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Hitze im Slip 03

Geschichte Info
Anna findet ihren Meister und Ruhe im Slip.
12.5k Wörter
4.34
48.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/19/2022
Erstellt 11/04/2010
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Anna und Beate fuhren zusammen, nachdem sie Freude und Lust aneinander gefunden hatten, mit dem Auto zu Beates Wohnung, in der sie mit Axel, ihrem Freund, wohnte. Kurz bevor sie dort ankamen, fuhr Beate auf einen Parkplatz, stellte den Motor ab und erklärte Anna stockend von den Träumen und Sehnsüchten ihres Freundes, dabei zu sein, wenn zwei Frauen miteinander Liebe machten und dann selbst von diesen Frauen verwöhnt zu werden. Sie war erleichtert, als Anna zu verstehen gab, sie sei im Gegensatz zu Magdalena, von der sie gerade kamen, bisexuell veranlagt und habe daher Erfahrung mit Männern. Etwas nachdenklich fügte Anna jedoch hinzu, sie möchte keinen Keil zwischen Beate und ihren Freund treiben, denn nicht jede Frau könne ohne Eifersuchtsgefühle miterleben, wenn der Freund seine Lust zwischen den Beinen einer anderen Frau auslebe. Als Beate mit Eindringlichkeit versicherte, es mache ihr nichts aus, weil sie ihrem Freund dabei auch einmal zusehen wolle, gab Anna ihr einen langen Zungenkuß und die jungen Frauen setzten ihre Fahrt fort.

Axel war bereits zu Hause von seinem Besuch des Fußballspiels. Er war etwas sauer, weil sein Lieblingsverein verloren hatte und seine Stimmung hatte sich noch zusätzlich verfinstert, da Beate nicht zu Hause war. Er saß wartend im Wohnzimmer und hatte sich bereits die dritte Flasche Bier reingezogen. Als Beate ins Zimmer kam, wollte er gerade seiner Unzufriedenheit Ausdruck geben, als er Anna erblickte. Seine Stimmung hellte sich augenblicklich auf, denn er fand Anna ausgesprochen attraktiv und begehrenswert. Beate plazierte Anna auf die Couch neben Axel und begann geschäftig den Tisch für einen Nachmittagskaffee zu decken, obwohl es bereits 17 Uhr war. Als die drei kaffeetrinkend am Couchtisch saßen, kam Anna ohne Verzögerung direkt zum Punkt.

„Axel, du willst dich also von zwei Frauen verwöhnen lassen. Meinst du, du schaffst das? Wir Frauen haben ja auch die Sehnsucht, befriedigt zu werden".

Axel, der gerade aus der Tasse trank, verschluckte sich vor Überraschung über die Direktheit und fing an, fürchterlich zu husten. Als er sich vom Hustenanfall erholt hatte und sah, daß ihn auch seine Freundin Beate mit Neugier auf seine Antwort ansah, versuchte er mit vielen nichtssagenden Worten, das wolle doch jeder Mann irgendwann einmal, das Thema abzubiegen. Doch Anna ließ nicht locker und zwang ihn, Farbe zu bekennen. Er gestand offen, wie sehr ihn nachts diese Fantasien quälten und zwar auch dann, wenn er vorher mit Beate geschlafen hatte.

„Und wie sieht es jetzt hier drin aus?", fragte Anna neckisch und packte ihn vorne an der Hose.

Diesen direkten Angriff auf seine Männlichkeit hatte Beates Freund nicht erwartet. Mit Blick auf seine Freundin, rückte er von Anna ab. Doch Beate lächelte verständnisvoll und sagte grinsend, er solle nicht so prüde sein. Jetzt könne er seine kleinen geilen Fantasien ausleben. Axel merkte, daß sich die zwei Frauen einig waren. Er lachte verlegen, weil die Welt doch etwas auf den Kopf gestellt war. Nicht er als Mann bestimmte, was zu geschehen hat, sondern die Frauen forderten sein männliches Vermögen unverhohlen heraus. Doch darüber im Detail nachzudenken, blieb ihm keine Zeit mehr, da Anna den Reisverschluß seiner Hose geschäftig nach unten zog und seinen Schwanz herausholte. Dieser war zwar leicht angedickt, aber sonst lag er schlaff auf der Hose. Anna faßte das Glied mit zwei spitzen Fingern an und erklärte fachkundig, so ganz aktionsbereit sei die Nudel ja nicht. Sie winkte Beate auf die Couch und sagte ihr, es sei jetzt ihre Aufgabe, den kleinen Freund aufzuwecken und ihm zu verstehen zu geben, daß nun Arbeit angesagt sei. Axel war von zwei Empfindungen hin und her gerissen. Zum Einen hemmte es ihn ziemlich, daß eine Frau so schamlos seine Männlichkeit aus der Hose holte. Zum Anderen erregte ihn aber auch der Gedanke, in der passiven Rolle zu sein. Beate beugte sich über den Phallus ihres Freundes und küßte ganz vorsichtig die Eichelspitze. Dann züngelte sie leicht, als ob die Eichel zerbrechlich wäre, über den Nillenschlitz. Währenddessen zog sich Anna bis auf den Slip aus und betrachtete Beates Spiel, nicht ohne für sich festzustellen, daß die Freundin noch viel zu lernen habe, wie man einen Schwanz richtig lutscht.

„Lasse mich mal dran", flüsterte Anna und als Beate den, noch immer schlaffen, Pimmel freigab, stülpte sie ihre Lippen über die Nille und begann saugend zu lutschen.

Axel grunzte genußvoll und sein Glied wuchs augenblicklich. Laut schmatzend entließ Anna den zu einem Bolzen mutierten Schwanz aus dem Mund und fragte, wo das Schlafzimmer sei. Sie wolle das Ganze jetzt dort fortsetzen.

Schon nach wenigen Augenblicken lagen die drei nackt auf dem Bett und die zwei Frauen kümmerten sich hingebungsvoll um das Gerät des Mannes. Während Anna die Oberseite des Penis leckte, rieb sich die Zungenspitze von Beate am Bändchen der Nille. Gleichzeitig spielte Anna mit den Nüssen Billard und stellte fest, daß ihre Größe völlig ungleich war. Das linke Ei war erheblich kleiner als das rechte. In Axels Lenden machte sich wärmendes Lustgefühl breit. Anna erklärte durch Beispiel, wie man einen Schwanz lutscht, indem sie mit offenem Mund der Freundin zeigte, wohin die Zunge zu wandern hat. Als Beate mit Inbrunst, heftig saugend, mit dem Mund den steifen Schwanz herauf und herunter fuhr, zischte Axel mit zusammen gepreßten Lippen, er komme gleich.

Anna erinnerte sich an frühere Erfahrungen, wonach es Männer beim Geschlechtsverkehr besonders versaut und schamlos haben wollen, und hauchte Axel ins Ohr: „ Du kleine geile Sau! Untersteh dich jetzt schon zu spritzen. Deine Eier wirst du leeren, wann wir wollen".

Doch, eine geile Sau genannt zu werden, erregte den jungen Mann noch mehr, da solche Worte noch nie über die Lippen seiner Freundin gekommen waren, er sie aber in seinen Fantasien immer ersehnte. Seine Sahne schoß in wilden Eruptionen nach oben und füllte unter den keuchenden Worten „zu spät!" Beates Mund. Beate schrie gurgelnd auf und sprang auf, um im Bad den Glibber ins Klo zu spucken. Noch nie hatte sie Axel in ihren Mund abspritzen lassen.

Anna packte die Freundin mit schnellem Griff und zischte ihr zu: „Du schluckst das jetzt und zeigst ihm, daß es schmeckt".

Beate erstarrte mit entsetzten Augen und Anna sah, daß sie gehorsam schluckte. Dabei fand sie den Geschmack des männlichen Schleims nicht unangenehm und wunderte sich über sich selbst, warum sie ihn nicht früher einmal getestet hatte. Axels fühlte sich befriedigt und ihn überfiel die Erschöpfung, die sich in Männern nach dem Abschuß immer bleiern ausbreitet. Sein Schwanz lag verschrumpelt auf der Bauchdecke und bot ein erbarmungswürdiges Bild. Anna drückte Beate auf den Rücken, indem sie bemerkte, Axel sei jetzt erst einmal fertig, und rieb ihren Körper auf dem der Freundin, während sie sie leidenschaftlich küßte und dabei Axels Schleimgeschmack in ihrem Mund spürte.

Beate fand den auf ihr rutschenden Frauenkörper angenehm erregend. Besonders die vollen Brüste, aus deren Mitte die Nippel hervorstanden und sich an ihren Warzenhöfen rieben, erzeugten leicht ziehende Lustgefühle, die sich im Oberkörper ausbreiteten. Annas Muschi rieb sich auf dem Geschlecht der Freundin, massierte besonders die langen, aus der Spalte heraus hängenden, inneren Lippen und trieb so den Nektar fraulicher Lust aus dem Loch, das der Eingang zur Hölle männlicher Begierde war. Beate atmete tief und heftig und ihr wohliges Grunzen wurde von Annas Muschi erstickt, die sich zu einem klassischen 69er auf ihren Mund drückte. Dann spielten die zwei Frauen mit ihrer Zunge im Geschlecht der anderen auf der Klaviatur ihrer Empfindungen. Anna gab den Takt vor und Beate folgte mit Inbrunst, indem sie das Einsaugen des kleinen Lustknopfes mit einem züngelnden Tremolo auf dem Kitzler der Freundin beantwortete. Die Bewegungen der Frauenkörper, die sich aneinander rieben, wurden schneller, aus dem, durch die Muschi der anderen verschlossenen Mund, erklang brünstiges Keuchen, das jetzt die Aufmerksamkeit von Axel erregte. Er setzte sich im Schneidersitz auf, so daß sein schlaffer Schwanz nach unten baumelte und ergötzte sich am Anblick fraulicher Begierde. Er stellte fest, daß seine Fantasien und Träume nur unvollkommen wiedergegeben hatten, was seine Augen und Ohren jetzt wahrnahmen. Das Blut schoß in seine Lenden und der Penis begann sich, in die Waagrechte zu heben. Er wechselte die Position, kniete sich ans Kopfende des Bettes und sah Annas Po, der sich heftig unter den Liebkosungen in der Muschi wand. Mit Erstaunen registrierte er, daß Beate die Augen geschlossen hatte, während ihre Zunge immer wieder in den offenen Spalt fuhr. Sehnsucht und Gier erfaßte ihn, Annas wundervolle Möse zu stoßen. Der Schwanz stand und erste Tropfen des klaren Saft der Erregung tropften vom Nillenschlitz auf das Bettlaken.

Als Anna leise aufheulte, weil Beate angefangen hatte, ihre Zunge in den Muskelring des Loches zu treiben und sie mit Zungenstößen zu ficken, konnte sich Axel nicht mehr zurückhalten. Er riß Anna von Beate herunter, zwang sie, die Schultern aufs Bett pressend, auf den Rücken und warf sich auf sie. Nur kurz suchte sein steifer Schwanz den Eingang zur Lustgrotte. Dann rammte er seinen Bolzen in das vom Nektar und von Beates Mund eingenässte Loch und begann wild und hemmungslos , das heiße Fleisch zu rammeln. Etwas frustriert vom abrupten Abbruch des geleckt Werdens, starrte Beate auf das Auf und Ab des Po ihres Freundes und konstatierte, daß er im Ausleben seiner Lust keinerlei Zurückhaltung ihr gegenüber mehr kannte. Dies gab ihr doch etwas Stiche von Eifersucht im Herzen, den sie liebte Axel heiß und innig. Doch dieses Gefühl vertrieb sie mit den Gedanken, sie habe es so gewollt, obwohl Anna extra nachdrücklich darauf hingewiesen hatte. Anna wurde unter Axel hektisch. Sie wand sich im Takt der Stöße und begann unter jedem Stoß klagend zu jammern. Ihre Hände umklammerten den Po des Mannes, krallten sich fest und rissen die Kerbe auf, so daß Axels braunes geschlossenes Loch zu sehen war. Dieser Anblick verlockte Beate. Als das Poloch wieder offen lag, rammte sie ihren Mittelfinger in die Mitte des Muskelrings. Axel schrie auf. Einerseits aus Überraschung, andererseits aus Schmerz, den die plötzliche Dehnung verursachte. Im Gegenlauf zu den Stößen in Annas Muschi, fickte Beate mit dem Finger in den Darm und als sie die Prostata erfühlte und diese rieb, begann in Axel die Röhre im Damm zu zucken, weil sie den nächsten Abschuß nach oben pumpte. Axel riß den Kopf nach oben, wie ein Fisch, der auf dem Trockenen versucht zu schwimmen, brüllte heiser, er komme und ejakulierte unter heftigem Schnaufen in die Lustgrotte der unter ihm liegenden Anna. Auch Beate spürte am Beben, der zur Prostata gewandten Darmwand, die Eruptionen der Lust. Sie gab den Po frei, indem sie ihren Finger aus dem Loch zog, und ermöglichte es ihrem Freund so, sich von Anna herunter zu wälzen, wo er anschließend völlig ausgepumpt auf dem Rücken liegen blieb und Anna mit nach Erlösung gierendem Fötzchen zurück ließ.

„Du Hurenbock! Wenn dein Schwanz nicht in der Lage ist, mich zu befriedigen, dann tue es wenigstens mit dem Mund" schrie Anna wie entfesselt.

Sie schwang sich mit ihrem Geschlecht auf den Mund des jungen Mannes, beugte sich nach vorne, umfaßte die Eier und fügte hinzu: „Ich reiße dir die Eier ab, wenn du nicht sofort anfängst, mich in einen Orgasmus zu lecken".

Zur Bestätigung, daß sie es ernst meinte, quetschte sie kurz die Hoden, was ihn unter Schmerzen aufheulen ließ. Dann leckte seine Zunge die Spalte, massierte den Lustknopf und er schmeckte dabei seine eigene Sahne, die aus dem Loch quoll, bis Anna mit einem leisen Orgasmusschrei vom Höhepunkt geschüttelt wurde. Beate war inzwischen in die Küche gegangen, weil sie etwas zu Trinken aus dem Kühlschrank holen wollte und auch weil sie die Hemmungslosigkeit, mit der sich Anna und Axel gegenseitig genossen, nicht mehr mit ansehen konnte. Sie erkannte, daß zwischen der Theorie, dem Freund den Sex mit einer anderen Frau zuzugestehen und dies in der Realität sehen und hören zu müssen, Welten lagen. Als sie mit drei Gläsern und einer Flasche Sekt in das Schlafzimmer kam, sah sie wie Anna mit dem Kopf auf dem Oberschenkel von Axel lag und gedankenverloren den schlaffen Schwanz lutschte, während ihr Freund dies offensichtlich mit geschlossenen Augen genoß.

Mit verhaltener Wut unterbrach Beate das Tun und zischte empört: „Jetzt ist es aber genug. Anna, das ist mein Freund, nicht deiner. Außerdem habe ich hier etwas zu trinken".

Blitzartig fuhren Anna und Axel auseinander und setzten sich im Schneidersitz auf. Nachdem Beate die Gläser eingeschenkt hatte, setzte sie sich in der gleichen Haltung zu den zwei und während sie das Getränk durstig in sich hinein schütteten, bewunderte Beate, nicht ohne Erregung zu empfinden, ihre Unterleiber, die sich so wunderschön obszön präsentierten.

Aus Annas Spalte tropfte noch immer, wenn auch träge, der weiße Schleim, den Axel in sie gepumpt hatte. Axels Männlichkeit hing abgeschlafft nach unten und zeigte keinerlei Lust, das Döschen von Beate zu beglücken, obwohl dieses noch völlig unbefriedigt von quälender Lust durchzogen wurde. Der junge Mann war nicht nur satt im Schritt, sondern auch seine Gedanken und Fantasien hatten durch das Erleben konkrete Gestalt angenommen. Zu Anna gewandt sagte er, er habe das Besamen ihres engen und heißen Loches unglaublich genossen. Besonders ihre wollüstigen Schreie seien unglaublich geil und erregend gewesen. Beate stand auf, um Pipi zu machen und als Axel und Anna allein waren, nahm Anna den Gesprächsfaden wieder auf. Sie machte ihm klar, sie erwarte nun von ihm, daß er es seiner Freundin auch richtig besorge. Auf Axels Gesicht zeigte sich nicht geringes Entsetzen, denn nach dem intensiven Abspritzen in Anna war er sich sicher, keinen mehr hoch zu bekommen. Daher sagte er, er werde dies morgen Nacht erledigen, wenn er wieder bei Kräften sei und erntete dafür ein häßliches Lachen von Anna.

„Mein Lieber, das wirst du heute noch tun, wenn ich dabei bin. Ich hatte dich gefragt, ob du zwei Frauen befriedigen kannst und du hast großspurig gesagt, das sei kein Problem. Jetzt zeige und beweise es".

Axel gab darauf keine Antwort, sondern fing an, sein Unvermögen auf Beate zu schieben, indem er beklagte, seine Freundin sei beim Ficken kalt wie ein Fisch. Er liebe sie zwar sehr, ihre Inaktivität und ihre Art, stille Genießerin zu sein, seien nicht gerade erhebend und samentreibend. Anna machte ihm mit Nachdruck klar, das liege allein an ihm. Wenn ein Mann sein Ding nur reinstecke und auf einer Frau nur herum rammle, ohne die kleinen Signale von ihr aufzunehmen, die sie ihm zur Lusterfüllung gebe, sei das kein Wunder, wenn sie wie eine Dulderin daliege.

Sie schlug ihm daher vor, ihm dabei zu helfen, es seiner Beate richtig zu besorgen, indem sie ihm beim Ficken sage, was er zu tun habe und lächelnd fügte sie hinzu: „Wir machen erst mal eine Pause, damit du dich erholen kannst. In dieser Zeit wirst du deine Beate umgarnen und verführen, damit sie sehnsüchtig auf den Augenblick wartet, wenn du in sie fährst" und mit drohendem Unterton beendete sie ihre Bemerkung: „und vergiß nicht, wenn du es nicht zärtlich genug tust, scheue ich mich nicht, einzugreifen".

Axel nickte wortlos und auf seinem Gesicht zeigte sich ein Ausdruck leichter Qual, denn ihm stand in seiner Befriedigung nicht der Kopf danach. Als Beate vom Klo zurückkam, schlug Anna vor, eine kleine Pause einzulegen und dabei eine Kleinigkeit zu essen, denn sie habe Hunger. Nur widerstrebend stimmte Beate zu, weil ihr Fötzchen heiß war und nach einem Fick gierte. Die Frauen zogen ihren Slip, Axel seine Shorts an und gingen ins Wohnzimmer, wo sie anschließend eine Menge belegte Brote vertilgten und einem prächtigen Rotwein eifrig zusprachen.

Nach dem Essen lastete Stille im Raum. Der Gesprächsfaden war abgerissen. Axel überlegte verzweifelt, was er tun könne, um Beate heiß zu machen. Beate sehnte sich mit jeder Faser ihres Herzens nach Streicheleinheiten, die im Bett ihre Erfüllung finden. Anna wartete lauernd und gespannt, daß Axel endlich zur Sache komme. Schließlich entschloß sie sich, den Anfang zu machen.

„Axel, wie findest du eigentlich die Muschi von Beate?"

Er antwortete ziemlich erstaunt, er wisse nicht, was Anna meine. Die Muschi sei wie jede Pipirille einer Frau, habe einen Schlitz und ein Loch für den Schwanz und zum Pinkeln. Als Anna dies hörte, durchzuckte sie eine Idee und sie schlug ein Spiel vor. Sie erklärte, Axel habe jetzt 15 Minuten Zeit, Beates und ihre Muschi ausgiebig zu begutachten und müsse dann innerhalb einer weiteren Viertelstunde eine Hymne auf Beates Fötzchen schreiben, die er anschließend seiner Freundin vorzutragen habe. Solange er dies zu Papier bringe, werde Beate und sie in der Küche das Geschirr abspülen. Beate stimmte begeistert zu und so blieb Axel, sehr widerstrebend, nichts anderes übrig, als zuzustimmen. Im Handumdrehen lagen die zwei Frauen mit angezogenen und weit gespreizten Beinen rücklings auf dem Boden und waren bereit für Axels Inspektion. Axel begann mit Beates Geschlecht, überlegte aber krampfhaft, während er den Spalt mit beiden Händen öffnete, wie er um diese für ihn abartige Idee, eine Hymne schreiben zu müssen, herum kommen könnte. Seine Finger in der Rille ließen in Beate wohlige Gefühle entstehen, die sie sich räkelnd genoß. Anna kniete, Beates Kopf zwischen ihren Oberschenkeln, und begann die schwach ausgebildeten Brüstchen hingebungsvoll zu streicheln. Die Nippel der Freundin wurden hart, ihr Blick verschleierte sich und sie ließ sich innerlich fallen, was sie dadurch zeigte, daß sie ihre Arme weit nach oben streckte und ihre Achselhöhlen den streichelnden Fingern darbot. Axel, der zwischen den Beinen seiner Freundin kniete und, die Spalte spreizend und reibend, fasziniert sah, wie sich am Eingang der Lustgrotte ein dicker Tropfen weiblichen Nektars bildete. Denn dieses Schauspiel hatte er bei Beate noch nicht genießen dürfen. Impulsiv tauchte er mit seinem Kopf nach unten und leckte den Tropfen genießerisch ab. Beates Saft schmeckte ihm himmlisch. Seine Zunge bohrte sich in das kleine Loch, um mehr aufzunehmen, was die Freundin mit Heben des Unterkörpers offensichtlich begrüßte. Anna hatte aus den Augenwinkeln einen Blick auf Axels Shorts riskiert, ehe er seinen Mund in die Spalte drückte und sie stellte keine Ausbeulung fest, die zeigte, daß er bereit war. Sie wechselte die Stellung, kniete hinter hin und zog die Hose nach unten. Dann griff sie ihm prüfend in den Schritt. Sein Glied war zwar etwas praller geworden, zeigte aber noch keine Härte, die es ihm erlauben würde, Beates Geschlecht zu spalten. Er leckte indessen mit Inbrunst und spürte an seiner Zunge, statt des süßlich salzigen Nektargeschmacks, das herbe Bittere kleiner Pipitropfen, die Beate ihn ihrer Wollust nicht mehr zurück halten konnte. Axel hörte seine Freundin leise keuchen, was ihn fühlbar erregte. Denn Anna bemerkte, wie sich der Schwanz in ihrer Hand versteifte. Sie zog die Männerunterhose über die Knie, zwängte sich mit dem Kopf zwischen die eng zusammen gestellten Oberschenkel, zog den aufgerichteten Po zu sich herunter und nahm den wachsenden Prügel mit dem Mund auf. Die lutschenden Lippen an seinem Phallus beflügelten dem jungen Mann, seine Zunge noch wilder in der Möse toben zu lassen.

Beate seufzte hörbar auf und stöhnte: „Tiefer in mich. Das ist so schön".

Axels Zunge schmerzte vom Lochbohren und wechselte daher auf den kleinen Lustknopf, den sie wegen seiner Winzigkeit ausgiebig suchte und schließlich gefunden hatte, weil Beate anfing, brünstig zu jammern und kleine klagende Schreie auszustoßen. Die Musik weiblicher Lust vernebelte sein Gehirn und trieb das Blut in seinen Schwanz, der voll erblühte und den ersten Tropfen Feuchtigkeit absonderte. Annas Zunge umspielte die pralle Eichel an der Unterseite und ließ den Bolzen jedes Mal zucken, wenn sie über das Bändchen strich. Axels Kopf tauchte zum Luftholen kurz zwischen den Beinen der Freundin auf, was Beate zum Aufschrei veranlaßte, er solle um Gottes Willen weiter machen. Anna reagierte sofort, packte die Hoden des Mannes und knurrte kaum vernehmlich, weil sie den Schwanz im Mund behielt, er solle sofort weiter machen, sonst quetsche sie ihm die Eier. Die Hände an den Nüssen gaben ihm zu verstehen, was das Gemurmel zwischen seinen Beinen aussagte und er setzte seine Zungenspiele augenblicklich fort, was Beate erlöst aufstöhnend weiter genoß. Als Anna in ihrem Mund spürte, daß der Luststab bis zum Bersten hart war, kroch zwischen den Beinen hervor und gab Axel mit mehreren Schlägen auf den Arsch zu verstehen, er solle seinen Dorn nun ins Innere der Lusthöhle treiben. Er rutschte auf Beate und sein Penis suchte wippend den Eingang.