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Hexenschuss Teil 02

Geschichte Info
wie es weiter geht.
1.4k Wörter
4.52
97.8k
8

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/21/2017
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Dass alle Personen volljährig sind, muss hier wohl erwähnt werden,

Ich lief wie von Sinnen ziellos durch die Strassen, langsam kamen meine Gedanken wieder in die Reihe und mir wurde immer mehr bewusst was gerade geschehen war. Ich hatte eines der größten Tabus gebrochen das es in unserer Gesellschaft gab, ich hatte nicht nur meine Mutter gefickt, sondern sie auch noch besamt. „gefickt oder vergewaltigt??" ging es mir durch den Kopf. Ich setzte mich auf eine Parkbank die gerade in Sicht kam und musste erstmal meine Gedanken weiter ordnen. Mama hatte es sicherlich nicht darauf abgesehen und war auch nicht wirklich damit einverstanden gewesen, als ich ihr meinen Schwanz in die Muschi schob, doch hatte ihre Gegenwehr immer mehr nachgelassen und hatte sie nicht auch am Ende gestöhnt, oder zumindest Lustvoll gekeucht??. Eine ganz leise Stimme in mir versuchte die Tat herunter zuspielen, doch die Laute Stimme der Vernunft, in mir sagte klar das ich zu weit gegangen war und die Folgen katastrophal waren. Mein Vater würde mich erschlagen, meine Schwestern würden mich verachten und meine Mutter mich hassen.

Langsam dämmert es mir, ich hatte mein Leben in dieser Familie verwirkt, doch wo sollte ich hin? Langsam stand ich auf und ging wieder Richtung Haus. „Ich werde abhauen" ging es mir durch den Kopf als ich unser Haus erreichte, leise schlich ich mich in mein Zimmer, das ich keine lauten Stimmen hörte fiel mir gar nicht auf. In meinem Zimmer suchte ich nach meiner Sporttasche um das nötigste zupacken. Ich saß gerade auf meinem Bett und schaute mich traurig um „war es das wert gewesen" dachte ich und spürte wie Tränen über meine Wange liefen. Es klopfte an der Tür * Marc, bist du da?* hörte ich Stimme meiner Mutter, und war etwas überrascht, ich hätte mit meinem Vater gerechnet, der mich zur Rechenschaft ziehen wollte und mich im hohen Bogen aus dem Haus werfen würde.

Langsam öffnete sich die Tür und meine Mutter schob vorsichtig ihren Kopf in mein Zimmer.

Ich saß auf dem Bett wie und konnte ihr nicht ins Gesicht sehen. *Marc wir müssen reden* hörte ich meine Mutter sagen, als sie sich neben mich auf das Bett setzte. Sie hatte wohl geduscht, die nassen Haare tropften auf ihren Bademantel.

Mama bitte, es tut mir Leid.....*versuchte eine Entschuldigung zu beginnen, als meine Mutter mir sanft über den Kopf streichelte. *Marc was ist da heute Nachmittag in dich gefahren? Was ist in dich gefahren, das du mir so was angetan hast?* hörte ich meine Mutter leise fragen.

Mit feuchten Augen schaute ich sie, ich hatte keine Antwort. *Ich weiß.....* begann ich * was haben die anderen gesagt? Papa.... Wird...* Ich sah wie Mama ihren Kopf leicht schüttelte.

*Niemand weiß davon, ich hab es keinem gesagt, dein Vater ist jetzt beim Kegeln und deine Schwestern unterwegs, ich wollte erstmal mit dir sprechen* . Ich schaute sie an. *aber wieso....* Begann ich leise,* Es geht niemand etwas an, das war zwischen dir und mir aber so was darf niemals wieder passieren* sagte Mama, *Marc ich muss wissen wie es dazu kam, war es das erste Mal das du Sex hattest??* Ich schaute sie an und mein Blick fiel dabei auf ihren schlanken Hals, etwas tiefer hatte der Bademantel den Ansatz ihrer tollen großen Titten freigelegt. Ich erschrak, als ich feststellte dass meine Gedanken wieder abstreiften und ich die tolle Figur meiner Mutter bewunderte. Schnell schaute ich sie wieder an und nickte* ja es war das erste Mal, hat man es gemerkt?.... Es tut mir leid, aber du siehst so klasse aus, ich wollte das nicht tun aber irgendwas in mir ... da war so ein Drang* wieder senkte ich den Blick und blieb an schlanken Beinen hängen, die leicht aus dem Bademantel drückten.

Meine Mutter zog meinen Kopf an ihre Schulter, so dass ich weiter in ihren Ausschnitt schauen konnte und die großen Brüste mit ihren Nippeln sehen konnte.

*Ja man hat gemerkt das du unerfahren bist, und auch wenn es ein absolutes Tabu ist und es sich nie wiederholen wird, hat es mir gefallen das ein so junger Mann Gefallen an mir findet.

Das du deine Triebe aber sowenig unter Kontrolle hast und deine Mutter vögelst, damit habe ich nicht gerechnet, somit ist es vielleicht auch etwas meine Schuld.* hörte ich sie sagen während sie meinen Kopf streichelte. Ihre Nähe, das was ich sah und das streicheln, führten dazu das sich mein Schwanz in Hose anfing aufzurichten.

*weist du, auch wenn ich es nicht sagen sollte, aber es hat mir sogar etwas gefallen, der Sex mit deinem Vater ist zwar nicht schlecht, doch nach all den Jahren etwas absehbar, so benutzt zu werden, war etwas Neues und Aufregendes.*

Ich schaute ihr ins Gesicht ihr Kopf senkte sich leicht zu mir herunter, sie lächelt mich an und unsere Lippen berührten sich, ich wusste nicht wie mir geschah als ich ihre Zunge an meinen Lippen spürte und ich öffnete leicht den Mund, als ich ihre Zunge an meiner Spürte erwiderte ich gierig ihren Kuss.* Mama ich liebe dich* hauchte ich als sich unsere Lippen trennten. *Marc ich weiß das es falsch ist aber.....* ich küsste sie bevor sie weiterreden konnte, und meine Hand wanderte zu ihren Titten. Meine hand wanderte in ihren Ausschnitt und ich begann ihre Brüste zustreicheln und besonders ihre Nippel.

Plötzlich spürte ich ihre Hand an meiner Hose und mit geübtem Griff öffnete sie meine Hose und befreite meinen Schwanz aus der Enge. *Wie groß du geworden bist* stöhnte sie als sie anfing mich zuwichsen.

Ich schob ihren Bademantel von den Schultern und saugte mich an ihren großen ,steifen Nippeln fest. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als sie meinen Kopf stöhnend zu Seite schob ,sich auf den Boden vor dem bett gleiten ließ und mir aus der Hose half, dann beugte sie sich vor und ich ließ mich nach hinten auf das Bett fallen, als ihre Lippen meine Eichel berührten.

Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel und spielte mit dem Pissschlitz bevor sie meinen Schwanz langsam ganz in ihren Mund gleiten ließ.*Ohh Mama, wie schön* stöhnte ich auf als ihr Kopf begann rauf und runter zugehen. Meine Hände lagen auf ihrem Hinterkopf und unterstützten ihre Bewegungen, *Mama mir kommt's gleich* versuchte ich sie Warnen, doch ihr Kopf und ihre Zunge bewegten sich immer schneller an meinem Schwanz . Ich konnte es nicht verhindern und herauszögern, schoss ihr meine Ladung tief in den Rachen, meine Mutter schluckte zu meiner Überraschung als herunter.

Als sie sich erhob lächelte ich ihr Glücklich entgegen*Das war wunderschön* sagte ich als sie sich neben mir auf Bett sinken ließ.* Nun mach Mami glücklich* sagte sie und streifte dabei ihren Bademantel ab, als ich nicht sogleich verstand, öffnete sie ihre Schenkel, ich schaute sie an und glitt zu Boden zwischen ihre Beine und betrachtet zum ersten Mal eine Muschi live.

Ich sah mir ihre haarlosen Schamlippen an und das zart rosa Fleische, als sie ihre Möse mit ihren Fingern spreizte, langsam senkte ich meinen Kopf und als meine Zunge ihre Clit berührte zuckte sie zusammen. Ich drang mit meiner Zunge immer tiefer in sie ein und leckte ihren herrlichen Nektar der nun ihre Muschi immer feuchter werden ließ.

Mit ausgestreckten Armen massierte ich ihre herrlichen Titten, zwirbelte ihre steifen Nippel

Während ich mit meiner Zunge sie zuficken begann. Sie seufzte und stöhnte immer lauter, während meine Zunge immer wieder auch mal über ihre Clit schleckte.Als meine Zunge ihre Harnröhrenöffnung berührte fing meine Mutter wild an zuzucken.*OHH jaa, das mag ich*stöhnte sie. Ich merkte das mein Schwanz schon wieder so hart war das ich sie ficken wollte. Langsam erhob ich und führte meine Eichel näher an sie heran, als ich ihre Haut spürte stöhnte meine Mutter*Marc, nicht da etwas höher* ich schaute an mir herunter und sah das ich gegen ihren Anus drückte, sofort korrigierte ich die Höhe etwas und drang mit einem Stoß tief in die mütterliche Fotze.Sofort begann ich mit harten tiefen Stöße meine Mutter zuficken.

Es war warm und feucht und trotz 3 Geburten empfand ich die Möse meiner Mutter als angenehm Eng. *Stoß mich, benutzt mich, fick mich härter*hörte ich Mamis Stimme und ich beschleunigte meine Stöße und trieb meine Eichel immerwieder tief und hart an ihren Gebärmutterhals. Ich spürte schon das ziehen in meinen Hoden, wollte den Genuss jedoch gerne noch herauszögern, doch Mangels Erfahrung und steigender Geilheit, konnte ich meine Sahne nicht zurückhalten und spritzte wieder tief in meine Mutter ab.

Erschöpft ließ ich mich neben sie fallen * das war das geilste was ich je erlebt habe*keuchte ich, als meine Mutter sich zu mir beugte und meinen Schwanz sauberlutschte.

*Was geht denn hier ab??* hörten wir da eine Stimme , wir sahen auf in blickten in die weitaufgerissenen Augen meiner Schwester Tanja...

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Anonymous
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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wer hier "grosse Literatur " erwartet ist auf der falschen Seite. Ok, Fehler sollte Mann/Frau korrigieren. Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, dass ein guter Fick bei Rückenschmerzen die beste "Medizin " ist😉

Will69

Nordic_FunNordic_Funvor mehr als 2 Jahren

Schöne Geschichte!

Eine Fortsetzung wäre mehr als wünschenswert...

Lass dich nicht beirren, es gibt hier sehr viele Storys die richtig schlecht geschrieben worden sind.

Aber davon ist deine weit entfernt.

Gut zu lesen auch mit kleineren Fehlern, die mir wahrscheinlich auch passieren würden.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Kauf ...

... dich mal ne Tüte deutsch und ne Büchse grammatik ... hat mich auch geholft ...

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Bitte eine Fortsetzung

Liebe Jennifer, bitte schreibe unbedingt eine Fortsetzung zu dieser Geschichte - die ist unheimlich erregend!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Bitte fortsetzen

Hallo Jennifer, bitte die Geschichte fortsetzen. So toll geschrieben!

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