Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hochzeitserinnerungen (Teile 01-04)

Geschichte Info
Dominante Fotografin schießt Fotoserien zur langen Freude.
4.6k Wörter
4.62
11.8k
9

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 03/05/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein Chef - selbständiger Fotograf mit Studio, spezialisiert auf Hochzeitsfotos - hatte mir meinen ersten - sagen wir, wie es ist - Großauftrag zugeschustert.

Ich war Azubine im zweiten Lehrjahr, wenn man so will, und keineswegs bereit für ein komplettes Hochzeitsarrangement, also: Dokumentation der Trauung, inklusive der ganzen gestellten Familienfotos vor ebenso kitschiger wie unnatürlicher Kulisse. Fehlte nur das Filmen der Hochzeitsnacht.

Nein, kleiner Scherz, das wäre vielleicht noch was, ha.

Aber ich sollte eine komplette Ausrüstung mitnehmen, also sowohl Foto- als auch Videoequipment, mit Stativen, Beleuchtung, natürlich genug Speicherkarten und auch analoge Kameras mit Filmen für den Fall, dass etwas ausfällt. Ja sicher, Speicher fällt eher aus als dass Filme schwärzen oder der Auslöser bei einer Spiegelreflexkamera klemmt. Aber mein Chef war von alter Schule.

Er überließ mir den Van und half sogar beim Einräumen, allerdings den schnuckeligen neuen Auszubildenden ließ er mich nicht 'einpacken'. Ich musste vor Ort alles allein schaffen.

Die Trauung und die anschließenden Bilder liefen unspektakulär ab, Sorgen machte ich mir, da es eine riesige Hochzeitsgesellschaft war, die anschließend ein Schloss gebucht hatte, mit Parkanlage, einem feudalen Catering... und ich keine Ahnung von der location oder irgendetwas sonst. Außer der Adresse, an der ich schon war, hatte ich nichts. Zum Glück war ein Trauzeuge des Bräutigams so freundlich, mir wenigstens die Adresse und einige Umgebungsdaten zu geben, dass ich nicht hinter dem Autokorso herfahren musste, sondern vor den anderen mit dem Van über Schleichwege zum Zielort brettern konnte.

Teil 1:

Das Wetter war traumhaft und die Parkanlage malerisch. Allerdings war für später ein Gewitter angesagt und ich wollte keinesfalls die Ausrüstung - oder auch die Kleidung der Hochzeitsgäste - ruinieren und fragte am Empfang des Schlosses, wo die Aufnahmen gemacht werden könnten. Eine freundliche Dame mittleren Alters, die nicht so gekleidet war wie die Kellner, zeigte mir erst das halbe Schloss, den Speisesaal, eine Bibliothek, die Terrasse mit herrlichem Ausblick auf den Park mit Springbrunnen, Marmorskulpturen und wies noch auf einen See, der sich hinter einem Waldstück befinden sollte. Es war beeindruckend, aber ich wollte die Kameras und Licht aufgebaut haben, bevor die Gäste eintrudeln und machte sie freundlich darauf aufmerksam.

»Schätzchen, sie brauchen doch kein Licht...«

»Doch...« nickte ich und versuchte sie auf den Wetterbericht hinzuweisen.

Sie war wohl etwas pikiert, dass ich ihre wirklich wohlwollend gemeinte Führung abgebrochen hatte, aber es half nichts. In einen Nebenzimmer, das sehr dekorativ mit Stuck und Goldapplikationen an den Wänden der bis zur vier Meter hohen Decke ausstaffiert war, baute ich auf. Hinter mir neben der Tür standen Möbel wie in einem Schlafzimmer, Schrank, Bett; vor mir ein Arrangement aus Tisch und Stühlen. Das konnte ich einsetzen.

Ich hörte durch die halb geöffnete Tür, dass die ersten Gäste eintrafen und schwatzten. Die direkte Familie und vor allem das Brautpaar konnte ich noch nicht ausmachen, aber ich würde mir auch nicht anmaßen, von den zwei Worten, die ich bisher von ihnen gehört hatte, die Stimmen erkennen zu können.

Ich erschrak, als ich eine tiefe männliche Stimme vernahm, die hinter mich trat (nein, die Stimme trat nicht)

»Sie müssen die Ersatzfotografin sein«

Ich drehte mich um und tat so, als würde ich mich freuen.

Tatsächlich hellte sich mein Gesicht auf, denn ich kannte ich den Typ hinter der dunklen Stimme. Es war ein - Kumpel. Sagt man wohl - von meinem Chef. Ich traute mich, ihn zu duzen und gab ihm die Hand.

»Georg, du hier?« spielte ich Vertraulichkeit, doch ich freute mich ehrlich über das bekannte Gesicht. Er spielte mit.

»Ja, dein Chef sagte mir, dass du heute hier sein wirst. Ist der Job für ein kleines Mädchen nicht zu viel?«

Im Grunde hatte er recht, aber das chauvinistische Gehabe mochte ich gar nicht. Das merkte er wohl und sagte, immer noch in seinem tiefen Ton

»Dann lass ich dich mal in Ruhe, viel Erfolg und toi, toi, toi.«

Ich schaute ihm nach und fragte mich, was er hier tat; aber Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, es war noch einiges vorzubereiten.

Ich müsste eigentlich ein Lichtdouble haben, um das Set richtig ausleuchten zu können - oder müsste darauf vertrauen, dass das digitale image enhancement es richten würde, wenn Schatten in den Gesichtern wären.

Es blieb mir nichts anderes übrig, der Brautvater kam zu mir und fragte, ob alles bereit sei.

Ich nickte schüchtern und sagte, dass das Paar hereinkommen könne.

Die Braut sah hinreißend aus - tun sie das nicht alle?

Ihr Kleid, natürlich strahlend weiß, ausgestattet mit... ach was soll ich davon anfangen, auffällig war eher, dass es wenig Kleid war, schulterfrei, das Dekolletee war gerade und reichte bis zum Ansatz der Nippel, obwohl die Haut geschminkt und abgepudert war, hatte die junge Frau während der Zeremonie und anschließenden Fahrt wohl etwas geschwitzt und ich erkannte den Hauch von etwas dunkleren Halbmonden über dem Spitzensaum des Bustiers. Die Taille war erwartungsgemäß stramm abgeschnürt, aber sie sah nicht so aus, als könne sie nicht atmen. Im Gegenteil, auch wenn sie gerade geheiratet hatte und über das ganze Gesicht strahlen müsste, tat sie das auch. Sie himmelte ihren einen Kopf größeren Frischvermählten an.

Der war klassisch in einem schwarzen Anzug, schick, tailliertes Sakko, aber dezent genug, um die Blicke auf die Braut zu lenken, wie es sich gehörte.

Meine Augen wieder auf sie gerichtet setzte ich meine Analyse nach unten fort. Ob ihre Figur wirklich so makellos war oder das Kleid ihr schmeichelte, konnte ich kaum beurteilen, jedenfalls hätte allein der Übergang von der schmalen Taille zur Hüfte mich bereits lesbisch machen können.

Es mochte Taft oder Seide gewesen sein - ganz ehrlich, ich machte eine Ausbildung zur Fotografin, wie viel musste ich über Stoffe und Kleidung wissen? Na gut, eigentlich mehr, denn das Verhalten von Farben und Strukturen im Licht spielte schon eine Rolle, aber ich war wie erwähnt im zweiten Lehrjahr, im Fachjargon auch Leerjahr genannt - entscheidender Faktor jedoch, dass es wie schon angedeutet kurz war. Wie oben bei den Warzenhöfen zeigte sich eine Andeutung der Strapse an ihren Oberschenkeln. Es sah schon sehr sexy aus und ich entschied, dass man das auf den Aufnahmen auch erkennen durfte.

Porträtaufnahmen waren zwar selbstverständlich auch im Paket enthalten, doch dass Frisur und Schleier einwandfrei waren, dafür sorgte die mitgereiste Frisörin, die außer Atem jetzt hereinstürmte und sich für die Verstpätung entschuldigte.

Ich nickte ihr zu. Stress und Hektik taten der Stimmung am Set nicht gut und ich bat sich anzusehen, ob alles bei ihrer Kundin in Ordnung sei. Sie ging auf sie zu und strich vorsichtig eine Strähne zur Seite, die bei einer unbedachten Kopfbewegung ins Gesicht hätte fallen können.

Ich fand gerade das sehr ansprechend, aber das Mädel - sie war sicher nicht älter als ich und vielleicht auch noch in der Ausbildung - wusste ja nichts von meinem Plan, dass es sexy aussehen sollte.

Ich drapierte das Brautpaar vor der Kulisse und machte die ersten Aufnahmen, damit sie locker wurden. Ich gab den beiden das Gefühl, Profimodels zu sein und gab Anweisungen, wie sie sich in Pose begeben sollten: »Die Hand des Bräutigams an die Hüfte seiner Braut. Schaut Euch in die Augen, Lächeln, Zu mir schauen«... so etwas.

Dann fiel mir ein, es etwas mehr als Fotoserie zu gestalten: »Der Bräutigams geht auf die Knie, als würde er um ihre Hand anhalten. Auf das andere Knie. Gut. Nimm ihre Hand. Schau zu ihr hoch. Ja. Sie auch etwas in die Knie. Nicht so weit. Mehr zu mir. Perfekt.«

Ohlala, Es waren wirklich Strapse. Ich konnte oberhalb die getönten Oberschenkel sehen, fast meinte ich, das weiße Spitzenhöschen zu sehen. Ich zoomte mit der Kamera.

»Die Braut ein bisschen die Beine auseinander. Der Bräutigam hebt etwas den Rock. Ja, so bleiben.«

Ich hatte einen perfekten Blick auf ihr Heiligtum.

»Ja, Jetzt stellt sich der Bräutigam wieder hin. Die Hand hält weiter den Rock hoch. Genau so. Die Braut hebt ihr linkes Bein. Das andere. Ja. Der Bräutigam hilft ihr, hebt das Bein und stellt den Fuß auf den Tisch. Nein zurück. Kann die Braut ihren Slip ablegen?«

Die hübsche Frau schien nicht irritiert und folgte der Anweisung. Der Bräutigam schaute zu und rieb sich kurz über die Hose, und drückte seinen Ständer zurecht.

»Wieder auf Position. Ja, Bräutigam so seitlich bleiben. Das Bein an der Fessel auf dem Tisch halten. Richtig. Hose öffnen und den Tiger befreien. Genau so. Etwas näher zur Braut. Ja, Noch näher. So halten.«

Ich machte in jeder Sekunde drei Aufnahmen. Das 'Halten' war nicht im Sinne der Beteiligten, erkannte ich.

»Näher an die Braut. Ja. Das Bein loslassen und Hand zum Tiger. Ja, Näher an das Kätzchen. Noch näher. Jetzt eindringen. Schön langsam. Ja, so ist es gut. Oh ja, weiter. Ja, fick die Braut. Langsame Hüftbewegungen. Zu mir schauen. Ja, ich will eure geilen Gesichter sehen. Gebts mir...«

Teil 2:

»Schaut euch an. Schaut in eure Gesichter. Ihr seid verheiratet. Ihr dürft das.«

Uhoh. Der Bräutigam bekam einen verklärten Gesichtsausdruck.

»Nicht kommen, das versaut das Bild. Frisörin, nimm den Schwanz des Bräutigams und saug ihm das Spema aus. Nicht mit der Hand, mit dem Mund, Schlampe.«

Auch das fotografierte ich. Nicht für die Hochzeitsgesellschaft, fürs Archiv. Die Frisörin schluckte, packte den Schwanz wieder ein - in meiner Metapher: den Tiger in den Käfig - und schloss den Hosenstall.

»Gut, das wäre im Kasten. Stellt euch wieder gerade hin. Nebeneinander. Fein. Jetzt die Brauteltern. Können die Brauteltern reinkommen?«

Zwei freundlich schauende Herrschaften mittleren Alters kamen herein. Die Frisörin richtete den Schleier und die Haare der Braut, während die beiden älteren Personen sich neben die Braut stellten, als hätten sie es geprobt. Ihnen war Stolz ins Gesicht geschrieben. Sie waren noch etwas kleiner als die Braut, richtig knuffig. Die Frau lächelte wie ein Säugling, ein echter Wonneproppen. Die Oberweite der Tochter musste sie von ihr haben, holla. Klar, von wem auch sonst.

Die Farbe des Kleides der Mutter passte jedoch so gar nicht ins Bild. Ich bat sie, es auszuziehen. Ihr Mann half ihr dabei.

Für ihr Alter hatte sie eine beachtliche Figur. Bei ihr passte der Spruch: ich bin nicht zu dick, nur etwas klein. Die Unterwäsche der Frau war weiß und passte zu dem Kleid der Braut, doch die Braut sollte ja nicht überstrahlt werden, also bat ich sie, ihren Schlüpfer und BH ebenfalls abzulegen.

»Ja, so ist es besser. Jetzt bitte links und rechts neben die Braut stellen. Gut. Nun die Plätze tauschen. Der Bräutigam dazu. Neben die Brautmutter. Ja. Danke. Jetzt hinter die Brautmutter. In Ordnung. Die Brüste der Brautmutter anfassen. Ja. Und etwas heben. So bleiben.«

Der Anzug des Brautvaters war ein zu starker Kontrast für dieses Set. Ich ließ ihn neben der Tochter stehen, aber fokussierte mich auf die Drei.

»Titten loslassen und wieder neben die Brautmutter. Braut und Bräutigam jeweils eine Brust kneten. So ist es schön. Stärker. Ja, massiert ihr die Euter.«

Ich machte ein paar Schüsse im Closeup und gewann mehr und mehr Interesse für die Brautmutter. Das wäre eine weitere Fotogeschichte wert.

»Die Brautmutter setzt sich auf den Tisch. Genau so. Beine spreizen. Noch etwas. Danke. Die Braut bitte vor die Möse ihrer Mutter. Moment, ich komm näher. Ja. Schleck sie aus Baby, sag mir, ob sie nass genug ist.«

Die Braut schlürfte ihre Mutter vom Damm bis zum Kitzler. Ich machte einen Stapel Bilder aus verschiedenen Perspektiven. Ohne Aufforderung griff die Braut die Innenseite der Oberschenkel ihrer Mutter und spreizte sie, damit sie mit ihrer Zunge tiefer in das Loch der Mutter eindringen konnte. Dann setzte sie ab, drehte ihren Kopf und nickte.

»Gut. Bräutigam in die Szene. Du hast Deinen Schwanz schon bereit. Gut mitgedacht. In Ordnung. Steck ihn deiner Schwiegermutter rein. Du weißt ja, schön langsam. Ich will alles mit der Kamera festhalten. Braver Junger. Mutter, sag es ihm: braver Junge.«

Die Mutter gehorchte. Sie schaute ihn dabei sehnsuchtsvoll an. Er beugte sich zu ihr und küsste sie. Sie ihn. Lang und leidenschaftlich. Dabei fickte er sie langsam und zärtlich. Ich zog mich etwas zurück, um es in der Totalen einzufangen. Sie lösten ihren Kuss und er zog seinen schmatzenden Schwanz aus ihr. Er beugte sich über ihre Vulva und leckte sie, zog an ihren fetten Schamlippen und ließ sie los. Dann schnappte er sie wieder und sog sie tief in seinen Mund. Die Brautmutter stöhnte und legte ihre Hände an seinen Hinterkopf. Sie drückte den Kopf ihres Schwiegersohns in ihren Schoß und warf den Kopf zurück. Sie war im Begriff zu kommen. Ich sah zu ihrem Mann, der sich mit runtergelassener Hose wichste.

Ich fragte: »Spritzt sie?«

»Oh, ja, gewaltig« nickte er.

»Dann übernimm, ich brauch den Bräutigam noch.«

Der knuffige Herr nickte eifrig und ich sagte dem enthusiastischen Bräutigam, dass er seinem Schwiegervater das Feld überlassen soll.

Etwas traurig stand er auf und stellte sich mit baumelndem aus der Hose hängenden Schwanz etwas abseits, während Daddy in die Grotte seiner Frau eintauchte. Nur wenige Sekunden später spritzte die Frau ihre angestaute Scheidenflüssigkeit in das Gesicht und auf den Anzug des Brautvaters. Ich nahm alles auf.

Teil 3:

»Die Eltern des Bräutigams, bitte.« rief ich hinter mich, nachdem die Szene gereinigt war.

Wieder begann ich mit den Standardbildern. Die Eltern konnten nicht sehen, was bisher abgelaufen war, seine Eltern waren deutlich jünger als die der Braut. Der Vater des Bräutigams war von gleicher Statur wie der andere, die Mutter hingegen deutlich schlanker als die Brautmutter, die Figur des Sohnes und auch beinahe so groß, mit Ausnahme der Brüste. Meine Herren, hatte ich die der Brautmutter eben noch Euter genannt, wie sollten diese Dinger dann heißen?... Glocken - ist doch ganz einfach: Kirchenglocken.

Das rote schulterfreie Kleid sah einfach scharf aus. Es lag eng an, es hätte blöd ausgesehen, wenn sie Unterwäsche tragen würde. Ich sagte der Frisörin, sie solle einen Scheinwerfer bewegen, bis ich 'Stop' sage. Ich wollte checken, wie ich erreichen konnte, dass die Schatten ihre Dinger optimal zur Geltung brachten. Ich bat deshalb den Mann, das Kleid seiner Dame glatt zu streichen.

»Ja, bitte an der Flanke entlang. Gut so. Der Bräutigam bitte auch, an der anderen Seite. Schön von oben nach unter. Immer weiter.«

So strichen beide der Frau über ihre Glocken, dass die Brustwarzen erigierten. Das ergab einen wunderbaren Schatten. Die Nippe wollten gar nicht mehr aufhören zu wachsen. Die Männer allerdings auch nicht, sie zu berühren. Ich griff zur Kamera.

»Die Handbewegungen langsamer. Noch langsamer. Sanfter. So ist es fein. An der Unterbrust verweilen. Jetzt langsam höher. Stop. Mit Daumen und Zeigefinger... ja, ihr wisst, was ihr zu tun habt. Mutter: stütz dich hinten am Tisch ab. Die Herren nicht ablassen. Weitermachen. Die Braut bitte dazu. Heb den Rock deiner Schwiegermutter. Seitlich platzieren. Etwas aus dem Bild. Ich seh nichts. Ist sie feucht?«

Die Braut nickte stumm und spreizte unaufgefordert die Beine ihrer Schwiegermutter, um zwischen ihren Schenkeln einzutauchen.

Die action für die beiden Männer hielt sich in Grenzen. Das ließe sich ändern.

»Auf die andere Seite« wies ich alle vier an »Hier zum Bett. Hab ich gesagt, Glocken loslassen?«

Wow. Queensize, fein, darauf hatte ich noch gar nicht geachtet, das ergab mehr Möglichkeiten.

Beide Frauen sollten sich nebeneinander rücklings auf Bett legen, die Beine in die Höhe. Die Frisörin zupfte etwas an den Frisuren der beiden, ging aber dann schnell aus dem Bild.

Der Bräutigam wollte bereits seine frisch Angetraute besteigen, doch ich unterbrach.

»Das hatten wir schon. Einen Platz weiter. Ja, nicht gucken: ficken. Du auch, Daddy, los, ab in deine Schwiegertochter.«

Die vier rammelten wie blöd, die Haare waren im Nu wieder durcheinander. Die Frisörin kam von der Kopfseite des Bettes und versuchte zu retten, was zu retten war. Da sie nun schon in Reichweite war, wies ich sie an:

»Pack dir die Glocken der Mutter und hol sie raus, ich will sehen, wie groß ihre Nippel wirklich sind«

Holla, das waren keine Nippel, das waren Zitzen. Als die Dinger über dem runtergerutschten Kleid endlich freilagen und im Rhythmus des Ficks ihres Sohnes wippten, konnte ich nur schätzen, wie groß sie waren. Die Vorhöfe groß wie Untertassen, und das trotz der Erregung, die sie zusammenkräuseln ließ, und die Nippel, Verzeihung: Zitzen, groß und hart wie Penisse, na ja, zumindest daumendick und -lang.

Die Braut schaute neidisch zu ihr herüber. In den Mund nehmen konnte sie sie nicht, da ihr Schwiegervater sie rammelte, aber die Zunge ihrer Schwiegermutter war erreichbar.

»Küsst euch, ihr beiden Frauen.«

Sie taten, wie es ihnen geheißen wurde. Die Männer verlangsamten und synchronisierten ihre Stöße sogar, damit es die beiden Untenliegenden leichter hatten. Sie waren standfest, alle Achtung, aber ich wollte mein Glück nicht aufs Spiel setzen. Ich bat die Frisörin, sich des Vaters anzunehmen, bevor er in seine Schwiegertochter ejakulierte. Die Möse der Braut musste fotogen bleiben. Die Haarexpertin nickte und grinste. Bei der Mutter war das etwas anderes. Ich ließ Mutter und Sohn weiterficken, obwohl es mir schwerfiel, die läutenden Glocken zurückzulassen, aber wenn sie fertig waren, könnte ich noch stills machen.

Als der Vater von seiner Schwiegertochter gestiegen war, um sich von der Frisörin verwöhnen zu lassen, und auch die Braut sich aus dem Bett wieder an den Set mit dem Tisch begeben hatte, ließ ich es mir aber nicht nehmen, zu dem verbliebenen Paar auf dem Bett zu steigen und die Mutter zu küssen und an ihren Kuhzitzen zu saugen.

Sie flüsterte mir danach zu: »Vielen Dank, ich hab meinen Jungen so lange nicht gefickt. Lass uns in Kontakt bleiben.« Dann streckte sie ihre Arme aus, zog mich an sich, indem sie ihre Hände um meinen Hinterkopf und Nacken legte und drückte mir noch einmal ihre Zunge in meinen Mund. Der Kuss blitzte bis in meine Vagina. Nicht, dass ich nicht sowieso schon zum Auslaufen nass wäre, aber dieser Orgasmus vom Kuss einer Frau überraschte mich doch gewaltig.

Mit zitternden Knien schnappte ich mir den Paravent, stellte ihn vor das Bett, um den Beiden Privatsphäre zu geben, griff meine Kamera vom Nachttisch und versuchte, wieder auf professionell zu schalten.

»Die Geschwister der Braut« fielen mir noch ein. Alte unfotogene Leute wie Onkels und Tanten, die sich meist frühzeitig betranken, waren kaum dankbare Motive und niemand würde sie bei einem Fotoabend vermissen.

Drei hübsche, adrett gekleidete Jungs kamen herein. Ich sah sie mir an. Einer hübscher als der andere. Mir kam die Idee mit den Orgelpfeifen, aber nein, es sollten ansprechende Erinnerungen werden und kein Slapstick. Die Sache mit den Porno-Fotostrecken hat sich ja mehr versehentlich entwickelt.

Ich platzierte sie abwechselnd auf der einen, dann auf der anderen Seite der Braut. Einer hatte gesehen, dass seine Schwester nichts drunter hatte und gab seinen Brüdern 'heimlich' Zeichen. Alle versuchten, 'unauffällig' zwischen die Beine der Schwester zu starren. Das war alles unruhig und wuselig.

»Gut Junge. Setz dich auf den Stuhl. Ja. Still sitzen bleiben. Hol deinen Schwanz raus. Danke. Sehr hübsch. Braut, setz dich auf den Stuhl. Gesicht zu mir. Richtig so. Kannst du den... hm, Pimmel (ein Schwanz war es doch nicht) deines Bruders in den Arsch bekommen? Ja, niemand hat gesagt dass es leicht ist. Klasse, geht doch. So bleiben. Nächster Bruder. Stell dich vor die Braut, Pimmel raus und in ihre Fotze damit. Nicht zappeln, einfach rein. Frisörin: anblasen.«

12