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Hochzeit in Casablanca

Geschichte Info
Hassan, der Freund des Bräutigams.
3.4k Wörter
4.42
12.1k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/10/2020
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Heute ist wieder der Teufel los, schien mir, immer piepst mein Handy und das WhatsApp ist sowieso am überlaufen. Ist ja super, meine Freunde denken an mich, nur ich sollte nebenbei auch noch arbeiten und nicht ständig am Phone hängen. Eine Message hatte mich dann aber besonders interessiert und neugierig gemacht. «hey Niclas, muss dich dringend sehen, 7.15 pm im Café Terrasse, Karima», hiess es da. Was will dieses Huhn jetzt von mir, fragte ich mich und legte das Smartphone wieder weg. Karima ist meine beste Freundin, wir sind schon seit der Schulzeit unzertrennlich und verbringen viel Zeit zusammen. Ich bin, wie bereits bekannt Niclas, 22 Jahre alt, Hairdresser von Beruf und wir beide wohnen in Basel.

Nach Geschäftsschluss rannte ich also schleunigst Richtung Café Terrasse. Dort wartete Karima bereits ungeduldig auf mich und lachte mir schon von weitem entgegen, nahm mich dann in ihre Arme und drückte mich ganz fest. Löste sich dann aber wieder und wir küssten uns wie Freunde das hier gerne tun. Sie hatte eine Träne im Auge, nicht weil sie traurig war, sondern eher aus Rührung. Das verstand ich jetzt nicht so recht, wir umarmen uns ja öfters aber so überschwänglich und festhaltend ist sie sonst nicht. "Und", fragte ich "was musst du so dringend loswerden" und machte eine dementsprechende Geste mit der offenen Hand nach oben.

"Ich heirate", sagte Karima sehr aufgelöst und schüttelte ihren sexy Body wie ein kleines Mädchen. Ich als ihr bester Freund kenne sie weiss Gott besser als alle andern auf diesem Planeten, dass sie einen Freund hat war mir jetzt echt neu. Darum sagte ich, "kein Scheiss jetzt" und schüttelte den Kopf. "Nein", sagte sie, "ich heirate am 4. Oktober in Casablanca". Jetzt ging mir natürlich ein Licht auf. Karima ist Marokkanerin und auch dort geboren. Mit 4 Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Basel. Darum sagte ich zu ihr und mit ernster Miene, "ok, jetzt alles von Anfang an". Karima erzählte dann, dass ihre Mutter einen Mann für sie ausgesucht und gefunden habe und sie einverstanden sei, diesem Kerl auch das Ja-Wort zu geben. Er wohne in Casablanca und die Familie komme aus Fes.

Das Ganze passte jetzt so gar nicht zu ihr. Karima ist sehr hübsch, gebildet, selbstbewusst und einen sturen Kopf hat diese Frau obendrauf. Dass ihre Familie ihr einen Mann aussucht und sie das zulässt, enttäuschte mich ungemein. Darum sagte ich, "du musst jetzt echt einen guten Grund haben um hier abzuhauen". Karima öffnete ihre Tasche und nahm ein Foto aus ihr, hielt es mir unter die Nase und sagte, "das ist der Grund". "Waw", konnte ich nur sagen, "dieser Wahnsinnstyp will dich wirklich zur Frau nehmen oder hat er eher ein Auge auf deinen besten Freund geworfen" und lachte. Auf dem Foto sah ich einen wirklich scharfen Kerl so knapp 30. Wir beide stehen eben auf dieselben Typen, Südländer halt.

Karima lachte und bemerkte noch, "wenn du mir den ausspannst, spreche ich nie mehr mit dir". "Das ist natürlich ein Grund mich zurückzuhalten", gab ich zurück und lachte lauthals. Sie erzählte dann, dass ihre Mütter sich einig sind und die Familie wünsche diese Verbindung. Sie habe dann aus Spass mit ihm, Rachid, via Video Chat gesprochen und es habe sofort gefunkt, "weisst du, der ist echt süss", sagte Karima, "er sagte zu mir, unsere Eltern wollen diese Verbindung und wenn ich dich hier im Chat so sehe und spreche, verstehe ich sie sofort. Er schlug vor, ein paar Tage vor der Hochzeit inkognito nach Casablanca zu kommen. Sollte es dann nicht passen, blasen wir das Fest einfach ab, auch er wolle nicht sein ganzes restliche Leben unglücklich sein, es muss auch für uns beide passen, ergänzte er noch".

Mir wurde ganz heiss und irgendetwas regte sich im Unterleib, um nicht zu sagen ich wurde total scharf beim Anblick dieses Fotos. Der kam mir auf einmal so vertraut vor, klar er soll ja Karima heiraten und somit wird er fast mein bester Freund in spe oder so. Mich wird er aushalten müssen, ging mir durch den Kopf, Karima und ich lassen uns nicht trennen. Wenn er smart ist versteht er das, wenn er noch klüger ist, lässt er mich mit anhimmeln. Dass ich ihm auch hinhalten würde, jetzt rein vom Picture her, sowas muss er ja nicht wissen, es reicht, wenn Karima es vermutet.

Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ich einem Typen von Karima eins geblasen oder die Beine breit gemacht hätte, bei den heissen Kerlen die sie oft anschleppt. Also nicht ich bin die Bitch wie ihre Eltern vermuten, sondern meine beste Freundin hat das richtige Gespür Machos an Land zu ziehen die es uns dann beiden besorgen. Es scheint fast so, als hätte es sich rumgesprochen wer ein flair fürs Blasen hat und wo sie auspacken müssen um an Karima zu kommen. Wir wissen aber beide, dass das so nur die halbe Wahrheit ist. Fast alle fanden sich noch geiler, wenn sie auch bei mir landen konnten, ihr Selbstbewusstsein artete dann aber oftmals aus und wir liesen sie dann schnell wieder fallen.

Wir, Karima und ich flogen also 10 Tage vor der geplanten Hochzeit mit der Royal Air Maroc nach Casablanca. Die Familie wollte eine Woche später anreisen und bei der Ausrichtung des Festes mithelfen. Rachid und ein Freund von ihm holten uns am Airport ab. Als wir in die Ankunftshalle kamen, sahen wir die zwei Kavaliere hinter einem grossen Rosenstrauss auf uns warten. Rachid wusste, dass ich Karima begleite und dass ich für ihn keine Konkurrenz bin, ob ich für sie eine bin, getraute ich mir gar nicht auszumalen.

Die Begrüssung war zwar recht nett und vordergründig auch süss, eine gewisse Spannung und Unsicherheit nicht doch etwas falsch zu machen aber offensichtlich. Wir verstanden uns dann aber auf Anhieb sehr gut, denn alle vier sprechen perfekt Französisch und auch der erste Eindruck war recht vielversprechend. Der Freund von Rachid, Hassan eine Augenweide par excellence, chic angezogen und Manieren vom Feinsten. Er versuchte mich immer wieder in Gespräche zu verwickeln um den zwei Liebenden die Möglichkeit zu geben sich näher kennen zu lernen, nicht plump aber mir konnte er nichts vormachen. War mir auch voll recht, mit Hassan hatte ich eine echt geile Alternative.

Wir fuhren also ins Hotel nahe dem City Center in Casablanca. Rachid hat zwar ein Appartement in der Stadt, es schicke sich aber nicht dort unverheiratet zu logieren, wie er uns erklärte, darum bezogen wir 3 Zimmer in einem 4 Sterne Haus. Eines für Karima, eines für Rachid und eines für die engsten Freunde der beiden. Dass ich die Nacht und das Zimmer mit diesem Hünen teilen durfte, löste bei mir die geilsten Gedanken hervor und vermutete, dass meine Calvin Klein bereits erste Flecken haben mussten.

Da es schon nach 8 Uhr war, assen wir nach der Zimmerzuteilung noch einen Happen im Restaurant und unterhielten uns ausgezeichnet. Ich wusste gar nicht, dass die Kerle dort so cool sein können. Klar, es waren weltoffene Typen die in London und Paris studiert haben und keine Ziegenhirten vom Atlasgebirge. Um 10 Uhr sind wir dann aber Richtung Zimmer marschiert. Ich verabschiedete mich herzlich und für ein paar Stunden von Karima und Rachid. Hassan packte mich am Ärmel und führte mich in unser gemeinsames Schlafgemach. Dass es dort nur ein grosses Doppelbett gab, war mir fürs Erste gar nicht aufgefallen, ich kannte nichts anderes.

Hassan verstaute sein Gepäck und wollte noch eine Dusche nehmen, was er dann auch tat. Er zog also seine Kleider sorgfältig aus und legte sie ordentlich auf die Ablage. Dass er dann auch noch seine Boxer im Zimmer auszog und sich mir so ungeniert präsentierte, fand ich schon cool. Er weiss doch, dass ich auf Männer abfahre, oder doch nicht, fragte ich mich und war verunsichert. Auf jeden Fall kam ein recht ordentlicher beschnittener Prügel zum Vorschein, welcher kaltes Wasser dringend benötigte, denn er war schon recht vorwitzig nach vorne gerichtet. Das kann nicht der Normalzustand sein, überlegte ich mir. Ich musste sofort meine Augen schliessen um nicht auch noch einen Steifen zu riskieren. Es half aber nichts, in meinem Kopfkino flimmerte dieser Hengst mit seinem scharfen Rohr weiter rauf und runter.

Als ich dann aber das Wasser plätschern hörte, verstaute auch ich meine Sachen aus dem Koffer, zog mich ebenfalls aus und bedeckte mich dann aber mit dem Bademantel vom Hotel. Auch ich muss dringend unter die Dusche, war mir klar. Hassan marschierte wenig später frisch geduscht und sehr gut riechend ins Zimmer und legte sich aufs Bett mit einem leichten Tüchlein um die Hüften. Das kann ja eine heisse Nacht werden, wenn der sich die ganze Zeit so scharf präsentiert, kreiste es in meinem Kopf, wusste ja noch nicht wie der tickt.

Also ging auch ich ins Bad, verrichtete das Nötigste und dann unter die Dusche und erfrischte mich ebenfalls. Zähne putzen, parfümierte mich reichlich und schlenderte dann locker ins Zimmer. Hassan lag immer noch geradezu nackt auf dem Bett mit gespreizten Beinen. Von unten konnte ich die Pracht erahnen, die Eier sogar gut sehen. Es schien, als ob er nun leicht am Schlafen war, sein schweres Atmen verriet es mir.

Ich denke nicht, dass es von ihm so geplant war, aber seine 1.80 Meter, maskuline und leicht behaarte Statur füllten ¾ des Bettes aus. Hassan lag auf dem Rücken, seinen Body also im Schlafmodus, aber sein Prügel unter dem Stöfflein verriet seinen Zustand ganz klar, denn das Leinentuch bewegte sich immer wieder leicht. Ich erahnte was sich darunter verbarg und flösste mir doch mächtig Respekt ein, nicht daran zu denken sollte der mir hinten rein wollen, ging mir durch den Kopf, fand dann aber die Vorstellung recht geil. Auf jeden Fall führte es dazu, dass sich meine Po Muskulatur leicht zusammenzog und wieder löste und mein Schwanz sich langsam aufrichtete.

Ich versuchte nun neben ihm Platz zu erhaschen, aber meine Sicht auf sein leicht bedecktes Rohr durfte selbstverständlich nicht behindert sein.

Hassan schlief ja, also Zeit um Träume tanzen zu lassen und mich an ihm zu ergötzen. Wann habe ich wieder die Gelegenheit einen solch geilen Marokkaner direkt neben mir, welcher sich so scharf auf dem Silbertablett präsentiert.

Wie könnte er reagieren, überlegte ich mir, wenn ich das Tuch hochschieben, diesen Bolzen in meine Hand nehmen, mit der Zunge über sein zartes Fleisch fahren und die Eichel kitzeln würde. Ihm mit der Hand an den Eiern kraueln oder gar lecken täte. Oder den Schwanz in meinen Mund aufnehmen und blasen würde. Mag er es, sollte ich seinen Hammer zu meinem Arsch führen und mich schlussendlich auf das harte Teil setzen und einführen täte.

Ich fragte mich weiter, ob er Kondome bei sich hat oder müsste ich meine Gummis ausgraben. Wenn sich dieser Riese in mein zartes und enges Loch presst, könnte ich es auch aushalten ohne das ganze Hotel wach zu schreien. All diese Gedanken kreisten in meinem Köpf und machte mich fix und fertig und extrem geil. Mein Johannes war fast nicht mehr zu bändigen ob meinen Streifzügen.

Am weissen Tuch vor mir zeichnete sich bereits einen kleinen Flecken ab. Ist das jetzt bereits eine Reaktion seiner Männlichkeit in Form von Precum oder schlicht noch nass vom Duschen, fragte ich mich. Bei mir jedoch hatte das aber zur Folge, dass sich in meinem Mund der Speichel literweise sammelte und ich fast Stress beim Schlucken kriegte. Es schien mich tatsächlich sehr zu erregen, obwohl ich bis anhin nicht so der Schlürfer war, mochte Coca-Cola immer lieber als die Säfte der Kerle zu schlucken, jetzt war ich mir aber auf einmal nicht mehr so sicher. Hoffte ich tatsächlich, dass marokkanisches Sperma eine eigene Note hat wie beim Minzen Tee, den ich ja so sehr mag.

Ich musste meine Augen nach unter bewegen, in der Hoffnung wieder abgekühlt zu werden. Nur dieser Kerl hat auch extrem scharfe Flossen die sich immer wieder leicht bewegten. Hätte es mir ja denken können, denn ich weiss, dass fette Herrenschenkel und ihre breiten Treter mich total spitz machen, erst noch, wenn sie leicht behaart sind, das war bei Hassan eben genau der Fall. Total männlich, gepflegt und extrem heiss für mein Empfinden. Ich durfte nicht daran denken diese abzuküssen, gar lecken zu wollen oder an den Zehen zu lutschen und mit meinem Speichel einzusalben. Mit seinen Füssen mein Gesicht massieren, oder noch krasser, wenn mein Schwanz sich an ihnen reibt, ein Schuss meinerseits dann auf jeden Fall unvermeidlich.

Nun stellte ich mir noch vor, sollte er an meiner Stelle sein und mich auf dem Bett vorfinden. Würde er mich mit seinen schwarzen Augen verschlingen wollen. Ich mit meinem eher Boy Body, den blonden kurzen Haaren, den schmalen Hüften und nicht allzu breiten Schultern. Ich weiss, meine Masse von 1.75 gross und rund 65 Kg schwer sind für einen echten Kerl ein gefundenes Fressen und nicht übersehbar, wenn er was taugt.

Mag er überhaupt blaue Augen und durch die Sonne gebräunte, sonst aber eher helle Haut. Würde er meine Pobacken kneten und mein zartes, rosa Fleisch am Hintereingang lecken wollen. Wäre gespannt wie flink er mich auf den Rücken legt und mir die Beine in die Höhe befördert um mir so mein Loch stopfen zu können. Nimmt er dann Gleitcreme oder würde er ihn einfach reinpressen bis ich ihm den Schliessmuskel öffne, dass er passieren kann. Könnte er mich so bumsen, dass ich fett abspritzen kann oder ist er nur auf sich und seine Lust fokussiert. Würde er mich begehren oder mich einfach benutzen wollen und wie eine billige Nutte abficken.

Ich merkte, dass ich mich in eine Traumwelt manövriert hatte und nun hellwach war. Der tolle Kerl aber sehr präsent neben mir im Bett. Immer wieder konnte ich ein leichtes Zucken von seinem Partner unten beobachten. Ich vermutete, dass Hassan am Träumen war, eben nicht in einem Thriller, eher eine Romanze flimmerte bei ihm. Sein friedliches Gesicht, sein Atmen verrieten mir, dass er am Geniessen ist nicht am Rennen. Also total relaxed und mit sich und der Welt voll im Reinen.

Ich musste jetzt noch meinen Platz verteidigen, um ebenfalls schlafen zu können. Nur wie bekomme ich diesen Kerl auf die Seite, überlegte ich mir. Indem ich ihn wegrolle, aufwecke oder ihm an den Schwanz fasse, in der Hoffnung er drehe sich dann von selbst.

Ich entschied mich ihn auf die Seite zu rollen umso meinen Platz zu haben und schlafen zu können.

Aber es kam anders. Kaum berührte ich ihn, öffnete Hassan die Augen und schaute mich direkt an mit einem süssen Grinsen. Er griff mit seiner Hand nach unten und schüttelte sein abgedecktes Glied leicht. "Sorry", sagte er, "war eben in einem geilen Streifen". Ich lachte zurück und meinte, "habe es gesehen, es muss ein echt romantischer Traum gewesen sein", und zeigte auf den Umhang, dann weiter, "der ist aber ziemlich lebendig" und presste ein dreckiges Lachen hervor. Hassan erhob sich leicht, die Augen wieder geschlossen und sagte, "nein, ein süsser, blonder Boy wollte mich mit seinen Augen verschlingen und bekam dabei eine riesen Latte". Und weiter, "im Traum konnte ich ihm nicht widerstehen und liess mir geil eins blasen, ich denke der Bengel brauchte ganz dringend einen richtigen Kerl".

Dieser Scheisskerl spielt mit mir und macht sich über mich lustig, war mir sofort klar. Darum sagte ich zu Hassan, "bist dir sicher, dass nicht du dich am jungen Fleisch hast vergreifen wollen". "Ja", sagte Hassan, "kann sein, aber es war ganz klar, dieser Boy war scharf wie ein Messer und wollte blasen, was er dann auch tat. Bevor es zum Ficken kam, hast du mich aufgeweckt, verdammt das habe ich jetzt verpasst" und lachte.

Ich überlegte nun was ich ihm antworten soll, um doch noch eine geile Nacht zu kriegen und fragte den Freund von Rachid, "es scheint, als ob dich Jungs nervös und erregt machen, dass du solch geile Träume hast". Hassan lachte und meinte, "wir hier nehmen das was zur Verfügung steht, mit Frauen ist das so eine Sache, die bekommst du erst in der Hochzeitsnacht, bevor müssen wir uns andere Optionen offenhalten, die genauso geil sind".

Wem dem so ist, dachte ich mir und führte meine Hand auf seine Oberschenkel und streichelte sie ganz sanft und schaute zu ihm hoch. Da keine Einwände kamen, nahm ich das weisse Tuch von seinen Lenden und streichelte nun auch seinen schönen, harten und beschnittenen Schwanz. Ging mit dem Kopf nach unten und führte ihn weiter zu meinem Mund und begann ihn zuerst mit der Zunge zu kitzeln und schlussendlich bliess ich ihn mit voller Leidenschaft. Hassan lehnte sich aufs Bett zurück und genoss meine Arbeit sichtlich.

Der Kleine von Hassan war zwar gross, kriegte ihn aber doch fast ganz in meinen Rachen. Zum Glück habe ich so meine Experience, das zahlte sich jetzt definitiv aus. Trotzdem, einen so geilen Schwanz hatte ich bis anhin noch nie gelutscht, er schmeckte einfach himmlisch. Meine Leidenschaft lies auch Hassan nicht kalt, am Zucken seiner Männlichkeit war das sehr schön abzulesen, denn er bäumte sich immer wieder leicht auf und wippte hin und her. Ich merkte schnell, wie mein Lustobjekt es mag und wo ich ihn am besten abholen konnte. Stundenlang hätte ich diesen Stab aus marokkanischem Fleisch lutschen können. Hassan atmete immer schwerer, trotzdem hörte ich keinen Laut von ihm, das irritierte mich. Nach rund 10 Minuten und ich war schon fast erledigt, hatte ja eine lange Reise hinter mir, erhob sich Hassan und gab mir einen leichten Schubs, dass ich mit dem Rücken aufs Bett fiel.

Er wiederum stand auf, ging zu seiner Jacke und kam mit einem Gummi zurück. Packte meine Beine und beförderte sie nach oben. Spuckte in seine Hand und verteilte das Nass auf meinem Hintereingang. Bückte sich dann noch leicht und schon hatte ich seine Zunge an meiner Rosette, wenig später auch noch einen Finger. Gemeinsam bereiteten sie den Weg in mein Inneres vor. Dann zog er sich schnell den Mantel über und stach gnadenlos zu. Nicht brutal aber schon recht bestimmt und klärte damit, wer hier das Sagen hat. Ich wollte aufschreien, doch Hassan hielt mir den Mund mit seiner Hand zu und sagte, "hier bitte nicht" und schon verpasste er mir den nächsten Stich. Hassan vögelte mich sehr leidenschaftlich und fordernd die nächsten 20 Minuten richtig geil durch. Ich mag es, wenn sich die Kerle das nehmen was ich ihnen bieten kann und hinhalten gehört definitiv zu meiner Spezialität. Auf jeden Fall bearbeitete mich Hassan richtig heftig bis wir beide schlussendlich fett abspritzen konnten. Er in mir und in die Tüte und ich über meinen Body bis zum Kopf.

Er reinigte mich leicht und ich stieg auf seinen Body und kuschelte mich an ihm fest. Hassan war sehr zärtlich und wollte mich jetzt auch küssen und mit mir schmusen. Das war ich so nicht gewohnt, die Kerle wollten bis anhin nur ficken und dann schlafen, das war bei diesem marokkanischen Superhelden nicht der Fall. Wir schliefen dann aber doch nach einer Weile engumschlungen und tief befriedigt ein.

Am Morgen als wir aufwachten, immer noch umschlungen und beide wieder total spitz. Die nächste Runde war angesagt, Wollte meinem Lustobjekt nochmals an die Wäsche, dachte da nicht an ihn, nein, ich wollte mein Vergnügen und dieses Rohr tief in meinem Rachen spüren. Ich weiss jetzt auch, dass zwar marokkanisches Sperma anders schmeckt, aber nicht wie die Minze aus dieser Gegend. Auch Hassan entpuppte sich als exzellenter Bläser, wie der mit meinem Schwanz umgegangen ist. Ich war also nicht der Erste den er leer saugte, ging mir durch den Kopf. Ein Kerl der nur an Frauen denkt, kann das definitiv nicht.

Um 9 Uhr sind wir dann aber doch in den Frühstücksraum marschiert. Karima und Rashid warteten bereits auf uns, beide mit einem breiten Lächeln. Karima blinzelte mit einem Auge, will heissen, einfach super. Wir assen vom feinen und reichhaltigen Buffet und plauderten als wenn wir uns schon ewig kennen täten. Hassan schockte mich dann aber in dem er sich von uns verabschiedete und sagte, "wir sehen uns am Hochzeitstag wieder". Scheisse dachte ich, wer kuschelt sich jetzt an mich die nächsten 10 langen Nächte, sagte das aber nicht in die Runde, auch meine beste Freundin muss nicht alles wissen.

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