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Hinter Klostermauern 06

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Also, wie ich es mir gedacht hatte ist es darum gegangen, dass ich im Unterricht von Dolores gestört hab. Schwester Cerberus..." „Wer ist denn das? Kenn ich die?" Carmen lachte. Inge sah sie verständnislos an. „Ich nenn die Canisia so, sie wacht doch wie ein Cerberus über die Disziplin in der Klasse." Da kicherte auch die Inge. „Oh ja ein treffender Vergleich!" „Also Cerberus hat natürlich mitbekommen, dass ich Randale gemacht hab. Und ich hatte ja gedacht, es würde ein Lamento, eine Belehrung oder sowas geben, dass man sowas nicht machen darf, weil es ungerecht sei gegenüber den anderen Schülerinnen, die was lernen wollen." „Es ging also gar nicht um deine Störaktionen?"

„Doch um die ging es. Wie ich schon sagte, die Cerberus ist von der Schwester Oberin angestellt, den Unterricht von Dolores zu überwachen. Dabei ist es so, dass die Schwester Dolores Schwierigkeiten bekommt, wenn sie die Schülerinnen nicht unter Kontrolle hat. Also weißt du wirklich richtige Schwierigkeiten." Carmen überlegte was sie erlebt hatte. „Canisia/Cerberus bewacht unsre Dolores sozusagen. Dabei geht es nicht darum der Dolores zu helfen. Das hätte sie in der Zeit wo ich hier bin und es beobachten konnte längst schon mal tun können, wirklich. Oder hast du jemals erlebt, dass die Canisia eingegriffen hätte, wenn Dolores uns nicht bändigen konnte?" „Nein, hat sie nicht." „Eben genau. Sie registriert es nur, dachte ich bis eben.

Was ich ja nicht wusste ist, dass es der Dolores als Versagen ausgelegt wird, wenn es mal nicht so läuft. In dem Sinn, dass sie sich irgendwie schuldig gemacht hätte für das was wir veranstaltet haben. Und weil das so genau die Auffassung ist, wird Dolores bestraft, wenn wir uns danebenbenehmen." „Im Kerker?" „Ach Quatsch Inge, das haben wir uns doch alles nur ausgedacht. Es gibt überhaupt keinen Kerker!" „Und warum gibt es dann die ganzen fiesen Geschichten darüber?" „Ach Inge, das weiß ich doch nicht."

„Ich verstehs grad nicht richtig. Es gibt keinen Kerker, sagst du. Gleichzeitig erzählst du, dass die Dolores bestraft wird?" „Ja genauso." „Warum lässt du dir jede Information so aus der Nase ziehen?" beschwerte sich Inge. „Ich muss mich zusammennehmen, ich möchte dir ja doch, weil es dich wirklich zu interessieren scheint, die Wahrheit erzählen. Also es gibt tatsächlich keinen Kerker. Aber die Schwestern, die Cerberus und die Dolores die haben einen Platz, wo Cerberus die Dolores bestraft. Sie haben sich am Dachboden einen Raum eingerichtet, frag mich nicht, wie sie das geschafft haben, da hat die Canisisa alles beisammen, was sie meint zu brauchen um die Dolores richtig bestrafen zu können."

„Am Dachboden also?" „Ja am Dachboden. Schön weit weg von allem was die Schule und das Internat betrifft. Ist ein netter heller Raum mit elektrischem Licht und kein dunkler Kerker. Ich vermute ja, die Wände sind besonders isoliert, dass man keine Schreie durchhören kann." „Aber wer sollte denn schreien?" „Na die Dolores. Weißt die Canisia hat in diesem Raum ein Kreuz, ein richtig großes, aus Holz, und einen Bock." „So einen, den man als Strafbock benutzen kann, wie du einen im Kerker erfunden hast?" „Ja genauso einen. Und Canisia hat eine ganze Menge an Stöcken, Gerten, Peitschen und Klatschen." „Echt?"

„Ja sie hat das alles und sie hat auch Fesselsachen da, Manschetten und Fußfesseln. Manschetten hat sie mir angelegt, weil ich wegwollte." „Warum wolltest du weg?" „Na ich dachte ich könnte Inge. Weißt, die Dolores hat mich da hingebracht und die Canisia hat nicht geschimpft oder so, aber sie hat die Dolores gefragt, ob sie bereit ist bestraft zu werden. Natürlich war die Dolores bereit." Inge lauschte angestrengt, es war ja offenbar alles so anders wie sie es sich vorgestellt hatten. Und sehr neugierig war die Inge natürlich ob die Canisia und vor allem wie sie die Dolores bestraft hatte.

„Ich fand es dann richtig krass. Sie fragt einfach bist du bereit bestraft zu werden? Und die Schwester sagt einfach ja. So wie man Semmeln kauft verstehst. Dabei ist es, wie ich später gemerkt hab, nicht nur um irgend eine Strafe gegangen, halt keine die man so einfach mal hinnimmt, sondern wirklich heftig um eine mittlere Auspeitschung. Ich wollte es erst nicht sehen, wie die Dolores ausgepeitscht wird, wie gesagt ich hab versucht mich zu verdrücken. Da hat mir die Canisia Fesseln angelegt und ich konnte nicht weg.

Die Dolores musste sich dann vor mir ausziehen. Die Schwester Dolores unsere gute Lehrerin hat sich hingestellt und musste sich ausziehen. Richtig nackig verstehst du?" Inge konnte es nicht glauben, Sie versuchte es sich vor zu stellen, aber es gelang ihr nicht wirklich. Sie konnte sich die kleine rothaarige Schwester, die so kompetent war, nicht in dieser misslichen Lage vorstellen. „Als Tüpfelchen auf dem i und wenn das noch nicht genug gewesen wäre, hat die Canisia ihr noch befohlen ihren Popo zu präsentieren. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie mich das wuschig gemacht hat." „Und die Schwester? Hat es die auch wuschig gemacht? Und hast auch sehen können ob sie sich die Schnecke rasiert?"

„Ich hab es sehen können Inge. Sie rasiert sich die Schnecke nicht. Sie hat einen feuerroten Busch. Und ich hab auch gesehen, dass es sie ziemlich erregt hat. Ihre Nippelchen waren voll hart, ehrlich. Sie hat eine hübsche Muschi die Schwester Dolores und sie war ziemlich feucht. Canisia hat sie ans Kreuz gebunden und tatsächlich und wirklich ausgepeitscht. Ich hab versucht es mir vor zu stellen, aber ich konnte es nicht, obwohl ich gestehe, ich fand es ausgesprochen geil. Ich bin immer noch am überlegen, ob ich mich trauen soll..." „Was trauen Carmen?" „Mich auspeitschen zu lassen." „Du möchtest es wirklich versuchen?" „Ja das möchte ich schon, weil ich es mir schön vorstelle. Erst war es ja nicht so, aber dann, verstehst? Ich weiß auch nicht, wie ich es dir erklären soll.

Es war wie so ein Funke, der unter der Asche schlummert. Solang da die Asche ist passiert gar nichts. Aber dann kommt ein Windstoß und fegt die Asche weg. Und jemand legt etwas Holz nach und das Feuer beginnt wieder zu lodern.

Die Canisia hat der Dolores den Arsch verhauen, richtig fest und die Dolores hat keinen Mucks von sich gegeben. Aber meinst die Canisia hätte die Dolores angegriffen? Sie musste doch sehen, dass Dolores heiß war, aber nein nichts. Sie hat sie nur heftig verdroschen. Wie die Strafe fertig war, hat sie mich losgemacht und gesagt ich sollte die Dolores losbinden. Und stell dir vor die Canisia ist einfach abgerauscht. Kein nettes Wort, keine vertrauliche Geste, kein gar nichts. Einfach nur weg und nicht mal zurückgesehen. Kannst du dir das vorstellen?"

Inge konnte, aber wie ihre Freundin verstand sie es nicht. Für die Zwei hatte die Gewalt, der sie in ihrer Fantasie immer wieder sich mal aussetzten immer eine sehr starke sexuelle Komponente. Inge nahm Carmen in den Arm knutschte sie ab. Dabei merkte sie wie Carmen zitterte. „Na, na" redete sie der Freundin gut zu. „Ist ja nicht so schlimm!" „Du hast es nicht erlebt!" „Nein, hab ich nicht, aber meine Liebe muss ich dir sagen, dass ich dich beneide?" „Inge!" „Na ja, du hast die Dolores nackig gesehen, ich stell es mir sehr schön vor. Sie ist eine ganz hübsche Person die Dolores." Carmen nickte versonnen. Inge massierte ihr die Tittchen und Carmens Nippel richteten sich schon wieder auf. Sollte sie die Freundin zurückweisen? Sollte sie versuchen das Erlebnis zu verarbeiten, zu verstehen?

Nein, sie konnte eine Inge nicht zurückweisen. Nicht nachdem das Erlebnis sie so erregt hatte. Ihre Muschi war immer noch feucht und Inges Finger, sie würde ihr doch den Finger geben, der wäre jetzt sicherlich absolut herrlich. „Bitte Ingemaus, steck mir einen Finger in die Muschi!" bettelte Carmen und Inge tat ihr den Gefallen. Ganz leicht flutschte der Finger in Carmens nasse Lustgrotte. „Oh", stellte Inge fest, „das Erleben war dann doch wohl besser wie das erzählen oder?" „Was meinst du?" „Du bist immer noch nass, dass es nur so quatscht! Hat dich das Zusehen, bei der Strafe so geil gemacht?"

Ehe Carmen antworten konnte wurden sie gestört. Stella und Klara huschten zu ihnen und sie konnten sie gar nicht abwehren, so schnell waren die Freundinnen unter die Decke geschlüpft. „Wir haben auch unsere Kerzen dabei!" verkündete Stella. „Mhmh", stimmte Klara zu. „Wenn uns wieder eine Geschichte erzählst..." „So eine richtig geile, Carmen, du weißt schon, vom Kerker!" „Dann leihen wir euch auch unsere Kerzen!" „Ach nein!" murrte Stella. „Sie sollen sich doch selber welche besorgen!" Carmen war sich nicht sicher, aber Inge stimmte zu. Sie bekamen dann auch erklärt, wo es im Keller die Kerzen gab.

„Stellt euch vor Mädels!" erklärte Inge. „Die Carmen ist heute im Kerker gewesen!" „Ist nicht wahr!" gaben sich Stella und Klara zweiflerisch. „Wenn ich es euch doch sage. Fasst ihr ruhig an die Mumu, dann könnt ihr euch überzeugen, dass sie immer noch ganz nass ist!" Stella und Klara überprüften das umgehend. Stella lutschte sich ihren feuchten Finger ab und sie fand, dass Carmen ganz hervorragend geil schmeckte. Klara wunderte sich zwar, sie hatte doch in Erinnerung, dass bei den Kerkergeschichten die Mädels immer ordentlich durchgenommen wurden, wie konnte eine Carmen da noch nass sein? Oder hatte das kleine Ferkel sich nach dem Kerker etwa nicht geduscht?

„Warum hast dich nicht geduscht?" fragte Stella. „Ich war richtig schön geduscht Mädels, also wirklich, aber ich musste der Inge erzählen und das hat mich schon wieder aufgeregt!" Oh ja, das verstanden sie. Wegen der Erzählungen, die den Nektar zum Fließen brachten waren sie ja auch hier und sie hofften sehr, dass es gleich losgehen würde. „Oh ja natürlich ich erzähl es euch, wie es war. Komm her Inge, schieb mir deinen Finger wieder in die Mumu und lutsch meine Nippel, dann erzähl ich es euch ganz genau." Klara und Stella legten sich in der 69 neben einander und spitzten die Ohren. Klara lag mit ihrem Kopf neben Carmens Kopf, und hatte ihn auf Stellas Schenkel liegen. Oh ja, so war es herrlich bequem und man konnte wunderbar lauschen und dabei entweder die Kerze führen oder mit der Zunge die Freundin fertigmachen.

Stella hatte sich entschieden, Klara alles zu geben. Sie hatte ihre Klit im Mund und lutschte saugend daran. Dabei wühlte sie der Freundin zwei Finger in die Pflaume. Klara stöhnte. Stella nahm ihre dünne Kerze und fickte Klara damit. Dann zog sie sie aus der Freundin. Wie Carmen erzählte, dass die Dolores bei der Bestrafung dabei gewesen war und ordentlich Hiebe von Canisia bekommen hatte, bohrte Stella die dünne Kerze in Klaras Popo.

Carmen erzählte, dass Canisia sie an den Haaren gepackt hatte und zu Dolores gezerrt. „Sie hat verlangt, dass ich der Schwester den Arsch lecke!" berichtete Carmen. „Oh geil!" stöhnte Klara, und man konnte nicht wirklich sagen, ob sie die Geschichte meinte oder die Kerze die in ihrem Hintern steckte. „Und der Pankraz?" fragte Stella. „Hat der Pankraz der fiese Folterknecht dich gefickt, nachdem er dich gezüchtigt hat?" „Gemach, das kommt alles noch!" beschied Carmen und sie erzählte wie sie hatte der Lehrerschwester die Rosette schlecken müssen. Sie erzählte es so anschaulich, dass man hätte meinen können, sie hätte es erlebt. „Ich hab ihr die Backen auseinander gehalten und meine Zunge ganz spitz gemacht!"

Inge saugte an Carmens Nippeln. Die waren schön hart und Carmen stöhnte verhalten auf dem Finger, den ihr die Freundin in die Fotze gebohrt hatte.

„Wie ich ihr Arscherl so schön intensiv mit der Zunge verwöhnt hab, hat sie einen Furz gelassen." „Ihhh, wie eklig!" sagte Stella. Sie zog umgehend ihrer Freundin die Kerze aus dem Hintern und überzeugte sich, dass es da nichts gab, vor dem man sich ekeln musste. „Wo bist denn mit der Kerze?" motzte Klara. „Ich hab nur nachgesehen, ob dein Popo auch sauber ist, nicht dass meine Kerze versaust!" erklärte Stella und klapste Klara auf die Backen. „Nein nicht schlimm, wirklich!" erklärte Carmen. „Er hat auch gar nicht so stark gerochen, es war halt einfach ein Wind. Hat mich nicht abgehalten der Dolores das Röschen schön zu lecken. Na ich hätte nicht aufhören dürfen. Der Pankraz war inzwischen da und er hat mich mit seiner Peitsche angetrieben. Ich hätte erleben mögen, wie du es gewagt hättest, da das Lecken auf zu hören!" grinste Carmen und sie freute sich, wie sie es schön fies erzählte.

„Wenn ich gewusst hätte, dass ich sowieso ordentlich Hiebe bekomme, dann hätte ich mir mit dem Lecken nicht so viel Mühe gegeben, obwohl es war schön zu sehen, wie es die Dolores geil gemacht hat und wie sie sich gewunden hat auf meiner Zunge. Dann war der Pankraz hinter mir und hat mir seinen harten Lümmel in die Fotze gerammt. Ich musste stöhnen und keuchen. Dolores hat zurück geblickt und hat nur gemeint, er solle mich härter ran nehmen, weil mein Gestöhne in ihren Arsch richtig geil wäre. Ihr könnt euch vorstellen, dass er das natürlich mit Freuden gemacht hat. Ich bin fast gekommen." „Wieso nur fast?" „Na die Canisia war da und sie hat den Pankraz weggezogen. Hat gesagt, du darfst sie benützen aber schwängern darfst du sie nicht! Pankraz hat gegrunzt wie ein Schwein, aber er hat sich gefügt. Ich fand es zu schade, denn ich war so knapp davor zu kommen. Dann hat die Canisia der Dolores den Arsch eingekremt und mich zur Seite geschoben.

‚Jetzt fick die Schwester, sie hat es sich redlich verdient!' Hat die Canisia gesagt und der Pankraz hat ihr nicht gerade sanft den Hintern angebohrt und seinen ganzen fetten Schwanz reingeschoben." Carmen ächzte, denn Inge hatte ihr den Finger auch in den Arsch gedrückt. Der war zwar nicht annähernd so kräftig wie des Pankraz Schwanz, aber er war real und Inge fickte ihre Freundin damit in den Popo. „Dann hat der Pankraz geflucht und gerammelt und endlich der Schwester den Arsch besamt! Dolores ist schreiend gekommen." Carmen kam ebenfalls, die Geschichte, die sie sich ausgedacht hatte war einfach zu schön. Stella und Klara japsten auch und Inge klapste ihnen auf den Arsch.

Als Carmen sich einigermaßen beruhigt hatte, trollten sich die Freundinnen der Kerze. Sie versicherten Carmen, dass ihre Geschichte wieder der Renner gewesen wäre. „Man konnte es sich richtig schön vorstellen!" sagte Klara. „Ich hätte der Schwester Dolores auch den Arsch lecken mögen!" behauptete Stella. „Obwohl sie dabei gefurzt hat?" konnte Carmen sich nicht verkneifen zu fragen. Stella wurde rot aber die anderen fanden es höchst amüsant und kicherten ungehalten. „Soll ich dir auch mal einen Wind um die Nase wehen lassen, wenn mir die Kerze in den Arsch steckst?" fragte Klara die Freundin. „Untersteh dich!" sagte Stelle und sie kicherten alle Beide. „Seid etwas leiser!" bat Inge, die Bedenken hatte, man könnte das Gekicher hören und die Schwester der Aufsicht könnte nachsehen. Es war ja streng verboten zu einer anderen ins Bett zu kriechen. Was gäbe das erst für einen Aufstand, wenn man die Mädels zu viert fände.

Inge seufzte. Carmen die rundum zufrieden war, die Freundin hatte sie schön verwöhnt, und der Finger im Popo war der absolute Hammer gewesen, fragte: „Was?" „Ach Carmen, du durftest es erleben und jetzt hab ich dich verwöhnt, ich meine ja, dass ich es mir wirklich verdient hätte..." „Na komm her, ich knutsch noch mit dir und ich mach dich auch schön fertig versprochen, geht ja gar nicht, dass du wuschig bleiben musst!" sagte Carmen und sie erfüllte ihr Versprechen redlich. Sie würden das Laken morgen wechseln müssen, so reichlich waren die Säfte geflossen, bei der Erzählung und den Fingerspielen. „Meinst wir sollten mal zur Stella in die Kiste hüpfen?" fragte Carmen. „Ach ich weiß nicht!" gab Inge zurück. „Aber ich! Ich seh gar nicht ein, dass nur wir jeden zweiten Tag das Bett frisch überziehen müssen. Mich wundert ja nur, dass es noch nicht aufgefallen ist!" Dann drückten sie sich aneinander und schliefen ein, obwohl das Bett ziemlich an gesaut war.

***

Canisia lag auf ihrem Bett. Sie hatte sich die Hand unter die Kutte geschoben und fingerte sich die nasse Pflaume. Sie wusste auch nicht wieso, aber heute war es besonders schlimm. Wenn sie nicht grad eine Klosterschwester gewesen wäre hätte Canisia fürchterlich geschimpft und geflucht. Alles war die Schuld dieser Kleinen. Mit der war in die bis dahin harmonische Sache zwischen ihr und Dolores der Teufel der Geilheit gefahren. Was hatte sie sich nur dabei gedacht die Schülerin mit zu nehmen ihr Geheimnis preis zu geben. Niemand ging das schöne das Erhebende der Bestrafung etwas an als nur sie und Dolores. Sie hatte in ihrer blöden Gier alles zerstört. Nie mehr würde es zwischen ihr und Dolores so unschuldig so rein zugehen können wie bisher. Strafe und Schmerzen, redete Canisia sich ein, das war es gewesen und das hätte es doch auch in der Zukunft sein können, aber sie hatte alles verloren indem sie die Göre dazu holte und ihr die Dolores in ihrer Unschuld preisgab. Sie hatte die Unschuld von Dolores verspielt und ihre eigene dazu. Sie lag hier und fingerte sich die Fotze, weil sie so geil war, dass sie es kaum noch aushielt. Dabei hatte Sex und Unzucht doch tunlichst vom Kloster und vor allem von den ‚unschuldigen Mädels' ferngehalten zu werden. Canisia war über den Ausbruch ihrer Lust so schockiert, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Sie musste..., sie wollte..., ach erst mal vor allem musste sie sich die Schnecke reiben, bis sie Erlösung fand. Canisia presste die Beine zusammen und die Hand fester und tiefer in ihre Lustgrotte. Endlich erklomm sie den Gipfel und fand etwas Ruhe.

Danach sortierte sie sich etwas und beschloss die Angelegenheit mit ihrer Mitschwester zu besprechen. Immerhin war Dolores sowohl von den Entscheidungen, die für Canisia ohne Diskussion anstanden, wie auch von den Konsequenzen direkt betroffen. Da fand Canisia es nur gerecht, dass sie Dolores informierte. Vielleicht konnte die Dolores ihr ja beistehen bei ihrem Gang nach Canossa? Na Canossa nicht grad, aber ins Büro der Mutter Oberin halt.

Canisia klopfte an Dolores Zellentür und wartete. Sie war doch da die Dolores oder? Warum antwortete sie nicht? Sie musste sie doch gehört haben? Hatte sie nicht den Wunsch sich aus zu tauschen oder war sie etwa schon und allein zur Oberin gegangen. Beschwerte sie sich, dass die Canisia zu weit gegangen war? Endlich hörte Canisia ein „Herein".

Sie trat ein und fand Dolores im Gebet. Sie kniete sich neben die Schwester und betete mit. Dann erst begrüßten sie sich. Dolores kam nicht dazu zu fragen, was die Canisia zu ihr geführt hatte. „Ich muss wegen vorhin mit dir reden Dolores!" Dolores hörte die Worte aber sie verstand sie nicht wirklich. Sie hatte eine herrliche Strafe bekommen, die noch auf ihren Hinterbacken brannte. Was könnte Canisia da mit ihr zu besprechen haben?

„Ich hab einen ganz furchtbaren Fehler gemacht Dolores!" „Was soll das denn gewesen sein Canisia? Ich hab mich im Unterricht nicht durchsetzen können gegen die Schülerin und dafür hast du mich, wie es deine Aufgabe ist, bestraft. Das war richtig und ich fand es war heute sehr schön." „Du findest die Strafe schön?" „Ja Canisia, aber jetzt stell dich doch nicht so an, das weißt du doch." „Hast du Dolores dir mal überlegt, dass die ganzen sogenannten Strafen nicht einen Tick zu weit gingen? Ich meine anfänglich da war es ok, aber dann... Ich hab dich verhauen, wenn mir danach war und wie mir danach war und heute mit der Schülerin ist mir klar geworden, dass es nicht richtig war. Wir haben uns, wollentlich oder wissentlich, ich kann es dir auch nicht genau sagen, auf Disziplinierung hinausgeredet. Dabei Dolores und das ist mir heute klargeworden, haben wir unser Keuschheitsgelübde verletzt. Ich versichere dir, ich bin auf meinem Bett gelegen und ich war so geil von den Schlägen, die ich dir gegeben hab, dass ich mich von jedem dahergelaufenen Kerl hätte bedenkenlos vögeln lassen, wenn er nur einen harten Schwanz gehabt hätte."

„Aber Canisia wie redest du denn!" „Ich sag es dir Dolores, wie ich es empfinde. Ich bitte dich mit mir zur Oberin zu gehen. Ich muss ihr den ganzen Schlamassel versuchen zu erklären. Vielleicht wirft sie mich dann raus, oh das denke ich und es wäre richtig, denn Lust hat hier nichts aber auch gar nichts verloren." „Canisia bist du nicht etwas zu streng?" „Nein, das finde ich nicht! Die Kleine mit ihren großen Augen und ihrem nassen Höschen..." „Oh!" sagte Dolores. „Sie hat sich nass gemacht? Ich hatte es gar nicht bemerkt!" „Na du warst in deinen Schmerzen, aber ich hab es gesehen. Sie hat geguckt und es hat absolut die Wirkung, die es haben sollte verfehlt. Ich hatte sie erschrecken, abschrecken wollen, aber sie ist scharf geworden. Das ist doch nicht richtig oder?"