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Hochzeitserinnerungen (Teile 10-11)

Geschichte Info
Zwei mal Drei macht Sex - plus Fotografin ist mehr als Sechs.
5k Wörter
4.6
6.3k
3

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 03/05/2024
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Teil 10:

Wieder im 'Studio' zurück überlegte ich, was als nächstes anstünde. Kameras abgelegt und erstmal die Vorhänge wieder zu ziehen, um Unbeteiligten, die versehentlich vorbeigingen, für den Fall, dass hier noch etwas ablief, keine unbeabsichtigten Einblicke zu gewähren.

Es wurde dunkler im Raum, unter ISO400 bräuchte ich gar nichts versuchen, aber eine schöne Stimmung, wenn man mit einer Kamera umzugehen weiß.

Es klopfte an der Tür. Ich prustete leicht. Wer machte denn sowas wie Klopfen?

Ein kleines Mädchen trat herein. Wie jung oder alt sie war, mochte ich nicht beurteilen, aber sie war zierlich. Sie trat von einem Bein auf das andere. Ich überlegte, ob ich ihre Pflaume unter dem Tisch vor meiner Linse gehabt hatte. Sie trug ein kurzes Röckchen, sehr girliehaft, nein, daran hätte ich mich erinnert, sie musste an der anderen Tafel gesessen haben. Zumindest bei den Erwachsenen, zum Spielen draußen war sie jedenfalls zu alt.

Sie nahm endlich Blickkontakt auf und ich neigte meinen Kopf, um ihr meine Erwartung zu bedeuten, dass sie sprach.

»Sie... du...« begann sie. Ihre Stimme war dunkel und wirkte im Gegensatz zu ihrer Statur sehr erwachsen, eher Ende als Anfang 20.

»Du hast doch, du machst doch... ich meine...«

Ich ahnte, worauf sie hinauswollte, aber ich unterbrach sie nicht.

»... kannst du etwas für mich tun?«

Das kam fast unerwartet und es ratterte in meinem Kopf, was das sein könnte. Mir kamen viele Ideen. Ich nickte.

Sie sprach weiter: »Mein Daddy...«

Oh schade, ich hätte mir etwas anderes gewünscht. Twens nannten ihre älteren Liebhaber gern 'Daddy' oder 'Sugardaddy', das könnte ich mir in diesem Fall vorstellen; aber erstmal weiterhören:

»... beachtet mich nicht.«

Ich nickte verständnisvoll und trat auf sie zu.

»Ich meine, er ist toll zu Mammi und auch zu mir, aber ich...«

Sie schaute überall hin, als suchte sie im Raum etwas, nur mich sah sie nicht an.

»Ich liebe ihn doch so wie Mammi... und...«

Nun war mir klar, dass ich ihn mit ihr hier zusammenbringen sollte. War sie bei den Fotos auf der Terrasse dabei gewesen? Im Park sicher nicht. War jetzt auch egal. Ich nahm sanft ihr Kinn, damit sie einen Fokus ihres Blickes hatte.

»Und du möchtest nicht einen gleichaltrigen Jungen...« ich überlegte kurz »... Mann kennenlernen?«

Sie schüttelte den Kopf, hielt aber jetzt den Blick auf mich gerichtet.

»Das hab ich schon probiert. Nee, ich liebe nur meinen Daddy und will Kinder mit ihm.«

Nach einer Pause »... und, kannst du mir helfen?«

»Ganz langsam. Möchtest du nicht mehr Erfahrungen mit Gleichaltrigen, ohne gleich schwanger zu werden?«

Sie schüttelte wieder den Kopf, energischer diesmal, trotzig wie ein kleines Mädchen.

»Ich will Daddy. Dann liebt er mich so wie Mammi.« Sie griff sich zwischen die Beine.

»Wie heißt du denn?«

»Lena.«

Ein schöner Name, ich lächelte:

»Ich bin Fina. Ich hätte da zwar eine Idee, Lena, aber wenn dein Vater - Daddy nicht möchte, dann solltest du das akzeptieren. Weißt du, sexuelle Selbstbestimmung gilt ja nicht nur für dich, sondern auch für die Männer.«

Was redete ich denn da für oberlehrerhaftes Zeug? Das war eine sehnsüchtig verliebte junge Frau, vielleicht Mitte Zwanzig mit einer entzückenden Lolita-Attitüde. Sie könnte jeden Typen zwischen X und 90 Jahren haben und wollte nur ihren 'Daddy'.

Es war vermutlich eine spontane Idee, wenn auch vielleicht ein langgehegter Wunsch und keine geplante Aktion von ihr, weil sie meine Aktivitäten hier auf der Feier mitbekommen hatte und dachte, ich könnte das arrangieren.

Mir fiel etwas ein: Wie sollte ich ihn denn überhaupt ausfindig machen?

Also nickte ich ihr zu und fragte: »Ist er denn hier, kannst du ihn mir zeigen?«

Sie nahm es selbstverständlich als Zusage und nickte übertrieben. Sie nahm meine Hand, drehte sich um und hüpfte zur Tür.

Wir traten Hand in Hand in in den Tanzsaal, der endlich belebt war, die typische Hochzeitsfeierstimmung. Warum ich darauf keinen Bock hatte und froh war, dass dies nicht zu meinen Aufgaben gehörte, musste bei mir wohl ein Trauma von früher sein - wenn jemand davon Fotos oder Videos als Erinnerung haben wollte, konnte er sie ja selbst aufnehmen (das ist ein anderes Kapitel, stay tuned).

Sie zog meine Hand nach unten.

»Da...« zeigte sie mit ihrem Blick. Ich wusste nicht, wen sie meinte. Ich sah eine Gruppe Männer neben einem tanzenden Paar.

»Wer denn genau?« fragte ich leise, annehmend, dass es einer der Solo-Herren wäre. Sie folgte dem Tanzpaar mit den Blicken. Das konnte nicht sein. Es waren offenbar Mutter und Sohn; vielleicht etwas zu intim, da seine Hand auf ihrem Po lag, aber eher nicht Mann und Frau, obwohl...

»Kannst du hingehen, damit ich weiß, wer es ist?«

Sie kräuselte ihre süße Nase, um Missfallen auszudrücken, aber mir kam die Idee, wie ich es ihr weniger unangenehm machen könnte, das überdies meinen Plan vereinfachen könnte. Wenn die Swingfox-Lady nämlich die Mammi war, wäre das Spiel leichter, denn ich hatte bereits viele schöne Aufnahmen ihrer Vulva unter dem Tisch gemacht:

»Sag ihnen, dass wir noch Fotos bräuchten und sie ins Studio kommen sollen.«

»Auch Mammi? Ich möchte Daddy doch für mich alleine. Er kann sie doch jederzeit...«

Sie bekam Tränen in den Augen. Zum Glück waren die umstehenden Gäste mit sich beschäftigt, es ist grausam zu sehen, wenn Mädchen anfangen zu weinen.

»Der Plan funktioniert nur, wenn sie mitkommt. Weißt du, ich sage ihnen, dass ich intime Fotos mache, so mit Augen verbinden und so. Und im richtigen Moment kommst du dann ins Spiel.«

Ich wusste nicht, ob sie verstand, was ich gerade improvisiert hatte. Ich hatte ja selbst keine Ahnung, ob das hinhauen würde, aber so, wie es bisher gelaufen war mit dieser geilen Hochzeitsgesellschaft, musste ich mir keine Sorgen machen.

Ich drückte sie und schickte sie auf den Weg. Ich selbst ging zurück und bereitete das Set vor: Paravent, Tücher, einen Strahler an die Wand gerichtet, der das Queensizebett famos indirekt beleuchtete.

Die Drei traten ein. Natürlich war es das intime Mutter-Sohn-Paar. Sie hielten sich an den Händen. Er in der Mitte. Die Kleine himmelte ihn an. Die Frau sah mich süffisant an, selbstverständlich wissend, dass ich ihr Schneckchen fotografiert und ihren Slip eingesteckt hatte. Ich hätte ihn auf Mitte Zwanzig geschätzt - das wäre dann ja gleichaltrig, meine moralischen Bedenken vorhin kamen mir jetzt albern vor. Er war vielleicht ihr Stiefvater, so machte es Sinn, nachdem die Mutter ihren jüngeren Liebhaber geheiratet hat.

Obwohl das auch unfair klang. Sie sah wirklich gut aus, eine Cougar, Milf, was für patriarchisch motivierte Begriffe man dafür auch immer wählen wollte. Ihre sexuelle Offenheit hatte sie bereits demonstriert und war auf einer SD-Karte.

Ich erklärte die geplante Szene und sagte dann, dass Lena jetzt gehen würde. Ich brachte sie zur Tür, öffnete und schloss sie wieder. Die Kleine war natürlich nicht rausgegangen, sondern huschte hinter den Paravent.

Nun lenkte ich die beiden ab, indem ich noch etwas redete und sie aufforderte, sich auszuziehen, bevor ich ihnen die Tücher umband. Als beide nichts mehr sehen konnten, setze ich meine Erklärungen nonverbal mit Berührungen fort und dirigierte sie einzeln in das Bett. Sie sahen und merkten nicht, wo im Bett sie sich befanden. Ihre Körper berührten sich nicht.

Ich winkte die Kleine zu mir, die ihren Daddy an den Schultern auf den Rücken liegend drückte. Sein Halbsteifer zeigte uns, dass er sich nicht so bereit fühlte, wie sie ihn gern hätte.

Es war ein schöner Penis. Bei den vielen Muschis, die ich heute geleckt hatte, wurde es Zeit, mal männliche Schwellkörper auf meiner Zunge zu spüren.

Damit Lena sich nicht versehentlich verriet, legte ich meinen Zeigefinger auf den Mund und begann, Daddy zu blasen. Dass sie es nicht tun sollte, hatte einen Grund. Ich machte es so lautstark, dass seine mütterliche Gattin genau das denken und empört sein sollte, ob ich das denn nur veranstaltet hatte, damit ich den Schwanz ihres jungen Stechers blasen könne.

Es hätte auch schiefgehen können, da sie ja geil drauf war, doch empört sog sie Luft ein.

Um ihr ins Wort zu fallen, ließ ich den Schwanz aus meinem Mund, der erfreulich schnell seine ganze Pracht entfaltet hatte und sagte vielsagend:

»Keine Sorge, alle kommen auf ihre Kosten. Es wird jetzt wieder wortlos ablaufen.«

Das war die perfekte Inszenierung, dass die Beiden mit den Augenbinden denken konnten, was sie meinten, wer sie beglückte.

Ich nickte Lena zu, präsentierte ihr mit beiden Händen den Körper ihres Daddys, wies ihr noch einmal, leise zu sein und wandte mich dann zu der Mutter, die gespannt darauf wartete, was ich mit ihr anstellen würde. Sie hätte ja jederzeit das Tuch abnehmen können, wenn es ihr nicht gefallen hätte.

Ich drückte sie ebenfalls auf den Rücken und begab mich zwischen ihre Beine. Was für eine malerische Vulva. Wieso hatte ich sie vorher nur fotografiert? Ach ja, zu Anfang dachte ich noch, ich stünde nicht auf den Heiligen Gral.

Seit Menschen Gedenken ist der weibliche Schoß Ursprung und Sinn des Lebens, von Homers Versen über das Kamasutra bis zur Bibel ist die Literatur voll davon. Das Symbol der Vulva findet sich als Gralsdarstellung in wohl allen mittelalterlichen Kirchen; bis es irgendwann verpönt war und die gesamte weibliche Sexualität aus der Gesellschaft verbannt wurde.

Ich sah von der Muschi auf und betrachtete das hübsche junge Paar neben uns. Ich nahm meine Kamera und fotografierte, was das Zeug hielt. Alle mit Augenbinden hörten nur den Auslöser und konnten selbst denken, was ich fotografierte.

Lenas Gesichtsausdruck war die ultimative Darstellung von Geilheit. Es tat mir so leid, was ich ihr aufgetragen hatte.

Regelrecht unter Qualen, ihren Daddy geräuschlos ficken zu müssen, sah ich Wollust und Verzweiflung in ihren Augen. Ihre Tränen, die an ihren Wangen herunter auf ihre kleinen Tittchen tropften, verhießen einerseits pures Glück und bettelten andererseits, endlich ihre Lust herausschreien zu dürfen.

Ich küsste die junge Frau auf den Mund und nickte ihr zu. Dann küsste ich den Mann auf den Mund und nahm ihm die Augenbinde ab. Sanft strich ich mit den Fingern über seine Lider, dass er seine Augen zunächst geschlossen hielt. Dann tat ich das gleiche bei der Älteren.

Lena beugte sich vor, stützte ihre Hände auf die Brust ihres Daddy und schrie, wenn auch recht leise mit ihrer dunklen Stimme: »Fick mich, Daddy, ja, gibs mir.«

Das hatte sie sicher aus einem Internetporno. Ich stand neben dem Bett und dokumentiere die Szene; nicht für die Hochzeitsgesellschaft, nur für diese kleine Familie.

»Es passt so gut in meinen Zyklus. Spritz in mich, Daddy, und ich bin schwanger.«

Daddy öffnete die Augen. Ich war gespannt auf seine Reaktion. Er sah die sich bei ihrem Ritt kaum bewegenden Titten Lenas, seine Frau neben sich, blickte wieder zurück zu Lena, hob seinen Oberkörper und zog ihren Kopf heran, dass sie sich küssen konnten.

»Du kleines, geiles Luder« hauchte er in einem sinnlichen Tonfall, den ich noch nie von einem Mann gehört hatte. Dieser Daddy liebte sie wirklich sehr.

Die Frau hatte sich aufgerichtet und sah die Szene mit offenem Mund.

Ihre ersten Worte; nicht an die beiden, sondern eher an sich selbst gerichtet waren:

»Mein Junge. Mein Mädchen...«

Teil 11;

Die nach langer unausgesprochener Sehnsucht endlich zusammengeführte Familie verließ mit den Tüchern als Andenken das 'Studio' und ging händchenhaltend, wie sie hergekommen war, durch den Flur zu den Treppen, die zu den Gemächern, also den Gästezimmern des Schlosshotels, führten. Ich sah ihr nach und lächelte über das große Glück, das diese Hochzeitsfeier ihr beschert hatte.

Hinter mir war die deutlicher werdende Geräuschkulisse der Feier zu hören. Ich nahm also keine Schritte wahr, die auf mich zu kamen; erst als mich umdrehte, sah ich eine große, resolut wirkende Frau entschlossenen Schrittes auf mich zu kommen, mit zwei schmächtigen, aber ebenso großen jungen Männern links und rechts leicht versetzt hinter ihr.

Fast wäre ich zurückgewichen ob der einschüchternden Ausstrahlung der Frau, blieb aber standhaft und überlegte automatisch, ob ich etwas falsch gemacht hätte und sie mich zur Rechenschaft ziehen wollte.

Ich sah mir die Jungen hinter ihr an. Sie könnten Zwillinge sein, gerade 20. Obwohl, angesichts meines jüngsten Irrtums mit Lenas 'Daddy' hätten es auch Vater und Sohn sein können. Es würde sich aufklären, schätzte ich. Sie hatte ein kleines glänzendes Handtäschchen umhängen und trug einen Anzug, zwar etwas weiter geschnitten und stark tailliert, mit einer hochgeschlossenen Bluse, wo die Herren ein Hemd mit Krawatte trugen, ansonsten würde man das als Partnerlook bezeichnen.

Viel zu nah vor mir kam die Frau zum Stehen. Sie hatte wohl erwartet, dass ich zurückweiche. Sie sprach mit etwas rauer, aber erstaunlich feminin klingender Stimme:

»Sie machen doch die Fotos hier, oder?«

Ich hatte keine Kamera umhängen, aber jeder auf der Hochzeitsgesellschaft hatte mir mehrfach in Aktion zugesehen, ich ersparte mir also eine Antwort. Es kostete mich bereits viel Energie, ihrem viel zu nahen Blick standzuhalten. Dennoch vermied ich es, die beiden anderen anzusehen und wartete darauf, dass sie mir ihr Anliegen mitteilte.

»Nun, es ist mir aufgefallen, dass die Leute hier zu Emotionalitäten hingerissen werden...«

Das war eine interessante Umschreibung, aber es war mir schleierhaft, was die Frau mir mitteilen wollte, zum Glück wich sie zurück, um die beiden schlanken Männer vorzustellen.

»Meine Söhne wünschen solche Erfahrungen zu machen.«

Ich nickte langsam. Ohweh, hatte ich damit Zustimmung ausgedrückt? Sie sprach weiter, nachdem sie meinte, dass ihre bedeutungsvolle Pause vorüber sei.

»Lassen sie uns hingehen, um das weitere zu besprechen.«

Als wir drinnen waren und sie sich in dem Raum umgesehen hatte (es war wegen der zugezogenen Vorhänge etwas dämmerig, der einzig eingeschaltete Scheinwerfer war an die Wand gerichtet, um das Bett indirekt zu beleuchten), wies ich auf die Stühle und wir setzten uns.

Es roch unzweideutig nach Sex, ich vermied es, tief einzuatmen, um bei ihnen keine Spiegelneuronen freizusetzen, es mir nachzutun.

»Phillip und Norman sind Zwillinge. Ich habe mich künstlich befruchten lassen...«

Ich war überrascht, nicht wegen des Umstands, dass es Zwillinge waren und sie die künstliche Befruchtung so freimütig gewissermaßen als Einleitung des Gesprächs erwähnte, es hatte sicher eine Bewandtnis, mir diese Information zu geben, sondern vielmehr, dass es bei ihr so sachlich klang, als würde sie eine Einkaufsliste durchgehen. Mal hören, was noch auf ihrem Zettel stand:

»Sie haben in einem Internat ihren Abschluss gemacht, doch fehlten da wichtige Biologiekenntnisse und nun möchte ich ihre Sexualerziehung in die Hand nehmen.«

Sie wusste nicht, wie zweideutig sie formuliert hatte, ich versuchte mir ein Grinsen zu verkneifen, während sie sich anders hinsetzte und ihre Handtasche auf den Schoß legte, und sah mir die Jungen an.

Tatsächlich müssten sie etwas größer als ihre Mutter sein, denn sie trug sehr hohe Absätze, das ich erst jetzt sehen konnte, als sie die Beine übereinanderschlug. Die Gesichtsformen waren unterschiedlich, von ihrer Mutter hatten sie die Augenbrauen- und Ohrenformen. Ich überlegte, ob die Frau überhaupt jemals Sex hatte und ihre Söhne von einer Leihmutter ausgetragen worden waren. Wie ihre Vulva wohl aussah - ohje, meine Gedanken... ich sollte weiter zuhören, was ihr Vortrag nun sollte.

»Nun, da sie so nah an den Menschen sind und bei ihnen die richtigen Knöpfe drücken können...«

Sie fand ihren Wortwitz mit den Knöpfen wohl wichtig und machte wieder eine Pause. Wenn ich nur ihre Titten sehen könnte, sie waren bestimmt so spitz wie ihre Nase...

»würde ich sie bitten, die Jungen einzuführen.«

Das hielt ich nun nicht für ein unbeabsichtigtes Wortspiel.

»Ich mache nur die Fotos« sagte ich.

»Ich bin sicher, sie machen nicht nur Fotos; warten sie.«

Sie sah mich an, bis sie sicher war, dass ich wartete und kramte in ihrer Tasche. Sie zog einen Streifen mit fünf Kondomen heraus und ergänzte:

»Sie sollen keine Nachteile haben.«

Abgesehen von der Frage, wieso diese vertrocknete Pflaume Kondome in der Tasche hatte, wie kam sie auf die Idee, dass ich mit Unbekannten Verkehr haben würde? Ich meine, ja klar, hätte ich gerne, ihre Söhne trafen recht klar mein Schema, sie hatten etwas von dem einen Trauzeugen, aber das war ja nicht der Punkt. Ich fand mich in einer argumentatorischen Situation, dass ich glaubte, mich rechtfertigen zu müssen.

»Nun, ich denke, sie möchten dabei sein und eingreifen können?« fragte ich nicht weniger zweideutig, um ihr das Gefühl zu geben, ich hätte mich ihrem Spiel der Dominanz unterworfen.

Statt in einem technokratischen Satz zu antworten, nickte sie nur. Bisher hatte ich alle Leute geduzt, doch sie wollte diese Distanz, und da in diesem Fall meine Rolle eine andere sein sollte, ließ ich sie in dem Glauben, die Situation zu kontrollieren, wie sie es offenbar gewohnt war. Ihre Söhne hatten in ihrem Leben vermutlich noch keine Zuwendung erhalten.

»Die Jungen haben die anatomischen Begriffe und Vorgänge des Akts bereits akademisch erfasst, sie können also mit der Kopulation beginnen, sobald sie sich entkleidet haben.«

»Darf ich ein Vorspiel vorschlagen, da dies doch etwas unerwartet ist?« versuchte ich ihren Duktus aufzunehmen.

»Natürlich, nach ihrem Ermessen, daran hatte ich nicht gedacht.«

Ach was, dieser Kontrollfreak hatte an etwas nicht gedacht?

Zu viert waren wir nun am Bett angelangt. Die Jungen lagen nackt darauf, wir Frauen weiterhin bekleidet. Die Erektionen hielten sich in Grenzen. Ich befreite mich unterhalb der Hüfte der Kleidung.

Die Erektion wurde bei dem links mir näher Liegenden etwas größer. Ich versuchte, meine Vulva zu erklären, aber mit zu meiner Körpermitte geneigtem Kopf, um zu sehen und zu zeigen, war das nicht zielführend, fand ich. Auf meine Bitte, sich ebenfalls zu entkleiden, meinte die Frau:

»Der weibliche Körper ist kein Geheimnis, es macht keinen Unterschied, ob sie den Körper ihrer Mutter oder einer anderen Frau sehen.«

Sie zog sich jedoch nicht nur ihre Hose und ihren erstaunlich sexy aussehenden Slip aus, sondern legte auch ihre komplette Oberbekleidung inklusive zum Slip passenden BH ab.

Ich nickte anerkennend.

»Fahren sie fort. So können sie auch die Verbindung zur restlichen weiblichen Anatomie veranschaulichen« erklärte sie ihre Freizügigkeit. Hatte ich einen Hauch von Erregung in ihrer Stimme vernommen?

Ihr Nippel standen ab. Die Brüste waren klein und hingen ein wenig, aber die Brustwarzen zeigten leicht nach oben, so wie ihre Nasenspitze.

Ein Blick zu den Jungen: auch hier zeigte jetzt alles nach oben. Ich hätte beleidigt sein können, dass ihre Mutter sie mehr erregte als ich, aber bei den Erlebnissen heute war das völlig unbedeutend.

Ich zeigte unterhalb des akkurat geschnittenen Busches der Frau den sehr kleinen Klitoriskopf. Ich sah, wie sie schlagartig feucht wurde, als ich ihn mit meinem Finger berührte. Das Spiel begann mir immer mehr zu gefallen. Zum Vergleich zeigte ich dann meinen und rieb mir durch den Schlitz.

Dann hockte ich mich links neben Phillip oder Norman, und zeigte ihm an seinem Geschlechtsteil, was das passende Gegenstück ist. Da er nun im Zentrum der Aufmerksamkeit aller stand, erschlaffte sein Glied etwas. Also begann ich, ihm einen runterzuholen, nett und langsam. Da es Zwillinge waren und ich nicht bis zu dem zweiten Jungen hinüberlangen konnte, nickte ich der Frau zu, dass sie bei ihrem anderen Jungen das gleiche tun sollte.

Ohne einen Anschein von Emotionen in ihrem Gesicht hockte sie sich mittig zwischen die beiden und wichste die sich schnell erholende Latte des rechts liegenden Norman oder Phillip. Alles für die emotionale Entwicklung ihres Sohnes. Rein biowissenschaftlich, durfte sie sich sagen. Dass die beiden das sicher auch ohne sie konnten, war kein Gedanke; schließlich sollten sie beide die gleichen Erfahrungen machen.

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