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Hochzeitserinnerungen (Teile 05-09)

Geschichte Info
Dominante Fotografin tobt sich auf der Hochzeitsfeier aus.
7.2k Wörter
4.64
10k
2

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 03/05/2024
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Warnnung über Inhaltsstoffe: Diese Geschichte könnte Spuren von Nüssen, Pflaumen, Inzest, Voyeurismus, FemDom, Gruppensex, erotischen Verbindungen, liebenden Ehefrauen, Laktation, lesbischen Sex und anderen Kategorien enthalten. Allergikern gegen Humor wird empfohlen, Lesen zu vermeiden.

Nutrition Facts: den NutriScore können Leser selbst bestimmen (siehe Sterne)

Vielen Dank für die Bestätigung der kategorieübergreifenden Ansprache und vor allem die Empfehlung, keine 'Fortsetzung' zu veröffentlichen, weil es zu humor- und fantasievoll ist; und unrealistisch, weil eine Frau anderen Frauen und Männern sagt, was sie tun sollen, ohne dass ihre Motivaiton und Gefühle dabei hinreichend erforscht wurden.

Diejenigen, die es nicht lesen wollen, lassen es bleiben. Alle handelnden Personen sind mindestens so alt wie die Leser.

______________________________

Teil 5:

Mit geschlossenen Augen saß ich nackt auf einem der Stühle, als die Fotosession vorbei war und atmete tief durch. Mein Güte, juckte meine Kimme, alles eigentlich. Aber ich konnte mich nicht fallen lassen, mein Job war noch lange nicht vorbei.

Ich sah mich um; die Hochzeitsgäste waren längst im großen Saal am Ende des langen Flures außer Sicht- und Hörweite; die Frisörin saß an einer Seite des Raumes vor einer Spiegelkommode und - na klar - machte sich die Haare.

Sie zupfte und zog an ihrem üppigen Schopf und sah hinreißend aus. Fast schade, dass sie nicht bei den Hochzeitsaufnahmen dabei war. Aber es sprach ja nichts dagegen, dass ich für den internen Gebrauch und für sie als Andenken einige Fotos schießen könnte; außerdem wäre es eine gute Übung. Ich nahm die Kamera und drückte ein paar Mal den Auslöser. Sie bemerkte es und versuchte, sich in Pose zu setzen.

Ich schmunzelte. Nein, Erfahrung damit hatte sie nicht. Sie sah nicht einmal mehr in den Spiegel, aber genau das war ja der Clou bei solchen Aufnahmen: durch den Spiegel mit der Kamera zu spielen.

»Setz dich gerade hin. Rücken durchgedrückt. Schau in den Spiegel zur Kamera. Richtig so.«

Ich bewegte mich zur anderen Seite und achtete darauf, dass ich nicht im Spiegel zu sehen war, während ich schoss, denn Voyeure wollten sich als Beobachter denken können.

»Zieh die Strähnen an der Seite runter. Genau so. Beweg die Hand weiter über deine Brüste. Stop.« Ich unterbrach.

Das war nicht gut, dachte ich bei mir. Ich bat sie, sich auszuziehen. Schließlich war ich ja auch nackt. Sie lächelte mich an und knöpfte ihre Bluse auf.

»Wie heißt du eigentlich, ich hab dich nur Frisörin genannt.«

»Sandra, Sandy« antwortete sie schüchtern, während sie sich aus den Ärmeln schälte. »Aber das ist schon okay mit 'Frisörin'«

»Du magst deinen Namen nicht?«

Sie schüttelte nur den Kopf. Ich fand 'Sandra' sehr schön, aber 'Sandy' wäre auch in Ordnung - oder 'Frisörin', das hatte etwas verrucht Devotes für sie, so Anweisungen zu bekommen. Sie zog ihr Hemdchen mit Spaghettiträgern über den Kopf, kein BH. Ich machte Fotos davon. Was hatte Sandy für kleine Titten... Das waren kaum A-Körbchen, aber sehr süße Nippel, die perfekte Mischung aus puffy und perky.

»Unten auch?« fragte sie in der gleichen schüchternen Stimmlage. Tatsächlich redeten wir das erste Mal miteinander.

»Natürlich, was heißt denn 'nackt' sonst?« Ich versuchte freundlich zu klingen, es sollte kein Affront gegen ihre Frage sein. Ich hielt ihre Bewegungen fest. Nicht so anmutig wie die hochgewachsene Schwester des Bräutigams, aber sie war auch ein ganz anderer Typ.

Der Slip fiel. Heidewitzka, was für ein Busch. Dass der Slip so groß war, lag daran, dass ihr gesamter Unterleib behaart war und sie das verstecken wollte. Ein Streifen Flaum begann schon über dem Bauchnabel und wurde breiter, bis er an den Schenkeln alles bedeckte. Sie legte ihre Hände vor ihre Scham. Ich wollte keine Anweisungen geben ('die Hände weg'), sondern dass sie sich wohlfühlte, und fragte:

»Wieso versteckst du dich?«

»Ich weiß nicht...«

»Gefällst du dir nicht?«

»Meinem Freund gefällt es...« wich sie meiner Frage aus.

»Zeig mir dein Möschen« sagte ich freundlich, den Finger am Auslöser.

Sie nahm die Hände weg und lächelte etwas verkrampft.

»Zieh deine Schamlippen auseinander, lass mich einen Blick in dein Löchlein werfen.«

Ich hätte 'Fickloch' sagen können, aber im Moment schien mir angemessen, sie langsamer anzukurbeln.

»Stell einen Fuß auf den Stuhl, dann kann ich besser sehen. So ist es schön. Nimm beide Hände.«

Ich kam mit der Kamera näher. Die Software schaltete automatisch auf Makro. Sie duftete genauso geil, wie sie vorher die Typen angeblasen und abgemolken hatte. Da wirkte sie gar nicht schüchtern. Vielleicht brauchte sie nur klare Ansagen.

»Steck einen Finger rein. Zwei. Drei. Jetzt wichsen. Wichs deine...« ich korrigierte:

»Wichs dein Panthermäulchen. Streich dir den Mösensaft auf deinen Busch. Höher. Bis zum Bauchnabel. Hol mehr aus deinem Loch. Nochmal. Jetzt weiter. Weiter hoch, eine lange Bewegung.«

Sie war an ihren süßen Tittchen angelangt. Sogar hier und oberhalb ihres Brustbeins waren einige Haare. Ich tropfte aus meiner Muschi. Ich fand Behaarung bei Männern an ihren Eiern einfach unhygienisch, aber das war bei der jungen Frau etwas ganz anderes. Schließlich waren ihre Labien, deren Geruch mir in die Nase stieg, blank, fleischig und süß.

»Lehn dich zurück und spreiz die Beine. Weiter. Zeig mir dein Fötzchen wieder. Spiel mit ihm.« Ohne Anweisung nahm sie eine Haarbürste und steckte sie sich hinein. Eigeninitiative, das gefiel mir.

»Noch eine. Das Schminkdöschen. Noch eins. Noch eins. Hast du nichts größeres? Komm, steck deine Finger dazu«

Ich begann mich in Rage zu reden und ließ die Kamera sinken. Ich musste dringend auch etwas in meiner Grotte haben.

»Ich... ich bekomme sie nicht mehr raus.«

»Oh, soll ich dir helfen?«

»Ja bitte« stöhnte sie aufgegeilt und flehentlich zugleich.

Ich steckte mit einem schmatzenden Geräusch meine ganze Hand hinein, ohne darüber nachzudenken. Die ganze Hand. Oh Mann, ja eine Hand könnte einen Schwanz ersetzen, einen großen Schwanz. Wie mochte der Trauzeuge wohl ausgestattet sein?

»Leg dich hin. Du hilfst mir - ich helfe dir.«

Ich legte mich in 69 über sie und schaute mir die inneren Schamlippen, die von meiner Hand geteilt wurden, genau an und nahm den Geruch auf. Die äußere Vulva war komplett bewachsen, ebenso die inneren Oberschenkel, mit einem dunkelblonden Flaum. Ich griff um ihre Schenkel herum, um die Schmink- und Frisierutensilien aus Sandy herauszuholen. Drei Dosen in der Dose, ich schnaufte amüsiert bei dem Wortspiel und belüftete dabei auch ihre feuchten inneren Schamlippen.

Auf der anderen Seite genoss ich, dass sie mich mit ihren Fingern penetrierte. Sie traute sich wohl nicht, ihre ganze Hand zu nehmen, aber ich wusste auch nicht, ob ich das aushalten würde.

Sie hatte ihre Arme allerdings nicht um meine Schenkel gelegt, sondern lag mit ihrem gesamten Oberkörper dazwischen, so dass ich bei einem tiefen Stoß ihrer Hand die Spannung in meinen Schenkeln verlor und auf ihr Gesicht fiel. Ihr blieb nichts anderes, als ihre verdrehte Hand aus mir zu ziehen und ihr Werk mit ihrem Mund fortzusetzen.

Derweil entfernte ich eine Dose nach der anderen und dann die Bürsten. Die Noppen waren sicher eine besondere Stimulanz und Sandy hatte es sicher nicht zum ersten Mal so gemacht. Moment. Hatte ich mich verzählt? Da war noch etwas. Ich stieß mit meiner Hand wieder hinein, das einen direkten Einfluss auf ihre Zunge in meiner Muschi hatte. Sandy stöhnte laut, allerdings gedämpft in mein Schmuckkästchen.

Triumphierend grinsend zog ich einen Dildo aus ihr. Und keinen kleinen Analdildo für den täglichen Bedarf, einen richtigen Freudenspender.

Ich drehte mich um und konfrontierte sie damit, allerdings weiterhin grinsend.

»Oh, den hatte ich völlig vergessen.«

»Vergessen? Wie kann man sowas vergessen?«

Ich sah mir das Teil an. Es war batteriebetrieben, ich betätigte den Schalter zweimal; die Akkus waren leer.

»Ich hatte es mir reingeschoben und dann bin ich eingeschlafen...«

Ich beruhigte sie, es schien ihr unangenehm, das ihre Stimmung drückte: »In Ordnung, so etwas kann passieren.«

Nein, konnte es sicher nicht - also, mir nicht, aber woher sollte ich wissen, wovon und wie sehr erschöpft sie gewesen sein mochte, oder wann das war. Kam sie deswegen so spät beim Schloss an? Oder war es ihr in der Nacht oder am Tag vorher 'passiert'?

Ich stand auf und nahm ein paar Batterien aus einem meiner Koffer und legte sie ein. Sofort sprang es an. Ich schaltete wieder aus. Sie hatte es eingeschaltet versenkt in ihrer Vagina 'vergessen'.

Ich ging zu ihr zurück, stellte mich vor ihre Füße und fragte höflich: »Darf ich, Sandy?«

Sie spreizte die Beine und lächelte. Ich schob ihr das Teil langsam und genussvoll rein. Auf halbem Weg schaltete ich es an. Es brummte beruhigend, und ohne einen Mucks von sich zu geben ließ sie ihn sich ganz hineinschieben. Als nur noch der Schalter rausschaute, hielt ich kurz inne und sah zu ihr.

Sie nickte leicht und ich drückte weiter.

»Aaah« seufzte sie erleichtert.

»Schön drinbehalten, Frisörin. Die Batterien halten zwei Wochen.«

Sandy nickte.

Teil 6:

So, die Pflicht ruft. Ich schaltete die Kamerabeleuchtung aus. Es wirkte jetzt recht dunkel im Raum. Aber es war kein Gewittergrummeln oder Windböen zu hören. Ich ging zu einem der Vorhänge und zog sie auf. Immer noch herrlichstes Wetter. Draußen im Park ging jemand vorbei und ich huschte schnell zur Seite.

Vielleicht sollte ich mich wieder anziehen. Na gut, das hätte ich sowieso gemacht, bevor ich zu der Hochzeitsgesellschaft zurückgekehrt wäre, aber hier in diesem Raum, dem improvisierten 'Studio', fühlte ich mich frei, ungezwungen, sexy. Dank der freundlichen Behandlung durch Sandy konnte ich mich wieder auf die Arbeit konzentrieren, obwohl meine 'Arbeit' ja überhaupt erst der Grund war, dass es so entglitten ist.

Ich ließ die meisten Apparate liegen, legte mir eine Kamera am Band um und eine zweite nahm ich in die Hand. So bewaffnet würde ich etwas footage von den Gästen beim Essen machen. Es ging nur um die timeline der Veranstaltung. Darauf zu achten, dass Leute nicht mit offenem Mund aufgenommen würden, bräuchte ich nicht, die würden einfach aussortiert und gar nicht erst vorgezeigt.

Es waren deutlich mehr Menschen dort als bei der Trauung, und da schien mir die Gesellschaft schon groß. Aber hier waren nicht nur Verwandte und enge Freunde, sondern Bekannte und sicher auch Arbeitskollegen und von den Eltern des Brautpaares alle möglichen Gäste.

Ich freute mich, das knuffige Elternpaar der Braut zu sehen. Er trug jetzt einen blauen Anzug. Sie hatten ein Gästezimmer hier, da sie von außerhalb angereist waren und sehr geschmackvolle Garderobe. Leider immer noch farblich nicht zur Braut passend.

Apropos. Die Braut saß zentral an einer kürzeren Tafel am Kopf der Tischreihen und hätte so gemalt werden können. Ich knipste sie von allen Seiten. Bestimmt würde ich ein paar Aufnahmen nehmen und sie mit Effekten versehen, dass es wirklich wie gemalt aussah.

Ein Hund lief an meinen Füßen vorbei.

Ja, es war klar, dass auf einer Hochzeit Kinder waren und vielleicht auch der eine oder andere Hund. Ich schaute nach weiteren Haustieren. Ein paar Kinder liefen umher, die nicht so lange am Tisch ruhig sitzen konnten und spielten. Ich sah den Hund, einen Irish Setter, unter einer der Tischdecken verschwinden. Nur seine Rute schaute noch heror. Er begann zu wedeln.

Mir kam ein Gedanke. Ich winkte einem Ober und bedeutete ihm, die Kinder zum Spielen rauszulassen, denn was ich jetzt vorhatte, könnten die Kinder sehen und neugierig nachmachen wollen.

Das Gesicht der Dame, vor der der Schwanz des Setters wedelte, wurde ganz rot. An der dem Publikum abgewandten Seite des Tisches krabbelte ich darunter. Ich sah den glücklichen Hund zwischen den weit geöffneten Beinen der Frau schlecken. Die Szene konnte ich nicht mit der Kamera einfangen, es hätte oberhalb Unruhe ausgelöst, wenn der Hund laut würde; aber da waren noch andere Röcke. Zunächst musste ich an einer Frau mit Hosenrock vorbei. Echt jetzt? Ein Hosenrock im 21. Jahrhundert? Auf einer Hochzeit? Die nahm es mit dem 'nicht schöner als die Braut sein' aber sehr ernst.

Da war die erste passende Kandidatin. Sanft fasste ich die Knie und öffnete die Beine. Oben hörte ich eine Gabel auf einen Teller fallen. Ich öffnete weiter und sah einen rotbraunen bestickten Slip. Ich glitt mit meinen Händen die Unterseite der Oberschenkel entlang und dann außen an den Hüften hoch. Ich zog den Saum herunter. Die Dame hob ihr Gesäß leicht an, der Bund flutschte unter ihre Pobacken und ich konnte ihn weiter zu mir ziehen. Oben hörte ich ein etwas übertriebenes Lachen.

'Oh bitte, werd' nicht zu auffällig, da oben', dachte ich.

Ich hatte zwischen den Beinen der Frau hockend jetzt einen fabelhaften Blick auf ihre Möse. Dunkelblondes, fast schwarzes Schamhaar, stark gekräuselt, recht lang, dass es fast lockig wirkte. Ich stellte die Kamera auf lange Belichtung und drückte ab. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Der Frau auch, beziehungsweise auf ihren unteren Lippen. Ich machte weitere Aufnahmen von dem zunehmenden Glanz.

Dann wollte ich die nächste Möse im Rock aufsuchen und loskrabbeln, als ich ein 'Pssst' hinter mir hörte. Die Dame griff unter den Tisch und hob abwechselnd ihre Beine, bis der Slip zwischen ihren Füßen lag. Ich nahm ihn und steckte ihn ein.

Wie es sich gehörte, saß bis jetzt abwechselnd ein Mann und eine Frau an der Tafel. Jetzt hatte ich eine junge Frau vor mir, einfach daran zu erkennen, dass sie einen Minirock trug. Sie hatte ihre Beine damenhaft geschlossen und ich brauchte drei Ansätze, ohne dass sie ihre Beine öffnete. Erst als ich sanft ihre Waden und dann die Kniekehlen streichelte, gab sie den Blick frei. Die Unterwäsche war etwas langweilig. Sandfarben und... groß. Also so, dass sie ohne aufzustehen und vor versammelter Mannschaft zu strippen, sich nicht ihrer Unterwäsche hätte entledigen können. Ich strich ihre Schenkel und räusperte mich leise. Ein zweites Mal.

Oben redete sie mit einem Sitznachbarn, doch dann kam unauffällig eine Hand mit lackierten Fingernägeln in Sicht. Sie griff unter den Saum an der Innenseite und zog den Stoff zur anderen Seite.

So ist*s recht. Blankrasierte Muschi. Entzückend kleine innere Schamlippen.

Sie machte eine Show: steckte einen Finger in ihr enges Möschen und glitt auf und ab. Wenn bei den Aufnahmen die Hand etwas verwischen würde, wäre es sogar gut, weil es die Bewegung dokumentierte. Sie hielt den Finger an ihre Knospe und rieb rasch hin und her.

Ich bedankte mich mit einem Kuss auf die richtige Stelle und setzte meine Exkursion fort.

Zwei Hosen weiter - also mit Herren dazwischen: fünf - endlich wieder eine Kandidatin.

Kein Rock, ein Kleid. Recht lang, dezentes Blumenmuster. Flache Schuhe. Von den Formen der Waden und Fesseln zu schließen, eine Frau Mitte 30, vielleicht 40. Ich stellte mit sicherem Griff an den Fesseln ihre Beine gerade und berührte dann ihr Schienbein. Sekunden später legten sich zwei Hände auf ihre Oberschenkel und raffen den Stoff. Stück für Stück legte sie ihre Beine frei. Sie erhob sich kurz, um den gerafften Stoff hinter ihren Arsch abzulegen.

Wow. Keine Unterwäsche. Eine getrimmte Scham. Und der Höhepunkt: der rötliche Flaum über ihrem Klitoriskopf hatte die Form eines Herzes. Lächelnd machte ich meine Aufnahmen.

Weiter ging es. Beim nächsten Platz war alles schon... wie soll ich sagen?... vorbereitet. Die Frau saß breitbeinig mit freigelegter Fotze. Gepflegter Pelz und große Lappen, die ein ebenso großes Loch umschlossen, nein, umschlossen passte nicht, denn es war ja offen. Hätte ich eine Punktbeleuchtung bei mir, könnte ich sicher ihren Muttermund ablichten. Ich hielt drauf in der Hoffnung, das image enhancement würde noch etwas rausholen.

Aber es steigerte sich. Nach einer Kandidatin, die mit verschränkten Beinen da saß, kam ich zu einer älteren Frau, wohl mittleren Alters. Sie hatte aber sportliche Beine und ich war nicht sicher, ob sie mitmachen würde. Aber mit streichelnden Bewegungen an den Innenseiten ihrer Waden öffnete sie weit, sehr weit. Sie trug einen schwarzen Seidenslip. Die Form ihrer Vulva war voluminös, um es neutral zu beschreiben. Ich machte schnell die ersten Aufnahmen von den glänzenden Linien, die durch die Wölbungen entstanden, denn schon zog sie den weichen Stoff zur Seite. Die Hügel des Kamelfußes, wie man sagt, waren eine Sache, aber was dann folgte, ließ mich beinahe ausrasten, dass ich fast mit dem Kopf unter die Tischplatte gestoßen wäre. Sie nahm beide Hände und zog ihre massiven Schamlippen zur Seite, um ihre Scheide zu öffnen. Ich hörte kaum eine Veränderung der Atmung über mir, aber dann drückte ein riesiger Klumpen Muskel aus ihrer Fotze. Faltige helle Haut, natürlich feucht und mit einer runden Öffnung unterhalb.

Mir glitt die Kamera fast aus der Hand, mit zittrigen Fingern betätigte ich den Auslöser. Die Frau machte weiter. Immer weiter drückte sie ihre Cervix heraus, dann nahm sie sie in eine Hand und zog sie noch ein Stück vor. Mit einem Finger der anderen Hand suchte sie die Öffnung und steckte ihn sich in den Gebärmutterhals. Den Zeigefinger der anderen Hand steckte sie ohne Anstrengung in ihr Harnloch. So wichste sie eine Weile für mich. Ich nahm ein Handgelenk, damit sie stillhielt. Wieder drückte ich auf den Auslöser. Als ich mich zurückzog, blieb sie so breitbeinig sitzen, mit ihrer überfaustgroßen Cervix auf der Sitzfläche.

Beinahe benommen krabbelte ich weiter, was für Pornoprofis vor meiner Kamera. Eine Frau mit Body, schade, da wäre kein Slip abzustauben. Sie hob sich leicht von der gepolsterten Sitzfläche, als ihre Hand auf meine sanfte, aber unmissverständliche Schenkelberührung das Vorhaben für sie erklärte, und knipste mit ihren langen, schlanken Fingern den Druckknopf auf. Gleich sprang der über ihren Unterbauch gespannte Stoff hoch. Ui, blondes Schamhaar und... was für Lappen... Denn Lippen oder medizinisch: Labien waren das nicht. Fleischvorhänge, nochmal doppelt so breit wie die der Cervixoma, wenn nicht mehr. Vielleicht ihre Tochter. Was für einen glücklichen Partner oder Partnerin sie haben musste. Meine hielt ich schon für groß und als Mädchen dachte ich, dass ich sie mir verkleinern sollte. Aber nachdem ich mich an das Gefühl beim Sex gewöhnt hatte, wollte ich sie behalten. Ich nahm an, dass sie die gleiche Überzeugung hatte und begann mit ihnen zu spielen, dass ich fast das Fotografieren vergessen hätte. Ich konnte nur ein paar Aufnahmen machen, ich musste sie weiter liebkosen. Sie presste nach kurzer Zeit ihre Oberschenkel zusammen. Ich verharrte bewegungslos und wartete, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

Zu steigern wäre das Mutter-Tochter-Duo nicht mehr, es sei denn...

Als ich fast ein Dutzend Slips in der Tasche hatte, glaubte ich alle denkbaren Motive eingefangen zu haben: große und kleine Perlen, fleischige und zarte, lange und kurze Labien, dünne und dicke Vulven, Büsche, gestutzte und kahle Hügel...

Die letzte Sitzgruppe der langen Tafel lag noch vor mir. Beim Näherkrabbeln sah ich bereits, dass die Beine der Dame weit gespreizt waren. Leichtes Spiel also. Ich näherte mich und sah außer dem Umstand, dass sie ganz vorn an der Kante des Stuhls saß, zwei männliche Hände an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ob beide wussten, dass sie die gleiche Dame befummelten? Vermutlich nicht, denn die Frau hatte ihre Beine so breit gespreizt, dass bei ihren breiten Hüften und der gap dazwischen noch eine dritte Hand gepasst hätte, wenn sie ihre Vulva berührten, um sich die Finger mit ihrem Aphrodisiakum zu benetzen... Wieso hätte?

Ich machte einige Aufnahmen von den Streicheleinheiten, die natürlich an ihrer Vulva endeten, dann näherte ich meine Hand von unten, um sicherzugehen, dass zumindest die Herren nicht eine andere beteiligte Hand bemerkten. Ich hob meine Finger und strich ihren Damm. Sie zuckte leicht, die Herren deuteten es sicher als Reaktion auf ihre Fummelei. Ich fuhr mit meinem Finger höher. Ja, schmale Frauenhände haben so ihrer Vorteile. Ihre Scheide war unglaublich nass. Es lief über meinen Finger. Ich nahm ihn in meinen Mund und leckte ihn ab. Es war etwas salziger als meine bisherigen Mösen, aber sehr erregend. Ich holte mir noch eine Portion und eine dritte, vierte, fünfte.