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Hingabe und Demut 12

Geschichte Info
Ein Waldausflug.
4.8k Wörter
4.54
3.1k
2

Teil 12 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 12/26/2023
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12. Im Wald

Ich schlief wie ein Stein und hatte Probleme, mich am nächsten Morgen aus dem Bett zu bewegen. Unter der Dusche beginne ich langsam aufzuleben. Ich absolviere meine notwendigen Prozeduren, Waschen, Epilieren und Rasieren, Haare machen und Schminken. Danach gehe ich in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Zwischendurch fahre ich meinen Computer hoch. Bald schon ertönt das Bing, als Mitteilung über neue mails. Ich gehe hin und finde eine Mail von ihm:

„Guten Morgen, meine Serva,

ich hoffe und bin fast sicher, dass Du gut geschlafen hast. Es ist sehr erfüllend, Deine Wandlungen und Deine Hingabe zu beobachten. Es macht mich stolz, wenn ich sehe, dass Du Dich zeigen und präsentieren kannst, entgegen Deinem Willen. Aber diese Demut liegt tief in Dir und ich sehe meine Aufgabe, sie nach außen zu kehren.

Heute Abend trägst Du einen kurzen engen Rock, ein einfaches T-Shirt und ein Paar Turnschuhe, sonst nichts.

Es hilft, wenn Du vorher die „interessanten" Partien Deines Körpers eincremst, dann werden die Male nicht so stark.

Vergiss Deine Spielzeuge nicht. Wenn Du ankommst, gehst Du in Richtung Wald, so wie wir gestern gegangen sind!

Bis heute Abend!"

Ich spüre, wie er allein durch eine solche Mail schon wieder Besitz von mir ergreift. Sofort werde ich feucht und es zuckt merklich zwischen den Beinen. Was soll der Hinweis mit der Creme? Ich ergreife eine Tube Körperlotion und die geforderte Kleidung und packe sie zu den anderen Dingen in meinen kleinen Rucksack.

Nach dem Frühstück geht's ins Büro. Ich spüre meine Müdigkeit, schaffe es aber doch mich zu konzentrieren und meine Arbeit zu machen. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf den Abend, auch wenn ich merke, wie die langen intensiven Abende mir zusetzen. Aber die Lust ist unbeschreiblich und er treibt mich zu immer neuen Ufern und schiebt meine persönlichen Grenzen immer weiter. In mir hüpft die Freude und Lust, wobei ich mich im tiefen Inneren für das, was ich tue, schäme. Aber diese Scham scheint immer weiter zu verblasen.

Nach getaner Arbeit steig ich voller Freude und Erwartung in meinen Wagen. Auf halber Strecke fahre ich wieder auf einen Parkplatz. Ich hole den Rock aus dem Rucksack und ziehe ihn über meine Hose. Nun kann ich diese öffnen und ausziehen, wie auch meinen Slip, alles im Schutze des Rocks. Anschließend ziehe ich die Bluse aus und schiebe die Träger des BHs herunter. Danach ziehe ich das T-Shirt über und kann nun den BH unter dem Shirt aufhacken und ausziehen. Ich wundere mich über mich selbst, wie ich mich geniere und Alles versuche zu verbergen, wo ich gestern noch nackt im Zimmer kniete und mich später nochmals dem Portier präsentierte.

Dann greife ich nach der Flasche mit der Körperlotion. Ich nehme eine gute Portion und schiebe die Hand unter mein T-Shirt, um sie in meine Brüste einzumassieren. Danach nehme ich noch einmal und verreibe die Lotion auf meinem Bauch. Nun meine Muschi und mein Po. Ich beginne mit dem Po und verteile eine gute Menge auf die Rundungen. Ich schiebe einen Finger immer weiter in die Mitte, um auch den Zugang gut mit der Lotion zu versehen. Danach ist meine Scham dran. Unweigerlich baut sich eine immense Spannung in mir auf und ich habe die größte Lust, es mir sofort zu besorgen. Nachdem diese Partien meines Körpers „versorgt" sind, tausche ich noch schnell die Schuhe und schon geht es weiter.

Ich setze mich wieder auf den Fahrersitz und merke, wie knapp der Rock eigentlich ist. Er rutscht an meinen Beinen hoch und wenn ich hinabschaue, sehe ich meine feucht glänzende, eigentlich tropfende Scham. Bald komme ich am Hotel an. Ich ziehe meinen Rock hinunter, soweit dies möglich ist und steige aus dem Auto. Es ist kurz vor acht und ein lauschiger warmer Sommerabend. Ich nehme meinen Rucksack, ziehe nochmals an meinem Rock und gehe dann in Richtung Wald.

Nachdem ich eine Weile gegangen bin und der Wald auch dichter geworden ist, springt plötzlich eine Gestalt aus dem Dickicht. Ich zucke zusammen. Der Mann hatte eine Maske auf und ist vollständig schwarz gekleidet. Er nimmt meinen rechten Arm und zieht ihn hinter meinen Rücken. Schon steht er hinter mir und bevor ich losschreien kann, hat er schon seine andere Hand über meinen Mund gelegt. Ich zappele, aber er hält mich gut fest. Ich höre ein kurzes „Psst!" von ihm, mit dem er mir deutete ruhig zu bleiben.

Meine Gedanken rasen, war er es? Oder hat ein Fremder die Situation ausgenutzt. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Langsam zieht er mich mit sich in Richtung Wald, vom Weg herunter. Er lässt meinen Mund los und schiebt mich neben sich her. Nach einer Weile erreichen wir eine kleine Lichtung. Er hält an und legt den Zeigefinger vor seinen Mund. Ich schweige. Dann nimmt er einen Rucksack herunter und zieht zwei Seile heraus. In Windeseile hat er jeweils ein Seil mehrmals um meine Handgelenke gelegt und verknotet. Er wirft die Seilenden jeweils über zwei Astgabeln von Bäumen, die sich rund 3 m voneinander entfernt auf der Lichtung befinden. Schnell zieht er das Seil an meinem linken Arm stramm. Er wechselt zum nächsten Baum und zieht auch dieses Seil stramm. Mit dem zweiten Seil erhöht er die Spannung so lange, bis meine Arme weit nach oben gezogen werden und ich gerade noch auf meinen Füßen stehe. Das Seil schneidet dabei in meine Handgelenke ein. Ich versuche den Druck zu entlasten und hebe meinen Körper hoch, bis ich auf den Zehenspitzen stehe.

Nun steht er vor mir und betrachtet mich. Ich sehe die Augen durch die Löcher in der Maske blitzen. Von der Art her erinnert er mich an ihn. Ich atme etwas ruhiger. Dann tritt er hinter mich. Langsam streicht er mit seiner rechten Hand über die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Er wandert schnell nach oben, bis er meinen feuchten Spalt erreicht. Ein Finger taucht in meine Grotte ein und ich höre ein genüssliches „Hmm!" von ihm.

Auch die linke Hand beteiligt sich nun. Mein Rock wandert dabei nach oben. Am Ende hat er ihn hochgezogen und er ist nur noch ein Gürtel um meinen Bauch. Während er mit der einen Hand das Innere meiner Muschi reizt, streicht er mit zwei Fingern der anderen Hand immer neben meiner Klit kräftig auf und ab. Immer wieder drückt er die zwei Finger zusammen und drückt so kräftig von beiden Seiten auf meine Lustperle. Ich stöhne schon laut und meine Lustsäfte beginnen meine Schenkel hinabzulaufen.

Nach kurzer Zeit lässt er ab und seine Hände legen sich auf meine Brüste. Er streicht über den Stoff und ergreift meine prallen Nippel durch den Stoff des T-Shirts hindurch. Er drückt kräftig zu und zieht an ihnen, was ein erneutes Luststöhnen von mir hervorruft. Er erhöht den Druck und auch den Zug. Dann lässt er wieder los. Plötzlich steht er vor mir und ergreift wieder meine Nippel. Er zieht und dreht sie, so dass ich mich unter dem Schmerz winde und die Lust mich aufstöhnen lässt. Es ist wieder dieses Hin und Her, Schmerz und Lust, Erniedrigung und Stolz.

Dann beugt er sich hinab und greift in seinen Rucksack. Er hat eine Schere in der Hand. Er greift den Stoff des T-Shirts im Bereich meines rechten Nippels und zieht. Ein kurzer Schnitt und ein kreisrundes Loch entsteht. Ungläubig starre ich auf das Hemd. Es hat sich wieder über meine Brust gelegt und nun guckt aber mein Nippel großzügig durch das Loch. Sofort wiederholt er den Vorgang an der linken Brust. Nun hat er freien Zugriff auf meine Nippel, den er auch ausnutzt, indem er wieder herzhaft zugreift. Er spielt mit meinen Nippeln, bis ich das Gefühl habe, dass ich bald kommen würde.

Er nimmt meinen Rucksack und holt die Nippelklemmen heraus. Er platziert sie um meine Nippel und dreht zu. Selbst als ich beginne vor Schmerz zu stöhnen, gibt er noch zwei Umdrehungen dazu. Der Zug und der Schmerz erscheinen unerträglich, aber je mehr ich ertrage, umso stärker scheint meine Möse zu pulsieren.

Nun öffnet er meinen Rock und zieht ihn herunter. Er lässt mich aussteigen.

Er greift wieder in seinen Beutel, um zwei Seile hervorzuholen. Diese bindet er an meine Fußgelenke. Er geht zu dem einen Baum und zieht das Bein nach außen. Der Druck auf meine Handgelenke verstärkt sich und ich habe das Gefühl, dass die Seile meine Arme durchtrennen. Nun das zweite Bein. Ich stehe stramm gespreizt, an meinen Armen hängend. Der Schmerz ist immens und Tränen beginnen mir über die Wangen zu rollen. Will ich das eigentlich. Mein Kopf dröhnt. Und schon durchfährt es mich wieder, dass ich sonst längst unser Code-Wort benutzt hätte. Ich genieße diese Qual. Während ich noch grübele, steht der Vermummte vor mir und hält eine Reitgerte mit einem kleinen Lederlappen an ihrem Ende in der Hand.

Im nächsten Moment trifft mich ein satter Schlag platt auf meinen linken in der Klemme gefangenen Nippel. Ich schreie auf. Aber schon setzt er nach und trifft den rechten. Nun schießen die Tränen erst richtig in meine Augen. Der brennende Schmerz ist immens. Er ergreift die Kette und hebt sie an. Ich kann nur ungläubig zuschauen, wie er die Kette immer höher hebt und dann beginnt Zug aufzubauen und damit die Nippel nach oben zu ziehen. Dadurch, dass die Kette unten befestigt ist, werden die Nippel hochgeklappt und der Zug ist unerträglich. Im selben Moment klatscht die Gerte unter meine Brust, sie trifft die empfindliche Unterseite meines Busens, und schon der nächste. In schneller Folge schlägt er nun die Unterseite meiner Brüste. Das Brennen wird immer stärker, der Zug ist dramatisch und ich schwanke an meinen Seilen hängend. Dann hört er auf. Im nächsten Moment hat er ein Gewicht in der Hand. Er lässt die Kette an den Klemmen fallen und hängt das Gewicht an. Einerseits sind die Nippel entlastet, andererseits zieht das Gewicht aber heftig an meinen Nippeln.

Dann steht er wieder vor mir. Er beginnt die Maske zu entfernen. Ich bin erleichtert, es ist mein Herr. Wortlos greift er in seinen Rucksack und holt eine Unterhose heraus. Es sieht aus wie eine von ihm bereits benutzte. Er öffnet sie etwas und ich erkenne, dass sie tatsächlich schon benutzt ist. Nun knüllt er sie zusammen und tritt vor mich. „Öffne Deinen Mund!" höre ich ihn sagen. Ich glaube es nicht, will er die Unterhose in meinen Mund stecken? Trotzdem öffne ich meinen Mund und er beginnt tatsächlich, das Knäuel in meinen Mund zu schieben. Schon füllt sie meinen gesamten Mund! Nun greift er nach einer Rolle mit einem schwarzen breiten Plastikband. Er beginnt es um meinen Kopf und über meinen Mund zu wickeln. Es scheint aneinander zu kleben und legt sich eng um meinen Kopf. Nach einer Weile ist mein Mund verschlossen und gleichzeitig gefüllt. Es schießt mir durch den Kopf ‚Wie soll ich jetzt mein STOPP sagen?' In diesem Moment gibt er mir einen kleinen Gummiball in die rechte Hand. „Da Du ja nicht reden kannst, hast Du den Ball. Er wirkt wie Dein safeword. Wenn Du ihn fallen lässt, ist Ende!" ‚Als ob er meine Gedanken errät!'

Nun nimmt er die Schere. Er greift das T-Shirt am unteren Saum. Mit großen Schnitten zerschneidet er es jetzt, so dass er es am Ende entfernen kann und ich völlig nackt vor ihm stehe, wobei die Kette mit den Gewichten immer noch an meinen Nippeln zerrt.

Dann sehe ich, wie er einen dünnen Stock aus seiner Tasche holt, ein dünner Bambusstock! Ich beginne zu schwitzen! Er stellt sich links neben mich und holt aus. Im nächsten Moment trifft mich ein mächtiger Schlag auf meiner rechten Pobacke. Ich schreie, aber man hört nichts, es verliert sich im Knebel in meinem Mund. Und schon folgt der nächste Schlag. In rascher Folge setzt er einen nach dem anderen Schlag auf dieselbe Backe. Es brennt und sticht und ich fühle, wie er die Schläge in kleinen Abständen voneinander setzt. Nach ca. 8 Schlägen hört er auf und tritt auf meine andere Seite. Auch hier folgen acht schnelle sehr harte Schläge. Ich schreie trotz Knebel und zerre wie irre an meinen Fesseln, ohne dass es mir irgendetwas nutzt!

Jetzt tritt er hinter mich und scheint sich sein Werk zu betrachten. „Das ist herrlich!" höre ich ihn sagen. „Es wirkt wie die Barthaare einer Katze! Schön nebeneinander!" Ich stöhne immer noch. Er lässt seine Hände sanft über meine brennenden Wölbungen gleiten. Ich bin nicht sicher, verstärkt es den Schmerz oder die Empfindung. Spüre ich meine Muschi, wie sie tropft? Ich bin wahnsinnig geil und mein Po schmerzt.

Jetzt steht er wieder halb vor mir und ich sehe seine leuchtenden Augen. Er starrt auf meine Brüste, an denen immer noch die Kette mit den Gewichten zieht. Er hebt den dünnen Stock, geht ein wenig zur Seite und holt aus. Ein voller Schlag trifft meine Brust am obersten Ansatz. Ich sehe, wie sich fast sofort ein roter Strich ausbildet. Der Schmerz erscheint unerträglich, aber er schießt auch in meinen Bauch und erzeugt unbändige Lust. Schon folgt ein zweiter Schlag knapp unterhalb des ersten, und ein dritter und vierter. Mit Professionalität setzt er einen Schlag neben den anderen und nähert sich immer mehr meinem eingespannten Nippel. Der letzte Schlag trifft schon auf meinen Warzenhof. Dann stoppt er. Ich sehe, was er mit Katzenbart meinte. Fein zeichnen sich die Striemen wie Schnurrhaare einer Katze nebeneinander auf meiner Brust ab. Die ganze Brust brennt. Tränen tropfen inzwischen herab. Aber ich umkralle den Ball und denke nicht einmal daran ihn fallen zu lassen.

Und so folgt die Zeichnung auch auf meiner anderen Brust. Zwischendurch schwanke ich zwischen diesem unerhörten Ziehen und der unbändigen Lust. Ich habe plötzlich wieder das Gefühl, dass er mich allein durch den Einsatz der Peitsche kommen lassen könnte. Jetzt steht er vor mir. Er greift nach der Kette zwischen den Nippeln und nimmt die Gewichte ab. Dann schraubt er schnell die Klemmen ab. Das zurückströmende Blut schießt mit einem spitzen Schmerz in meine Nippel. Meine Tränen laufen noch stärker.

Er greift nochmals in seine Tasche und fördert die breite Lederpatsche mit den zwei aneinander liegenden Streifen zu Tage. Und schon holt er aus und die Quasten treffen meinen Bauch zwischen Bauchnabel und Scham. Ich ziehe kräftig die Luft ein und schaue gleichzeitig an mir hinab. Sofort sehe ich den breiten roten Streifen, der sich entwickelt. Aber es folgt kein weiterer Schlag, anstatt dessen geht er hinter mich und ich kann ihn nur noch aus dem Augenwinkel erkennen, wenn ich meinen Kopf drehe.

„Schau nach vorne!" höre ich auch schon seinen Befehl. Fast im gleichen Moment trifft mich das Paddel voll auf meiner Muschi, das Ende des Leders trifft genau auf meinen Lustknopf. Der Schmerz ist immens und schießt durch meinen Körper. Er hat das Paddel zwischen meine gespreizten Beine hindurch voll auf meinen Spalt geschlagen. Es vibriert in mir. Lust und Schmerz hallen durch meinen ganzen Bauch. Ich zittere. In diesem Moment umgreift er mich von hinten und legt seine Arme um mich. Er streicht über alle Male und liebkost meine Brüste und die Knospen. Ich vergehe und lehne meinen Kopf zurück. Mit einer Hand streicht er durch meinen nassen Spalt. „Es ist herrlich, wie geil Dich meine Behandlung macht! Und ich bin stolz, dass Du immer noch den Ball hältst!" Ich hatte ihn völlig vergessen.

Dann geht er zu dem einen Baum und löst das Seil, das meinen Arm hochhält, schnell folgt der zweite Arm. Jetzt stehe ich mit gespreizten Beinen da und reibe meine Handgelenke. Aber schon greift er das Seil von meinem linken Arm und befestigt es tief unten am Baum, an dem auch mein linker Fuß befestigt ist. Dasselbe passiert mit dem rechten Arm. Das zwingt mich in eine gebückte Haltung. Schon steht er wieder hinter mir. Ich fühle, wie er beginnt mich mit seinem Finger in meine Möse zu ficken. Er bewegt sich ein wenig und schon ersetzt er den Finger durch seinen Schwanz. Mit voller Kraft drückt er ihn in meine nasse Muschi. Drei vier Mal fickt er mich kräftig. Dabei greift er mit beiden Händen meine brennenden Pobacken und zieht sie auseinander. Gleichzeitig drückt sich einer seiner Daumen in meinen Po. Jetzt fickt sein Schwanz meine Muschi und sein Daumen meinen Po. Nach kurzer Zeit zieht er den Schwanz raus. Er verharrt kurz, dann spüre ich den Druck seines Schwanzes an meiner Rosette. Und schon dringt er in mich ein.

Jetzt beginnt er meinen Po zu ficken. Im selben Moment umgreift er mich mit seiner Hand um meinen Bauch. Er drückt mich gegen seinen Schwanz. Und fast gleichzeitig trifft mich ein stechender Schmerz auf meiner Muschi. Er hat sich die breite Peitsche gegriffen und von vorne auf meinen Spalt geschlagen. Ich vibriere. Die Lust übermannt mich, sein Schwanz tief in meinem Po und diese „Stimulation" auf meiner Muschi. Schon trifft mich ein weiterer Schlag. Mein Bauch brodelt und ich spüre, wie sich in ihm eine riesige Welle aufbaut. Seine Bewegungen werden heftiger und er drückt mich weiter fest auf seinen Schwanz, gleichzeitig trifft der nächste Schlag meine Muschi und meinen Lustknopf. Das ist zu viel. Ich stöhne in meinen Knebel und die Welle überrollt mich. Ich zittere am ganzen Körper wie mich der Orgasmus überwältigt. Ich wackele und werde von ihm gehalten. Gleichzeitig höre ich sein Stöhnen und einen Schrei, wie er sich in meinem Darm entleert.

Eine ganze Weile hält er mich mit beiden Händen umfangen und gibt mir Halt. Dann zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und beginnt meine Fesseln zu lösen. Ich drehe mich zu ihm, und umschlinge ihn. Ich heule, ich heule meine Zufriedenheit und Lust hinaus. Nach endloser Zeit schiebt er mich leicht weg und befreit mich vom Knebel. Er greift in die Tasche und holt ein Hemd und eine Jeans heraus. „Hier ziehe die an!" Es sind Sachen von ihm und mir zu groß. Aber ich fühle mich wohl und geborgen in ihnen. Er beginnt alles zusammen zu suchen und in unsere Taschen zu verpacken. Dann greift er die beiden Taschen und meine Hand und geht in Richtung Hotel.

Wir kommen an der Rezeption vorbei und der Portier lächelt freundlich und wissend! Jetzt merke ich eigentlich erst, wie unangebracht meine Kleidung ist, das zu große Hemd und die Hose, die eigentlich nur durch den Gürtel gehalten wird. Aber schnell sind wir vorbei und im Aufzug verschwunden. Wir schweben in den dritten Stock und gehen in sein Zimmer.

„Zieh' Dich aus!" sagt er kurz, „und lege das Zaumzeug an!" Ich beginne den Gürtel der Hose zu lösen und schon fällt sie zu Boden. Dann knöpfe ich das Hemd auf und ziehe es ebenfalls aus. Ich nehme die Sachen und lege sie über einen Stuhl. Ich sehe mich in dem großen Spiegel. Meine Brüste sind gezeichnet und mein Bauch leuchtet rot. Auch meine Möse ist geschwollen und fast dunkelrot. Es erregt mich, mich so zu sehen, zu sehen, wie er mich gezeichnet hat. Vergessen sind die Schmerzen und ich fühle nur noch die Lust.

Ich gehe zu meinem Rucksack und hole das Zaumzeug heraus. Die Klammern springen mir ins Auge, diese unerbittlichen Zähnchen an ihnen. Ich erschaudere. Ich öffne die erste Klammer und platziere sie um meinen rechten Nippel. Langsam löse ich die Spannung auf den Enden und fühle, wie die Zähne mein Fleisch ergreifen. Immer stärker wird der Druck und wandelt sich zusehends in Schmerz. Die Spitzen der Zähne dringen unerbittlich in mein Fleisch ein. Tränen beginnen sich in meinen Augen zu sammeln. Und dann habe ich es geschafft.

Der Schmerz zieht unerträglich von meinem Nippel durch die Brust in meinen Bauch. Dort geschieht die Wandlung, aus dem Schmerz wird die Lust und ich fühle die Feuchtigkeit in meiner Muschi. Es folgt der linke Nippel. Nun geht es um den sensiblen Teil. Ich gehe ein wenig ich die Hocke und spreize die Beine. Mit der rechten Hand öffne ich die Klammer und mit der linken greife ich meine linke äußere Schamlippe und ziehe ein wenig an ihr. Ich schiebe die offene Klammer darüber und beginne wieder das Spiel der sich schließenden Zähne. Es gelingt mir erstaunlich gut, finde ich, auch wenn die Zähnchen unerbittlich in mein Fleisch vordringen. Dann ist auch dieser vorletzte Teil geschafft. Die rechte Schamlippe geht dann schon fast von selbst.

Ich stehe auf, wische mir die Tränen ab und stelle mich vor ihm auf. „Gefalle ich Dir so, Herr?" höre ich mich unterwürfig fragen. „Knie' Dich vor mir hin und nimm' die Hände auf den Rücken!" Ich knie mich sofort hin und greife meine Hände hinter dem Rücken. Er steht vor mir und greift nach der Kette, die die vier Klammern verbindet. Langsam zieht er daran. Der Schmerz wird wieder spitzer und ich saug heftig die Luft ein. Dann geht er zu seiner Tasche und holt die Mundsperre. „Mach' den Mund auf!" Ich gehorche und schon spüre ich die Klammern, wie sie die Schneidezähne oben und unten ergreifen. Dann beginnt er die Sperre weiter zu öffnen. Mein Mund wird immer weiter geöffnet. Ich habe das Gefühl, dass die Sperre meinen Unterkiefer heraushebelt. Er stoppt. Mit weit offenem Mund knie ich vor ihm.

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