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Dumme Idee. Wirklich dumme Idee.
2.2k Wörter
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Dumme Idee. Wirklich dumme Idee. Vermutlich die dümmste Idee 2014. Nein Moment, da wäre das Abschreiben bei einer Klassenkameradin die überhaupt nicht für den Test gelernt hatte. Also zweit dümmste Idee. Aber immer noch dumm. Aber es war nun mal nicht zu ändern.

Da stand Hannah, im Foyer des Jugendclubs und wusste nicht, was sie als nächstes tun sollte.

Niemals hätte sie gedacht die Rollen so sehr zu tauschen.

Eigentlich war doch ihre beste Freundin Lisa die schüchterne, aber nicht sie.

Doch heute hatten sich die Spielregeln geändert, das musste sie einsehen.

Denn heute war sie, die nicht wusste was sie tun sollte oder niemanden ansprechen konnte.

Zugegeben, das hier war auch kein gewöhnlicher Ort.

Niemals hätte sie erwartet einen Club für homosexuelle Jugendliche zu betreten. Doch nun ist es geschehen. Und das alles nur für ihre beste Freundin. Erst hatte Hannah skeptisch reagiert als Lisa ihr gestand, auf Mädchen zu stehen.

Doch Hannah entschied sich sie so gut zu unterstützen wie möglich.

Also kam ihr die Idee mit dem Jugendzentrum.

Doch bereits da hätte sie ahnen können, dass Lisa niemals allein dort hin gehen würde. Sie hatte sich ja nicht einmal getraut jemand anderem von ihrer Neigung zu erzählen.

So wurde Hannah zu ihrer Begleitperson. Sie wich keinen Millimeter von Lisas Seite und umgekehrt war es genauso.

„Pass auf sonst halten sie uns noch für ein Paar.“, hatte sie gewitzelt um die Atmosphäre zu heben.

Die beiden hatten sich von der Betreuerin des Zentrums alles zeigen lassen und befanden sich schließlich im Gemeinschaftsraum des Gebäudes.

Hannah staunte nicht schlecht als sie die Einrichtung begutachtete. Nicht nur bequeme Bänke, auch ein Fernseher, eine Dartscheibe und ein Billardtisch waren zu sehen.

„Hi.“, begrüßten sie plötzlich zwei Mädchen.

„Hallo.“, sagte Lisa etwas schüchtern und blieb in Hannahs Nähe.

„Und ihr beide seid neu hier?“, wollte eine der beiden erfahren, ein etwas molligeres Mädchen.

Hannah zeigte auf Lisa.

„Lisa vielleicht, sie sieht sich hier alles an. Ich bin nur eine Begleitperson.“, gestand sie.

Das andere Mädchen kicherte.

Sie trug die Haare extrem kurz und sah zu Hannah.

„Ja das dachte ich mir schon, du siehst nicht gerade wie eine von uns aus.“, meinte sie.

Hannah hob die Augenbrauen.

„Sie meint du bist zu attraktiv.“, übersetzte die molligere.

Hannah lächelte verlegen.

Auch Lisa musste den beiden rechtgeben. Hannah war schlank, sportlich und ihr blondes Haar glänzte beinahe.

„Tja, also…“, begann sie verlegen zu stottern.

„Ihr habt es hier wirklich schön.“, entfuhr es Lisa.

Die beiden Mädchen nickten und zeigten ihnen alles im Detail.

Dann kam es, dass Hannah geschickt einer umherfliegenden Kugel auswich.

Sie stammte vom Billardtisch und die Spielerin seufzte hörbar.

„Tut mir Leid, das war wohl etwas zu fest.“, entschuldigte sie sich.

Hannah behielt ihr lächeln bei und trat an den grünen Tisch.

Das Mädchen, das offenbar alleine spielte, oder gar trainierte wirkte gar nicht so, als täte es ihr Leid. Sie war schlank und besaß langes schwarzes Haar. Sie trug lederne Klamotten, wie die einer Bikerin, wobei Hannah keinerlei Tattoos oder Piercings sehen konnte. Außer natürlich, sie trug sie versteckt am Körper. Das Mädchen beugte sich nun zum nächsten Hieb und Hannah blickte ungewollt in ihr Dekolleté.

„Wow Billard habe ich schon ewig nicht mehr gespielt.“, entgegnete sie.

„Tritt doch gegen Svenja an.“, schlug die Kurzhaarige vor.

Das Mädchen das offenbar Svenja hieß wurde hellhörig.

„Ja Svenja ist die beste Spielerin hier.“, stimmte die molligere zu.

Hannah schien kurz zu überlegen, schnappte sich dann aber den Queue und stellte sich der Herausforderung.

Svenja grinste.

„Gut ich habe nichts gegen eine Gegnerin, aber was ist der Einsatz?“, fragte sie.

Hannah zuckte mit den Schultern.

„Brauchen wir so was?“, hakte sie nach.

„Ich spiele nie ohne.“, erwiderte Svenja.

Doch Hannah musste gestehen kein Geld dabei zu haben, doch darauf wollte Svenja scheinbar nicht hinaus.

„Also was muss ich machen falls du gewinnen solltest?“, warf sie ihr den Ball zu.

Hannah überlegte kurz.

„Wenn du gewinnst… musste du mich und meine Freundin hier herumführen und uns, besonders Lisa hier aufs herzlichste Willkommen heißen.“, entschied sie.

Svenja grinste breit und spielte mit einer Kette an ihrem Hals.

„Einverstanden. Und wenn ich gewinne… musst du dich von mir flachlegen lassen.“, sagte sie.

Hannah glaubte erst sich verhört zu haben.

„Macht die Witze?“, wollte Lisa wissen.

Doch die mollige verneinte.

„Leider meint Svenja das sehr ernst. Sie fährt total auf Heten ab und nimmt nie ein Blatt vor den Mund.“, antwortete sie.

„Aber… das geht doch etwas zu weit.“, meinte Lisa.

„OK!“, entschied Hannah und ihre Freundin blickte sie ungläubig an.

„Gerade gegen so eine kann ich doch nicht verlieren, oder?“, sagte sie selbstbewusst.

„Aber… begann Lisa, doch Hannah hatte sich bereits dazu entschlossen.

„Ich überlasse dir sogar den ersten Stoß.“, war Svenja so großzügig.

Hannah akzeptierte und begann das Spiel.

7 Minuten später.

Hannah war in die Hocke gegangen und starrte ungläubig auf den einen Ball im Korb unterhalb des Tisches.

„Wieso Lisa? Wieso? Wieso konnte ich nur einen Ball versenken?“, konnte sie es nicht glauben.

Lisa seufzte und musste ihrer Freundin sagen, dass sie sich übernommen hatte.

„Ich sagte doch sie ist gut, sagte das mollige Mädchen.

Hannah seufzte und sah auf die Uhr.

„Wird ohnehin Zeit nach Hause zu gehen.“, meinte sie, doch Svenja hielt sie auf.

„Hast du nicht was vergessen? Was ist mit deinem Einsatz? Ich hätte gerne deine Handynummer, damit wir einen geeigneten Zeitpunkt ausmachen können.“, bat sie freundlich.

Hannah sah sie entgeistert an.

„Häh? Ich dachte das war ein Scherz! Niemand würde wirklich auf so einen Einsatz bestehen.“, erwiderte sie.

Svenja sah sie stechend an.

„Ich aber schon. Hast du vor dein Versprechen zu brechen?“, wollte sie wissen und packte Hannah an der Schulter.

Diese riss sich los und beschimpfte Svenja.

Dann rief sie nach Lisa und gemeinsam verschwanden sie.

„Unerhört.“, schimpfte sie. „Was nächste Mal kannst du alleine herkommen.“, entschied sie.

1 Woche später.

Hannah hatte sie gerade entkleidet um zu duschen als ihr Handy klingelte. Sie erkannte Lisas Nummer und nahm das Gespräch sofort an.

„Hallo was geht?“, wollte sie wissen.

„Hey, mir gut und dir?“, hörte sie eine Stimme, die eindeutig nicht Lisa gehörte.

„Wer ist da?“, fragte Hannah skeptisch.

„Ich bin es Svenja. Ich habe mir ihr Handy geborgt.“, sagte sie.

Hannah kniff die Augen zusammen.

„Und du hast meine Nummer gewählt weil…“, begann sie.

„Um dich an deinen Einsatz zu erinnern.“, antwortete sie.

Hannah seufzte.

„Du lässt einfach nicht locker was? Sowas kann man auch unmöglich ernst meinen! Außerdem stehe ich nicht auf Mädels.“, sagte sie entschlossen.

„Das ist mir ehrlich gesagt egal, wir haben gespielt und du hast verloren. Also, ich hätte im Moment Zeit, kommst du vorbei?“, wollte sie wissen.

Hanna wollte energisch verneinen, hielt dann aber inne.

Scheinbar wollte diese Svenja es nicht kapieren, deshalb musste sie wohl oder übel persönlich mit ihr reden.

Er stieg darauf ein, wollte aber, dass Svenja zu ihr kam.

Auf bekanntem Gebiet konnte sie besser kämpfen.

Svenja bereitete sich einverstanden und versprach in einer Stunde bei ihr zu sein.

Hannah nannte ihr die Adresse und beschloss sich auf das Gespräch vorzubereiten.

Vorher sah sie aber noch auf die Uhr und entschied, dass sie Zeit genug hatte um zu duschen.

20 Minuten ließ sie sich von dem warmen Schwall berieseln bis sie die Glocke hörte.

Allerdings konnte es nicht Svenja sein, da sie zu früh dran wäre.

Hannah hörte wie aufgemacht wurde, scheinbar ein Besuch für ihre Mutter.

Sie blieb noch 5 Minuten unter der Dusche und zog dann erfrischt den Vorhang zurück.

Sie trat aus der Dusche und… erstarrte.

Vor ihm stand Svenja und grinste sie an.

Sie trug eine weite Lederjacke und kaute auf einem Kaugummi.

„Sorry deine Mam hat mich reingelassen. Sie war gerade auf dem Weg einzukaufen und meinte ich sollte einfach warten bis zu fertig bist.“, erklärte sie.

Hannah starrte sie wütend an.

„Das gibt dir noch lange nicht das recht hier einfach reinzuschneien.“, sprach sie.

Svenja zuckte mit den Achseln.

„Ich wollte in deinem Zimmer warten, aber dann hörte ich von hier Geräusche.“, rechtfertigte sie sich.

Erst jetzt erkannte Hannah, dass sie überhaupt nichts anhatte.

Sie dachte daran sich zu bedecken, aber zum einen war kein Handtuch in Reichweite, und zum anderen waren sie ja unter Mädchen, oder?

Nein es war nicht normal, denn Svenja stand auf Frauen, besonders auf sie.

Wenn sie sich jetzt mit Armen und Händen bedecken würde, würde sie Rückzug symbolisieren und gegen Svenjas fordernde Art verlieren.

Also gab sie sich souverän ihr gegenüber.

„Ich wollte nur mit dir reden um dir deine Flausen auszutreiben.“, verriet sie.

Doch Svenja sprang nicht darauf an.

Hannah konnte sehen wie ihre Augen von oben nach unten schwankten.

Svenja betrachtete ihren Körper ganz genau was dem Mädchen äußerst unangenehm war.

Svenja tat einen Schritt nach vorne und streckte ihre Hand aus.

Mit dem Zeigefinger berührte sie Hannahs linke Brustwarze und stupste sie an.

Diese war zutiefst empört und ging einfach an Svenja vorbei.

Sie stellte sich vor das Waschbecken und blickte in den Spiegel.

Doch Svenja ließ sie nicht vom Hacken.

Plötzlich war sie hinter ihr und strich mit ihrer Hand über Hannahs nackten Po.

„Könntest du vielleicht damit aufhören?“, bat Hannah eindringlich.

Doch Svenja dachte nicht daran.

„Du bist eine schlechte Verliererin, weist du das?“, fragte sie.

Hannah wollte etwas erwidern, doch Svenjas Hände massierten plötzlich ihren Bauch.

Hannah wollte sich wehren, konnte es aber nicht. Sie war wie gelähmt. Ihr Herz pochte wie wild.

Sie zuckte erst als Svenjas Hand ihre Intimzone berührte.

„Lass das!“, bat sie.

Sie konnte Svenjas Grinsen im Spiegel sehen.

„Wenn du es nicht willst, musst du nur meine Hände da wegnehmen Deine sind schließlich frei, oder?“, wand sie ein.

Hannah konnte das Argument nicht leugnen, es aber auch nicht tun.

„Dachte ich mir.“, kam es von Svenja und sie begann mit ihrem Zeigefinger Hannahs Klitoris zu streicheln.

Hannah gab japsente Laute von sich.

Svenja steckte ihren Kopf in ihren Nacken und küsste ihren Hals.

Dann begann sie Hannahs Vagina zu massieren und diese stöhnte auf.

Sie konnte nicht mehr länger stehen und setzte sich auf einen Wäschekorb.

Svenja blieb dich bei ihr und begann an ihrer linken Brustwarze zu lecken.

„Nein, ich…“, begann sie doch das Gefühl war zu stark.

Mit ihrer rechten Hand rieb Svenja immer noch Hannahs Spalte und drang jetzt mit einem Finger in sie ein.

„Ahhh.“, kam es von dieser.

Svenja nahm nun zwei und Hannah keuchte laut.

Eine Minute lang ging es so weiter, bis Svenja ihre Finger herauszog.

„Wieso… hörst du auf?“, fragte Hannah verdutzt.

Svenja lächelte.

„Ach auf einmal soll sich weiter machen?“, spielte sie die Überraschte.

Hannah nickte kräftig doch was war Svenja wohl nicht genug.

„Bitte mich darum.“, sagte sie plötzlich.

Hannah konnte es nicht glauben. War dieses Mädchen solch eine Sadistin?

„Bitte.“, sagte sie leise, doch Svenja ließ es nicht gelten.

„Wie war das?“, fragte sie.

„Bitte!“, sagte Hannah nun lauter.

„Ich kann dich nicht hören. So laut wie du kannst.“, bat sie.

Hannah war im Moment so geil, dass sie ihren Stolz hinunter schluckte.

„Bitte!“

Svenja erfüllte ihr ihren Wunsch und fickte sie weiter mit ihren Fingern.

„Ich… ich komme!“, stöhnte Hannah und als Svenja bereits ihren Saft an ihren Fingern spürte beugte sie sich nach vorne und küsste Hannah auf den Mund.

Diese kam und ihre Zunge verschmolz mit der von Svenja.

Sie küssten sich mindestens eine Minute und lehnte sich Hannah erschöpft zurück.

„Hey ich bin noch nicht fertig.“, meinte Svenja.

Hannah sah sie fragend an.

„Ich sagte ich will dich flachlegen.“, erinnerte sie.

Also führte sie Hannah aus dem Bad in ihr Zimmer und gemeinsam legten sie sich ins Bett.

Svenja spreizte ihre Beine und begann Hannahs an ihrer Intimzone zu lecken.

Diese stöhnte erneut. Noch nie hatte sie so was gespürt.

In kürzester Zeit kam sie erneut und Svenja küsste sie wieder.

„Du… du bist noch angezogen.“, wies Hannah darauf hin.

Svenja hob die Augenbrauen.

„Ich soll ja was davon haben und nicht du.“, meinte sie.

Doch dann entsann sie sich dass Hannah ja eigentlich einiges hiervon hatte und begann sich zu entkleiden.

Hannah begann mit Svenjas Brüsten zu spielen und massierte die Nippel.

„Ich will dich.“, sagte sie und Svenja prustete los.

„Auf einmal? Na gut, wie du willst, Süße.“, sagte sie und begann sich umzudrehen.

Verkehrt legte sie sich auf Hannah und begann sie wieder zu lecken.

Diese stöhnte und sah vor sich die Spalte von Svenja.

Zögernd starrte sie sie an. Sie hatte noch nie die Vagina eines anderen Mädchens so nahe an ihrem Gesicht gehabt. Sie wusste erst nicht was sie tun sollte, dann ging alles automatisch.

Sie steckte einen Finger in Svenja und fickte sie damit.

Nun stöhnte auch Svenja und Hannah wurde so mutig und setzte ihre Zunge ein.

Immer wieder fuhr sie durch Svenjas feuchte Spalte bis diese kam.

Hannah spürte nun das erste Mal den Nektar einer Frau auf ihrer Zunge und fragte sich ob sie genauso schmecken würde.

Doch Svenjas Geschmack und Duft waren einzigartig und sie verschlang alles davon.

Svenja hatte sich wieder aufgerechtet und lag neben Hannah.

Sie küssten sich und ihre von dem Saft benässten Zungen verschmolzen wieder.

Hannah umarmte Svenja und küsste sie auf die Stirn.

„Du hast dein Versprechen gehalten.“, grinste sie.

Hannah nickte.

„Kann ich dich um was bitten?“, fragte Hannah plötzlich.

Svenja nickte und wartete ab.

„Können wir wieder gegeneinander Billard spielen?“, wollte sie wissen.

Svenja sah sie fragend an.

„Ja, willst du trainieren?“, hakte sie nach.

Doch Hannah schüttelte den Kopf.

„Nein, ich hoffe ich kann wieder mal gegen dich verlieren.“, grinste sie und auch Svenja begann zu lachen.

Kurz

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Höchst unwarscheinlicher Konstellation...

...und kaum nachvollziehbares Ergebnis, ich könnte mir vorstellen dass eine dreiseitiger Arbeit diese Idee glaubhaft gemacht hätte. SO, kann nicht gelaufen sein, auf keinen Fall!!!

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Heiß, Toll

Eine heiße, wundervolle und aufgeilende Geschichte.

swriterswritervor etwa 10 Jahren
Grundsätzlich eine interessante Idee

Leider nicht so gut umgesetzt. Eine Frau verliert gegen eine andere beim Spiel und muss einen ungewöhnlichen Wetteinsatz leisten. Klingt erst mal interessant.

Ob man sich im wahren Leben einer Fremden gegenüber auf so einen hohen Einsatz einlassen würde, bleibt fraglich. Glaubwürdiger hätte ich es gefunden, wenn Hannah die Wette mit einer guten Freundin eingegangen wäre, die gleichzeitig lesbisch ist und ein Auge auf Hannah geworfen hat. Die Hemmschwelle für die Annahme der Wette wäre für die junge Frau wahrscheinlich deutlich niedriger gewesen.

Immerhin zieht Hannah es zunächst vor ihre Wettschulden nicht einzulösen - nachvollziehbar. Dann aber lädt sie die Wetteintreiberin zu sich nach Hause ein, um ihr zu erklären, dass sie es nicht tun wird. Warum erledigt sie das nicht am Telefon, wenn sie dem Ganzen ablehnend gegenübersteht? An dieser Stelle hätte man erwähnen können, dass Hannah dem Grunde nach doch irgendwie neugierig ist. Dazu hätte dann auch gepasst, dass sie sich hinterher auf die Anmache einlässt.

Sprachlich gibt es Einiges zu verbessern. Sowohl Sprachstil als auch Rechtschreibung lassen Luft nach oben. Am Besten üben und entsprechende Hilfsprogramme in Anspruch nehmen. Dann klappt es auch mit den Lesern.

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Vorurteile pur...

schlecht geschrieben und auch noch voll die Klischees: wie sieht denn ne Hete aus???

locke92locke92vor etwa 10 Jahren
ganz nett

im grunde ganz nett, schade nur das nach einem schönen anfang der rest etwas triebgesteuert plump war.

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