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Hinter Gittern Teil 02

Geschichte Info
Qualen bis zum bitteren Ende.
7.5k Wörter
4.5
83k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/29/2022
Erstellt 02/27/2015
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ruedi47
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106 Anhänger

Erstellungszeitraum Februar 1996

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Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass meine Stories als Märchen anzusehen sind. Bezüge zur wirklichen Realität sind nicht beabsichtigt. Logische Unmöglichkeiten werden daher in Kauf genommen. Die Märchen sind als reine Phantasien anzusehen. Aus diesem Grunde rate ich auch dringend von Nachahmungen der dargestellten Praktiken ab, da Gefahr für Leib und Gesundheit bestände.

Kapitel 5 Moderner Strafvollzug

Der nächste Tag verlief relativ ruhig. Natürlich musste ich wieder vor den Augen Brinkmanns meine Notdurft verrichten. Aber nach wie vor beließ ich es bei dem kleinen Geschäft. Am Abend brachte mich Brinkmann in das Zimmer des Direktors. Ich trug das übliche Hemdchen und die Strümpfe mit Strumpfhaltern. Ich war angefüllt mir Scham, denn der Direktor hatte bei der Regelabstrafung sicher alle meine Schätze sehen können. Irgendwie sammelte ich noch Mut um ihn von den Dreistigkeiten seines Wärters zu berichten. Ich wollte gerade anfangen zu reden, als er von seinen Papieren aufsah und ruhig sagte: „Zieh das Hemdchen aus und krabble unter den Schreibtisch. Ich gehe davon aus, dass du weißt wie eine Sklavin dann ihre Pflicht zu erfüllen hat." Dieser ruhig gesprochene Satz wirkte wie ein Keulenschlag. Ich überlegte gerade wie ich ihm von angeblichen Verfehlungen berichten wollte, und er bediente sich ebenso unverschämt. Ich schnaufte aufgeregt. Er hatte es wohl bemerkt denn er fuhr fort: „Wir praktizieren einen modernen Strafvollzug. Wir geben dir etwas an Wärme und Geborgenheit und außerdem die Gelegenheit zu sexueller Befriedigung. Dafür erwarten wir auch Entgegenkommen von dir." Mit schluchzend zitternder Stimme sagte ich: „Ich denke nicht daran die Gefängnisnutte zu werden. Das könnt ihr mit mir nicht machen."

Der Direktor sah mich ruhig an und antwortete nicht. Er griff zum Telefon und telefonierte. Sicher war mein Aufbegehren dumm, aber ich konnte einfach nicht anders. Brinkmann trat ein. „Unsere Dame war ungehorsam", sagte der Direktor trocken. „Wie dumm von ihr", antwortete Brinkmann. „Sollen wir gleich.....?" „Ich denke schon sagte er, die beiden Neuzugänge können bei der Gelegenheit gleich ihre Lehrveranstaltung absolvieren." Brinkmann grinste als ich hassvoll sagte, „Ihr seid miese Schweine, und es kommt der Tag da werde ich es euch heimzahlen." „Ich glaube wir müssen ein Exempel statuieren", sagte der Direktor. „Geben sie ihr 18 Stück, das wird sie endgültig zerbrechen." Mit stolz erhobenem Kopf, ohne Angst zu zeigen ließ ich mich mitziehen.

Vor dem kleinen Strafraum sagte Brinkmann, „runter mit dem Hemdchen." Weiterer Widerstand hatte keinen Sinn, also streifte ich gehorsam das Hemdchen ab. Er schob mich nackt in den Raum. Ein anderer Wärter sah mir grinsend entgegen. Die Säule mit der Schüssel kannte ich schon. „Ihr Hintern ist ja noch gestriemt, da wird aber Blut fließen", erklärte der andere. Ich hätte am liebsten losgeheult, aber ich beherrschte mich mit zitternden Lippen. Beide hoben mich in die Schüssel und zwangen mich auf die Knie. Die Kieselsteine stachen in meine Knie. Es tat bereits jetzt höllisch weh, sie sollte das erst während der Strafe werden. Meine Waden wurden festgeschnallt. Dann wurde ich runtergebeugt und die Hände an die Säule gefesselt. Tatsächlich hatte man keine Ausweichmöglichkeit, hilflos reckte auch ich meinen Arsch in die Luft. Ein Schauer durchrieselte meinen Hintern. Ich war sicher, dass man die Gänsehaut trotz der vorhanden Striemen deutlich sehen konnte. Hilflos kniete ich und wartete auf die Züchtigung. „Wir nehmen die weiche Lederpeitsche", sagte Brinkmann. „Ich will sie nicht wochenlang in der Krankenstation haben." Zu mir gewandt, „deine Zuschauer sind bereits anwesend, also zeig jetzt deinen ganzen Stolz." Dann zischte die Peitsche und landete klatschend auf meinem hochgereckten Arsch. In diesem Augenblick war all mein Stolz vergessen, und ich stieß einen gellenden kreischenden Schrei aus.

Der Wärter hatte Recht gehabt, es floss Blut. Mein Arsch war nicht nur blau und verstriemt, sondern auch blutig von aufgeplatzten Striemen. Dreimal war ich in Ohnmacht gefallen, und wiederbelebt worden, damit ich jeden Schlag bewusst erleben konnte. Es war grausam. Seit drei Tagen lag ich nun auf der Krankenstation. Wenigsten eine Dusche und ein WC war in dem Zimmer. Mein Hintern wurde alle zwei Stunden Tag und Nacht eingesalbt. Natürlich hatte ich immer noch starke Schmerzen, aber mittlerweile war es auszuhalten. Kurz hatte ich meinen Po im Spiegel gesehen und war entsetzt. Ich trug Narben auf Lebenszeit. Einige der aufgeplatzten Striemen waren vernarbt. Nie wieder konnte ich mich einem Mann entblößen ohne mit dummen Fragen rechnen zu müssen. Heute Abend sollte ich wieder in meine Zelle zurück, sagte mir der behandelnde Arzt. Angst quoll in mir hoch. Mir war klar was nun auf mich zukam, aber was sollte ich machen. Noch mal auf die Schüssel? Soviel war mir der größte Stolz nicht wert. Ein fremder Wärter holte mich ab und stand schweigend dabei, wie ich das Krankenhausnachthemd mit den üblichen Strümpfen, Strapsen und dem Hemd vertauschte. „Brinkmann hat frei", sagte er mürrisch, „und ich bin Unterwärter in deinem Block. Mach mir keine Zicken und gehorche." Schnurstracks gingen wir nicht zu meiner Zelle, sondern zum Zimmer des Direktors.

Ich hatte es geahnt. „Gib mir das Hemd", forderte der Wärter. „Du sollst schon nackt reinkommen." Leise schluchzend gab ich ihm das Hemd und bemerkte sehr wohl, seine gierigen Blicke. Dann trat ich ein. Ich erschrak furchtbar. Der Direktor war nicht allein. Seine Sekretärin war anwesend und musterte mich streng. Sie arbeiteten an irgendeinem Entwurf. Der Direktor sah kurz auf und sagte, „du kannst dich ruhig an die Arbeit begeben. Wir haben hier noch zu tun." Ich krabbelte unter den geringschätzigen Blicken der Sekretärin unter den Schreibtisch. Mit zitternden Händen öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose. Ein dicker Penis sprang mir entgegen. Die Eichel war ganz frei, der Herr Direktor war beschnitten.

Ich nahm all meine Beherrschung zusammen und nahm den Schwanz in den Mund. Ungerührt redete er oben mit seiner Sekretärin weiter. Ich spürte den Schwanz warm und pulsierend in meinem Mund. Ich begann zu saugen und ihn rein- und rausgleiten zu lassen. Der Schwanz begann anzuschwellen. Ich kämpfte mit Wellen der Übelkeit. Er wurde immer größer und begann immer mehr meinen Mund auszufüllen. Ich musste vor Ekel würgen als ich mir vorstellte was über kurz oder lang unweigerlich passieren würde. Und das mir. Eine ehemalige Bankfilialleiterin war im Begriff sich in den Mund spritzen zu lassen. Das durfte nicht wahr sein. Da passierte es schon. Ich hörte oben ein ersticktes „Moment", und spürte plötzlich wie der Schwanz zu zucken begann und etwas warmes bitter schmeckendes Schleimiges in meinen Mund gepumpt wurde. Keuchend, röchelnd und hustend saß ich da und spuckte angeekelt alles auf den Boden. Als ich wieder ruhiger wurde sah ich den mittlerweile wieder schlaffen Schwanz aus der Hose baumeln. Ich steckte ihn wieder rein, schloss den Reißverschluss und krabbelte wieder unter dem Schreibtisch vor. Ich fühlte mich gedemütigt als ich den spöttischen Blick der Sekretärin spürte. Der Direktor sagte, „du kannst jetzt gehen. Bitte Herrn Brinkmann, dass er dich im Schlucken abrichten soll, denn du kannst nicht jedes Mal den Teppichboden versauen." Wieder hätte ich am liebsten losgeheult. Ich sollte auch noch selbst darum bitten was man mit mir anstellen sollte. Und wenn ich an das widerliche Zeug dachte was mir in den Mund gespritzt wurde. Runterschlucken???? Unmöglich. Aber dann dachte ich auch wieder zitternd an den schmerzenden Kuss der Peitsche und wusste, ich würde es tun. Ich konnte die Schüssel nicht erneut ertragen.

Als ich aus der Tür trat wurde ich von dem Hilfswärter erwartet. Er gab mir das Hemd nicht, sondern führte mich nackt zu meiner Zelle. Mein Herz klopfte, denn ich ahnte, das hatte nichts Gutes zu bedeuten. In der Zelle wies er auch wortlos auf die Liege. Ich erinnerte mich auch an seine Blicke und mir war alles klar. gebrochen legte ich mich auf die Liege. Ich spreizte meine Beine während er sich auszog. Er drang fest in mich ein und begann schnell und zügig zu ficken. Ich hatte bestimmt blaue Flecken auf den Brüsten, so heftig knetete er an ihnen rum. Seine Ausdauer war erstaunlich, es kam mir wie Stunden vor als er sich endlich schneller bewegte und grunzend seine Ladung in meine Votze schoss. Dann war ich wieder allein. An diesem Abend noch besuchte mich auch Brinkmann. Ich brauchte einige Zeit bis ich es fertig brachte stockend zu sagen: „Ich bitte sie darum mich im Schlucken abzurichten." „Reine Übungssache, „ sagte er grinsend. „Aber wir werden fleißig üben, keine Angst." Leider konnten mich diese Worte nicht beruhigen. Ganz im Gegenteil. Er begutachtete noch den Heilungsprozess meines Hinterns und dann gingen wir in den Notdurftraum. Immer noch stand mein erstes größeres Geschäft aus. In der Krankenstation hatte ich vorgesorgt wieder eine Weile davonzukommen. Aber ich wusste, ewig würde das nicht gehen. Dass Brinkmann wieder fasziniert das Bild meiner pissenden Votze betrachtete, sah ich mittlerweile mit Gleichmut.

Kapitel 6 Gehorsam erzogen und gezeichnet

Heute war Samstag. Ich hatte Bauchschmerzen und ahnte auf dem Weg in den Notdurftraum, dass ich diesmal um eine größere Sache nicht drum herum kam. Ich hatte noch keine Vorstellung wie ich es überstehen sollte. Resigniert legte ich vor der Tür, es war diesmal ein anderer Raum als sonst, mein Hemd ab. Als wir den Raum betraten, legte ich erschrocken aufschreiend meine Hände vor Brüste und Scham. Die Hinterwand fehlte völlig, sie war ersetzt durch ein Drahtgitter, vor dem massenweise männliche Strafgefangene des normalen Vollzugs standen und mich gierig und grinsend anstarrten. Natürlich konnte sie auch auf den Bildschirm sehen. „Das ist ihr Wochenendvergnügen. Ihr dürft am Wochenende nur diesen Raum benutzen und die da, dürfen zusehen. Und wenn du nicht diesmal dein großes Geschäft machst, werde ich dich solange hier drin lassen, bis es passiert ist. Aber ohne das Gitter, das kann man nämlich in den Boden versenken. Ich nehme an die Jungs werden sich mit dir solange die Langeweile vertreiben." Ich benötigte wieder alle Beherrschung um mich zu zwingen in die Hocke zu gehen. Mir war klar, dass man meinen Arsch und die aufgeblähte Pokerbe deutlich sehen konnte. Nach dem Klicken war dann auch Votze und Afterloch auf dem Bildschirm deutlich zu sehen. Pfiffe und Johlen ließen mir die Schamröte ins Gesicht steigen. „Ich hab nicht ewig Zeit", schimpfte Brinkmann, „fang an, oder....." Ich drückte und es plätscherte wie gewohnt. Begleitet von johlenden Begeisterungsschreien. Dann sah ich auf dem Bildschirm wie sich mein Afterloch aufblähte und etwas anders entließ. Einmal angefangen konnte ich nicht mehr aufhören und beendete mein ganzes Bedürfnis. Das Johlen, Schreien und Pfeifen versuchte ich in den Hintergrund zu schieben. Grinsend reichte mir Brinkmann einige Papiertücher und unter den weiter gehendem Pfeifen und Johlen musste ich mich vor allen Augen säubern. Noch peinlicher war es dass Brinkmann zu mir trat, meinen Kopf zwischen seinen Beine presste, die Pobacken aufzog um zu kontrollieren ob ich mich korrekt gesäubert hatte. Alles in voller Sicht zu den anderen. Dies war der Gipfel der Demütigung. Unflätige Bemerkungen wie, „der hat man anständig den Arsch versohlt", oder „willst du mal einen ordentlichen Schwanz spüren Mädchen", verfolgten mich, bis ich endlich den Raum verlassen konnte.

Diesmal musste ich mich auf die Liege knien, während mich Brinkmann von hinten fickte. Immer noch empfand ich seinen Schwanz als dick und unangenehm. Er verlangte auch dass ich mich seinen Stößen entgegen bewegte. Ich musste erstmals mitficken, wie er das nannte. „Beim nächsten Mal, wirst du dich anheizen, damit es dir kommt", verlangte er.

Stunden später:

Auf der Liege an Händen und Füßen gefesselt sah ich entsetzt wie Brinkmann im Gefolge 5 fremde Männer, von der Kleidung her ebenfalls Strafgefangene, mitbrachte. Ich war völlig nackt und ihren Blicken hilflos preisgegeben. Der erste kniete sich wortlos auf die Liege, über mein Gesicht. Brinkmann zwang meinen Mund auf, dann versenkte sich der Fremde in meinen Mund und begann mich in den Mund zu ficken. Relativ rasch spritzte er die mir schon vom Direktor bekannte Flüssigkeit in den Mund. Brinkmann hielt mir sofort den Mund und dann auch noch die Nase zu. Ich zappelte so gut es ging in meinen Fesseln, die Atemnot nahm zu, schließlich begriff ich und schluckte, den Brechreiz unterdrückend alles runter. „So ist es brav", sagte Brinkmann und ließ den Mund wieder los. „Und jetzt den Schnabel auf für den nächsten und alleine schlucken." Ich dachte gar nicht daran. Brinkmann erhob sich und kam mit einem linealförmigen Lederriemen zurück. Er holte aus und schlug wuchtig über meine Brüste. Ich bäumte mich kreischend auf und sah entsetzt die rot anlaufenden Brüste. Ein zweites mal ohne Kommentar. Wieder bäumte ich mich schmerzerfüllt auf. Schließlich gab ich auf, „bitte nicht mehr, ich tu es, bitte nicht mehr", heulte ich. Brinkmann hörte auf und blieb, den Lederriemen in der Hand neben mir stehen. Ich begriff. Ich riss soweit ich konnte meinen Mund auf. Ich würgte und röchelte als sich der nächste Schwanz in meinem Mund bewegte. Wieder das gleiche Spiel, wieder spritzte er zuckend seinen Saft in meinen Mund. Ich versuchte zu schlucken, aber ich verschluckte mich und keuchte und hustete einen Teil wieder raus. Das brachte mir drei neue Schläge über meine Brüste ein. Beim dritten, endlich schaffte ich es und schluckte zwar würgend und keuchend, aber vollständig alles runter. Für die letzten zwei wurde ich losgemacht. ich musste mich vor sie hinknien ihre Schwänze blasen und saugen und ihren Saft artig runterschlucken. Brinkmann war zufrieden als er die 5 wieder wegschickte. „Na siehst du, geht doch." Er brachte mich zurück in meine Zelle.

10 Tage sind seitdem vergangen. Mittlerweile habe ich auch den zweiten Hilfswärter kennengelernt, der mich zur Begrüßung ebenfalls erst mal gefickt hatte. Ich wurde von allen dreien regelmäßig gefickt. In die Votze und auch in den Mund, wobei ich grundsätzlich schlucken musste. Meine Striemen waren ziemlich verheilt, bis auf die bleibenden Narben und den leichten bläulichen Schimmer. Ich wusste nicht wo es hinging und folgte Brinkmann mit einem klammen Gefühl im Bauch. Bevor ich den Raum betrat musste ich das Hemdchen ausziehen. Im Raum warteten bereits drei Mädchen, wie ich, bis auf die Strapse und Strümpfe nackt, auf uns. Im Raum, es war eine regelrechte Folterkammer wie ich fröstelnd erkannte, waren auch etwa 2 Dutzend Zuschauer versammelt. Ich spürte wieder Schamröte in meine Gesicht steigen, daran hatte ich mich noch immer nicht gewöhnt. Verschämt legte ich meine Hände vor die Votze, was scheinbar niemanden störte. In der Mitte des Raumes standen drei Lederböcke. Wir wurden bäuchlings auf die Böcke geschnallt, so dass wir uns gegenseitig ins Gesicht sahen. Die Leute umringten uns mittlerweile und beschämt spürte ich viele tastenden Finger an den unmöglichsten Stellen. Sie bohrten sich in Votze und After, sie kneteten die Backen und griffen mich teilweise schmerzhaft ab. So mussten wir einige Zeit die Betastungen ertragen.

Plötzlich spürte ich wie jemand meine Pobacken weit aufzog und etwas dickes Feuchtes gegen meine Votze drängte. „Nein", jammerte ich auf. Dieses Gefühl kannte ich, jemand war im Begriff mich zu ficken. Der Schwanz drang ganz in mich ein und begann sich in mir zu bewegen. Auch dir andern drei wurden jetzt gefickt wie ich erkennen konnte. Überall wurde mit Geld geraschelt und selbst Frauen reichten den Wärtern Geldscheine und sagten etwas. Mein Schwanz bewegte sich schneller und ich spürte ihn anschwellen und danach zuckend spritzen. Sogleich drang ein neuer Schwanz in mich ein und setzte die Arbeit seines Vorgängers fort. Rein, raus, wie eine Maschine. Ich wurde nervös als ich spürte wie es in meinen Lenden zu kribbeln anfing. Gottseidank spritzte auch er bald. Ehe ich mich richtig erholen konnte drang der dritte in mich ein. Meine Brustwarzen waren jetzt dick angeschwollen und ich grunzte und stöhnte ohne es unterdrücken zu können. Mir begann klar zu werden, das wir solange gefickt werden würden, bis wir kamen. Nein, das durften sie nicht. Die letzte Barriere würde fallen. Aber ich hatte keine Chance, mein Stöhnen wurde intensiver ich sah rosa Schleier und bunte Funken vor meinen Augen tanzen. „Jetzt wird sie nass", hörte ich plötzlich den Mann hinter mir stöhnen. „Meine auch", stöhnte ein anderer. Wieder wurden hektisch Geldscheine hin und her geschoben. Bevor ich ganz in Lustwellen ertrank erkannte mein Verstand was passierte. Man wettete wer von uns als erste kam. Immer mehr versank die Welt um mich ich spürte nur noch den rein- und rausrammenden Schwanz. ich hörte die Männer auf mir keuchen und spürte die Lust die meinen Körper verschlang. „Gleich", röchelte ich, nein heulte es in mir auf. beherrsche dich. Aber ich winselte immer lauter. Spucke lief auf meinem offenen Mund während ich laut und brünstig stöhnte. Wieder keuchte ich verzweifelt, „gleich, mir kommt's gleich." In mir war der 5. Schwanz und er fickte in langen tiefen Stößen, kraftvoll und energisch. Ich spürte jeden Stoß, wie er puffend an den Eingang der Gebärmutter stieß.

„Arghhhhhhhhhhhhhhhh." Ich kreischte schrill und keuchend. Trotz den explosionsartigen Lustwellen die meinen Körper durchrasten spürte ich den sich immer noch in mir bewegenden Schwanz. Dann spritzte er ebenfalls. „Ja spritz mich voll", schrie ich geifernd. Ich wollte nur noch besamt werden und hatte mich innerlich gänzlich geöffnet. Jeder Spritzer war deutlich zu spüren. Im Rausch der Nachwehen röchelte ich, „mach mir ein Baby bitte." Als ich langsam wieder zu mir kam, hörte ich auch die andern drei jammern und keuchen. Wir waren alle vier gekommen. „Wer auf Petra gesetzt hat, hat gewonnen", hörte ich Brinkmann sagen. Ein großes Getümmel entstand beim Auszahlen der Gewinne. Scham quoll in mir hoch als ich hörte wie eine weibliche Stimme böse sagte: „Dieses geile Miststück, damit habe ich nicht gerechnet. Wer kann auch damit rechnen. In der Bank hat sie immer so einen auf fein gemacht und hier kreischt sie wie ein Marktweib und kommt auch noch als erste. Ich hätte ihr mehr Niveau zugetraut." Diese Worte wirkten wie Messerstiche. Was wusste diese Frau schon von all dem was ich schon hinter mir hatte. Ich hörte wieder Brinkmann sagen: „Nehmen sie wieder Platz, sie dürfen jetzt noch dabei sein wenn die Damen das Zeichen unserer Anstalt und ihres persönlichen Wärters erhalten werden."

Wieder war die weibliche Stimme zu hören die giftig sagte: „Ich hoffe da schreit sie genauso laut, dann kann ich wenigstens das genießen." Ich erinnerte mich an die Tätowierungen auf dem Arsch der ersten Strafdelinquentin die ich gesehen hatte. Aber warum kreischen, wegen Tätowierungen? Ich sah einen Wärter im Hintergrund hantieren. Als er sich umdrehte erkannte ich meinen Irrtum. Die weibliche Stimme bekam ihren Wunsch erfüllt, denn ich fing bereits erschreckt an zu schreien, als ich das glühende Eisen in der Hand des Wärters sah. Er drückte es ohne zu zögern einem der andern drei auf den Arsch. Die brüllte laut und kreischend und begann sich wie verrückt zu winden, während es zischte und der Geruch nach verbranntem Fleisch den Raum durchzog. Während ich noch schreiend der Verstümmelung der andern zusah musste unbemerkt Brinkmann hinter mich getreten sein, denn mich durchzuckte ein unsäglicher Schmerz. Meine Augen fielen aus den Höhlen und ich schrie so schrill wie es mir nur möglich war. Mein Kopf dröhnte und ich hatte das Gefühl endlos zu fallen. Eher unbewusst spürte ich es warm mein Bein runterlaufen, meine Blase hatte versagt. Ein drittes Mal hörte ich die gehässige weibliche Stimme, „guck dieses Ferkel bepisst sich vor allen Augen. Ts Ts, wie man so seinen Stolz verlieren kann." Während ich noch aus vollem Halse schrie um den unendlich starken Schmerz zu ertragen zuckte ein vergleichbarer Schmerz auch durch die andre Backe. Dann wurde es dunkel um mich. Ich war in Ohnmacht gefallen.

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