Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hingabe und Demut 08

Geschichte Info
Sie muss weiter warten und wird erzogen.
3.8k Wörter
4.71
5.2k
1

Teil 8 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 12/26/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

8. und weiter warten

Ich wache auf und tue, wie befohlen. Ich dusche und epiliere ausgiebig meine Beine und Achseln und zum Schluss meine Scham. Ich streiche über die Körperflächen und genieße die glatte Haut. Nach dem Abtrocknen gönne ich mir noch eine Menge Creme, um die Haut zu beruhigen und zu pflegen.

Danach suche ich in meinem Zimmer die Kamera und die Schnippsgummis. Für die Kamera habe ich mir bereits ein kleines Taschenstativ gekauft, so dass ich die Kamera aufstellen oder befestigen kann. Ich packe alles in meinen Rucksack.

Nach dem Frühstück fahre ich ins Büro. Ich starte meinen Rechner und stelle fest, dass es keine Nachricht von ihm gibt. Ich fühle eine leichte Enttäuschung. Aber trotzdem beginne ich zu arbeiten, oder gerade deswegen. So geht die Zeit vorüber. Kurz vor dem Mittagessen höre ich den verräterischen „Bing" und ein Fenster melde den Eingang einer Mail von ihm.

„Guten Tag, Sklavin! Man soll seine Sklaven eigentlich nicht loben, aber es war eine sehr schöne Abendvorstellung gestern. Als kleinen Dank und als Vorbereitung auf weiteres findest Du ein kleines Video anbei, das Du dir in ruhiger Minute anschauen solltest.

Du hast bald Mittagspause. In der Pause gehst Du auf die Toilette. Du nimmst zwei von den Gummis mit. Dort machst Du Deinen Oberkörper frei. Anschließend reibst Du Deine Zitzen, damit sie schön hart werden. Dann nimmst Du ein Gummi und wickelst es stramm um den einen Nippel, so dass er schön prall hervorsteht. Wickele weiter, bis das ganze Gummi herumgewickelt ist. Mache ein Bild davon. Anschließend dasselbe mit dem anderen Nippel. Dann ziehst Du nur Deine Bluse wieder an, ohne BH, damit die Nippel schön an der Bluse reiben können! Die Bilder schickst Du dann sofort per Mail. Wir sehen und hören uns heute Abend!"

Es sind nur noch wenige Minuten bis zur Mittagspause. Die Ersten verlassen bereits das Büro. Ich werde die Zeit nutzen. Kurz nach zwölf starte ich erst einmal sein Video. Was ich sehe, macht mich sofort an. Das Bild zeigt seinen steil aufragenden Schwanz und seine Eier. Es ist wohl das gewesen, was ihn gestern Abend eine Weile beschäftigt hatte. Er hatte eine Kamera gestartet. Nun kommt das Seil ins Bild, es ist dasselbe, was ich gestern nur kurz im Bildausschnitt gesehen hatte. Es glich meinem Seil sehr. Er nimmt es und legt es hinter seinen herabhängenden Sack. Die Enden nimmt er nach vorne und verknotet sie einmal. Nun zieht er stramm.

Seine Eier erscheinen nun vom Körper durch das Seil getrennt. Anschließend beginnt er die Seilenden immer wieder gegenläufig um seinen Sack zu winden. Hierdurch legt sich das Seil Windung an Windung und seine Eier werden immer weiter zusammengepresst. Am Ende ist nur noch ein stramm gespannter Sack zu sehen, der rot-violett leuchtet und in dem sich seine Eier hervordrücken. Darüber folgen die Seilwindungen, die das ganze vom Körper drücken. Sein Schwanz pulsiert nun und seine Eichel leuchtet der Kamera entgegen.

Es folgt eine Flasche und ich sehe, wie er Öl auf seine Schwanzspitze laufen lässt. Er verteilt es auf dem immer steifer werdenden Glied. Während er beginnt, seinen ganzen Schwanz genüsslich zu wichsen, höre ich seinen Befehl mit meinen Klammern zu spielen. Es ist also die Scene von gestern Abend. Nun höre ich auch mich im Hintergrund. Gleichzeitig umgreift er sein ganzes Zepter, das von dem Öl glänzt und bewegt seine Hand hinauf und hinunter. Dabei lugt jedes Mal kurz seine Eichel oben aus der geschlossenen Faust heraus. Man sieht seine Erregung und ich höre die meine im Hintergrund.

Seine Bewegungen werden immer intensiver. Ich sehe, wie der Ring aus Daumen und Zeigefinger seine Eichel immer fester umschließt und darüber gleitet. Nach einer Weile kann ich einen ersten kleinen weißen Tropfen auf der Spitze erkennen. Er drückt sich aus seinem winzigen Spalt auf seiner Eichel heraus. Nun beginnt sein Schwanz immer stärker zu vibrieren. Es folgen einige kräftigere Bewegungen mit seiner Hand. Dann geschieht es, in vier kräftigen Stößen schießt er seine weiße Ladung hervor, die Salven fliegen im hohen Bogen in die Luft, um anschließend auf seinem Bauch zu landen. Als es ihm kommt, höre ich auch mein Stöhnen. Welch ein geiler Anblick.

Nun bin ich völlig geil. Ich fühle, wie mein Höschen komplett durchnässt ist und wie meine Nippel vibrieren. Ich greife nach dem Beutel mit der Kamera, dem Stativ und den Gummis. In der Toilette angekommen, reiß ich mir meine Jacke, meine Bluse und meinen BH vom Körper. Es durchfährt mich das Bedürfnis, mir zwischen die Beine zu greifen. Ich fühle die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen. Sofort ziehe ich die Hand wieder zurück, weil er mir ja verboten hat, mich zu berühren.

Nun hole ich ein Gummi heraus. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich etwas an meinem linken Nippel. Er ist von dem Gesehenen schon richtig fest und hart. Ich nehme das Gummi und lege es um die Knospe. Ich beginne zu wickeln, immer wieder ziehe ich das Gummi an und es folgt eine weitere Wicklung. Am Ende befindet sich ein Gummiring an der Basis meines Nippels. Ich habe das Gefühl, dass er dadurch noch mehr anschwillt. Auch fühlt er sich deutlich empfindlicher an. Ich nehme die Kamera und mache ein Bild. Ich kontrolliere es. Dann folge mein zweiter Nippel. Nach dem zweiten Bild ziehe ich die Bluse wieder an.

Als ich sie zugeknöpft habe, spüre ich sofort, wie meine prallen hervorstechenden Nippel gegen den Stoff reiben. Es geilt mich maßlos auf. Ich bewege ein wenig meinen Oberkörper und genieße das Gefühl. Ich mache noch ein Bild, auf dem man erkennt, wie die Nippel gegen den Stoff der Bluse drücken und sich deutlich abzeichnen. Ich bin froh, dass ich heute eine Jacke trage. Ich ziehe sie an und bedecke damit die vorwitzigen Erhebungen an meiner Bluse. Gleichzeitig stelle ich aber fest, dass die Jacke zusätzlich auf die Nippel drückt und der Reiz damit zunimmt. Nun packe ich alles wieder ein und stecke auch den BH in den Beutel.

Ich gehe zu meinem Arbeitsplatz zurück und nehme die SD-Karte aus meiner Kamera. Ich stecke sie in den Kartenleser an meinem Rechner. Nun öffne ich ein neues Mail und beginne zu schreiben:

„Verehrter Herr und Meister! Welche Ehre! Es war wunderbar, Deiner Erregung folgen zu können. Ich weiß nicht, womit ich dies als Deine unterwürfige Sklavin verdient habe? Es hat mich aber sehr aufgegeilt und mein Höschen ist völlig durchnässt.

Anbei findest Du die gewünschten Bilder! Ich hoffe sie bereiten Dir sehr viel Freude!

Deine Sklavin Anne"

Ich versuche wieder zu arbeiten. Es fällt mir aber immer schwerer, weil mich meine Nippel immer wieder in eine andere Welt entführen. Gegen drei kommt ein Paketbote in mein Büro. Ich hatte alle Waren zu mir ins Büro adressiert. Er hält zwei Päckchen in der Hand. Ich unterschreibe und schaue auf den Absender. Mein Herz macht einen Freudensprung und meine Muschi meldet sich durch leichtes Zucken. Es ist ein Paket von dem Erotikshop für Frauen, hier sollten der Plug und die Nippelklemmen drin sein. Das zweite Paket muss das Zaumzeug enthalten. Ich nehme ein Messer und schneide die Pakete auf. Es stimmt! Bevor irgendjemand etwas sieht, packe ich beide Päckchen schnell in meinen Rucksack.

Sofort schreibe ich eine Mail:

„Mein Herr, die ersten Dinge sind soeben eingetroffen: ein Analplug wie Deiner, die Nippelklemmen und das Zaumzeug. Ich kann es kaum erwarten, sie auszupacken und auszuprobieren. Deine Sklavin!"

Ich drücke auf den Senden-Knopf. Kurze Zeit später folgt seine Antwort:

„Es freut mich sehr, dass wir nun etwas mehr Spielzeug haben. Es erfüllt mich mit Freude, dass Du Dir zwar selbständig aber dennoch den Plug bestellt hast. So zeigt es mir doch, wohin Deine Träume tendieren! Selbstverständlich wartest Du mit dem Probieren! Du solltest aber jetzt die Gummis wieder von Deinen Zitzen entfernen, damit das Blut nicht zu lange abgeschnitten wird. Entferne die Gummis aber an Deinem Schreibtisch.

Die Bilder haben mir sehr gefallen.

Heute Abend solltest Du die folgenden Dinge bereithalten:

Wäscheklammern

die vier Seile

eine Rolle Bindfaden

Dildo und Vibrator mit Vaseline

die neuen Dinge

Dein Herr"

Oh, jeh! Was solle die Anspielung mit dem Plug und im Büro die Gummis abnehmen. Ich habe zwar ein Büro für mich allein, aber es ist üblich, dass unsere Türen offenstehen. Es kann also jederzeit ein Kollege vorbeilaufen. Vorsichtig schiebe ich mir die rechte Hand in meinen Ausschnitt und nestele an dem Gummi um meinen linken Nippel. Es sitzt sehr fest und ist von Brust und steifem Nippel eingequetscht. Ich versuche einen Strang des Gummis zu fassen. Nach einer Weile gelingt es mir. Ich ziehe daran, was augenblicklich zu einem Schmerz und sich steigernder Geilheit führt. Mit etwas Kraft kann ich die Schlaufe herunterziehen. Nun wieder kräftiger ziehen und über den Nippel. Dann ist es geschafft, in schneller Folge entwickeln sich die Windungen und ich halte das Gummi in der Hand. Im selben Moment schießt jedoch das Blut zurück und ein spitzer Schmerz erfasst meinen Nippel. Ich hätte es wissen können, aber nun treibt es mir wieder die Tränen in die Augen.

Schon ergreife ich mit der linken Hand das Gummi am rechten Nippel. Auch hier haben sich die Gummiwindungen tief in das zarte Fleisch eingegraben. Ich bekomme keinen richtigen Halt. Ich schaue von oben in den Ausschnitt. In dem Moment kommt Klaus vom Zimmer nebenan an meiner Tür vorbei. Ich schrecke hoch und laufe rot an. Er nicke freudig. Oder wissend? Ich kann es nicht erkennen. Mein nächster Versuch klappt. Schnell kann ich meinen Nippel von der Umschließung befreien. Auch hier der Schmerz, der jedoch schnell in schiere Lust umschlägt, als der Stoff der Bluse beginnt, die malträtierten Nippel zu streicheln.

Mehr schlecht als recht arbeite ich bis zum Feierabend. Anschließend fahre ich einkaufen und nach Hause. Mein Mann ist zwar da, aber gleichgültig und geistig abwesend, wie immer. Er sitzt vor dem Fernseher und hat ein Bier vor sich stehen. Ich bereite schnell das Abendessen, um mich möglichst bald in mein Zimmer zurückziehen zu können. Relativ wortlos essen wir. Danach verabschiede ich mich von ihm und gehe ins Badezimmer. Hier hole ich die Tube Vaseline. Danach gehe ich in mein Zimmer. Ich lege alle Dinge, wie befohlen griffbereit zu Recht.

Ich habe das Bedürfnis mich gleich auszuziehen und ihn nackt vor dem Rechner zu begrüßen. Immer mehr merke ich, wie er mich vereinnahmt, wie mein Denken und Handeln von ihm bestimmt wird. Es ist faszinierend, aber gleichzeitig beängstigend. Aber er trifft so unendlich viele Punkte in mir und bringt sie zur Schwingung. Ich kann mich dem Tun gar nicht entziehen und ziehe mich aus.

Um Punkt Acht meldet er sich. Ich öffne die Leitung und setze mich so, dass er möglichst viel von mir erkennen kann. „Guten Abend, Herr!" begrüße ich ihn sofort. „Es ist schön Dich so zu sehen!" antwortet er. „Ich sehe, dass Du schon fertig bist, mir zu dienen. Du darfst jetzt die Nippelklemmen auspacken!"

Ich ergreife das Päckchen mit den Klemmen. Ich öffne es. Darin befindet sich eine kleine blaue Schmuckdose. Auch diese öffne ich. Auf Samt liegen darin die zwei Klemmen. Sie funkeln mich silbrig an. Ich nehme eine heraus, beginne die Doppelschraube am unteren Ende mit den Fingerspitzen zu drehen und schon öffnet sich die Klemme. Ich zeige sie ihm noch deutlicher.

„Komm' jetzt etwas näher, damit ich Deine Brüste schön sehen kann und lege die Brustschilde schön stramm an!"

Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich leicht an meinem linken Nippel, um ihn noch zusätzlich zu erregen. Nun lege ich die Klemme an der Basis des Nippels um ihn herum und beginne die Schraube zu drehen. Langsam spannt sich die Klemme. Die kleinen Noppen an den Silberschilden innen beginnen sich in meine Knospe einzudrücken. Der Druck wird mit jeder Drehung stärker. Schon spüre ich diesen ziehenden Schmerz, der sich von meiner Brustwarze in den Bauch fortpflanzt. Ich beiße die Zähne zusammen und drehe noch etwas weiter. Der Schmerz ergreift Besitz von mir und ich lasse nach. Schon spüre ich wieder die Feuchtigkeit in Augen und Schritt. Nun nehme ich die zweite Klammer und wiederhole die Prozedur. Ich schiele auf das Kontrollbild. Ich genieße meinen Anblick. Die silbernen Kränze um meine Nippel bringen meine Brüste und Nippel richtig zur Geltung. Es ist ein herrlicher Anblick. Nie hätte ich gedacht, meinen Körper so genießen zu können.

„Das sieht sehr hübsch aus!" hörte ich ihn sagen. „Du hast die Klemmen sehr gut ausgesucht. Ich möchte jetzt, dass Du Deine Brüste wieder so schön abbindest, wie gestern Abend. Bemühe Dich, ich möchte, dass sie schön violett leuchten und damit einen schönen Kontrast zu dem Silber liefern."

Sofort ergreife ich ein Seil. Wieder lege ich es von unten um meine linke Brust. Es ist diesmal etwas schwieriger, weil die beiden Klemmen ja durch eine Kette verbunden sind. Ich muss jedes Mal das Seil durchziehen, was zusätzlich die Nippelklemmen bewegt. Ich mache einen Knoten und ziehe kräftig zu. Die Brust formt sich zu einer Kugel. Hierdurch entsteht ein zusätzlicher Druck auf die Klemmen. Hinten zieht die Brust und vorne umschließt die Klemme den Nippel mit eisernem Griff. Nun wickele ich mit strammen Windungen die beiden Seilenden gegenläufig um den Busen, wobei ich darauf achte, dass die Seilwindungen nebeneinander zu liegen kommen und dadurch langsam nach vorne wandern. Dies erhöhte den Druck nochmals zusätzlich. Zum Schluss verknote ich die Enden. Die Brust ist jetzt prall und leuchtet bereits. Tränen beginnen mir über die Wangen zu laufen. Auf dem Bildschirm sehe ich meine Brust, gekrönt von der Nippelklemme und schon stark rot angelaufen.

„Das sieht schon sehr schön aus! Jetzt noch die andere!" höre ich ihn sagen. Sofort nehme ich das Seil und wiederhole die Prozedur an meiner anderen Brust. Am Ende sitze ich da, mit zwei leuchtenden Kugeln aus denen meine Knospen herausschauen, umschlossen von den silbernen Klemmen. Dazwischen die Silberkette, die die beiden Klemmen miteinander verbindet. Auch ich empfinde das Bild als sehr schön und es erregt mich sehr.

„Nimm jetzt Deinen Vibrator und stelle Deine Füße neben Dich auf den Bürostuhl!" Ich greife nach dem Vibrator und hebe meine Beine an. Mit einiger Mühe kann ich die Fersen neben mir auf die Sitzfläche ziehen. Automatisch spreize ich meine Beine. Ich biete einen Anblick, den ich mir vor kurzem so nie hätte vorstellen können. Die beiden Kugeln leuchten mich schon recht violett an, gleichzeitig liegt meine Muschi weit offen und rot und feucht leuchtend da.

„Du darfst jetzt mit dem Vibrator an Deiner Fotze spielen! Schalte in ein wenig ein!" Ich drehe den Knopf am Ende und er beginnt sein verführerisches Surren. Langsam bewege ich die Spitze Richtung meines Lustknopfes. Im Moment, wo ich mich berühre, stöhne ich laut auf. Die Vibrationen sind so intensiv. Ich bin so aufgegeilt, durch die Empfindungen, dass ich kaum an mich halten kann. „Du weißt, Du darfst nicht kommen! Mache den Vibrator in Deiner Möse schön feucht!" Ich bewege ihn innerlich seufzend von meiner Klit weg auf das weit aufklaffende Loch zu. Ich dringe in mich ein. Das ist aber auch nicht besser, kaum ist das vibrierende Etwas auch nur ein wenig in mich eingedrungen, durchlaufen mich die Schauer. Langsam bewege ich den Stab hin und her. Ich spüre diese Woge in mir, die sich beginnt immer weiter aufzubauen. Ich ziehe ihn wieder heraus.

„Jetzt scheint er schön feucht zu sein! Kippe Dein Becken noch ein wenig, so dass man Dein Poloch besser sehen kann und massiere dann Deine Rosette mit dem Stab, damit Du dort locker wirst!" Ich habe das Gefühl rot anzulaufen und tue es wohl auch. Aber ich folge den Vorgaben. Ich rutsche etwas tiefer und sehe selber meine Rosette im Bild. Langsam nähere ich mich dieser Öffnung und beginne zaghaft in sie einzudringen. Es geht besser als ich dachte. Aber nur der erste Zentimeter, dann baut sich ein zu großer Druck auf.

„Nimm etwas Vaseline und verteile Sie gut!" Ich hangele nach dem Topf und erreiche ihn gerade. Ich schraube den Deckel ab und greife mit zwei Fingern hinein. Ich nehme einen guten Klecks und verteile ihn auf meiner Öffnung. Ich kann nicht widerstehen und schiebe den Zeigefinger in meinen eigenen Hintern. Hierdurch verteile sich die Vaseline herrlich und wieder fühle ich die Lust tief in mir. Dann nehme ich den Vibrator und halte seine Spitze an mein verbotenes Loch. Langsam baue ich Druck auf. Die Vibrationen reizen mich ungemein und plötzlich geht es ganz leicht. Mein Muskel entspannt sich und der Vibrator findet seinen Weg. Nun schiebe ich ihn immer tiefer. Die Schwingungen ergreifen meinen gesamten Unterleib. Langsam ziehe ich ihn wieder heraus, um gleich wieder zuzustoßen. Ich wiederhole dies einige Male, spüre aber schon wieder den aufsteigenden Orgasmus.

Zum Glück folgt der nächste Befehl. „Jetzt packe den Plug aus!" Ich öffne die Packung. Darin befindet sich eine Metalldose, die ich sogleich öffne. In ihr leuchtet mir ein in schwarzen Schaumgummi gebetteter silbrig glänzender Plug entgegen. Ich nehme ihn heraus. Er ist stärker, als ich vermutet hatte und auch sein Gewicht ist höher als ich gedacht hatte. Am Ende leuchtet der grüne eingelassene Stein. Ich nehme ihn und führe ihn zu meinem Hintereingang. Langsam drücke ich ihn dagegen und er beginnt langsam einzudringen. Er wird aber immer dicker und ich brauche einige Kraft. Auch zieht es mehr und mehr und ich habe das Gefühl, ihn nicht dort hineinzubekommen. Aber sein Plug war dort schon eingedrungen, es ist aber anders, wenn man es sich selbst besorgt. „Aber jetzt!" höre ich ihn sagen, „es geht! Drück'!" Ich tue wie befohlen, mein Po schmerzt und zieht. Dann ist es so weit, er rutscht hinein und meine Rosette umschließt den dann wieder dünner werdenden Mittelteil. Das kühle Metall füllt mich aus. Ich lasse los. Vorne schaut der Kopf mit dem grünen Stein hervor! Es ist jetzt ein unbeschreiblich geiles Gefühl.

„Das sieht gut aus! Siehst Du, es ist gar nicht schwer. Nun nimm' das dünne Band und schneide ein ca. 2 m langes Stück ab. Ich greife nach der Rolle Bindfaden. Als ich die Schere vom Tisch nehmen möchte, rutschen meine Füße ab und ich schnelle nach vorne. Ich sitze plötzlich auf dem Plug. Es drückt, fühlt sich aber sehr gut an. Ich schneide ein Stück Bindfaden ab.

„Binde den Faden mit seiner Mitte um den Kopf des Plugs, so dass zwei ungefähr gleich lange Enden übrigbleiben." Ich rutsche wieder in Position und bringe meine Beine hoch. Ich versuche, das Band um den Plug zu schlingen. Er wird aber von meinem Schließmuskel gut festgehalten. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich ein wenig an ihm und kann dann das Band herumbringen. Schnell mache ich einen Knoten.

„Jetzt nimm' das eine Bandende und ziehe es um die Kette zwischen Deinen Nippelklemmen." Ich tue es. „Ziehe nun den Faden wieder herunter und mache einen einfachen Knoten mit dem anderen Ende. Baue dabei gute Spannung auf Deine Nippel auf. Ich möchte sehen, wie der Bindfaden an Deinen Nippeln zerrt." Ich nehme die Seilenden und mache einen halben Knoten. Nun ziehe ich an den Enden. Der Druck und Zug auf meine Nippel wird schier unerträglich. Die kleinen Noppen der Klemmen beißen fest in mein Fleisch und am anderen Ende zieht das Band an meinem Plug. Als ich es nicht mehr aushalte, verbinde ich die Enden endgültig. Die Qual ist schier unerträglich. Aber im Inneren fühle ich gleichzeitig einen Stolz, es geschafft zu haben, und diese unbändige Lust, empfinde aber auch wieder dieses Unverständliche, der Schmerz und die Erniedrigung, die sich gleichzeitig in Lust wandelt. Wie kann dies sein?

„Nimm jetzt Deinen Vibrator und schalte ihn hoch ein. Du darfst jetzt kommen!" Ich nehme den Luststab und schalte ihn ein. Schon berühre ich meine Klit. Das Vibrieren geht durch meinen ganzen Körper. Es baut sich Spannung auf. Hierdurch drücke ich den Rücken weiter durch und der Zug auf dem Seil erhöht sich. Das Ziehen gibt sich die Hand mit der Lust. Ich spüre, wie sich die Welle weiter aufbaut. Meine Zehen krampfen und ich spüre es heranrollen. Es trifft mich wie ein Schlag. Ich wimmere und mein Körper bäumt sich auf. Der Zug wird zu stark und eine der Brustklammern reißt sich von ihrem Nippel. Hierdurch lässt die Spannung schlagartig nach und eine zweite Woge überrollt mich. Ich lasse die Beine hinabgleiten. Es dauert gefühlte 10 Minuten, bis ich langsam wieder auf den Boden zurückkomme. Mit beiden Händen umfasse ich meine Vulva.

12