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Himbeereis mit Sahne 01

Geschichte Info
Ein Sommertag zu dritt am Rhein.
3.5k Wörter
4.35
27.7k
2

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/07/2015
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Endlich Ferien! Harald und ich traten kräftig in die Pedale, um an der Böschung zum Hochwasserdamm nicht zu viel Tempo zu verlieren. Eben waren wir gerade am Freibad vorbei gefahren, in dem uns jetzt unsere Mütter vermuteten, um diese Zeit waren noch nicht viele Gäste auf dem Gelände gewesen. Wir wollten etwas südlicher vor bis an das Rheinufer, zu einem Abschnitt, wo der Uferweg wegen eines Altrheinarms nicht weiter führte und der so abseits lag, dass nur wenige Spaziergänger sich dorthin verirrten. Wer dort den Tag verbrachte, wollte sein Ruhe vor neugierigen Blicken haben.

Harald war seit vielen Jahren einer meiner besten Freunde, wir waren in derselben Klasse und zusammen in derselben Pfadfinder-Sippe, so manches gemeinsame Zeltlager im selben Zelt (und manchmal auch auf derselben Luftmatratze), so manche gemeinsame Nachtwache am Lagerfeuer hatte uns zusammengeschweißt, so dass es kaum Geheimnisse zwischen uns beiden gab. Doch im letzten Jahr hatte sich unser Verhältnis grundliegend verändert. Aus zaghaften Schwanzvergleichen beim Pinkeln im Gelände und vorsichtigem gegenseitigen Streicheln waren wahre Wichsorgien geworden. Und als Harald mir beim ersten gelungenen Versuch, ihn oral zu befriedigen, ohne Vorwarnung in den Mund gespritzt hatte, war unsere Verbindung auf einem weiteren Level angelangt. Doch wir mussten zusehends vorsichtig sein, denn sein großer Bruder ging seit Kurzem mit meiner Schwester und wir wollten nicht, dass da die falschen Informationen flössen. Mit ein Grund, jetzt den etwas abgelegenen Abschnitt des Rheinufers anzusteuern.

Wir fuhren noch ein Stück am Ufer entlang bis zu einem großen Stein, der die Flusskilometer anzeigt, und lehnten unsere Räder daran. Ich rollte neben dem Uferweg den Teppich (für Nicht-Badener: „Decke") im Halbschatten einer Weide aus. Harald hatte bereits das Hemd über den Kopf gestreift und über den Lenker gehängt und begann, langsam die Turnhose nach unten zu streifen. Auch ich war nur mit Hemd, Turnhose, darunter die Badehose, und Sandalen bekleidet. Ich bückte mich, um die Schnallen meiner Sandalen zu öffnen, als ich „Rot" sah. Das heißt, es war mehr rosa als rot, eher die Farbe von Himbeereis. Und je weiter Harald seine Turnhose nach unten streifte, umso mehr Rosa kam zum Vorschein. Ich hielt in meiner Bewegung inne und starrte auf meinen Freund. Der ließ die Hose endgültig nach unten rutschen und beobachtete dabei meine Reaktion. Statt wie erwartet in der Badehose stand er jetzt in einem himbeerfarbenen Schlüpfer da, der am Bund und an den Beinabschlüssen mit einer schmalen schwarzen Spitze gesäumt war. Er bückte sich langsam, hob seine Turnhose auf und warf sie schwungvoll über die Querstange seines Rades. Ich war immer noch sprachlos, ich starrte ihn nur an. Harald griff sich von oben in das Höschen und schob in Seelenruhe Schwanz und Eier zurecht, beim Radfahren war ihm das linke Ei aus dem Schlüpfer gerutscht, so dass jetzt zwar alles von dem himbeerfarbenen Stoff bedeckt war, sich aber deutlich unter dem dünnen Material abzeichnete. Harald drehte sich langsam einmal um die eigene Achse und stellt sich in Pose. Es war ein erregender Anblick: Der sonnengebräunte, sportliche Körper, nackt bis auf den himbeerroten Damenschlüpfer mit den schwarzen Spitzenrändern vor dem Grün der Weidenbüsche. Harald kam auf mich zu.

„Wo hast Du denn das her?", ich hatte meine Sprache wieder gefunden. „Heißes Teil", er ging auf meine Frage gar nicht ein, sondern strich sich mit der Hand über die Beule unter dem rosa Stoff, „wie sich das anfühlt, fühl' mal!" Mit den Fingerspitzen strich ich über den Schlüpfer, da, wo sich sein Schwanz abzeichnete, der sofort auf meine Berührung reagierte. Jetzt, aus der Nähe, sah ich, dass es ein Nylonschlüpfer war, vorne etwas fleckig und leicht ausgebleicht, aber das glatte Gewebe fühlte sich aufregend gut an. Sein Schwanz nahm durch das Darüberstreichen an Härte zu. „Wo hast Du das her?", ich wiederholte meine Frage, „von welcher Wäscheleine hast Du das geklaut? Sowas hat nicht mal meine Schwester, glaub' ich zumindest." Harald schüttelte den Kopf. „Hab' ich vor ein paar Tagen gefunden, im Hardtwald lag's im Gebüsch, Ehrenwort! Ich hab's gewaschen und zieh's jetzt manchmal heimlich an. Es ist ein irres Gefühl und es kommt mir dann fast von alleine. Ich wollte Dich heute damit überraschen!" „Was Dir auch gelungen ist", unterbrach ich Haralds Redeschwall. „Es trocknet schnell und man kann tolle Sachen damit machen", fuhr Harald aufgeregt fort, "sogar durchspritzen, wenn Du weißt, was ich meine." Ich wusste schon, was er meinte, denn ich hatte das schon mit einer alten Strumpfhose meiner Schwester gemacht: Wenn das Gewebe gespannt ist, quillt beim Abspritzen die Sahne durch den Stoff. Aber ich wollte Harald den Spaß nicht verderben und tat unwissend: „Wie, durchspritzen?" Ich sah ihn fragend an und begann, mich endlich bis auf die Badehose auszuziehen.

Aufgeregt strich er mit der Hand über seinen zwischenzeitlich harten Schwanz im Schlüpfer. „Komm, ich zeig's Dir. Ich war heute Morgen extra brav und habe mir keinen runtergeholt, damit ich's Dir zeigen kann!" Harald bückte sich und zog sein Handtuch auf dem Teppich glatt. Der rosa Stoff spannt sich dabei über beide Pobacken und die Beule durch seine beiden Eier unter dem Stoff wurde zwischen den Oberschenkeln sichtbar. Noch ein kurzer prüfender Blick nach rechts und links, dann kniete er sich auf das Handtuch und begann seinen Schwanz zu wichsen, immer sichtlich bemüht, dass dieser unter dem Stoff blieb. Dort, wo sich die Eichel deutlich abzeichnete, entstand ein wachsender dunkler Fleck durch seinen Vorsaft. Ich ging ebenfalls auf die Knie, direkt vor ihm, und sah ihm zusehends erregt beim Wichsen zu. In dieser Haltung konnte ich jedoch die Beule in meiner Badehose gut verbergen. Seine Eier legten sich an seinen Schwanz und seine Bewegungen wurden schneller, bis er mit einem Ruck den Stoff des Schlüpfers mitsamt der Vorhaut nach unten spannte. „Achtung", keuchte Harald. Er umklammerte fest seinen Schwanz, der unter dem Stoff gut sichtbar zu pumpen begann. Fasziniert sah ich zu, wie dort, wo die Rille seiner geschwollenen Eichel war, es weiß aus dem Nylonstoff heraus quoll. Mit jedem Schub wurde das weiße Häubchen größer. Wir sprachen beide kein Wort, sahen nur zu, wie die weiße Sahne durch das Gewebe gepresst wurde.

Haralds Atem wurde ruhiger, ich sah auf die kugelförmige Beule in seinem rosa Schlüpfer, verursacht von seiner geschwollenen Eichel, die von einem weißen Häubchen gekrönt war, und musste plötzlich grinsen. „Sieht aus wie eine Kugel Himbeereis mit Sahne." Er sah mich verständnislos an. Ich streckte die Hand aus, strich ein Teil des weißen Häubchens mit dem Zeigefinger vom Stoff und lutsche das Sperma genüsslich schmatzend von meinem Finger. „Schmeckt wie immer!" Ich holte mir eine weitere Portion von dem Häubchen und leckte sie grinsend vom Finger. Harald grinste zurück. „Ich hab' noch mehr!" Er zog den oberen Rand des Schlüpfers nach vorne, weiße Fäden spannten sich zwischen Stoff und Bauch, sein Schwanz war gerade dabei, sich zwischen die verklebten Schamhaare zurückzuziehen. Ein Teil seiner Ladung war offensichtlich nicht durch, sondern in die Hose gegangen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein danke, heute mag ich's nur frisch gepresst!" Harald ließ den Bund des Schlüpfers wieder gegen seine Bauchdecke schnalzen und verrieb die Sahnereste auf dem Höschen, das jetzt, auch durch das Sperma auf der Innenseite, sich vorne merklich dunkler färbte.

„Die Überraschung ist Dir echt gelungen", sagte ich zu meinem Freund, „aber das kann ich auch -- obwohl ich heute Morgen schon mal abgeschossen habe!" „Mit der Badehose?" Harald sah mich zweifelnd an. „Die Dinger sind vorne doppelt, da geht nichts durch!" Ich lachte verschmitzt. „Ich kenn' einen Trick, pass mal auf!" Ich stand auf, stellte mich vor ihn hin und streifte meine Badehose nach unten. Mein von dem soeben Erlebten harter Schwanz schnalzte, von allen Zwängen befreit, nach vorn und stand schräg aufgerichtet vom Bauch ab. Die Spitze der Eichel ragte aus der Vorhaut heraus und glänzte klebrig nass vom Vorsaft, von dem sich ein Tropfen langsam an einem länger werdenden Faden abseilte. Ich stieg mit beiden Beinen aus der Hose, drehte sie um 180 Grad und zog sie verkehrt herum wieder nach oben. Hinten war jetzt vorne und vom vielen Herumrutschen auf den rauen Sandsteinmauern im Freibad war sie im Gesäßbereich schon sehr dünn, ja fast schon transparent. Ich blieb stehen und spürte, wie das schmalere Vorderteil meiner Badehose zwischen die Pobacken rutschte. Ich griff mit der rechten Hand nach hinten und zog den Bund der Badehose zusammen. Dadurch wurde der vorne der Stoff noch mehr gespannt und mein harter Schwanz wurde gegen die Bauchdecke gepresst. Mit der anderen Hand begann ich, meinen Schwanz zu reiben. Schon als ich das erste Mal die Haut Richtung Eichel schob, entstand sofort ein nasser Fleck auf der Hose. Wie vorhin Harald war ich beim Wichsen bedacht, ihn vor lauter Eifer nicht aus dem Bund herausrutschen zu lassen. Der Stoff rieb bei jedem Zurückziehen an der empfindlichen Unterseite meiner Eichel, so dass ich nur kurz wichsen musste, um abschussbereit zu werden.

„Jetzt pass' auf", rief ich Harald zu, der immer noch auf den Knien war und mir mit großen Augen zusah. Als ich merkte, wie der Saft aufstieg, umschloss ich meinen Schwanz in der Hose an der Wurzel und drückte mit den Zeigefinger die Röhre zu, um Munition für den ersten Schuss zu sammeln. Bevor das Sperma in die Blase zurück gedrückt wurde, gab ich das Rohr frei. Ich spritzte so heftig ab, dass das Sperma durch den dünnen Stoff hindurch schoss und auf Haralds Brust landete. Der zweite Schuss war schon schwächer, meine Sahne quoll weiß durch den Stoff, das zähe Häufchen glitt aber, der Schwerkraft folgend, am glatten Gewebe sofort nach unten in Richtung meiner Oberschenkel. Erst die beiden nächsten Spritzer blieben hängen und bildeten zwei weiße Sahnehäubchen auf dem schwarzen Stoff - ein richtig geiler Anblick. Ich atmete tief durch. Harald erwachte aus seiner Starre, er beugte sich vor und leckte die beiden Kleckse direkt von meiner Badehose. „Schmeckt wie immer", machte er mich nach und grinste mich an. Ich zog die Badehose etwas nach unten, bis die Schamhaare sichtbar wurden, die nur wenig verklebt waren. „So gut wie alles durch den Stoff gespritzt! Aber einen kleinen Nachschlag habe ich noch für Dich." Ich fuhr mit der Fingerspitze die Harnröhre entlang nach oben. Prompt quoll ein letzter grauweißer Spermaklecks aus dem Schlitz meiner Eichel, der aber, als Harald nicht reagierte, ungenutzt auf das Handtuch tropfte.

„Komm', wir gehen in's Wasser, solange es hier noch so ruhig ist." Ich nickte und stand auf. Immer noch hatte ich die Badehose verkehrt herum an und als ich vor meinem Freund die Treppenstufen hinab zum Rhein stieg, stopfte ich mir hinten die Badehose so weit wie möglich zwischen die Pobacken, so dass diese rechts und links gut sichtbar aus der Hose ragten. „Wenn Du jetzt noch bei jedem Schritt mit dem Arsch wackelst, spritz' ich nochmal ab", hörte ich Harald halblaut sagen. „Wenn Du mit Deinem rosa Reizhöschen vor mir gehen würdest", antwortete ich, „würde es mir nicht anders ergehen!" Wir mussten beide lachen, wateten zögernd in das kalte Wasser hinein, bis es uns an der Hüfte stand. „Viel wärmer wird's dadurch auch nicht." An Haralds Gesichtsausdruck hatte ich erkannt, dass auch er gerade ins Wasser pinkelte. „Vorübergehend schon, Du musst nur die Hose anlassen!"

Ich hatte die Badehose unter Wasser ausgezogen und war gerade dabei, die Spuren unseres Vergnügens zu beseitigen, als Harald aufgeregt in Richtung Uferweg zeigte. „Schau mal, wer da kommt!" Ich drehte mich in die Richtung, in die er zeigte, und sah in einiger Entfernung einen Radfahrer auf uns zu kommen. „Und?" Ich sah meinen Kumpel fragend an. „Da kommt Dulli!!!" Dulli hieß im richtigen Leben Dietrich Dullmann, auch „Diddidulli" oder „Dulli" genannt, er war so etwas wie unser Klassenstreber, ein Ass in Biologie und Chemie. Er hatte wenig Freunde, war in keiner Clique, auch auf keinen Partys, wohnte mit Mutter und Oma in einem kleinen Häuschen in der Siedlung. „Na und?" Wieder sah ich Harald fragend an, ich verstand seine Aufregung nicht recht. „Mann, ich hab' doch noch den roten Schlüpfer an! Mein Badehose liegt oben in der Badetasche!" „Steig' doch einfach nackt die Treppe hoch, vielleicht wird er blind!" Darüber konnte er jetzt gar nicht lachen. „Könntest Du nicht ...?" Ich nickte und nahm militärisch Haltung an. „Jawohl, Badehose holen, zu Befehl!" Ich unterbrach die Säuberung meiner eigenen Hose und zog sie unter Wasser wieder an, diesmal richtig herum. Ich watete zum Ufer und begann, die Stufen an der Böschung hinauf zu steigen. Dulli hatte uns in der Zwischenzeit erkannt und winkte. Wir trafen uns oben am Uferweg. „Was machst denn Du hier?", fragte ich ihn, als ich an ihm vorbei zu unserem Teppich ging. „Äääääh ... ich bin auf Foto-Exkursion", die Antwort kam zögerlich und mit leicht rotem Kopf. Er lehnte sein Fahrrad gegen unsere Räder. „Darf ich kurz bleiben?" Du hast Dir aber einen heißen Platz für Deine Foto-Exkursion ausgesucht, dachte ich mir, als ich mich bückte und nach Haralds Badehose kramte. „Klaro, wir haben genügend Platz." Ich hatte die Badehose gefunden und richtete mich wieder auf. „Ich muss nur noch mal runter ins Wasser, bin gleich wieder da." Dulli sah mich erstaunt an, als ich mit der Badehose in der Hand an ihm vorbei zu der Treppe ging

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Wir lagen zu dritt nebeneinander auf meinem Teppich. Harald hatte versucht, den roten Schlüpfer in seiner Hand zu verbergen, als wir zurück zum Liegeplatz kamen, aber ich hatte gesehen, dass Dulli der rote Stoff nicht entgangen war. „So, also Foto-Safari, was knipst Du denn so?" Harald war neugierig. „Blumen, Bäume, Frösche, Eidechsen, ..." „Auch einäugige Schlangen?" Die Frage war mir so rausgerutscht. Harald bekam einen Lachkrampf. Ich wusste nur zu gut, warum er so lachen musste, wir hatten einmal Nacktfotos von uns gemacht und unsere steifen Schwänze fotografiert. Der Film lag immer noch gut verpackt in meinem Nachttisch, wir hatten uns bisher nicht getraut, ihn zum Entwickeln zu geben. Ich setzte noch einen drauf: „Ich habe heute schon zwei gesehen!" Harald gluckste vor Lachen, Dulli aber war sofort in seinem Element: „Gibt's nicht! Schlangen haben zwei Augen, mit Schuppen bedeckt, selbst die Blindschleiche, die gar keine Schlange ist, ist nicht blind, sondern hat Augen ..." „Lass' stecken, Mann!", ich unterbrach seinen Redeschwall, „wir haben Ferien!" Dulli bemerkte unser Grinsen und wandte sich an Harald:. „Was hat er mit ‚Einäugige Schlange' gemeint?" „Na Schniedel, Pullermann, Pimmel, keine Ahnung, wie Du das Ding nennst. Auf gut Deutsch: Teo wollte wissen, ab Du auch Schwänze fotografierst!"

Dulli wurde rot. „Du weißt schon, dass hier am Rhein manchmal nackt gebadet wird?", fuhr Harald fort, „letzte Woche lag einer ein paar Meter entfernt mit einer Riesenlatte." „Da hättest Du trotzdem ein Teleobjektiv gebraucht", unterbrach ich ihn, „um auf dem Foto etwas zu sehen. Und wo willst Du solche Fotos entwickeln lassen? Die kannst Du nicht einfach ..." „Also", mischte sich Dulli ein, „erstens entwickelt man solche Bilder selbst und zweitens kannst Du bei entsprechender Schärfe Vergrößerungen machen." Da spricht der Fachmann, dachte ich mir, also nicht nur Blumen, Bäume, Frösche. „Ich habe im Keller eine kleine Dunkelkammer und kann schwarz-weiß selbst entwickeln." Also daher das Ass in Chemie! „Und ein leichtes Tele ist auch kein Problem!" Dulli zog seine Badetasche heran, öffnete sie und zog eine Voightländer Bessamatic heraus und legte noch zwei Wechselobjektive daneben. „Mein Daddy in den Staaten ist sehr großzügig mit der Unterstützung." Ich platzte vor Neid, denn meine Zeiss Ikon war kein Vergleich zu dem Ding da auf dem Handtuch.

Wir bewunderten seine Fotoausrüstung, die er uns ausführlich erklärte und dabei immer lockerer wurde. Danach spielten wir mit den verschiedenen Objektiven ein wenig herum, allerdings ohne Bilder zu machen, denn Filmmaterial war damals teuer. Bis Dulli sagte: „Wie weit war der Typ mit der Riesenlatte denn entfernt?" Ich sah Harald an, der stand auf und ging sieben, acht Meter den Uferweg entlang. Er sah sich nach beiden Seiten um, dann zog er seine blaue Badehose etwas nach unten und holte seinen Schwanz heraus. „Kann man das erkennen?" Dulli hatte den Verschluss der Kamera gespannt, um durch den Sucher sehen zu können, sagte aber nichts. „Der Typ hatte einen dicken Ständer, keinen schlaffen Hänger", rief ich Harald zu. „Ich tu', was ich kann!" Er begann wirklich, seinen schlaffen Schwanz zu bearbeiten, der dadurch langsam an Größe und Härte gewann. Dulli hatte sich aufgesetzt und wurde neben mir sichtlich unruhig. „Willst'e mal sehen? Aber nicht abdrücken!" Er reichte mir die Kamera. Ich tat, als würde ich durch den Sucher sehen, beobachtete aber aus dem Augenwinkel heraus, wie er mit schnellem Griff seinen Schwanz in der Badehose zurecht rückte, der sich jetzt sichtbar unter dem gelben Stoff abzeichnete. Ich habe schon größere gesehen, dachte ich mir, dann rief ich Harald zu: „Du musst näher ran kommen, wenn man was sehen soll!" Ich reichte Dulli den Apparat zurück. Wichsend kam Harald langsam auf uns zu. „Halt, bleib' stehen und dreh Dich zur Seite", Dulli wurde aufgeregt, „ein Schritt noch näher, ja, Hand weg, ja, lächeln, bleib so!" Mein Freund stand jetzt seitlich zu uns mit seinem fast steifen Glied, durch das Wichsen waren auch die Eier aus der Badehose gerutscht. Neben mir machte es klick!

Dulli spannte den Verschluss erneut, um im Sucher etwas sehen zu können. „Bingo!", rief ich Harald zu, „Du kannst herkommen!" Während der wenigen Schritte, die er bis zu uns benötigte, versuchte er, seinen steifen Schwanz in der Badehose zu verstauen. Dulli visierte ihn dabei mit der Kamera an, regelte die Schärfe nach, drückte aber nicht ab. „Die Latte von dem Typ war aber noch größer." Ich wollte meinen Freund necken, der zwischenzeitlich wieder zwischen mir und Dulli auf dem Teppich lag. Er konterte blitzschnell: „Bisher hast Du Dich aber über die Größe nicht beschwert!" Jetzt war es an mir, einen roten Kopf zu bekommen. Dulli hatte das Objektiv die ganze Zeit auf Haralds Badehose gerichtet und sah angestrengt durch den Sucher. Harald grinste mich kurz an, dann sagte er: „Komm, Dulli, Du bist Schiedsrichter! Ist dieser Schwanz zu klein oder ist er Deiner Meinung nach groß genug?" Er hob den Bund seiner Badehose an und zog den Stoff nach unten. Seine Hand umklammerte den Schwanz, er zog langsam die Haut zurück. Nass glänzend schob sich seine pralle Eichel aus der Vorhaut. Neben mir machte es zum zweiten Mal klick, aber ich hörte es kaum, mich fesselte etwas ganz anderes: In der gelben Badehose neben mir begann es in der Beule zu zucken, dann färbte sich oben der Stoff dunkel. Dulli hatte die Kamera zwischenzeitlich sinken lassen, er starrte auf Haralds dunkelrote Eichel, es schien, dass er gar nicht bemerkte, wie seine Sahne stoßweise in die Badehose gepumpt wurde. Ich hatte noch nie gesehen, wie ein Schwanz abspritzt, ohne dass man ihn anlangt, so ganz von alleine. Nur vom Hingucken abspritzen -- davon kann man nur träumen! Von diesem Gedanken gefesselt verfolgte ich erregt, wie der feuchte Fleck auf Dullis gelber Badehose immer größer wurde.

„Achtung! Radfahrer von links!" Harald hatte als einziger auf die Umgebung geachtet. Reflexartig zog er die Badehose hoch und drehte sich blitzschnell auf den Bauch. Dulli und ich drehten uns ebenfalls auf den Bauch, wobei die Vorstellung, dass Dulli jetzt in seiner eigenen Soße liegt, die sich jetzt über den ganzen Bauch verteilen würde, mich amüsierte. „Was grinst Du denn so? Hab' ich was verpasst?" Harald sah mich fragend an. „Scheiße, was macht der denn hier? Da kommt die Rußguck!" ‚Rußguck' war der Spitzname von unserem Englischlehrer, eigentlich hieß er Dr. Friedrich Müller, aber über die Kette ‚Müller -- Mehl -- Mehltüte -- Rußguck' war er zu seinem Spitznamen gekommen. Die Rußguck war zwischenzeitlich heran geradelt und, als er uns erkannte, hielt er an, ohne vom Sattel zu steigen. „Guten Morgen, Herr Doktor Müller", murmelten wir leise, wie wir es aus der Schule gewohnt waren. „Sieh' an, die halbe OIIc. Bleibt liegen, ich bin nicht im Dienst." Er musterte uns drei eine Weile und sagte bedächtig: „Find' ich gut, wenn Klassenkameraden auch in der Freizeit zusammen seid. Frische Luft um die Nase hat Jungs in Eurem Alter noch nie geschadet. Lasst Euch nicht weiter stören! Und viel Spaß noch!" Ich glaube, er lächelte, als er auf dem Uferpfad weiterfuhr.

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