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Hitziger Sommer

Geschichte Info
Die Geschichte eines Familienclans.
22.1k Wörter
4.59
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Es war stickig heiß, die Sonne brannte vom Himmel, schon ab Vormittags war es im Freien kaum auszuhalten. Der Sommer hatte uns voll im Griff, und das mit Temperaturen, die für uns nördlichen Mitteleuropäer eher ungewöhnlich waren. Ob es nur eine Laune der Natur oder tatsächlich die Auswirkungen der Klimaerwärmung sein mochten, darüber stritten sich allerorten die Experten, ebenso unstrittig war aber die simple Tatsache, dass es einfach viel zu heiß war. Seit inzwischen drei Wochen, so heute morgen die Ansage des Wetterdienstes im Radio betrug die Tagesdurchschnittstemperatur 27 Grad. Über einen solch langen Zeitraum hatte es das, so weit ich mich zurück erinnern konnte, in unserer Region noch nicht gegeben. Selbst Nachts fiel die Temperatur nur um wenige Grad. Alles stöhnte unter der drückenden Hitze, alte Leute fielen reihenweise aus den Latschen und wären nicht sowieso gerade Sommerferien gewesen, die Kinder hätten vermutlich jeden Tag Hitzefrei bekommen.

Da passte es gut, dass ich mir ein paar Tage frei genommen hatte. Mein Büro war zwar klimatisiert, aber wer saß schon bei so einem Wetter gerne im Büro? Gut, dass ich in der angenehmen Situation war, darüber selbst bestimmen zu können. Auf dem Weg hier her hatte ich, bei der Durchfahrt durch eine Autobahnbaustelle, die Jungs dort auch nicht gerade beneidet. Ich denke, die dürften so ziemlich den schlimmsten Job haben, den man zu dieser Jahreszeit haben konnte. Im Winter hätte ich mit ihnen aber ebenso wenig tauschen wollen. Selbständigkeit und vor allem wenn es gut lief hatte doch etwas für sich. Allgemein konnte ich mich nicht beklagen. Es dürfte nur wenige in meinem Alter geben, denen es ähnlich gut ging wie mir, aber das hatte ich nicht zuletzt auch unserer zugegeben etwas seltsamen Familie zu verdanken.

Nun saß ich schon den zweiten Tag im Schatten der großen Kastanien im Garten meiner Eltern, die selber für einige Tage verreist waren. Naja, verreist war eigentlich nicht das richtige Wort, ich wusste genau wo sie waren. Sie waren auf einer ganz besonderen Party, an der ich liebend gerne teilgenommen hätte. Diese Party war der eigentliche Grund für einen Besuch bei meinen Eltern gewesen, nichts anderes. Aber meine kleine Schwester musste uns ja einen Strich durch die Rechnung machen. Vorgestern hatte sie heulend bei meinen Eltern angerufen und ihnen erzählt, das ihr Freund sie verlassen habe. Und das sie jetzt einfach nicht alleine sein wollte, ob sie nicht vorbei kommen dürfte. Das war so natürlich gar nicht geplant, und so erzählte meine Mutter nur etwas von wichtigem Termin und sie seien nicht da und versuchte sich heraus zu reden. Das Geheule von Martina, die wir alle nur 'Tina" nannten war jedoch so schlimm, dass meine Mutter ihr schließlich zusagte, aber ihr auch offenbarte, das sie trotzdem für zwei Tage fort müssten.

Wer von euch schon einmal eine kleine Schwester gehabt hat, die Herz zerreißend los heulen kann, der weiß sicherlich wovon ich spreche.

Meine Mutter kam schließlich auf die aberwitzige Idee, das meine Schwester in den Tagen ja mit mir vorlieb nehmen könne, ich sei schließlich auch zu Besuch da. Das sie mich damit zugleich von der Party ausschloss war wohl ein Übel was ich hinnehmen musste. Auch wenn ich stinksauer war, ich verstand durchaus den Hintergrund. Tina sollte einfach nicht zu viele Fragen stellen, und so war es besser ich blieb daheim, oder besser gesagt bei meinen Eltern, während sie selber sicherlich eine Menge Spaß haben würden.

Dann würde ich es mit hier eben so gut gehen lassen wie irgend möglich und mich, anstatt die Familenparty zu genießen, in Arbeit stürzen. Meine Arbeitsunterlagen hatte ich dabei, obwohl ich nicht ernsthaft vorgehabt hatte einen Blick hinein zu werfen. Ich fand es wurde Zeit meiner Schwester... aber nein, ich wusste das es gar keinen Sinn hatte auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden und fügte mich also.

Als dann gestern Abend meine Schwester vor der Tür stand waren meine Eltern bereits fort. Eigentlich wollte sie in den Semesterferien mit ihrem Freund verreist sein, aber so wie ich das verstanden hatte, in all den schnell geplapperten Worten, hatte sie ihr Stecher scheinbar sitzen lassen und war mit einer anderen von dannen gezogen. Deshalb also hatte Tina sich überlegt zu meinen Eltern zu fahren. Das sie damit einiger Leute Pläne gewaltig durcheinander gebracht hatte, das konnte sie ja nicht ahnen.

Vorbei war es also mit der Ruhe, denn Tina war ein richtiger Wildfang und ein Plappermaul die einen den ganzen Tag über irgendwelche Nichtigkeiten erzählen konnte. Ich war ganz froh, dass sie so eine Langschläferin war. So hatte ich fast den ganzen Vormittag im Garten sitzen können und meine Ruhe gehabt. Ein „Guten Morgen, Alex!" kündigte jedoch an, dass es mit der Ruhe nun vorbei sein könnte. Ich blickte von meinen Unterlagen auf und schielte über den Rand der Sonnenbrille. Vor mir stand mein Schwesterchen in einem unverschämt knappen Bikini.

'Was für ein geiler Feger', dachte ich mir, wie blöd musste ihr Macker gewesen sein, so eine Braut ließ man doch nicht einfach sitzen. Naja, aber was ging mich das an.

„Moin!" knurrte ich zurück, denn ich wollte Tina möglichst schnell wieder los werden und weiter meine Ruhe genießen können. Ich hatte mich noch immer nicht so ganz damit abgefunden hier für eine zwanzigjährige eine Art Ersatzbabysitter spielen zu müssen.

„Du sitzt ja im Schatten" stellte mein Schwesterchen messerscharf fest.

„Oh, tatsächlich!" gab ich gelangweilt zurück, „ich will ja auch nicht gebraten werden!" fügte ich an, um deutlich zu machen, dass ich nicht vor hatte meinen Platz zu verlassen.

„Ich aber", erwiderte Tina und breitete ein paar Schritte von mir entfernt ein großes Badetuch in der prallen Sonne aus. Ich konnte es nicht lassen ihr ein paar Blicke, gut versteckt hinter meiner Sonnenbrille zu zuwerfen. Meine Güte, war die ein heißer Braten. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir vorstellte, noch etwas mehr von ihr sehen zu können. Ja, zugegeben, ihr Anblick machte mich wirklich an. Ich konnte mich gar nicht mehr richtig auf meine Unterlagen konzentrieren und schielte dauernd zu ihr hinüber. Tina hatte das, was man gemeinhein einen Körper mit genau den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen nannte. Nicht einmal ansatzweise rundlich oder gar dick, aber eben einen Hintern, der aus ein bißchen mehr als aus nur ein paar Sehnen über dürren Knochen bestand, eine Oberweite rund, prall fest, Schenkel die wie die einer Frau aussahen und nicht wie die eines magerüchtigen Bubis. Schlichtweg einfach atemberaubend und Fantasie anregend.

Tina setze sich in meine Richtung auf das Badetuch und begann genüsslich ihren Körper mit Sonnenmilch einzureiben. Die weißliche Milch, die sich mit dem Verteilen auf der Haut in durchsichtige, glänzende Nässe verwandelte weckte geile Assoziationen in meinen Hirnwindungen. Als sie dann auch noch ihre Beine leicht anwinkelte um sie besser eincremen zu können, konnte ich eine deutliche Reaktion in meiner Körpermitte nicht mehr verhindern. Sie schien es mit dem Sonnenschutz heute ganz genau nehmen zu wollen und begann die Innenseite ihrer Schenkel und den Ansatz ihrer Schamlippen einzureiben, das winzige Bikinihöschen war als schmaler Streifen zwischen die fleischigen Wülste ihre tadellos rasierten Muschi gerutscht.

Mir traten Schweißperlen auf die Stirn. Wusste Tina eigentlich was sie mir gerade für einen Anblick bot? Ich bemühte mich meine Augen von ihrem Wonnedreieck loszureißen und als ich den Blick etwas hob, sah ich das Tina mich genau beobachtet hatte. Sie lächelte irgendwie wissend und lehnte sich grinsend zurück. Nur ihre Beine ließ sie angewinkelt aufrecht stehen. Noch dreister konnte sie mir kaum einen tiefen Einblick gewähren.

Verstohlen schob ich meine Hand unter die Zeichnungen und Pläne auf meinem Schoß. Ich musste da unten etwas ordnen, doch einmal die Hand dort konnte ich sie gar nicht wieder wegnehmen, sondern musste, Tina immer noch zwischen die Beine schauend mich einfach berühren. Tina wippte ein wenig mit den Beinen und öffnete sie damit jedes mal leicht. Sie hätte ihr Höschen genauso gut ausziehen können, ich konnte von meiner Position sowieso alles sehen.

Gut eine Viertelstunde ging dieses Spielchen. Ich starrte meiner Schwester, meinen Pint verschämt unter meinen Papieren verborgen glaubend und ihn sanft wichsend, zwischen die Beine, während sie die ganze Zeit mit angewinkelten Beinen ihre Knie hin und her pendeln ließ. Ich hatte das Gefühl sie öffnete sich dabei immer weiter, oder bildete ich mir das nur ein?

Plötzlich richtete sie sich auf, stützte sich auf die Ellenbogen und schaute zwischen ihren Beinen hindurch in meine Richtung. Ich fühlte mich ertappt, denn ich war mir sicher, sie hatte gesehen wo ich über den Rand meiner Sonnenbrille hinweg hingeschaut hatte. Doch Tina lächelte nur zuckersüß.

„Ich kann nicht länger so liegen bleiben, sonst verbrenne ich tatsächlich!" gab sie zu bedenken, „ich müsste mich umdrehen. Cremst Du mir bitte den Rücken ein?"

Ich musste erst drei mal schlucken so einen Kloß hatte ich im Hals, bevor ich ein"OK" über die Lippen bekam.

„Supi!" erwiderte Tina und schon lag sie bäuchlings, die Beine in meine Richtung gestreckt. Ich war ganz froh, so konnte ich an sie herantreten ohne das sie meine in der Boxershorts sich mächtig abzeichnende Latte sofort bemerkt hätte.

Als ich aufstand um zu Tina herüber zu gehen öffnete sie ihre Beine leicht und schob sich ein wenig auf dem Bauch liegend nach unten. Ihr Bikinihöschen quetschte sich dadurch noch tiefer zwischen ihre Schamlippen, es schnitt regelrecht dazwischen und betonte somit ihre blanke Pussy noch stärker. Das musste sie doch merken, sie musste doch wissen was für einen Anblick sie mir hier bot. Ich wollte so tun, als hätte ich nichts gemerkt, schnappte mir schnell die Sonnenmilch und begann Tinas Rücken einzureiben. Ich begann an den Schultern und arbeitete mich langsam über ihren Rücken nach unten. Täuschte ich mich oder öffnete Tina ihre Beine ein wenig mehr, als ich den oberen Saum ihres Bikinihöschens erreichte. Irgendwie war mir klar, was mit ihr los war. Nachdem ihr Freund Schluss gemacht und sie wegen einer anderen hatte sitzen lassen, suchte sie eine Bestätigung dafür, dass sie noch eine Wirkung auf Männer hatte. Nur ich war ihr Bruder und im Moment einer, der ziemlich geil auf seine Schwester herab blickte. Sollte sich hier vielleicht die Möglichkeit ergeben, etwas in die Tat umzusetzen, was ich schon lange hatte tun wollen, wofür sich jedoch scheinbar nie die passende Gelegenheit ergeben hatte?

„So fertig!" rief ich mich selbst mehr zur Ordnung und gab Tina einen leichten Klaps auf den Po, erhob mich schnell und machte es mir auf der Liege wieder bequem. „Danke, bist ein Schatz!" rief Sie hinter mir her. Ich versuchte mich wieder auf meine Unterlagen zu konzentrieren, nur es gelang mir nicht. Immer wieder musste ich zu Tina hinüber blicken. Ich konnte ihr von meiner Position aus direkt zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel hindurch auf ihre süße Muschi blicken. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, und ich ertappte mich dabei, wie ich mich die ganze Zeit zu erinnern versuchte, ob ich vorhin beim eincremen ihres Rückens genau genug hingesehen hatte, um beurteilen zu können, ob meine Schwester nun feucht war oder nicht.

Die ganze Zeit ging mir die Pussy meiner Schwester nicht aus dem Kopf. Gerade das Wissen, das selbst wenn Tina sich so ihre eigenen Gedanken machte, sie niemals an das selbe denken würde, wie ich, erregte mich um so mehr. Ich war hin und her gerissen, zwischen all den Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Mal schollt ich mich einen Idioten, überhaupt an solche Dinge zu denken und nur Sekunden später sah ich den Blick meiner Schwester, die mich immer wieder, einen scheinbar zufälligen Blick über die Schulter werfend, beobachtete und genau zu registrieren schien, was für eine Wirkung sie auf mich hatte. War es nur ein Spiel, oder bestand hier nun endlich mal die Chance auf mehr?

Ich zwang mich, auch wenn ich mich nicht darauf konzentrieren konnte auf meine Unterlagen zu starren und nicht zwischen Tinas Beine, obwohl ich so geil war, dass ich selbst in der Falz des Papieres etwas erotisches und nicht nur eine Mappe mit zusammengehefteten Blätter sah. Die Minuten schlichen dahin und ich schaffte es zumindest rund 20 Minuten sinnlos auf meine Blätter zu blicken. Aber wie als wäre Tina mit dieser Situation auch nicht sonderlich zufrieden, sprang sie plötzlich auf.

„Man das ist ja wirklich super heiß heute!" sprach sie und ging ein paar Schritte, bis zu einer Gartendusche die am Rand der Rasenfläche stand. Unter dem eiskalten Wasser das sie auf sich hernieder prasseln ließ konnte ich selbst von hier aus erkennen, wie sich ihre Nippel unter dem dünnen Bikinistoff steil empor stellten. Tina jedoch hatte die Augen geschlossen und ließ sich das kühlende Wasser über den Körper laufen.

Als ihr scheinbar wirklich allmählich kalt wurde, denn trotz der Hitze, so wusste ich, war das Wasser aus der Gartendusche ziemlich kühl, stellte sie die Dusche ab und kam auf mich zu. Sie stand vor meiner Liege, hielt mir abermals die Flasche mit der Sonnenmilch entgegen, scheinbar wollte sie sich eine zweite Runde in der Sonne gönnen.

Ihr schmollend lächelnder Bettelblick raubten mir den Verstand. Ich nahm ihr die Flasche ab und wollte mich gerade erheben, als Tina in Windeseile ihr Bikinihöschen abstreifte.

„Ich glaub so ist das besser, sonst gibt das nachher Streifen!" säuselte sie scheinheilig, als wäre es für sie das normalste der Welt, sich vor dem Bruder einfach so zu entblößen.

Ich witterte meine Chance und legte meine Unterlagen beiseite, nun war nicht zu übersehen, dass ich eine riesige Latte hatte. Ich wanderte den Körper meiner Schwester hinauf, zwang mich regelrecht dazu, und als ich ihr in ihr Gesicht sah, war mir klar, dass auch sie sich dazu zwingen musste, ihren Blick von meiner Shorts abzuwenden. Ich musste mich zwingen, überhaupt einen Ton herauszubringen.

„Findest Du nicht, wenn schon, dann solltest du am ganzen Körper braun werden?" gierig richtete ich meinen Blick auf ihre festen Brüste. Meine Schwester war genau das Gegenteil von mir in Körperbau und Statur. Während ich mit meinen einsneunzig fast ein Hühne war, breitschultrig und sportlich, war Tina, wie sie selber sagte, nicht klein, aber platzsparend. Sie schaffte es nicht einmal auf einssechzig aber ihre fraulichen Kurven waren atemberaubend. Ich setzte mich auf der Liege auf und hatte damit schon fast ihre Größe. Tina hatte verstanden und entledigte sich auch ihres Oberteils. So stand sie nun vor mir, splitterfasernackt und leicht zitternd und das lag eher nicht daran, dass ihr kalt war.

„Du hast recht" sagte ich zu ihr, „es ist heute wirklich viel zu heiß!" stand auf, und streifte ebenfalls meine Shorts, das letzte Kleidungsstück das man noch als Barriere hätte bezeichnen können, ab. Ein steil aufgeregter dicker Schwanz zeigte direkt auf ihren Bauch. Ich sah, wie Tina immer wieder ihren Blick kurz und hektisch nach unten senkte und doch immer wieder bemüht war, mir in die Augen zu sehen, was ihr nie länger als ein paar Sekunden gelang. In ihrem Gesicht zeichneten sich rote hitzige Flecken ab.

„Ich glaube so viel Sonne ist gar nicht gut, du solltest Dich ein bisschen in den Schatten setzen!" berührte ich vorsichtig ihre Wangen. Tina schaute mir nur in die Augen und brachte keinen Ton heraus.

Ich stieß sie sanft auf die Liege und hockte mich vor sie. Meine Latte zeigte deutlich wo sie hin wollte, doch Tina schien plötzlich ein wenig der Mut zu verlassen, nun die letzte Hürde zu nehmen, sie kniff ihre Beine eng zusammen.

Doch ich griff einfach ihre Beine, zog sie auseinander und damit meine Schwester ganz dicht an mich heran. Ich hätte nur meine Hüfte ein zwei Zentimeter in ihre Richtung schieben müssen um in sie einzudringen. Mit etwas ängstlichem Blick schaute sie mir in die Augen. An kleinen Zuckungen ihrer Pupillen konnte man erkennen, dass ihr das Herz mehr als nur bis zum Halse schlug.

Ich nahm die Sonnenmilch und verteilte einige Spritzer auf ihrem Körper. Egal wie warm es sein mochte Sonnenmilch fühlt sich immer irgendwie kalt an, und so zuckte auch Tina leicht, als ich ihr aus der Flasche einfach ein paar Tropfen Sonnenmilch auf den Bauch spritzte. Bei dem Anblick, der sich mir nun bot, musste ich süffisant etwas lächeln. Sie sah ein bisschen wie gerade frisch gefickt aus. Mit sanfter Hand begann ich die Sonnenmilch auf ihrem Körper zu verteilen, wobei mich ehrlich gesagt ihr magisches, blank rasiertes Dreieck in der Mitte ihres Körpers besonders anzog.

Ich gab mir noch einmal extra etwas von der Sonnenmilch auf die Hände, viel mehr als nötig gewesen wäre und widmete mich so gerüstet ausgiebig der Innenseite ihrer Schenkel und den äußeren Schamlippen.

Die ganze Zeit schaute Tina mir herausfordernd in die Augen. Immer intensiver streichelte ich über ihre geile Pussy. Tinas Atem wurde immer lauter und deutlicher. Die Kleine war einfach nur noch hemmungslos geil.

Ihre Schamlippen leicht zwischen den glitschigen Fingern zwirbelnd fragte ich sie scheinheilig: „Meinst Du nicht, das ist genug Sonnenmilch, Schwesterchen?"

Als Antwort schüttelte sie nur den Kopf. Ich lächelte und verstärkte etwas den Druck auf ihre Vulva.

„Du meinst also es gibt hier noch Stellen, denen sollte ich mich noch intensiver widmen?"

Tina nickte.

Grob griff ich in ihre Muschi hinein. Ein lauter tiefer Seufzer war die Antwort.

„Du weißt, was jetzt passiert?" fragte ich sie fordernd. Tina nickte nur leicht.

Tina war klatsch nass und das sicherlich nicht von der Dusche. Wild und vielleicht sogar etwas brutal ließ ich meinen Finger in ihr kreisen. Ein Stöhnen war die Antwort.

„Du kleine geile Schlampe!" lächelte ich sie an und stieß ohne Vorwarnung meine Finger noch tiefer in sie. Eng war sie, sehr eng, und ein kehliger Laut kam tief aus ihrem Inneren als ich sie so grob behandelte.

„Tina", versicherte ich mich ihrer Aufmerksamkeit, „für Dich ist das ein Spiel, von Deinem bisherigen Ficker einfach sitzen gelassen, glaubst Du an Deinem viel älteren Bruder, den du nie mit einer Freundin gesehen hast, und von dem schon geglaubt hast, Frauen könnten ihn überhaupt nicht erregen, testen zu müssen, ob Du es schaffst einen Mann aufzureißen. Nur um sicher zu sein, sollte Dir das gelingen, dass das nicht der Grund sein kann, warum dieser kleine Wichser dich hat hängen lassen!"

Ich sah an ihren Augen, dass ich Recht hatte, und bearbeitete weiterhin ihre Muschi mit grober Hand.

„Aber Du hast dabei nicht darüber nachgedacht, warum Du mich nie mit einer Freundin gesehen hast." Ich senkte meine Stimme zu einem tiefen Grollen. „Hast Du mal daran gedacht, dass es einen guten Grund haben könnte, warum das so ist?" fragte ich und Tina war deutlich anzumerken, wie in ihr leichte Angst aufstieg, mich spornte das noch mehr an. Noch einen kleinen Schritt weiter, dann wäre ich fast am Ziel. Meine Finger in ihrer Muschi drückte ich mit meinem Daumen fest auf ihren Kitzler. Tina stöhnte heftig und riß die Augen auf.

„Bitte nicht so feste", stöhnte sie leise aber mit nicht zu verhehlender Geilheit.

„Du kleine billige Nutte", grinste ich hämisch. „Du weißt gar nicht auf was für ein Spiel du Dich eingelassen hast" entgegnete ich höhnisch lächelnd und drehte abermals mit dem Daumen eine energische Runde um ihre Knospe.

Tränen traten ihr in die Augen. „Bitte Alex, nicht, entschuldige, ich war blöd, ich hab einen Fehler gemacht, bitte, es tut mir Leid, bitte.."

Abermals zwirbelte ich hart ihren Kitzler und ein erstickter Schrei unterbrach sie in ihren Worten.

„Du glaubst so einfach ist das jetzt alles vorbei? Du glaubst ich stehe jetzt einfach auf und wir vergessen das ganze?"

Ich brauchte nur in ihr Gesicht zu sehen und erkannte ein nur noch kleines Fünkchen Hoffnung, das von übermächtiger Panik erstickt wurde. Tina begann sich zu wehren, doch ich war viel zu stark für sie.