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Herr Walter Test 02 Ficktest

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Bi Mann muss sich als Ficksklave beweisen.
3.7k Wörter
4.43
9k
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Ziemlich überdreht saß ich vor einem weiteren großen Bier an der Bar in der Männersauna Deutsche Eiche in München. Was mir wir 2 Stunden vorkam waren in Wirklichkeit gerade mal 45 Minuten gewesen, in denen ich sexuell so viel erlebt hatte, wie wahrscheinlich in meinen ersten 4 Jahren nicht, seit ich Sex mit Männern habe. Herr Walter, auch nur mit einem Handtuch um die Hüfte saß mir gegenüber und hatte die Regie bisher übernommen, mich gestet wie er es ausdrückte da er bei Bi Männern oft Grenzen erkannt hat, mit denen er sich nicht herumschlagen will.

Bisher hatte weder er mich berührt noch durfte ich ihn in irgendeiner Weise befriedigen. „Das war bisher recht überzeugend Stefan, scheint dass du wirklich eine Schlampe bist, die sich gehen lassen kann und die auch einhält, was sie zusagt. Ich mag es wenn ein Mann sich unter meiner Obhut wie eine Sau verhält und das hast du getan. Der Pole, dem du den Arsch geleckt hast, hat sogar um Wiederholung gebeten, das ist recht gut. Und es scheint dich nicht zu stören, im Mittelpunkt zu stehen. Was aber noch fehlt, was mir auch sehr wichtig ist und wo du ja selbst im Chat schon Bedenken angemeldet hast ist der Beweis, dass du gut fickbar bist. Den Plug mit dem Hundeschwanz scheinst du ja schon fast nicht mehr zu bemerken, aber ich mag keine zu engen Löcher. Sklavenärsche sollen Spaß machen, mir vor allem und anderem geht es da nicht anders". Ich blickte betreten zu Boden, als verheirateter Bi Mann konnte ich nicht allzu häufig Männer treffen und mein Lock war wirklich eng. Wahrscheinlich war ich auch darum nicht wirklich locker und dann war es wohl wirklich kein Genuss, mich zu ficken. Dabei war das einest der geilsten Gefühle für mich, einen Mann der geil auf mich, meinen Arsch und mein Loch war meinen Arsch hinzustrecken und fast schon drum zu betteln, dass er mich aufbockt.

Mit langsam und soft konnte ich weniger anfangen, ich mochte es härter, schneller, fordernder, gerne mit festen Griff an meine Schultern oder Hüften von hinten, gerne mit viel Schweiß, auch Schläge auf meinen Arsch dabei, Erniedrigungen, Tiernamen und dann das unkontrollierte, animalische wilde zustechen wenn einer in mir kam (immer mit Kondom) oder auf über mir abspritze.... Das machte mich so richtig geil. Stute, Sub, Fickarsch... das wollte ich. Aber dazu kam es zu selten und mir fehlte auch das Selbstbewusst sein.

Somit stand mir eine Knock-Out Prüfung bevor, dessen war ich mir sicher. „ich bin mir bewusst, dass ich noch keine große Freude für Ficker bin Herr Walter, aber ich übe" sagte ich daher und trank schnell einen großen Schluck Bier, Alkohol half mir immer schon, Hemmungen abzubauen, mich gehen zu lasse und lockerer zu werden. „Das hast du mehrmals erwähnt Stefan aber ich bin hier um Spaß zu haben, Bewerber gibt es genug wie du dir denken kannst, ich such mir aus mit wem ich mich austobe, Mein Schwanz ist überschaubar den reinzukriegen ist das Minimum was ich von sowas wie dir verlange. Dein Arsch ist groß und fest, gut trainiert so wie man sich einen Bullenarsch wünscht, darum investiere ich die Zeit und Mühen hier, also enttäusch mich nicht! Und jetzt gehst du an die bar und bestellst 4 Vodka und noch 1 kleines und ein großes Bier", was ich natürlich sofort tat. Die Bar und die Tische waren gut besucht, einzelne Männer oder zu zweit, fast alle am Schauen und Gustieren. Der Plug mit dem Schwanzfortsatz in meinem Arsch ließ mein Handtuch komisch wegstehen und ein Mann neben mir an der Bar zog leicht dran und meinte nur „sieht geil aus".

Mit 4 Gläsern Vodka und 2 Bier kam ich zum Tisch zurück wo Herr Walter sich mit 2 Herren unterhielt. Ich wartete und fragte Herrn Walter dann ob ich kurz aufs Klo könnte. „klar aber trink zuvor den Rest deines Bieres aus, auf Ex!" kam zurück und er unterhielt sich weiter, Beide Herren musterten mich von oben bis unten und ich sah ihnen in die Augen, ohne meinen Blick zu senken wie ich es sonst immer tat. Beide schienen interessiert, das redete ich mir zumindest ein. Neben den neuen Getränken stand mein leeres 500ml Bierglas. „Du gehst jetzt pissen Stefan, aber du nimmst so unauffällig wie möglich dein Glas mit, und wenn du wiederkommst ist es voll, verstanden?" befahl er und fixierte mich mit einem stechenden Blick. Mir wurde klar, dass er wollte, dass ich in mein Glas pissen sollte und das dann wieder mitbringen. Ich wollte schon erwidern, dass ich das nicht konnte, aber ich war mir der Konsequenzen bewusst und heute war ich schon so weit gegangen, da wollte ich auf keinen Fall jetzt kneifen.

Ich gab mir einen Ruck, und ging aufs WC wo ich mich in einer Kabine einschloss und mit den Druck den ich von den Bieren im Gastgarten hatte sofort lospisste, der halbe Liter war schnell im Glas, fühlte sich warm an und sah aus wie eine Apfelschorle, um nichts zu verschütten und auch um vorbereitet zu sein für das was wahrscheinlich kommen würde gab ich mir einen Ruck und trank einen kleinen Schluck von Glas. Ich hatte Erfahrung mit Pisse aber nicht mit meiner eigenen und schon gar nicht mit selber trinken. Sie schmeckte neutral aber der Gedanke, welches Getränk da im Glas war, war geil und unanständig in meiner Welt.

Erleichtert und das Glas so unauffällig wie möglich tragend kehrte ich zum Tisch zurück wo Herr Walter immer noch mit den beiden Männern sprach. „seht ihr, ich hab's euch gesagt, die Sau tut was Mann ihr sagt" lobte er mich vor den beiden Unbekannte die sich mit einem „wir sehen uns dann drinnen" verabschiedeten. „Prost" sagte er zu mir und nahm sein kleines Bier. Ich wollte nach meinem großen Bier greifen da kam ein kurzes scharfes „natürlich nicht, du säufst jetzt deine Pisse und zwar das halbe Glas auf einmal" und damit stieß er mit mir an und ließ mich nicht aus den Augen bis die Hälfte des Glases leer war. „Gut, so gefällt mir das. Und jetzt trinkst du 2 Wodkas auf ex. Sofort!". Ich dachte nur dass ich wohl bald wieder pissen musste und kippte 2 Gläser Wodka rasch hintereinander hinunter. Ich mochte das Gefühl vor allem da ich ja schon die ganze Zeit recht angeheitert war. „Und jetzt den Rest deiner Pisse und das gleiche nochmal" kam, kaum dass ich ausgetrunken hatte. Das war viel, aber ich wollte alles gut und richtig machen, viel nachgedacht hatte ich da schob nicht mehr".

Herr Walter stand auf. „ich geh jetzt eine Runde", du kippst dir hier noch dein großes Bier runter, dann entfernst du den Plug aus deinem Arsch, reinigst ihn und nimmst ihn gut sichtbar in die Hand. An der Rezeption holst du 5 Kondome, aber nicht nur nehmen, sondern einen der nette Herren brav fragen ob das OK ist wenn du 5 nimmst". Dann suchst du mich im Untergeschoß", in 10 Minuten spätestens bist du wieder bei mir verstanden „Jawohl Herr Walter" kam schon recht automatsch aus mir heraus.

Das Bier noch zu kippen war schwer, ich hatte zuviel auf einmal getrunken, den Plug zu entfernen war ein neues Gefühl, mir fehlte was im Lock und ich versuchte mit meinem Fingern zu ertasten, ob es weiter war. Der Typ an der Rezeption grinste mich an als ich um 5 Kondome bat, „Du bist der, der mit dem Walter hier ist, oder" meinte er wissend und nickte mir zu.

Ich spürte den Alkohol gewaltig und mit dem Plug in der einen Hand, dem Handtuch und den Kondomen in der anderen und sonst nackt ging ich durch die Garderobe nach unten. Im „hellen" Bereich fand ich Herrn Walter nicht, dafür aber viele andere Männer die zum Teil suchend herumirrten. Ich cruiste durch den Dark-Bereich mit den vielen Liegen und Nischen, einige waren besetzt, es wurde geblasen und gefickt, die Geräuschkulisse war geil und der Hautkontakt beim aneinander vorbeigehen wirkte elektrisierend auf mich. Ich traf auch den Polen wieder, der sich von einem recht jungen Typen seinen Schwanz blasen ließ, seinen starken Händen und einem tiefen Zungenkuss samt Zwicken in meine Brustwarzen entkam ich aber nicht.

Ich fand Herrn Walter bei meiner ersten Runde nicht und so drehte ich eine zweite, schaute genauer. Ich traf die beien Herren aus der Bar im Relaxliegen-Bereich und grüßte höflich. Schließlich fand ich ihn in einer der Kabinen, die man mieten konnte, bei der die Tür offenstand, er war „voll in Action" und fickte einen Typen von dem ich wenig erkennen konnte dafür umso mehr Gestöhne hörte, von hinten in den Arsch. Ein zweiter saß vor dem Gefickten und fickte ihn ins Maul. Eine geile Szenerie, aber ich kam mir sofort überflüssig vor.

Herr Walter nahm Notiz von mir „Endlich bist du auch da du Sau, du kommst gleich dran", fickte aber genüsslich weiter. Von da wo ich stand sah ich seinen harten Schwanz, in einem Kondom verpackt und glänzend in der Arschvotze des Typen immer wieder verschwindend.

Nun erkannte ich auch den anderen Herrn, es was der schlaksige Herr Manuel, den ich im Gastgarten kennengelernt hatte, der mit dem festen Händedruck und dem stechenden Blick. Er nickte mir zu während er den Kopf des Bläsers um wohl passenden Rhythmus bewegte.

„Stefan, knie dich neben Kemal, die Sau hier und leg Dir ein Kondom auf den Arsch" herrschte mich Herr Walter an und so kniete ich neben dem Typen, ich erkannte nun das er viel jünger als ich war und wohl auch südländischer Herkunft. „Arsch rauf, Schultern runter, und jetzt küsst Euch" kam die weiter Ansage. Kemal war schneller als ich und saugte sich feucht an meinem Mund fest, seine Zunge war sehr sehr aktiv und die Situation, der Alkohol und das Umfeld empfand ich als ser geil, so wie ich es mir gewünscht hatte.

„Manuel, die Sau gehört dir" und schon rutsche Herr Manuel vor mich und ich tat ansatzlos da weiter, wo Kemal aufgehört hatte. Herrn Manuels Schwanz war relativ lang aber eher dünn, geil gebogen und beschnitten und schmeckte salzig und schon recht geil.

„Ich werd dich anstechen Stefan" sagte er „Walter hat beim Kartenspielen letzte Woche verloren und der Einsatz war er erste fick mit seiner neuen Schlampe. Dein Arsch gefällt mir und halte ja geil dagegen, das gefällt mir und du willst doch einem engen Freund deines Herrn gefallen oder" „Ja bitte Herr Manuel" kam von mir. „na, dann sollten wir ja Spaß mit dir haben, Bi Typen ficke ich am liebsten". „Walter, Kemal soll die Sau hier mal anlecken und Gleitgel kriegt sie auch beim ersten Mal". Ich wollte mich aufrichten, aber Manuel stellte einen Fuß auf meinen Kopf während er mir die Zehen des anderen in den Mund steckte. Unaufgefordert begann ich zu lecken und seine Zehen zu sauen und schaffte es auch, Augenkontakt herzustellen. „das lass mal du Sau, dein Gesicht interessiert mich nicht, besser das regeln wir gleich" und schon hatte ich eine Art Tuch oder Sack über dem Kopf und konnte nichts mehr sehen.

Meine Hände wurden zusammengebunden und irgendwo vor mir fixiert. Ich war hilflos und konnte keinen Einfluss mehr nehmen, ließ das aber gerne geschehen so geil wie ich schon war. Ich spürte Kemals Kopf oder Gesicht an meinem Arsch und er leckte mir die Spalte und dann sehr intensiv mein Loch. Unvermittelt war was Kaltes mit dabei und da spürte ich 2 Finger, die sich Zugang zu meinem Arsch verschaffte. Ich verkrampfte aber hörte Kemal der nur meinte „ich würde mich entspannen die Typen ficken dich so oder so, besser es macht dir Spaß, also ganz locker". Und schon waren seine Finger in meinem Arsch und er fickte mich damit während er wohl selbst von Herrn Walter aufgebockt wurde. Nichts zu sehen und das nur wissen machte mich geiler und auch gieriger, ich drückte meinen Arsch Kemal's Fingern entgegen und spürte einen dritten Finger, der mein Loch dehnte. Aber nicht unangenehm.

„Nachdem ich gehört habe, dass du eine zickige Sau sein könntest, wird ich dich ein wenig gefügiger machen" hörte ich Herrn Manuel und plötzlich hatte ich einen extrem stechenden Geruch in der Nase, „zweimal tief einziehen, auf jeder Seite" hörte ich und so kam ich nun auch mal in den Genuss von Poppers, einer Art Rauschmittel dass die Intensität verstärken kann. Ohne viel zu überlegen zog ich tief und mir wurde fast schwindlig, ich spürte aber sofort einen Geilen Effekt, warm, angenehm, berauschend.

„.. und Manuels Schwanz wird dadurch steinhart für einen langen Fick, trotz Kondom" hörte ich Herrn Walter lachen. Kemal neben mir stöhnte auf, es ging wohl nun heftiger zur Sache.

Herr Manuel positionierte sich nun hinter mir, seine Hände hatten meine Hüfte stark im Griff, er spreizte meine Beine leicht und ich spürte seinen steinharten Schwanz auf meinem Arsch, an meinem Sack und schließlich setzte er ihn an meinem Loch an. Anders als sonst, wo ich oft verkrampft war ich so geil und aufgeladen, dass ich meinen Oberkörper so flach wie möglich auf die Matratze legte und ihm meinen Arsch entgegen drückte. Sein Schwanz weitete meine Rosette und ich spürte weiteres kaltes Gleitgel. Mit einem Rück war der enge Teil überwunden und ich spürte endlich wieder einen Schwanz im Arsch, er war drinnen und seine vorest noch zurückhaltenden Fickbewegungen wurde rasch schneller. Ich war im Himmel und genoss es. Jedoch war sein Schwanz länger als mein Dildo und so spürte ich ihn auch dort wo noch nie wer war. „Das ist eine geile Arschvotze Walter, an die könnt ich mich gewöhnen" hörte ich Herrn Manuel.

Herr Walter zog mir die Binde von den Augen und ich konnte nun sehen wie Kemal neben mir von bei jedem Zustoßen nach vorne gedrückt wurde. Da meine Hände festgebunden waren konnte ich mich nicht abstützen du so konnte Herr Manuel tun und lassen was er wollte. Und er fickte nun immer schneller, „Sau, Fut, geil, Loch, Prachtarsch, Stute, Nutte, Schlampe... „ich verstand nicht alles was er sagte aber es turnte mich extrem an. Ich wollte gut zu ficken sein, so gut, dass ich weiterempfohlen wurde, dass andere Ficker mich wollten und vor allem so, dass Herr Walter überzeugt war und mich auch „benutzen" würde, das waren seine Worte in Chat.

Und lang musste ich nicht warten, „Stutentausch" hörte ich und Herr Manuel zog seinen Schwanz aus mir. Augenblicke darauf aber setzt Herr Walter seinen Schwanz an mein Loch und schob ihn mir ansatzlos in mein Loch. Seiner war deutlich dicker und schon kam Panik in mir hoch, aber dann war er drinnen und fickte sofort kräftig los. Mit hoher Frequenz, stark zustoßend, er schlug mit seiner Hand auf meine Arschbacken, zog seine Schwanz heraus nur um ihn gleich wieder tief reinzudrücken. Und ich genoss es. Ich war die Stute er der Hengst, ich wurde benutzt, als Fickarsch, als Objekt, von 2 Herren, die ich erst vor 2 Stunden kennengelernt hatte und die sich selbstverständlich von mir bedienen ließen. Wie geil.

Alle wurden lauter. Kemal lag mittlerweile flach am Bauch, Herr Manuel auf ihm und hämmerte sein Becken gegen Kemals Arsch der bewundernswert dagegenhielt, beide stöhnten und Herr Manuels Worte wurden dabei immer derber was ihn noch zusätzlich aufgeilte, und mich auch.

Herr Walter hatte mich nur fest gepackt und schien in seinem Element zu sein, er fickte mich hart und geil durch, ich war für seinen Schwanz wohl nur der Widerstand, das Loch. Mein Arsch musste mittlerweile rot sein, seine Eier klatschten gegen mich und eine Hand zog meinen Kopf an den Haaren brutal zurück. „Genauso stell ich mir eine Votze vor" stöhnte er in meine Richtung „eine geile Sau und deine Tabus treib ich Dir schon noch aus". Und dann kam er, nicht leise, sondern laut, er stieß so heftig zu dass ich am Bauch lag und da dann noch einige Male. Das hatte was Animalisches und ich war in dem Moment einfach nur stolz, dass ich ihn mit meinem Loch befriedigen konnte. Dabei realisierte ich, dass dies der erste Körperkontakt mit Herrn Walter war.

Er zog seinem Schwanz aus mir raus und klatschte mir das wohl volle Kondom auf den Rücken. „Ich hoffe Euch hat die Show gefallen" sagte er und als ich mich umdrehte sah ich, dass in der Tür nicht nur die beiden Herren aus der Bar standen, beide mit einem Ständer sondern auch noch ein anderer Typ, wohl ein Spanner. „Wie versprochen, wenn ihr wollt seid ihr dran, sucht Euch aus, welchen Arsch ihr wollt aber nur mit Gummi". Die beiden schienen darauf gewartet zu haben und hatten wohl auch keine großen Ansprüche ob Kemal oder mich, ich hörte wie sie Kondome überzogen und schon hatte ich den nächsten Schwanz im Arsch, er war, verglichen mit Herrn Walter, eher überschaubar, weder lang noch dick und nach dem geilen Geficke davor spürte ich ihn wenig. Natürlich tat ich mein Bestes, um dagegen zu halten und dem Herrn, von dem ich nichts wusste, ein gutes Fickerlebnis zu bieten. Jedoch kam dieser bereits nach ein paar Stößen weder laut noch massiv und ich war enttäuscht ich hätte noch mehr vertrage. „Sau eng ist der Kleine, geiler Fick" hörte ich von ihm und ich spürte wie er sein benutztes Kondom, zu dem von Herrn Walter auf meinen Rücken warf und sich seinen Schwanz noch an meinem Oberschenkel abwischte.

„Ich wollen auch blonde Sau ficken" hörte ich da. Das kam von dem „Spanner" der auch in der Tür gestanden war. „Nur zu, aber mit Kondom" lud Herr Walter ihn in die Kabine „aber ich kann Dir nicht garantieren, dass die Sau deinen Prügel auch aufnehmen kann wenn ich mir den so ansehe" fügte er hinzu. „aber sie wird es versuchen, nicht wahr Stefan"? Das war das, was ich nicht hören wollte, aber ich konnte nicht aus und versucht ruhig zu bleiben.

Herr Walter hielt mir das Fläschchen Poppers unter die Nase an dem ich je 2 mal stark zog und die Wirkung sofort wieder spürte und stopfte mir irgendetwas in den Mund „damit du dein Maul hältst".

„So nun die deutsche Sau merken was ist von gutem türkisch Bull gefickt zu werden" hörte ich meinen nächsten, schon den dritten Ficker" in gebrochenem Deutsch. Das Nasse an meinem Loch schien Spucke zu sein und schon spürte ich seinen massiven Schwanz der knüppelhart und wohl dick im Durchmesser war. Er wusste aber damit umzugehen und so gelang es ihm den ersten Widerstand zu überwinden, ich schrie in meinen Knebel aber noch überwog die Lust und das geile Gefühl noch mehr ausgefüllt zu sein. „Ja Sau. Schreien aber nicht wehren, ich wissen wie enge Stuten zu ficken, Deutsche Schlampen alle eng, Weiber und Jungs". Er begann mich nun rhythmisch zu ficken, stieß nicht zu kräftig zu und ich gewöhnte mich mehr und mehr an seine Größe. Neben mir kam Herr Manuel lautstark und unkontrolliert in Kemal, beide schweißnass und ausgelaugt „immer wieder geil deine Stuten, besser als meine Frau" lachte er in Richtung Herrn Walter.

Der Türke in mir fickte unterdessen meinen Arsch, unaufgeregt und gleichmäßig, aber ich merkte wie er extrem schwitzte, seine Hände rutschten fast von mir ab, also ganz gleichgültig war es ihm wohl doch nicht. „Enge Löcher wie Melkmaschine" gab er von sich. Er griff von hinten an meinen Sack, quetschte ihn, zog daran „deutsche Hängeeuter, gut -- machste Hände von Sauf frei" wie er Kemal an, der auf Nicken von Herrn Walter meine Hände losband. Sofort richtete der Türke ich auf und sties mich nun von hinten. Seine Finger zwirbelten meine Brustwarzen so fest dass ich wieder in meinen Knebel Schrie, eine Hand begann meinen Schwanz zu wichsen bis er steif war und von all der Erregung natürlich schon tropfte „Sau ausrinnen wenn Bullschwanz fickt".

Er Leckte mir von hinten über mein Ohr und steckte seine nasse Zunge rein. „so ist gut, jetzt Sau markiert werden auf Türkisch" keuchte er, stieß gute 10 mal noch heftig in meinen Arsch, dann riss er seinen Schwanz aus mir raus, das Kondom herunter und zog mich an der Hüfte vom Bette so dass ich vor ihm zu knien kam. Ich sah nun das erste Mal seinen Schwanz und der war wirklich massiv, dick, dunkel, mit deutlich pulsierender Eichel, unrasiert und mit Vorhaut die er mit einer Hand vor und zurück zog während die andere meinen Kopf fixierte. „Jeeetzt...jaaahhh " keuchte er noch und schon kam ein Schwall seines Spermas in mein Gesicht, in meine Haare, tropfte auf meine Brust und blieb in meinen Brusthaaren hängen, danach ein zweiter und ein dritter, beide voller Druck und mit Menge von milchig weiß.

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