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Hin und Her und Rundherum

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Diese blöde Frau. Mal will sie, mal nicht, es geht bei der immer nur Hin und Her, und zwar nicht, wie ich es gerne hätte, in ihr, sondern mit ihr.

"Ja, ich liebe dich, komm gehen wir ins Bett und ficken."

"Nein, du unanständiger Junge, wie kannst du nur, ich will nicht."

"Komm, wo warst du nur so lange."

"Was denn, schon wieder?"

"Endlich, ich bin schon ganz wuschig, weil du mich nicht gedeckt hast"

"Du denkst auch nur an Sex, hör auf"

...

Man könnte Bibliotheken mit diesen Sätzen, die sich alle widersprechen, füllen.

Und dabei hatte alles so schön und ruhig angefangen.

Sie kam eines Tages, kurz nachdem ich meine neue Wohnung bezogen hatte, zu mir, um sich auszuweinen. Wir saßen auf dem Sofa und redeten miteinander. Als ich sagte, "Ich muss ins Bett, Morgen muss ich früh raus", sagte sie, "Ich komme mit", und war schneller in meinem Bett als ich. Und dann auch noch nackt. Auf meine Frage, was passiert, wenn ihr Freund doch wieder zurück kommen würde, sagte sie nur, dass dieses Ekel sich ertränken solle. Den wolle sie nicht zurück.

Als wir im Bett lagen, wollte sie mir an die Wäsche, denn ich hatte einen Schlafanzug an.

"Wie kannst du nur, wenn eine nackte Frau neben dir liegt"

"Eine Frau, wo?"

"Du bist ein Ekel"

"Ich? Nein"

"Her mit dem Stoff"

"Ich muss schlafen. Entweder du bist ruhig oder ich stell dich auf den Balkon"

Da es März war, sie nichts anhatte und befürchtete, ich würde das mit ihr, so wie sie war, wirklich machen würde, gab sie Ruhe und kuschelte sich bei mir nur ein.

Am Morgen, als ich aufwachte, sah sie mich an und sagte "Von wegen, der war die ganze Nacht steif. Du Scheinheiliger du. Neben einer schönen Frau liegen und so tun, als wenn sie dich nicht anmachen würde"

"Nochmals: welche Frau? Und schön soll die auch noch sein. Wo ist sie, die hätte ich gerne"

OK, jetzt musste ich raus, sie wurde rabiat.

Als ich nach der Arbeit wieder in meine Wohnung kam, war sie noch da. Sie verhielt sich aber komplett anders. Kalt, abweisend, herrisch, also vollkommen unbrauchbar als angenehmer Mitbewohner. Ich schmiss sie also wieder raus.

"Wenn du bei mir bist, hast du dich mir gegenüber nicht als solche Zicke zu verhalten"

"Du bist blöd, ich gehe"

"Schön, und lass dich nicht mehr sehen"

Eine Woche später war sie wieder da, wieder anschmiegsam, wollte wieder mit mir schlafen, was ich aber nicht wollte.

Drei Tage später musste ich sie wieder rauswerfen. Es war unerträglich.

Dann war sie wieder da. Und diesmal hatte ich nicht aufgepasst, und sie schaffte es, dass ich sie fickte. Wow, war das eine Frau, wild wie sonst was, fordernd, gebend, der Sex war schön.

Und dann ging es los. Ja, Nein, Hüh, Hott.

Ich rief bei ihren Eltern an und fragte, ob sie ihre Tochter nicht mal anketten können. Sie würde mir nur auf den Geist gehen. Die lachten nur und sagten, mit der müsse ich selber klar kommen.

Immer wenn ich mal mit ihr ausging, was ich nur machte, wenn sie 'weich' war, neckte sie mich, spielte sie mit mir, zog mich auf, ich wusste aber, am Ende bekäme ich sie wieder ins Bett.

Meine Freunde fragten, was sich denn da für eine komische Frau hätte. Wir würden wie zwei räudige Wölfe um einander schleichen. Und an anderen Tagen, wenn wir nicht zusammen waren, sie uns aber nah beieinander sahen, wäre es so, als wenn wir uns gleich Prügeln würden.

An diesen Tagen wären wir anstrengend, an den Tagen als räudige Wölfe aber unausstehlich.

Ich wusste nicht mehr weiter mit ihr. Da fiel mir ein, dass sie, wie ich, gerne segeln würde. Und ich lud sie auf einen Segeltörn ein. Was ich ihr nicht sagte war, dass dieser Törn über zwei Wochen gehen würde. Ohne Landberührung.

Da das in Europa nicht ganz so einfach war, konnte ich sie dazu überreden, mit mir in den Stillen Ozean zu fliegen. Ich wollte von Papeete nach Fiji. Da gab es nur Wasser, kein Weglaufen für sie, oder mich.

Sie dachte aber, wir drehen unsere Runde immer nur um Tahiti, und sagte zu. Denkste.

Als sie, wir waren einen Tag mit dem Schiff unterwegs, mitbekam, dass weder sie noch ich weg konnte, wurde sie aggressiv. Ich band sie auf ihrer Koje fest. Alle zwei Stunden fragte ich sie, ob sie sich beruhigt hatte, und als sie das endlich nicht nur zugab, sondern auch noch das mit entspanntem Körper sagte, band ich sie wieder los.

Wir setzten uns an Steuer und redeten. Dabei verriet sie mir auch, warum sie so war.

Sie liebte mich schon seit Jahren, doch wollte sie das nie ganz zugeben, ich selber hätte ja auch so meine Probleme, wenn sie mal wieder 'weich' war. (Als ich ihr das mal gesagt hatte, dass ich sie nur mochte, wenn sie 'weich' war, und ihr dieses 'weich' auch erklärte, leuchtete ihr Gesicht. Und dann wurde sie wieder 'hart')

Besonders unseren Bekannten und den Betroffen in der Familie wollte sie nie zugeben, dass sie mich, ihren großen Bruder, einfach nur liebte. Und immer bei ihm sein wollte. Lieben und Leben mit ihrem Bruder, das ging doch nicht. Kinder mit dem eigenen Bruder wäre ja noch schlimmer.

Und dieses brachte sie einfach so durcheinander, dass sie mich mal so, mal so behandelte.

Besonders schlimm wurde es, als ich sie aufnahm, nachdem ihr Freund sie abserviert hatte. Der hatte durch ihr Verhalten, dass damals noch nicht so schlimm war, auch Probleme mit ihr, bis es ihm genug war.

Da saß ich nun, neben meiner kleinen Schwester, die ich, seitdem ich sie das erste Mal gesehen hatte, damals, als unsere Eltern, unsere Mutter, mit ihr als Neugeborener aus dem Krankenhaus kam, geliebt hatte wie nichts auf der Welt, und ich musste mir selber eingestehen, dass ich sie nicht nur als Schwester, sondern auch als Frau liebte.

Wahrscheinlich hatte ich deshalb auch keine Freundin gefunden, die ich so mochte, dass ich längere Zeit mit ihr Zusammenleben wollte, konnte.

Nun waren wir beide alle auf dem Meer, weit weg von der Zivilisation und schauten uns an. Dann sagte meine Schwester. "Es reicht mir mit diesem Karussell der Gefühle", ging runter ins Schiff und kam nackt zurück. "Ich liebe dich, du liebst mich. Und um dich dazu zu bringen, dass du dir das endlich eingesteht, werde ich bis Fiji nackt bleiben."

Und dann "Du musst mich eincremen, ich will keinen Sonnenbrand bekommen. Los, überall"

Und sie warf mir die Tube Sonnencreme hin.

Ich legte das Steuer fest und kremte erst ihre Rückseite und dann ihre Vorderseite ein. Hier probierte ich vorher, ab ihre Brüste wirklich Creme brauchten. Ja, sie wurden schon warm, wenn ich an ihnen saugte. Auch die Muschi wurde warm und nass. Da musste unbedingt Creme drauf. Wobei ich hier kurz in der Kajüte verschwand und mit Zinksalbe auftauchte "Hä, was willst du damit?"

"Ich möchte dich verzieren" und cremte die Brustwarzen und den Warzenvorhof sowie ihre Muschi damit so ein, dass dieses weiß bleiben würden.

"Leuchtzeichen setzten", sagte ich noch, und lachte.

"Jetzt bist du dran, los runter mit den Klamotten"

Sie cremte mich ein, aber ohne Zinkcreme, und wir segelten fröhlich durch das blaue Meer.

In der Nacht ließen wir das Schiff selber Kurs halten, mit Radar- und Kursüberwachung, wir wollten weder in die falsche Richtung segeln noch von einem anderen Schiff über den Haufen gefahren werden. In der Nacht waren wir anders Beschäftigt. Ich musste erst immer die Zinkcreme von ihr abwischen, bevor ich sie dann mit Mund und Schwanz verwöhnen konnte.

Die zwei Wochen wurden drei, und dann waren wir kurz vor Fiji.

Hier sagte sie, dass sie weiter wolle, ich stimmte ihr zu, verwies aber auf so unwichtige Tatsachen wie Arbeit, Ende des Urlaubs und so, worauf sie nur lachte und sagte, wenn sie jetzt immer bei mir sein könne, wäre das wie verlängerter Urlaub.

Wir gaben das Schiff zurück und machen Inselhoppig bis Hawaii, besser Honolulu. Hier bleiben wir noch eine Woche. Eine Woche wilden, leidenschaftlichen, ruhigen Sex in einem Bett, das sich nicht bewegt. Das war doch mal was. Wir traten als Ehepaar auf. Woher sollen die wissen, dass wir das nicht waren?

Dann wieder zurück nach Hause. Am Flughafen wurden wir von unserer Mutter abgeholt, Vater musste arbeiten.

Mama sah uns beide an und umarmte uns gleichzeitig. Dann sagte sie zu uns beiden.

"Endlich, es freut mich, und herzlichen Glückwunsch. So wie ihr euch verhalten hattet, war es ja nicht auszuhalten mit euch beiden"

Wir fuhren zu unseren Eltern, und als unser Vater da war, sagte ich den beiden, und meiner Schwester:

"Ich liebe meine Schwester. Ich habe nur ein kleines Problem mit ihr", sie wollte mir schon an die Gurgel "Warum hast du mir das nicht auf dem Boot erzählt", und so, bevor ich weiterreden konnte "Ich weiß nicht, wie ich sie heiraten kann. Denn das würde ich gerne."

Jetzt wurde das 'an die Gurgel gehen' zu einem Umarmen und abküssen.

Mama sagte "das habe ich mir schon fast gedacht. Und euer Vater wohl auch schon ", er nickte, "Und da uns dazu auch nichts eingefallen ist, müsst ihr umziehen, irgendwo hin, wo euch keiner kennt, und als Mann und Frau auftreten. Solange die Ausweise nicht gefragt werden, wird das funktionieren. Leider fällt uns nichts anderes ein.

Ich frage meine Geliebte "Würdest du hier etwas, oder jemanden vermissen?"

"Nein, und du?"

"Na, unsere Eltern"

"Hej, was soll das, warum haust du mich? Willst wohl selber Schläge? Wie?"

"Kinder, hört auf. Kein Sado-Maso im Haus"

Wir mussten alle lachen.

Wir beide suchten uns einen Flecken, an dem wir unserem Berufen nachgehen konnten und an dem uns keiner kannte, wohin unsere Eltern aber zu Besuch kommen konnten.

Dann zogen wir dort als Mann und Frau ein. Kurz nachdem wir aus dem Südsee-Urlaub zurück waren, bekam meine liebe Schwester etwas nicht. Und sie sagte "Hurra, du wirst Papa."

"Warum?"

"Na, weil ich auf dem Boot keine Pille genommen habe, du Blitzmerker."

"Das sollte wohl Erpressung werden, oder? Entweder du nimmst mich, oder ..."

"Ach was, nichts mit 'Oder', dich hätte ich immer genommen"

"oder du nimmst mich"

Ich griff sie mir und fickte sie noch einmal gut durch. Das dauert so lange, dass sie ungewaschen, mit meiner Soße in der Muschi, neben meinem Kind im Bauch, zur Arbeit musste.

Abends sagte sie mir, dass sie das öfter wolle. Das Gefühl, wenn das langsam die Beine runter lief, sei unglaublich gewesen, zum Glück hatte sie ein Kleid angehabt.

"Beim Rock wirst du das aber hoffentlich nicht wollen?"

"Na sicher, wenn das dann sichtbar wird, wissen alle, dass ich einem Mann haben, der mich über alles liebt"

"Eher, dass du einen Perversen liebst"

"Ja, meinen Bruder. Nur ein perverser Bruder würde seiner Schwester ein Kind in den Bauch ficken. Oder?"

"Sicher"

"Sag ich doch".

"Küss mich, geliebter Bruder"

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