles und wohl zu lautes „Jawohl Herr Walter" rausbrachte, was dem jungen Paar neben uns wohl auch direkt auffiel, wenn man von ihren Blicken ausging.

„Genau das habe ich mir gedacht! Ich nehme an Du bist jetzt schon saugeil und dein Schwanz steht schon und ist nass, aber du wirst es mir beweisen müssen und zwar sofort: Erstens, du trinkst den Rest deiner Maß jetzt sofort vor mir aus und siehst mir dabei in die Augen, dann holst du dir und mir nochmal eine Runde und kommst zu dem Tisch da drüben, an dem ich mit Freunden sitze. Du stellst dich dort als „Stefan, der Sub von Herrn Walter" vor und gibst jedem meiner Freunde die Hand. Und jetzt trink". Das Trinken war der einfache Part, aber so öffentlich dazu zu stehen was ich gerne war für mich absolut ungewohnt und brachte mich aus meiner Komfortzone". Im Chat unter 4 Augen zu schreiben war da etwas ganz anderes. Herr Walter stand auf und meinte „Du siehst den Tisch da drüben, wenn du nicht direkt von der Bar rüberkommst, brauchst du gar nicht mehr zu kommen." Und so ging er rüber zu seinen Freunden, es waren 4 Männer und eine Frau, wohl alle in seinem Alter, sahen gepflegt aus, sie begrüßten ihn freundlich und lautstark und boten ihm einen Platz in der Mitte der Bank an.

In mir tobte ein Kampf, einerseits natürlich die Erziehung, das Umfeld, „das kannst Du nicht machen" „was, wenn es wer mitbekommt" „wenn das rauskommt", andererseits hatte Herr Walter voll ins Schwarze getroffen und bei mir Knöpfe gedrückt, die ich so noch nicht kannte. Mit dem „Schwung" von 2 Maß intus und wohl einem hochroten Kopf stand ich auf und ging zur Ausgabe, bezahlte die 2 Bier und ging überraschend zielstrebig auf den Tisch zu an dem Herr Walter mit seinen Freunden saß. Herr Walter sah mich kommen und winkte mich zu sich, nahm mir die 2 Bier ab und meinte nur, dass ist ein Neuer, er stellt sich aber selber vor. Zuerst zu leise, was mir eine Rüge von Herrn Walter einbrachte ging ich zu einem korpulenten Herrn und stellte mich als „Hallo ich bin Stefan, der Sub von Herrn Walter" vor und gab ihm die Hand. „Thomas" sagte er nur, dann kam ein eher schlaksiger Herr mit starkem Händedruck und auch stechendem Blick „Manuel", die Dame hieß Gitti und meinte nur in Richtung von Herrn Walter „aha, hast schon wieder einen neuen nötig".

Der letzte stellte sich mit Sepp vor, ein grauhaariger eher untersetzter Mann, wirkte eher unsympathisch auf mich. Sie machten einen Platz gegenüber von Herrn Walter zwischen Thomas und Sepp frei und während ich mich setzte kam von Herrn Walter ein „Du bist natürlich mit all meinen Freunden Per Sie und vergiss nicht Ihnen in die Augen zu sehen."

Herr Walter begann zu erzählen, dass ich auch einer von Gayromeo sei, die Plattform schienen alle zu kennen, und dass dies das erste Treffen sei, er bei weitem noch nicht überzeugt sei und es auf diesen Versuch ankommen lasse. Und zu mir meinte er nur „die Einschätzung meiner Freunde ist mir wichtig, aber es warten dann Tests auf Dich, also trink dein Bier, in 15 Minuten gehst Du". Ich nickte nur leicht verwirrt was Herrn Walter's strengen Blick zurückbrachte, schnell schickte ich ein braves „Jawohl Her Walter" und einen großen Schluck Bier nach. Danach schien ich Luft zu sein am Tisch außer dem korpulenten

Herrn Thomas, der meine Hand unterm Tisch in seinen Schritt legte und zu mir leise sagte: „greif zu". Worauf ich begann unterm Tisch und durch die Hose seinen Schwanz zu greifen und zu wichsen. Herr Walter nickte mir dabei zu. Sein Schwanz musste schon hablsteif sein denn ich spürte ihn deutlich und ich glaube, es gab auch einen feuchten Fleck in seiner Hose. Nach einer Zeit drückte er meine Hand einfach weg.

Das viele Bier machte sich bemerkbar und so wollte ich aufstehen, um aufs Klo zu gehen. Herr Walter schaute mich fragend an und ich meinte nur „ich muss kurz mal austreten". „Setz dich hin und frag ordentlich" kam von Herrn Walter. Frau Gitte meinte nur „Oje, der muss noch viel lernen". Überrumpel und eher schüchtern fragte ich „Darf ich bitte aufs Klo gehen Herr Walter" was dieser mit einem „Ja Sub, aber schau dass Du triffst mit deinem Kleinen" beantwortete „...und trink rasch aus, in 5 Minuten bist du weg"

Ich spürte den Alkohol als ich vom WC zurückkam, Herr Thomas war gegangen und ich kam neben Frau Gitte zum Sitzen. „Also" sagte Herr Walter, „da drüben ist die Deutsche Eiche, die Männersauna, die du ja kennst wie Du mir schon geschrieben hast. Du gehst vor, duscht und spülst Dich ordentlich und erwartest mich in der Umkleide, ich komme nach. Dort drinnen werde wir dann sehen, wie viele von deinen Lippenbekenntnisse Du wirklich erfüllen kannst und vor allem werden wir all das tun, womit ihr Bis so eure Probleme habt". „Also, du hast ab jetzt 25 Minuten bis ich dich in der Umkleide treffe, du wirst auf der Bank vor deinem Spind auf mich warten und auf dem Handtuch sitzen, die Beine gespreizt so dass jeder deinen Schwanz gut sehen kann. Du wirst jeden der dort reinkommt in die Augen sehen und nicht zu Boden oder woanders hin. Deinen Spindschlüssel wirst Du mir dann zur Verwahrung geben und mich mit einem deutlichen „Grüß Gott Herr Walter" begrüßen. Verstanden?".

Das war heftig und damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war schon ein paarmal in der Männersaune in München, dort gibt es von Dampfbad bis Darkroom so ziemlich alles, man läuft ohne oder maximal mit einem Handtuch um die Hüften herum und es geht dort eindeutig um Sex. Das Publikum war immer sehr gemischt. Dorthin nun mit Herrn Walter zu gehen war überraschend und ich wollte mir gar nicht ausmalen, was er vorhatte. Oder eigentlich wollte ich es doch denn ich spürte, wie mein Schwanz nur vom Gedanken schon hart wurde.

Frau Gitti und die anderen schienen von dieser Art von Ansagen ihres Freunds nicht überrascht oder irritiert zu sein. Von Frau Gitti kam ein „das ist also die Chance von Stefan, sich zu beweisen und vielleicht treffen wir ihn dann ja mal wieder, aber oft war das noch nicht der Fall Walter, oder?". Dieser schwieg nur und lächelte. Ich hatte mein Bier endlich ausgetrunken und wollte aufstehen, da steckte Frau Gitte ihre Finger in ihr halbvolles Bierglas und hielt sie mir vors Gesicht „Falls wir dich nicht mehr treffen wollen wir zumindest eine kleine Darbietung haben" meinte sie „schleck meine Finger ab!".

Irritiert schaute ich in die Runde, aber keiner schien das als Scherz zu verstehen, alle schauten erwartungsvoll zu mir. Hier vor allen Leuten? Her Walter nahm mir die Entscheidung ab; „3.....2.... wenn du ihr nicht sofort die Finger schleckst verzieh dich...also? ..." und so beeilte ich mich und streckte meine Zunge raus um Frau Gitti das Bier von den Fingern abzulecken aber sie steckte mir beide ihrer rotlackierten Finger gleich tief in den Mund und meinte „saugen ist immer besser als lecken und so saugte ich eine gefühlte Ewigkeit an ihren Fingern und spielte mit der Zunge daran bis sie sie genauso rasch wieder wegzog und sie sich in meinen Haaren abwischte.

Ich brachte noch ein „danke schön" raus und verabschiedete mich in Richtung Deutsche Eiche. Das Reingehen dort war immer eine Mischung aus Überwindung und Vorfreude, ich bekam den Spint Schlüssel und suchte rasch die Dusche wo man mit einem Aufsatz, den ich mitgebracht hatte spülen konnte. Ich wollte natürlich sauber sein, auch wenn Herr Walter sagte, dass er beim ersten Date mich nicht ficken würde.

Mein Zeitgefühl hatte ich wegen Alkohol und Stress ziemlich verloren und so war ich froh, dass ich rechtzeitig in die Garderobe zurückkam. Es war ein geiles Gefühl gespült zu sein, das Gleitgel im Arsch und zuhause hatte ich meinen Schwanz (ein 16x5,5 cm -- beschnitten, also eher dicker, aber nicht lang), meine Eier (eher grösser und hängend) und meine Arschritze und das Loch sowie meine Achseln ganz glattrasiert, so wie Herr Walter es im Chat angeschafft hatte.

Ich setzte mich nackt auf das Handtuch vor meinem Spind und war selbstbewusst genug, um allen in die Augen zu sehen, die reinkamen. Es war geil zu sehen wie viele vom Augenkontakt zu meinem Schwanz sahen und dann wieder zurück. Ein älterer Herr kam mit seiner Sporttasche herein, sah mich, kam direkt auf mich zu und zwickte mich in eine Brustwarze. Mit einem „Na du"... konnte ich zwar nicht viel anfangen, aber ihm gefiel es wohl.

Da kam auch schon Herr Walter und winkte mich zu seinem Schrank. Ich grüßte wie befohlen und setzte mich vor ihn hin, er zog seine Schuhe und sein Hemd aus und sprach mit seinem Kastennachbar, den er offensichtlich schon öfter getroffen hatte.

Dann kam seine Hose an die Reihe und beim Ausziehen stellt er sich so nah an mich, dass mein Gesicht fast seine Unterhose berührte, die Nähe war ungewohnt aber extrem geil. Ich versuchte zu erahnen wie groß sein Schwanz sei da riss er unsanft an meinen Haaren und wies mich auf den Augenkontakt hin „und jetzt zieh mir die Socken aus du Sau". Der Herr mit dem Kästchen daneben realisierte das natürlich und bekam einen speziellen Blick. Jetzt geht es los, dachte ich und beeilte mich mit einem „Gerne Herr Walter" ihm seinen ersten Socken auszuziehen, von dem Fuß den er vor mich hielt und den er dann ohne Socken zwischen meine Beine stellte, so dass er meinen Sack berührte. Der zweite Fuß was selbstverständlich und ich schaffte es, den Blickkontakt mit Herrn Walter dabei zu halten.

„Nun die Unterhose, aber wehe du berührst mich" herrschte Herr Walter mich an und mir gelang es, ihm die Hose abzustreifen, er war nicht rasiert, sein Schwanz war irgendwo in der Größen Mitte und auch noch gar nicht erregt. Das alles versuchte ich zu erkennen, ohne seinen Augenkontakt zu unterbrechen. Dabei stand er so nah vor meinem Gesicht, dass nur wenige Zentimeter fehlten, um mit meiner Zunge dranzukommen.

„Hände am Rücken und herschauen" kam die nächste Ansage. Dabei rieb er seinen Schwanz einfach so über mein Gesicht, sein Blick war hart und er schien es so zu genießen, ein wenig roch ich ihn aber von feucht oder nass schien er weit entfernt.

Als nächstes fischte er einen Plug aus seinem Rucksack, den er mich anwies, sofort reinzustecken „steh dazu auf und strecke die Knie durch". Ich war froh davor ein Gleitgel aufgetragen zu haben und so hatte ich kaum Probleme, den Plug in meinen Arsch einzusetzen, er war nicht groß aber spürbar. Sichtbar blieb ein schwarzer Schwanzfortsatz wie bei einem Hund, den Herr Walter kontrollierte und so drehte, dass er nach oben wies.

„Und jetzt deinen Schlüssel, den bekommst du wieder, wenn ich fertig bin und zufrieden, sonst bleibt dein Zeug da, kein Stopwort, klar. Du greifst mich nicht an. Du kommst nicht. Ist das klar? Und du siehst allen immer in die Augen, sollte ich mitbekommen, dass Du Deinen Blick abwendest, egal bei wem, bin ich weg". Wie von einem Papagei kam von mir „Ja Herr Walter". Ich stand auf und folgte ihm, er mit dem Handtuch umgeschlungen, ich nackt, unbedeckt mit dem Handtuch in der Hand. Der Herr vom Nebenkästchen hatte das alles beobachtet und grinste mich an.

„Wir werden jetzt deine Bi-Macken ausmerzen" sagte er oben vor der Sauna und ging hinein. Drinnen war nur ein älterer Herr der ausgestreckt auf dem Rücken auf der mittleren Etage lag. Herr Walter wies mich an mich unten auf mein Handtuch zu setzen, er nahm auch auf der mittleren Etage Platz und ehe ich reagieren konnte fragte er den Herrn „Mein Sub will dir die Füße lecken ist das ok", der Typ sah auf, zuerst Herrn Walte an, dann musterte er mich von oben bis unten und sagte dann „passt aber er soll es gut machen". Ich konnte kaum glauben was das hieß aber der Blick von Herrn Walter war eindeutig.

Ich haderte mit mir da kam wieder der Countdown „3...2...und..." und da beugte ich mich vor und begann dem Herrn die Zehen zu lecken zuerst eher zaghaft aber dann doch motivierter, ich saugte einzeln an jeder Zehe, liess meine Zunge über die Fußsohle und Knöcheln und dann wieder zu den zehen, zuerst einen Fuß und dann den anderen, der Herr drücke mir seine Zehen in den Mund. Dann zeigte er mir ich sollte mich auf den Rücken legen auf der Bank unter ihm was mir mit dem Plug und dem Schwanz der da rausschaute nicht so leicht viel. Er setzte sich auf und steckte mir von oben seine Füße ins Gesicht.

Ich war so sehr mit seinen Füssen beschäftigt, dass ich nicht mitbekam, dass der Herr seinen Schwanz wichste, er hatte einen mächtigen Steifen und ehe ich es mitbekam, spritzte er mir von oben auf meine Brust und auch ein wenig in mein Gesicht. Mit seinen Füssen verrieb er es auf mir, nahm sein Handtuch und ging. Zumindest ein wenig Eindruck schien es auf Herrn Walter gemacht zu haben, sein Schwanz war halbsteif und er meinte nur „das war ganz ok für eine Saus wie dich, aber er hatte es offensichtlich nötig. Komm mit, es geht weiter".

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