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Hochzeit in Casablanca Teil 03

Geschichte Info
Das grosse Fest, viele Freunde und mein geiler Stecher.
3.6k Wörter
4.49
6.6k
00

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/10/2020
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Die Vorfreude, aber auch die Nervosität auf das grosse Fest haben in den letzten Tagen deutlich zugenommen, das merkte ich vor allem bei Karima. Nicht, dass sie plötzlich kalte Füsse gekriegt hätte wegen der schnellen Heirat oder es gar Spannungen zwischen ihr und Rashid gegeben hätte, nein sie sind das perfekte Paar und Karima glücklich wie ich sie noch nie gesehen habe, haben wir doch schon einiges zusammen durchlebt. Dies hier hatte für sie jetzt aber eine ganz neue Dimension und ihr war klar, sie heiratet in Kürze den Mann fürs Leben.

«Meine Sorge», sagte Karima nach ein paar Tagen, «dass du dich langweilst, wenn ich mich die ganze Zeit an Rashid hänge». Ich musste sie beruhigen und sagte, «musst du nicht, hab da schon meine Ablenkungen» und lachte, sagte ihr aber nicht an wen ich jetzt gerade dachte. Klar, immer schwingt Hassan ganz oben in meinen Gedanken. Ich weiss, werde ihn nie ganz für mich alleine haben, aber so ein bisschen von ihm reicht mir fürs Erste schon. Karima schaute mich an und sagte, «Rashid meinte ebenfalls, lass ihn, der ist nicht auf den Kopf gefallen, er holt sich schon sein Vergnügen und lachte dabei».

Als ich ihn fragte was er damit meine», sagte Karima weiter, «antwortete Rashid, Frauen machen sich zu viele Gedanken, lass ihn einfach, dem geht's gut, glaube es mir». «Ein kluger Mann hast du», musste ich ihr an den Kopf werfen. Ob sie das Ganze verstanden hat, wusste ich nicht. Normalerweise kann Karima sehr gut 1 und 1 kombinieren, jetzt war sie aber überfordert, Hochzeitsstress denke ich mal. Tatsächlich, ich langweilte mich bis jetzt keine Minute hier in Marokko.

Achmed blieb bis zum Fest bei uns und ich verbrachte viel Zeit mit meinem neuen Freund. Er wollte anfänglich im Apartment von Rashid logieren, blieb dann aber bei mir im Hotel und wir hatten eine tolle Zeit ohne, dass sexuell viel passiert wäre, nein wir sind wie 'best friends'.

Den Hamam kann ich sehr empfehlen, die heissen Typen die bei Achmed und mir eine Schaumreinigung machten sowieso. Da wir erst spät abends vorbei gingen, war im Hamam auch nicht mehr viel los. Die zwei kräftigen Männer freuten sich mächtig uns zu sehen und stritten beinahe, wer uns nun bedienen durfte. Ich löste das Problem, in dem ich sagte, «zwei Kunden, zwei Masseure das passt doch wunderbar», also folgten uns beide in den Waschraum.

Sie bereiteten das warme Wasser, die Seifen und Öle vor und wir legten uns schonmal auf einer erhöhten Liege aus warmen Kacheln nieder.

Schon kamen vier Hände und verteilten den feinen Schaum auf unsere Haut und reinigte sie gründlich aber sehr fein, wenn nicht schon fast zärtlich. Sie nahmen sich zuerst die beiden Füsse, die Waden, Oberschenkeln und dann die PO Backen vor. Dort harrten sie schon ziemlich lange aus und kneteten dabei unsere Ärsche.

Also nicht nur die Backen, sondern fuhren ganz direkt mit ihren Händen in die Arschritzen und verteilten auch dort den feinen Schaum. Bei mir hatte das zur Folge, dass ich einen mächtigen Ständer kriegte. Erst noch, als wir uns drehen mussten und das ganze Spiel von vorne begann. Achmed erging es nicht anders, auch er wurde total heiss ob dieser Sonderbehandlung. Obwohl wir alle Tücher um die Hüften trugen, die Stimmung war nicht nur wegen der dampfenden Luft so heiss und erotisch, es war eine Spannung zwischen uns allen, es hätte nicht viel gefehlt und durchaus ausarten können.

Es war jetzt aber nicht der richtige Zeitpunkt, auch nicht der passende Ort um uns vögeln zu lassen. Sowohl Achmed wie auch ich waren uns im Nachhinein einig, die zwei Hengste hätten uns bestiegen, nicht nur, wegen eines zu erwartenden Trinkgeldes, nein die Herren waren total scharf auf uns, die Beulen welche gut sichtbar waren, verriet ihre Erektion unter dem Lendentuch sehr deutlich. Dazu ihre lüsternen Blicke, die sie ab einem gewissen Moment nicht mehr verbergen konnten. Kann sein, dass wir nicht ganz unschuldig waren, wir zwei Jungs haben sie schon recht zum Sieden gebracht mit unserem leisen aber doch für sie gut hörbarem Gestöhn.

Die Infrastruktur in Marokko ist vorbildlich, die Zugsverbindungen sehr gut, also fuhren wir für einen Tag nach Rabat und besuchten viele Sehenswürdigkeiten, wie der Hassan Turm, verschiedene Museen und schlenderten durch die vielen Parks und gut gepflegten Boulevards. Die nächsten zwei Tage, ebenfalls mit dem Zug, fuhren wir nach Marrakesch und übernachtete in einem kleinen Riad. Besuchten auch dort viele interessante Plätze, Paläste und Museen. Szenentechnisch waren wir aber eher zurückhaltend, obwohl, Gelegenheiten in diesem internationalen Hexenkessel einiges möglich gewesen wäre. Ich denke an die zwei Saudis die uns in einer Bar abfüllen wollten. Der heisse Kellner von Pacha Club, welcher uns lüstern nachschaute und mit der Zunge wedelte oder die vielen Jungs, die uns auf offener Strasse anmachten.

Der grosse Tag der Hochzeit ist gekommen, alles war vorbereitet und die Gäste im Anmarsch. Der grosse Saal im Hotel füllte sich stetig. 300 Gäste waren angesagt, viele Freunde von Rashid aus der ganzen Welt kamen extra in den Maghreb um mit dem Brautpaar zu feiern. Mir war es erst dann so richtig bewusst, dass es sich um die junge Elite handelt, die sich hier trifft. Ich als einfacher Haareschneider aus der Schweiz war mächtig stolz dabei sein zu dürfen. Freundschaften zahlen sich eben aus.

Der Ballsaal war geschmückt wie in einem Märchen aus 1001 Nacht. Im Hintergrund spielte zu Beginn eine Gruppe traditionelle marokkanische Musik, die dann später durch eine italienische Band ersetzt wurde und für mächtig Stimmung sorgte und den Saal vibrieren liess.

Achmed blieb die ganze Zeit an meiner Seite und wir beobachteten die Gäste und qualifizierten sie nach ihrem Sexappeal. Die Meisten heissen Typen tauchten mit Damenbegleitung auf, was uns natürlich nicht abhielt, trotzdem auf ihre Ärsche zu schauen. Ich wunderte mich auch sehr, mit welch extravagante Roben die Gäste sich zur Schau stellten, in Europa undenkbar.

Auf einmal schubste mich Achmed und blinzelte mir zu, ein paar Meter von uns entfernt, sah er einen grossen, blonden Nordländer mit einem gepflegten Bart. Wir nahmen ihn sofort unter die Lupe und ich merkte schnell, dass das der Mann seiner Träume zu sein schien. Auch sahen wir, dass er alleine zum Fest kam.

Achmed auf jeden Fall hatte auf einmal Harndrang und musste zur Toilette, nicht dass er vorher viel getrunken hätte, nein, er war so scharf auf diesen Kerl, er musste schnell verschwinden. Also lief er Richtung Ausgang und an diesem Riesen vorbei. Ich wiederum schaute ihm nach, deshalb sah ich auch, dass dieser Kerl Achmet nachschaute, denke mal nicht nur seiner goldbestickter Robe wegen.

Als Achmed dann wieder zurückkehrte, dasselbe Spiel, obwohl er diesem blonden Kerl keinen Blick gönnte. Waw, sagte ich zu Achmed, ich denke der steht auf dich.

Kurze Zeit später, das Brautpaar wurde angekündet, alle schauten zum grossen Eingang wie eine grosse Sänfte durch das Tor getragen wurde. Auf dieser Karima und Rashid sitzend, verziert mit viel Goldschmuck und ebenfalls traditioneller Kleidung. Ich kannte Karima zuerst gar nicht, sie war geschminkt wie eine Prinzessin, die Hände und Arme geschmückt mit Henna Verzierungen. Im Hintergrund wieder traditionelle Klänge Marokkos, passend zu Hochzeitsfeiern.

Ich wusste schon, dass Hassan das Paar beim Einzug begleiten wird. Also freute ich mich riesig, ihm bald zu sehen, in den Arm nehmen ging natürlich nicht, abküssen undenkbar. Der Zug kam an uns vorbei und neben einem Winken an Karima, ging das andere Auge bereits auf die Suche nach Hassan. Dieser kam dann auch schnell zum Vorschein und blinzelte mir eher kumpelhaft entgegen. Auch er in Begleitung einer sehr schönen Dame im langen Kleid.

Scheisse, dachte ich, nichts mit vögeln heute Nacht und war eher enttäuscht.

Als der Einzug des Brautpaars beendet war, ich bei Karima und Rashid die Aufwartung machte und sie fest drückte nahm mich Achmed beim Arm und führte mich herum und machte mich auch noch bei der Familie und Freunden bekannt. Schlussendlich kamen wir zum heissen Kerl aus dem Norden, stellten uns ebenfalls vor und drückten ihm die Hand. Achmed schaute ihm natürlich noch tiefer in die Augen als ich es für nötig hielt. Dieser wiederum tat dasselbe, auch er hielt Achmeds Hand länger als es zum Grusse üblich ist. Ein Blinder hätte gespürt was da gerade zwischen diesen beiden Kerlen abgeht. Auf jeden Fall blieben wir bei Sven, wie er sich sofort vorstellte, stehen und er erzählte uns, dass er ein Studienkolleg von Rashid in Paris war und immer noch ein guter Freund.

Nicht weit von uns, stand Hassan mir seiner Begleitung. Nach einer Weile, blinzelte er mir zu und liess mich mit seiner Geste wissen, dass ich ihm folgen soll. Also verschwand er Richtung Ausgang und ich unauffällig hinter ihm her. Es war wie ein Spiessrutenlauf durch mehrere Türen, bis ich in einem Nebenraum ankam. Dort packte mich Hassan, der hinter der Tür wartete und zog mich zu sich. Nahm meinen Kopf zwischen seine starken Hände und küsste mich so leidenschaftlich, dass ich fast keine Luft zum Atmen kriegte. Gleichzeitig, fasste er mir an den Arsch, löste sich dann von meinem Mund und sagte, «dieser Arsch gehört mir heute Nacht». Ohne auf meine Antwort zu warten, drückte er mir seine Zungen wieder in den Rachen.

Schon die ganze Zeit, beginnend als ich Hassan sah, hatte ich extrem Unruhe in den Hosen, jetzt hier stehend und seine Zunge in meinem Mund, hätte man mit diesem Bäume fällen können, so hart und erregt war ich. Hassan nahm meine Hand, führte sie zu seinem Schritt und sagte, «dieser ist schon die ganze Woche scharf auf dich». Tatsächlich, auch Hassan hatte eine steinharte Latte in der Hose und ich vermutete, er war schon leicht am sabbern. «ich komme um 1 Uhr in dein Zimmer» und verschwand wieder ohne abzuwarten ob ich auch einverstanden war. Er wusste, dass ich mir nichts Sehnlicheres wünschte als von ihm geliebt, genommen und letztlich einfach nur hart durchgevögelt werden wollte, mein Gesichtsausdruck war wie ein offenes Buch.

Das Fest war überwältigend, immer wieder neue Showeinlagen, auch die Musik machte mächtig Stimmung. Das Essen vielfältig und super lecker, eine kulinarische Reise um die ganze Welt, obwohl hauptsächlich marokkanische Spezialitäten aufgetischt waren.

Achmed und Sven standen immer noch beisammen und waren nicht mehr zu trennen, sie wussten allerdings noch nicht, dass sie das nächste Brautpaar sein könnten, oder so. Mir war klar, die zwei passen perfekt zusammen, obwohl wir von Sven noch rein gar nichts wussten, nicht mal, ob er auf Männer steht, frei ist und für eine Beziehung offen.

Ich hörte, die Zwei zwar über Gott und die Welt sprachen, aber Dinge die uns weiterhelfen täten, vermieden sie direkt anzusprechen. Also musste ich als Aussenseiter nachhelfen und fragte Sven ganz direkt, «und deine Familie oder Freundin ist zu Hause geblieben» sehr bedacht auf seine Reaktion. Sven reagierte locker und souverän, sagte dann mit heiterem, offenen aber doch verräterischem Lächeln, «weder noch» und machte eine kleine Pause, dann weiter «weder Frau noch Freundin», schaute Achmed und nicht mir in die Augen und ging noch einen Schritt weiter, «also frei und für eine Beziehung offen, wenn du jemanden wüsstest» und lachte sehr Schelmenhaft.

Das war für mich der Aufhänger, kam mir jetzt gerade recht und die Schweden sind offen und ich als Schweizer kann die Dinge auch aussprechen wie mir der Schnabel gewachsen ist. Wir Europäer habe da weit weniger Hemmungen als die Araber. Also sagte ich, «ja, wüsste da schon einer, er steht neben dir und du schaust ihm gerade jetzt in die Augen, vorher sogar auf den Arsch».

Achmed wurde knallrot und wollte schon wegrennen, konnte ihn gerade noch festhalten. Sven lachte ob meiner Direktheit lauthals, sodass zwei in der Nähe stehenden Franzosen sich zu uns drehten und auch lachen mussten ob der Einlage von Sven, obwohl sie nicht wussten, was bei uns gerade abgeht und über was wir sprachen. Achmed zitterte am ganzen Körper und ich wusste nicht was in seinem Kopf abging, ich denke mal, der pure Horror.

Als sich Sven wieder beruhigt hatte, schaute er noch immer in Richtung Achmet. Dieser wiederum war am Zusammenklappen und schwankte verdächtig. Also hielten Sven und ich ihn fest und gingen mit ihm aufs Zimmer um ihm ein wenig Ruhe zu gönnen, sein Kreislauf war zusammengebrochen ob dieser Aufregung die ich ausgelöst hatte.

Als wir in unserem Zimmer waren, Achmed etwas zu trinken einnahm und wieder langsam zu sich kam, bohrte ich nochmals in der Wunde und sagte zu Sven, «wir warten immer noch auf deine Antwort». Sven sagte noch nichts, er war am Nachdenken, schaute aber wieder in die schwarzen, leuchtenden Augen von Achmed. Nach ein paar langen Sekunden ging er ganz langsam mit dem Kopf Richtung Achmed und stoppte ein paar Zentimeter vor Achmeds Lippen, schaute ihm wieder sehr stechend in die Augen. Achmed verstand jetzt die Situation und wusste, was er zu tun hatte um seinen Traummann zu kriegen, seine Scheu oder gar Scham musste er überwinden um an sein Ziel zu kommen. Darum öffnete er ganz leicht seine Lippen und mit der Zunge signalisierte er, dass er bereit ist Sven zu empfangen. Dieser wiederum ging jetzt noch näher und küsste Achmed zum ersten Mal.

Ich schaute natürlich weg und gab diesen zwei Verliebten die nötige Privatsphäre.

Nach einer Weile kam ich wieder ins Spiel und sagte, «ihr könnt machen was ihr wollt, ich brauche das Zimmer für mich heute Nacht». Sven verstand sehr schnell und antwortete, «bei mir hats noch Platz, darf ich dich einladen» und schaute sehr verliebt zu Achmed und streichelte ihm die Backen mit dem Handrücken. Dieser wiederum war jetzt auch aufgetaut, keine Rede mehr von Herzattacke, eher von Schmetterlingen im Bauch, packte seine Sachen, kam zu mir, küsste mich auf die Wangen und sagte, «du bist der beste Freund, DANKE».

Ohne jetzt etwas vorwegzunehmen, Achmed reiste zwei Monate später nach Malmö und die Zwei heirateten. Nicht nur, dass Achmed dort leben konnte, nein, die Zwei lieben sich von ganzem Herzen und alle sollen es sehen, dass sie zusammengehören. Achmed ist in Schweden sehr glücklich und versteht sich mit der Familie von Sven ausgezeichnet. Wir telefonieren wöchentlich und teilen Neuheiten und Tratsch von der Familie aus.

Wieder zurück zum Hochzeitsfest. Als ich in den Ballsaal zurück kam war die Stimmung auf Hochtouren, es wurde getanzt und gefeiert. Man stelle sich vor, 300 Leute die in Trance waren und nach den Klängen alter internationalen und vor allem italienischen Songs ihre Becken schwingen, sowohl Jung als auch Alt, das hat schon was. Es gab zwar Alkohol, wie Wein und Bier nur ich sah keine Besoffenen wie bei uns im Norden. Ob das an der Kultur oder dem Niveau der Gäste lag weiss ich nicht, denke die Kombination von beidem.

Es gab Tänze nur für Männer, gemischte Gruppen oder wie bei uns, Paarweise. Bei der Ersteren suchte ich natürlich die Nähe von Hassan und er die meine. Es ist wie Strom der durch unsere Körper fliesst, wenn wir uns berührten, mein Herz pochte dann auf höchster Drehzahl.

Die Zeit verging wie im Fluge, obwohl ich es fast nicht mehr abwarten mochte und mir wünschte ich läge bereits in Hassans Arme oder er in mir. Es war kurz nach zwölf Uhr, war alles andere als müde als ich mich bei Karima, Rashid und der Familie verabschieden musste und vorgaukelte, ich müsse Schlafen und wolle auch noch schauen wie es Achmed ginge nach seiner Magenverstimmung wie ich offiziell sein wegbleiben erklärte. Seine Mutter wollte dann nach ihrem Sohn schauen, Rashid konnte sie überzeugen, dass wir alles im Griff haben und Achmed bestimmt schlafe, denn nur ihm ist aufgefallen, dass Sven auch nicht zurückkam, ein kluger Mann hat Karima geheiratet, stellte ich schon wieder fest. Auf jeden Fall, gab mir Rashid ein Augenzeichen und signalisierte mir so, dass er genau wisse was da abgeht.

Als ich mich dann auch noch bei Hassan vordergründig verabschiedete, wollte ja seine Begleiterin näher sehen, sagte Hassan doch tatsächlich so nebenbei, «es bleibt dabei» aber eher in einem Befehlston. «Ja, natürlich», gab ich ebenso klar zum Ausdruck, verbeugte mich vor seiner Freundin und verschwand ohne zurück zu schauen. Im Spiegel beim Eingang, sah ich aber wie Hassan mir nachschaute. Ich verschwand in mein Zimmer, duschte ausführlich, inklusive einer Analspülung. Schmierte mich mit Bodylotion ein und bestäubte den Body eben auch mit reichlich Eau du Parfum.

Es war dann tatsächlich kurz vor 1 Uhr als ich mich aufs Bett legte und auf Hassan wartete. Minuten können Stunden, wenn nicht gefühlte Tage sein. In meinem Fall kam es mir unendlich lange vor. Hatte riesen Sehnsucht nach meinem Hengst um mir jetzt nicht Freund einreden zu wollen, er ist es nicht, war mir immer klar. Also träumte ich vor mich hin und was ich in dieser Nacht alles erwarten durfte. Es flimmerten die wildesten Szenen in meinem Kopfkino rauf und runter ohne eine Popcorn Pause dazwischen zu haben. Ich hielt meinen Schwanz fest in der linken Hand, getraute aber nicht daran zu rubbeln, hatte tatsächlich Angst, es könnte mir ein Schuss abgehen und die Lust auf Hassan schmälern.

Ich schlummerte so vor mich hin, als ich ein leises Klopfen an der Zimmertür vernahm. Wie in Trance stand ich auf, eilte an die Tür und sagte laut und deutlich «Ja». Von der anderen Seite kam, «Hassan, mach auf». Also öffnete ich die Tür, ich aber hinter ihr, hatte in der Hast vergessen in einen Bademantel zu schlüpfen. Hassan kam mit schnellem Schritt ins Zimmer und schloss die Tür schnell hinter sich. So stand ich da, völlig nackt, mit steifem Schwanz und breitem, freudigem Gesicht.

Hassan packte mich kurzerhand und hievte mich auf ihn. Ich wiederum klammerte mich ganz fest an ihn und wir küssten uns sehr leidenschaftlich in Eingangsbereich. Nun machte er ein paar Schritte bis zum Bett und wir fielen auf eben dieses, die Kussorgie ging weiter, jetzt aber nicht mehr so stürmisch, dafür sehr zärtlich, sanft, verliebt. Er leckte mir am Hals, dann knabberte er mir an den Ohren und flüsterte mir sehr schöne, zärtliche und erotische Dinge in eben diese. Mit der Zeit wurden die Worte aber schon recht gewagt um nicht versaut sagen zu müssen.

Nach einer Weile löste sich Hassan aber wieder von mir, ging vom Bett und begann sich wieder so provokativ auszuziehen wie schon vor 10 Tagen. Nur heute Nacht wusste ich was mich erwartet und mein Speichel sammelte sich schon literweise in meinem Mund. Als Hassan nur noch in den Boxer im Zimmer stand, sprang ich vom Bett, kniete mich vor ihm hin, packte den Bund von seiner Boxer mit meinen Zähnen, bewegte meinen Kopf nach unten und die Boxer mit mir, bis sie auf dem Boden ankamen und Hassan leicht aus ihnen aussteigen konnte.

Ich wiederum bewegte mich wieder nach oben und direkt zu seinem halbsteifen, beschnittenen Schwanz, nahm ihn in den Mund und sauge an diesem ohne, dass er frisch geduscht war. Ich roch seine Männlichkeit sehr stark und es kam mir vor, als hätte er kurz vorher noch gepisst, ein spezieller, salziger Geruch und Geschmack war nicht zu leugnen, machte mich aber noch wilder und geiler.

Nach ein paar Augenblicken löste sich Hassan aber und verschwand doch noch schnell unter die Dusche, diesmal aber mit einer gewaltigen Latte. Ich wartete nun im Bett und breitete mich voll aus. Nach weiteren Minuten kam Hassan wieder ins Zimmer und das Fest konnte nun richtig beginnen.

Nach ein paar zärtlichen Küssen, drehte er mich auf den Rücken, hob meine Beine hoch und leckte mir mit breiter Zunge den Hintereingang fickbereit. Aber so gierig und lüstern kannte ich ihn noch gar nicht, er musste also recht Druck haben und scharf auf mich sein. Anschliessend nahm Hassan den Mittelfinger und schob mir diesen durch den Schliessmuskel ins Arschloch. Zuerst bewegte er den Finger und fickte mich auf diese Weise leicht. Dann nahm er auch noch den Zeigefinger, dieser flutschte schon nicht mehr so leicht, aber zielsicher bohrte er weiter, bis beide im Loch waren.

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