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Höhenflug mit Jenna

Geschichte Info
Begegnung mit einem Pornostar.
7.3k Wörter
4.29
86.4k
7
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ER ist beruflich immer viel unterwegs - weltweit. ER ist in den Hotels und auf den Flughäfen der Welt daheim.

Es begann auf einen Flug aus den USA. ER war etwas spät dran und bestieg als einer der letzten Personen den Flieger. Eine hübsche Stewardess geleitete ihn zu seinem Platz in der Business Class. Sie hatte ein hübsches Gesicht und eine dralle Figur, die ER ausgiebig musterte, als ER ihr folgte. Ein lohnendes Ziel für einen netten Flirt - und vielleicht ja auch mehr.

Der Flug war nur spärlich gebucht. So mancher Sitz blieb leer und ER spekulierte schon, sich nach dem Start so setzen zu können, daß ER es sich richtig gemütlich machen konnte. Vielleicht bekäme ER ja sogar gleich so einen leeren Doppelsitz.

Jedoch führte ihn die Stewardess zu einem Doppelsitz, dessen eine Hälfte - die am Fenster - schon von einer jungen Dame belegt war. ER sah nur ihre schlanke Figur und ihre langen, dunkelblonden Haare. Denn Sie war in ein Magazin vertieft. Sie trug ein kurzes rotes Kleid, so daß ER beim Verstauen seines Gepäcks einen Blick auf ihre hübschen Knie und schlanken Unterschenkel erhaschen konnte. Sie schien schier endlose Beine zu haben. Dann setzte ER sich.

Als ER sich es bequem gemacht hatte, dreht ER sich zu seiner Sitznachbarin und sagte "Hel..." - da geriet ER kurz ins Stocken: "...lo". Denn zugleich blickte die Frau auf und sah ihn an. Es war Jenna Haze, der amerikanische Porno-Star.

Ja, ER kannte sie. Nein, nicht persönlich. Aber in so manchem Hotel hatte ER sich die langweiligen Abendstunden mit einem Blick in den Porno-Kanal verkürzt. Und Jenna Haze, diese junge, schlanke Schönheit, war ihm dabei wiederholt und gerne auf dem Bildschirm begegnet. Ja, bei den Szenen mit ihr hatte ER sich schon öfters einen runtergeholt. Und nun saß sie real vor bzw. neben ihm.

Jenna lächelte ihn an. ER stellte sich ihr kurz vor, sie tat es ebenso - sie wusste ja nicht, daß ER sie kannte. Beide betrieben etwas small-talk, und sie verstanden sich prächtig. Immer wieder lachte Jenna herzhaft über seine Bemerkungen und Späße, und auch ER konnte in ihr Lachen einstimmen.

Schließlich beschlossen beide, sich etwas Schlaf zu gönnen. Es wurde still in der Business Class. Nur ein paar Reihen hinter ihnen schien jemand leise zu schnarchen, und von irgendwo schräg vorn war das leise Klacken einer Laptop-Tastatur zu vernehmen. ER döste ein und entschwand in süße Träume.

Irgendwann in der Nacht wurde ER wach. Jennas Hand war über die Lehne auf seinen Oberschenkel gerutscht. Angenehm lag sie dort und berührte sanft durch den dünnen Stoff seiner Hose die Innenseite des Schenkels. ER überlegte: sollte ER die Hand ergreifen und vorsichtig wieder auf die Seite seiner Nachbarin zurücklegen? Was aber, wenn sie dabei wach würde? Würde sie seiner Erklärung des Sachverhaltes glauben? Oder würde sie eher vermuten, daß ihr Sitznachbar nun körperlich ihr näher kommen wolle? ER entschloß sich, ihre Hand auf seinem Bein zu belassen. Entweder würde sie diese selbst wegnehmen - oder aber Jenna wäre in der etwas misslichen Situation, die "Lage" erklären zu müssen. ER lächelte still und schlummerte wieder ein - mit dem Gedanken, weshalb ihm diese Zärtlichkeit in der Flugzeugkabine und nicht im Schlafzimmer widerfahren musste.

Als ER erwachte, war Jenna schon wach - aber wohl noch nicht lang. Sie räkelte sich sexy in ihrem Sitz und lächelte ihn dann verführerisch an: "Guten Morgen, Langschläfer!". Dann gab es Frühstück. Jenna und ER unterhielten sich weiterhin prächtig. Jenna war unterwegs, um neue Partner für Modell-Einsätze und vielleicht Filmaufnahmen zu treffen. Kein Wort davon, daß es sich um Porno-Aufnahmen handeln würde. ER grinste innerlich. Klar, welche Frau würde mit diesem "Job" auch schon "hausieren" gehen!? Nein, ER hatte nicht das Gefühl, daß sich Jenna für die Arbeit im Porno-Geschäft schämt. Und trotzdem verstand ER, daß sie ihm als einem Fremden nicht gleich auf die Nase band, um welche Art von Bildern es sich handelt. Vor seinem inneren Auge erschienen Szenen, in denen seine Sitznachbarin hemmungslos gefickt wurde. Ja, innerlich war ER spitz wie Nachbars Lumpi und hätte nur zu gern sich ganz offen an diese Traumfrau herangemacht und sie am liebsten gleich hier im Flieger bestiegen. Aber ER konnte sich beherrschen, bekam seine Phantasie halbwegs in den Griff - und war froh, daß die Reaktion in seinem Schritt moderat blieb.

Als Jenna zur Toilette trottete, malte ER sich in Gedanken aus, wie ER ihr folgte und im richtigen Moment sich mit ihr in die enge WC-Kabine drängte. Jenna würde nicht protestieren, sondern ihn nur anlächeln und sagen: "Hier ist der einzige Ort im Flieger, an dem wir unbeobachtet sind". ER würde nur knapp "Ja" antworten und ihr zugleich den Rock hochziehen. Von ihr käme keinerlei Gegenwehr, nur ein williges "Oh ja!!!". Dann würde ER sie mit dem Po auf das schmale Sims mit dem Waschbecken heben. Sie würde die Beine spreizen, mit einer Hand ihren Slip beiseite ziehen und dann in die Handfläche der anderen Hand spucken, um mit ihrem Speichel ihre Möse anzufeuchten. ER würde derweil die Hosen herunterlassen. Nun würde ER energisch die Hand, mit der sich Jenna die Pussy rieb, wegziehen, die Eichel seines längst prallen Prügels durch die Schamlippen ziehen und dann mit einer behänden Hüftbewegung in sie eindringen. Jenna würde leise aufstöhnen und dann mit beiden Händen ihn umfassen, die Hände auf seinen Po legen und rhythmisch sein Becken immer wieder an sich heranziehen, damit ER noch tiefer in sie eindringe. ER malte sich einen heftigen, enthemmten Quickie aus, ohne Stellungswechsel, Jenna würde ihn leise mit Worten anheizen. Jenna würde es ein-, zweimal kommen, ihr Mösensaft würde in das Waschbecken, über dem sie sitzt, tropfen. Wenn sie seinen nahenden Orgasmus spürt, drückt sie ihn weg, gleitet schnell an ihm herunter und öffnet ihren großen Mund. ER fickt sie wild in den Mund und rammt ihr seinen Schwengel bis in den Rachen. Und dann ginge es ihm ab: mehrmals würde ein Strahl seines Spermas in ihren Mund spritzen. Jenna würde ein wenig mit dem Sperma in ihrem Mund und an ihrer Zunge spielen und dann alles herunterschlucken, um ihm noch den langsam erschlaffenden Pimmel sauber zu lecken. In seinen Gedanken war Jenna hemmungslos und spermageil.

Jenna kehrte vom WC zurück und riß ihn aus den Gedanke: "Na, wovon träumst du denn grad?" - sie waren inzwischen per Du. "Natürlich von schönen Frauen!", reagierte ER frech, und beide lachten belustigt. "Nein, von einer schönen Frau.", fügte ER rasch hinzu. Jenna lächelte breit und zwinkerte ihm verschmitzt zu.

Jenna Haze zog dann in eine benachbarte leere Sitzreihe um und vertiefte sich in Modezeitschriften. ER holte seinen Aktenkoffer aus dem Ladefach und beschäftigte sich mit diversen Schriftsätzen und Exposees. Ihm fiel es nicht leicht, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder drängten sich ihm Vorstellungen in den Kopf, wie ER es mit diesem Spitzenweib trieb: Wie sie vor seinem Sitz kniete, ER so gut es ging die Beine spreizte und sie ihm genüsslich vor den Augen all der anderen Passagiere einen blies; oder wie ER sie in diversen Stellungen auf seinem heimischen Schreibtisch durchvögelte, oder, oder, oder.

Zur Landung, die bei all seinen Phantasien recht rasch kam, blieb Jenna in der anderen Sitzreihe. Als der Flieger seine Parkposition erreicht hatte, kam sie noch einmal zu ihm herüber, um ihr Handgepäck aus dem Staufach zu holen. "Bye, und vielleicht sieht man sich ja mal wieder!", zwitscherte sie ihm unverbindlich zu. "Danke für die nette Unterhaltung und die äußerst angenehme Gesellschaft auf diesem Flug!", antwortete ER. Dann entschwand Jenna Haze.

ER ließ sich mit dem Aussteigen Zeit, ließ all den eiligen Geschäftleuten und ungeduldigen Urlaubern den Vortritt. Mit dem Handy erledigte ER gleich nach dem Betreten des Flughafengebäudes ein paar Gespräche. Ansonsten lag an diesem Tag nichts dringendes mehr an. Als ER nach der Passkontrolle gemütlichen Schritts das Gepäckband erreichte, drehte nur noch sein Koffer auf dem Laufband seine Runden, ein paar letzte Mitreisende verließen die Halle gerade noch durch die Tür. ER schnappte sich einen Handkarren, lud seinen Koffer auf und schlenderte lässig gen Ausgang. Durch diese Lässigkeit anscheinend gereizt, fühlte sich der Zollbeamte am Ausgang wohl zu einer Stichprobe gemüßigt. ER ließ die Kontrolle nicht gern, aber ohne Murren über sich ergehen, ihn drängte ja nichts - außer ein schöne Dusche und ein gemütliches Hotelbett. Und dazu ein Blick in den Porno-Kanal, vielleicht lief ja ein Film mit Jenna Haze. Ob sein genüssliches Lächeln bei diesem Gedanken wohl den Zöllner irritierte?

Schließlich war auch diese "Hürde" überstanden - natürlich war nichts zu finden. ER schloß den Koffer, lud ihn wieder auf und betrat durch eine Schiebetür die Ankunftshalle. ER blickte sich kurz um, suchte den Stand der Autovermietung, bei der ER gebucht hatte. Da sah ER Jenna Haze ratlos dreinblickend und mit ihrem Handy hantierend neben dem Informationsschalter am Ende der Halle stehen. ER wusste nicht, warum, aber ER entschloß sich, zu ihr zu gehen. Ja, ehrlich gesagt, geilte ihn die Nähe des Porno-Starlets auf, und natürlich spekulierte ER in seinem tiefsten Inneren auf eine Affäre - auch wenn das illusorisch war.

Als ER bei seiner Reisebekanntschaft angelangt war, blickte sie auf und ihn erleichtert an. "Was ist los? Alles in Ordnung? Oder kann ich irgendwie helfen?". "Irgendwie stimmt da etwas total nicht.", platzte es nur so aus Jenna heraus: "Eigentlich wollte mich jemand von der Agentur, mit der ich hier verabredet bin, abholen. Aber niemand ist bisher da. Jetzt will ich da im Büro anrufen, aber es kommt nur "Kein Anschluß unter dieser Nummer". Und die Telefonauskunft kennt auch weder eine Agentur mit diesem oder einem ähnlichen Namen, noch jemanden von den Leuten, die hier im Briefkopf stehen!". Wutschnaubend hielt sie ihm ein Fax mit einer Terminbestätigung vor die Nase: "Hier die Leute von der Information haben auch schon nachgeforscht, aber sind nicht fündig geworden. Und das Eigenartige: von den USA aus hat mein Agent ja noch mit den hiesigen Leuten telefoniert und es wurden Faxe und e-mails hin- und hergeschickt!". "Entweder ein eklatantes Missverständnis oder ein riesiger Bluff.", stellte ER ganz ruhig fest. "Jetzt stehe ich hier. Kein Hotel, keine Kontaktperson, niemand!", knurrte Jenna: "Ich werde mir wohl erstmal hier durch das Fremdenverkehrsbüro ein Zimmer besorgen lassen. Wer weiß, wo ich da lande, ich kenn mich hier ja total nicht aus, bin zum ersten mal in diesem Land und dieser Stadt." ER traute seinen eigenen Ohren nicht, als ER unvermittelt reagierte: "Quatsch, wieso lange suchen?! Ich nehm dich mit zu meinem Hotel. Es ist anständig, sauber, bezahlbar und hat bestimmt noch ein Zimmer frei.".

Ohne lange abzuwarten griff ER Jennas Koffer und zog gen Autovermietung, Jenna schluckte jede Widerrede herunter, bedankte sich schnell bei den Mitarbeitern des Info-Stands und folgte ihm. ER war selbst über seine Forschheit überrascht. Schnell stand der gebuchte Wagen bereit. Die Strecke zu seinem Stamm-Hotel kannte ER blind. Jenna war etwas schweigsam geworden und blickte unzufrieden drein. "Alles ok?", fragte ER während der Fahrt. "Ja, sorry, deine Hilfe ist total nett. Ich ärgere mich nur noch immer unheimlich über diese blöde Agentur hier." ER fuhr vor dem Hotel vor, das Hotelpersonal übernahm den Wagen und das Ausladen des Gepäcks. ER betrat zügig das Foyer, Jenna folgte ihm auf dem Fuße.

An der Rezeption erwartete ihn der Hotelmanager, ER und er kannten sich schon seit Jahren. Der Manager machte bei der Begrüßung ein ernstes Gesicht und fuhr dann fort: "Sir, wir haben leider Ihr übliches Zimmer diesmal nicht frei. Es hat wohl einen Buchungsfehler gegeben. Bedauerlich, sehr bedauerlich. Wir bitten vielmals um Entschuldigung, zumal wir fast ausgebucht sind und kein anderes Einzelzimmer mehr frei ist. Aber wir möchten Ihnen daher ein Doppelzimmer zum Preis eines Einzelzimmers anbieten." ER wollte gerade einwilligen - was sollte ER schon gegen diese Lösung vorbringen? -, da sagte Jenna: "Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, das ist eher eine Fügung. Denn diesmal sind wir als Paar hier. Das hat sich sehr kurzfristig ergeben. Wir hatten sowieso gehofft, auf ein Doppelzimmer umbuchen zu können." ER war überrascht. Hatte ER grade richtig gehört: Jenna Haze gab sich als seine Partnerin aus? Sie wollte mit ihm das Zimmer teilen?

Der Hotelmanager schaute erleichtert, drückte ihm einen Schlüssel in die Hand und sagte: "Na, so ein Zufall. Sehen Sie sich das Zimmer doch schon mal an. Das Gepäck wird hochgebracht. Zimmer 412. Die Formalitäten erledigen wir dann später. Einen schönen Aufenthalt wünsche ich Ihnen!". Jenna stupste ihn leicht in Richtung Fahrstühle, beide machten sich auf den Weg. Im Fahrstuhl hauchte Jenna ihm mit einem verführerischen Lächeln zu: "Ich hoffe, das ist ok für dich." ER nickte nur und gab sich cool - obwohl ihm wieder die wildesten Gedanken durch den Kopf und in sein Glied schossen. ER malte sich aus, daß der Lift stecken bleiben würde und ER Jenna in der Kabine im Stehen hart fickte; ER dachte an heftigen Verkehr unter der Dusche, einen wilden Ritt im Bett, fast schon gymnastische Sexstellungen auf dem Sofa bzw. dem Beistelltisch und wie ER sie in der Hotelsauna rannahm.

Sie betraten das Zimmer - geräumig und gehobene Einrichtung. Ein prall gefüllter Obstkorb mit einem Entschuldigungsschreiben des Hotels stand bereits auf dem Couchtisch. Ein riesiges Doppelbett, im Bad eine riesige Wanne und eine geräumige Duschkabine. Es klopfte, das Gepäck wurde gebracht, ER gab ein nettes Trinkgeld. Dann griff ER zum Telefon und sagte an der Rezeption, daß sie das Zimmer nähmen, sich nun aber erstmal von der Reise erholen und nicht gestört werden wollten.

Als ER sich vom Telefon umdrehte, stand Jenna mitten im Raum. Ihren Mantel hatte sie bereits abgelegt. ER betrachtete ihre sexy langen Beine. Sie lächelte ihn an: "So ein Kavalier muß doch belohnt werden!" Mit diesen Worten streifte sie sich die Träger ihres roten Sommerkleides von den Schultern. Das Kleid glitt an Jenna herunter bis auf den Boden. Sie stand im knappen Spitzen-BH und -Slip und hochhackigen Schuhen vor ihm. Nach einem winzigen Augenblick versuchte sie dann, gespielt züchtig ihren Scham- und Brustbereich mit den Händen zu verbergen. "Ich muß dir etwas gestehen.", setzte Jenna an: "Ich bin nicht wegen irgendwelcher Aufnahmen hier. Ich bin in der Porno-Branche tätig. Ich hoffe, du kannst damit umgehen." "Ich muß dir auch etwas gestehen.", antwortete ER: "Ich weiß das längst. Ich habe Filme mit dir schon gesehen. Seitdem ich dir im Flieger begegnet bin, denke ich daran, mit dir zu schlafen." Jenna lächelte: "Na, dann wollen wir dich Experten endlich mal belohnen!".

Sie ging auf ihn zu, öffnete behände seine Hose und griff sich seinen Penis, der schon halbwegs steif war. Sie wichste ihn gefühlvoll und kräftig zugleich, bei jedem Auf und Ab ihrer Hand drehte sie geschickt ihr Handgelenk, so daß ihre Hand um seinen Prügel wanderte. ER genoss es ein paar unendliche Augenblicke und stöhnte ganz leise. Welche Wonne! Dann öffnete ER Jennas BH und begann, ihre kleinen, prallen Brüste zu kneten. Jenna unterbrach kurz ihre Handarbeit und zog ihm Jackett, Krawatte und Hemd aus. ER streifte seine Schuhe ab und stieg aus der Hose, die um seine Knöchel lag. Dann wichste Jenna wieder seinen stetig wachsenden Prügel. Beide küssten sich gierig. "Ich steh dir für alles bereit.", gurrte sie: "Wirklich alles, wozu du Lust hast". "Es soll auch für dich schön sein. Ich möchte dich nur so ficken, wie du es wirklich willst.", antwortete ER. Beide ließen für einen kurzen Augenblick voneinander ab. Blitzartig zog ER sich die Socken und sein T-Shirt aus. Jenna wartete dies kurz ab. ER gefiel ihr. Nein, ein Modell war ER nicht, aber ER war doch einigermaßen sportlich und vor allem gepflegt. Und vor allem: sein Gemächt hatte "durchschnittliche" (was immer das genau auch sein mag) Größe, keiner dieser "Monsterschwänze", mit denen sie sich bei Porno-Aufnahmen manchmal "vergnügen" durfte, auch wenn sie ihr manchmal eigentlich zu dick oder lang waren und der Sex dann nicht nur Spaß macht.

Jenna trat an ihn heran, beide umarmten und küssten sich leidenschaftlich. ER war begeistert, wie sie ihre Zunge einsetzte. Jenna schob ihn ein paar Schritte Richtung Bett. Dann wanderte sie mit ihren Küssen langsam an seinem Körper herunter, ging in die Knie und begann, seinen Steifen zu verwöhnen. Mit einem schelmischen Grinsen küsste sie seine Eichelspitze, leckte die Eichel genussvoll, dann leckte sie den Schaft weiter und begann zugleich, seine Eier sanft zu massieren. ER musste sich konzentrieren, um auf den Beinen zu bleiben. Es war nicht sein erster Oralverkehr, aber so geil war es ihm noch von keiner Frau mit dem Mund besorgt worden. ER stöhnte genießerisch und fasste in Jennas wundervollen langen Haare. Ihre Zunge erreichte den Ansatz seines Zauberstabes, dann arbeitete sie sich mit der Zunge gekonnt zurück bis zur Spitze. Jenna blickte von unten zum ihm hoch. Dabei wichste sie ihm den Schwanz zärtlich. ER blickte zu ihr hinab, die Blicke trafen sich. Lustvoll wartete sie ab. ER nickte stumm.

Da öffnete Jenna ihren Mund weit und schob ihn über den Lustprügel. Sie nahm ihn gleich tief in den Mund. Und dann begann sie zu lutschen und zu saugen, immer wieder im Wechsel. ER hatte das Gefühl, den Boden unter sich zu verlieren. Immer tiefer rutschte sein Pimmel in Jennas schönen, großen Mund. Ihre leuchtend rot geschminkten Lippen glitten Millimeter für Millimeter voran, während ihre Zunge wahre Wunderdinge vollbrachten. ER griff mit beiden Händen in Jennas Haar und durchwühlte es erregt. Dann umfassten seine Hände ihren Kopf und hielten ihn zärtlich fest. Jenna hielt für den Bruchteil einer Sekunde inne. Und dann begannen ihr Kopf und sein Becken sich harmonisch gemeinsam zu bewegen. Behutsam begann ER, Jenna in den Mund zu ficken. Ihre feuchte Mundhöhle saugte sich um seinen glatten Schaft fest. Immer wieder blickten ihre großen Augen zu ihm hinauf. Man sah ihr an, daß es ihr gefiehl, ihm so unglaubliche Lust zu bereiten. "Du machst das phantastisch!", sagte ER ihr lobend.

Doch schon im nächsten Augenblick bewegte ER unvermittelt sein Becken heftiger. Abrupt schob ER seinen Penis ganz tief in Jennas Rachen. Bis zum Anschlag stopfte ER ihn ihr hinein. Jenna bekam kurz keine Luft, röchelte etwas und setzte geübt mit Schluckbewegungen ein. Und tatsächlich würgte sie das Stück Männlichkeit noch ein Stückchen tiefer in den Hals hinein. Dann hatte ER ein Einsehen und zog sein Glied ganz aus ihrem Mund heraus. Jenna schnappte nach Luft, lächelte ihn an und fragte: "Gefällt es dir, mich so tief zu ficken? Dann mach weiter. Los, es macht mich heiß, wenn du mich zwischendurch etwas härter nimmst!". Das ließ ER sich nicht zweimal sagen. Umgehend schob ER sein Prachtstück wieder in Jennas Mund, hielt ihren Kopf fest und begann, sie heftig in den Mund zu ficken. So mancher Stoß ging dabei bis in den Rachen. O Mann, dieser Fick war erregender als alle seine bisherigen Phantasien! Jenna gab immer wieder ein Gurgeln und Keuchen von sich, war aber ansonsten einfach nur willig. Und dann kam es ihm. Ein kräftiger Spermastrahl ergoß sich in Jennas Mund, gleich darauf ein zweiter. ER hielt umgehend inne. Noch ein dritter, nicht mehr ganz so druckvoller Strahl spritze aus seiner Eichel. Und ER merkte, wie Jenna begann, den heißen Liebessaft zu schlucken. Geil, das hatte bisher noch keine seiner Partnerinnen getan! Sie leckte noch geschickt den langsam erschlaffenden Penis sauber und entließ ihn dann völlig ihrem Mund.

ER ließ sich rückwärts auf das Bett fallen. Jenna stand auf und merkte an: "Dein Saft schmeckt gut!". ER lächelte und begann, langsam sein halbsteifes Glied zu massieren, während Jenna vor ihm in einem verführerischen Striptease sich ihres Slips entledigte. Ja, da war sie endlich, ihre glattrasierte Pussy. Bewundernd hielt ER in seiner Handbewegung inne. ER betrachtete ihren schlanken Körper: eine gelungene Mischung aus begehrenswerter Mädchenhaftigkeit und sinnlicher Fraulichkeit. Ihr großer Mund mit den schmalen Lippen, ihre lange, schmale Nase und ihre großen, dunklen Augen schauten ihn in einer Mischung aus Lüsternheit und Unschuld an.