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Herrin Ulla

Geschichte Info
Wie ich Ulla begegnete und sie sich meiner annahm.
724 Wörter
10.3k
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Ich traf Ulla bei einem User-meeting. Schnell stellten wir fest, dass wir im selben Hotel untergekommen waren. Also kam es so, wie es kommen musste: Sie lud mich auf einen Kaffee auf ihr Zimmer ein.

Als ich das Zimmer betrat bemerkte ich sofort, dass es nicht so war, wie ich es eigentlich erwartet hatte:

Auf dem Bett lagen einige Dinge, die ich hier nicht erwartet hätte: Eine Reitgerte, ein breites Halblederband, eine Hundeleine und Handschellen.

Sie bemerkte mein erstaunen und fragte sofort: „Kennst Du sowas?" Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich das nur aus Beschreibungen und meiner Fantasie kannte.

Jetzt reichte sie mir den Kaffee...

Dann lud sie mich ein, mich auf einen in der Mitte des Zimmers stehenden Stuhl zu setzen. Ich tat was sie mir sagte. Jetzt begann sie eine Art Verhör:

Frage: „Bist Du gebunden?"

Antwort: „Nein, keine Frau, keine Freundin, keine Kinder, kein Mann..."

Frage: „Wie würdest Du dich einschätzen, dominant oder devot?"

Antwort: „Dominant natürlich, ich bin Abteilungsleiter!"

Frage: „Und privat?"

Antwort: „Eher devot."

Frage: „Hast Du schon mal von BDSM gehört oder darüber nachgedacht?"

Antwort: „ja, beides"

„Ab sofort heißt das JA, HERRIN"

Antwort: „Ja Herrin!"

Frage: „Erzähl mir von Deinen Fantasien!"

Antwort: „ich sehe mich als Sub, als Bottom und kann es kaum erwarten, von einer Herrin in Besitz genommen zu werden." begann ich, und ich erzählte Ihr von meinen Träumen, von einer Willensstarken Herrin beherrscht zu werden, ihr nackt zu dienen und immer zu Willen zu sein. Von meiner Vorstellung, in Besitz genommen zu werden, und all den Blödsinn.

Dann fragte sie mich nach meinen Benutzernamen auf den gängigen BDSM-Seiten im Internet, die ich ihr sofort nannte, und studierte meine Einträge.

Frage: „Sollen wir das mal ausprobieren?"

Antwort: „Ja Herrin, sehr gerne Herrin, wenn Sie Zeit dafür haben, Herrin" (Alles schien mir reizvoller als ein normaler, einfallsloser Fick im Hotelzimmer.

„Gut. Dann steh auf und stell den Stuhl zur Seite."

„Ja Herrin"

„Jetzt zieh Dich aus und knie Dich nieder!" (so wie ich es mir immer gewünscht hatte!)

„Ja, Herrin!" Und ich tat, was sie mir sagte. Dann kniete ich nackt vor ihr. (Es erfüllte mich mit großer Freude mich hier vor einer Herrin nackt ausziehen zu dürfen. Meine Kleidung hatte ich sorgfältig zusammengelegt, Herrinnen mögen das.)

Jetzt nahm sie das Halsband vom Bett und legte es mir an, dann befestigte sie die Leine daran.

Zuletzt nahm sie die Gerte zur Hand. Mit der Gerte brachte sie mich dazu, die Schenkel zu spreizen. Jetzt kniete ich also nackt vor einer Herrin, wie ich es geträumt hatte.

Mit der Gerte berührte sie nun meinen Schwanz und der richtete sich sofort auf.

„So lob ich mir das!"

„Ja Herrin!"

„Und jetzt zu den Formalien: Bitte mich, DICH ZUM SKLAVEN zu nehmen!"

„Bitte Herrin, machen Sie mich zu Ihrem Sklaven!

„Gerne!

Ich nehme dich auf deinen eigenen, freien Wunsch als meinen Sklaven

Und jetzt zum Vertrag!"

Das Blut hatte mein Hirn komplett verlassen und ich hätte wohl alles unterschrieben.

Aber der Vertrag war wie für mich gemacht, Alles war da, auch die Nackthaltung, die Orgasmuskontrolle, die Weitergabe, die Benutzung durch andere ...

„Ich habe gelesen, was Du so geschrieben hast und alles mit aufgenommen."

Nachdem ich meine Unterschrift daruntergesetzt hatte, fesselte sie endlich meine Hände auf dem Rücken.

„Darf ich etwas sagen, Herrin?"

„Nur zu! Aber merke dir: Du darfst nur reden, wenn ich es dir gestatte! "

„In meiner Fantasie, über die wir gerade gesprochen haben, wird die Versklavung durch eine öffentliche Erstbesteigung und durch allgemeines Einreiten abgeschlossen..."

„Kannst Du haben!" Sprach´s, stand auf und verließ das Zimmer. Wenige Minuten später war sie wieder da mit mehreren Frauen, vermutlich Hotelangestellten und ein paar Hotelgästen.

Nun zwang mich auf den Rücken. Dann zog sie Ihre Jeans aus (sie trug keinen Slip" und setzte sich rittlings auf mich, wobei mein Schwanz ganz selbstverständlich seinen Dienst tat.

Genau so hatte ich es mir erträumt.

Nachdem wir beide fertig waren applaudierten die Zuschauerinnen.

Nun war das Publikum dran, die eingesammelten Frauen, die mich dann der Reihe nach ritten.

Genau so hatte ich es mir erträumt.

(Jetzt fehlt nur noch eines aus meinen Träumen: Einmal eine schwarze Herrin!)

So im Nachhinein kommt mir manchmal der Verdacht, dass sie mir etwas in den Kaffee getan hatte, sonst hätte ich wohl nicht auf diese so intimen Fragen so ehrlich geantwortet und all die Frauen beglücken können.

  • KOMMENTARE
1 Kommentare
tholautholauvor mehr als 4 Jahren
Grausig....

Keine echte Storyline, keine Atmosphäre und eine "Herrin", die den Wunschzettel abarbeitet....

ganz schlechte Geschichte!

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