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Hörig 03

Geschichte Info
Patricias grenzenlose Geilheit wird getestet.
3.4k Wörter
4.45
22.9k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/24/2021
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Achtung! Liebe Leser, dieser Teil schließt nahtlos an Teil 2 an. Solltet ihr noch keinen Teil von Hörig gelesen haben, fangt doch bitte mit Teil 1 an ;-)

All Characters are not real, the story is not real and every character ist 21 years or older.

*

Immer wieder wischt er seinen Schwanz, aus dem immer noch weißes, cremiges Sperma tropft an meinem Kinn und Lippen ab.

"Und jetzt schluck meinen Saft herunter. Los, ich will hinterher Deine Zunge sehen und wehe ein Tropfen ist noch da."

"Nein," sage ich trotzig und lasse seine gesamte Ladung aus meinem Mund laufen:

"Ich wollte gefickt werden und Du schießt Deine Ladung schon vorher ab. Das ist nicht fair."

Das Sperma tropft auf meine Brüste und von dort sucht es sich seinen Weg an meinen Körper herunter, bis es an meinen Innenschenkeln auf das Sofa tropft und dort Flecken hinterlässt.

"Fair, was ist schon fair? Ich bin noch lange nicht fertig und Du sollst Deinen Spaß ja auch noch haben." sagt Frank mit einem diabolischen Grinsen und fügt dann hinzu: "Hast Du Bier hier?"

"Im Kühlschrank" erwidere ich und Frank geht auch gleich in meine Küche.

Ich streichele mir nochmal durch meine Muschi und reibe ein wenig von dem Sperma an meinen Kitzler.

Ich bin immer noch geil und ich hoffe, ich bekomme noch einmal seinen Schwanz in meine Fotze.

Frank kommt mit zwei Gläser Bier zurück, geht kurz an dem Fenster vorbei, wo ich die Jalousie runtergelassen habe, und schiebt diese kurz zur Seite.

"Hübsche Wohnung hast Du, gefällt mir. Komm, trinke was mit mir." Frank reicht mir ein Glas und trinkt aus dem anderen.

Immer noch streichele ich meine Möse und hoffe der Anblick erregt ihn.

Mit der anderen Hand nehme ich das Glas und nehme einen Schluck. Mein Blick ist fest auf Frank gerichtet und somit entgehen mir die grauen Krümel auf dem Schaum.

Hätte ich einen Blick in die Küche werfen können, hätte ich wohl einen kleinen leeren Beutel auf meiner Arbeitsplatte liegen gesehen.

"Ja... Du machst das fantastisch... fick Dich mit Deinen Fingern... schieb sie Dir immer wieder in Deine Fotze.... ist ein geiler Anblick, Kleines. Komm nimm noch einmal einen tiefen Schluck um das Sperma runterzuspülen."

Während ich anfange zu stöhnen, führt er mein Glas an meine Lippen und lässt das Bier in meinen Mund laufen. Ich fingere mich dabei weiter und komme mit dem Schlucken schon nicht mehr hinterher.

Frank hat das Glas mittlerweile so stark angehoben, das einiges vom Bier auf meinen Körper läuft, auf meine Brüste und dann auf meinem Bauch. Biergeruch macht sich breit, aber das ist mir egal. Ich will mich selbst zum Orgasmus bringen und fange auch noch an, meine Brüste mit der anderen Hand zu kneten und das Bier einzumassieren.

"Ahhhh....Ahhhh....jaaa" stöhne ich dabei heftig.

Frank beobachtet mich weiter und nach einer kurzen Zeit stellt er das leere Bierglas auf den Tisch und greift die Seite vom Sofa. Als wenn ich kein Gewicht hätte hebt er das Sofa an der einen Seite an und dreht es um 90 Grad.

Ich höre auf mich zu wichsen und frage mich gerade, was das jetzt schon wieder soll, als Frank auch schon mit der Erklärung rausrückt: "Dein Anblick ist einfach zu geil und ich denke wir sollten ihn mal mit Deinem Nachbarn teilen."

Frank steht dann auch schon an der Jalousie und macht sie nach oben. Jetzt weiß ich auch, warum er das Sofa gedreht hat.

Wenn mein Nachbar jetzt seinen Kopf drehen würde, könnte er mich wunderbar hier nackt, mit gespreizten Beinen sitzen sehen.

"Nein.... nicht...." rufe ich noch und springe auch gleich auf, um geistesgegenwärtig den Lichtschalter zu betätigen. Sofort ist es dunkel im Zimmer.

Frank lacht: "Ok, machen wir daraus ein Spiel. Du setzt Dich im Dunkeln wieder hier auf das Sofa und lässt Deine Beine gespreizt. Wenn Du es schaffst, 20 Minuten hier zu sitzen, ohne Deine Fotze zu berühren, erfülle ich Dir Deine Wünsche... egal welche. Wenn Du Dich aber nur einmal da unten streichelst, gehörst Du bis zum Sonnenaufgang mir und Du erfüllst meine Wünsche."

Irgendwie ist es ein prickelndes Gefühl und die Herausforderung nehme ich selbstbewusst an. Ich setze mich wieder auf das Sofa, spreize meine Beine und lege die Handrücken neben mich aufs Sofa.

Es sind etwa 5 Minuten vergangen, die wir schweigend verharren und irgendwie merke ich, wie das Kribbeln in meiner Möse wieder zunimmt. Es intensiviert sich wieder, so wie heute im Schwimmbad.

Frank geht dann kurz wieder in die Küche und holt sich eine Flasche Bier.

Genüsslich trinkt er einen tiefen Schluck und stellt sich dann wieder neben mich.

Mein Blick fällt wieder auf seinen Schwanz und ich versuche jetzt krampfhaft nicht an diesen zu denken.

Im Inneren meines Körpers breitet sich jetzt eine richtige Hitze aus. Der Nachbar sitzt immer noch vor seinem Fernseher und seine Frau sitzt in der Küche mit dem Rücken zum Fenster und isst Abendbrot.

Frank stellt die, jetzt, leere Flasche neben mich aufs Sofa, grinst mich an und sagt: "Falls Du es gar nicht mehr aushalten solltest."

Scheiße, was ist nur mit mir los? Ich merke wie mein Puls sich beschleunigt und zwischen meinen Beinen habe ich auch schon wieder das Gefühl, ich würde auslaufen.

Weitere 5 Minuten vergehen, meine Schamlippen kribbeln wie verrückt, meine Möse will endlich gefickt werden. Ich presse meine Lippen aufeinander und fange an, an meiner Unterlippe zu lutschen.

Meine Brustwarzen stehen so verführerisch nach außen und warten nur darauf, von mir gestreichelt zu werden.

Ein leises Stöhnen kommt über meine Lippen, ohne das ich mich überhaupt bewege. Ich verstehe die Welt nicht mehr, was ist bloß mit mir los?

Mein Blick fällt auf die Flasche. Obwohl sie nur aus kalten Glas besteht, scheint sie mich verführerisch anzuschauen, mit ihrem langen Hals und die ideale Breite.

Durch diesen Gedanken beseelt merke ich gar nicht, wie meine eine Hand versucht, sich verstohlen meiner Pussy zu nähern und als ich merke wie mein Zeigefinger sich zu meinen Kitzler hin tastet, ist es bereits zu spät.

Das Gefühl, ihn zu berühren, ist unbeschreiblich schön und automatisch greife ich jetzt mit der anderen Hand nach der Flasche und setzte sie an meine Fotze an.

Das Licht geht an und in meinem Wohnzimmer wird es hell. Frank hat den Lichtschalter betätigt und geht jetzt zur Kommode und stellt sich so hin, das er mich genau von vorne beobachten kann, aber nicht von draußen gesehen wird.

Ich lasse die Flasche am Eingang meiner Muschi kreisen, während ich mit der anderen Hand, immer wieder meine Lustperle massiere.

"Ohhh, Frank, Du hast gewonnen. Ahhh...." stöhne ich. Ich führe mir die Flasche ein und bewege sie, als wenn sie ein Vibrator wäre, schön vor und zurück.

"Ja..... Ohhh.... Jaaa..." presse ich hervor.

Meine andere Hand knetet meine Brüste, mein Oberkörper windet sich vor Lust auf dem Sofa.

Ein flüchtiger Blick zum Fenster zeigt mir, das mein Nachbar jetzt Notiz von mir genommen hat und seinen fetten Arsch aus dem Sessel gehoben hat.

Er steht jetzt am Fenster und schaut herüber. Er sieht mir interessiert zu, wie ich weiter meine Fotze mit der Flasche stoße.

"Ohhh.... nein.... Frank, der Nachbar schaut rüber.....ahhhh....ich.... ohhh...will...das nicht." höre ich mich sagen und trotzdem wichse ich weiter.

Auch Frank ist jetzt dazu übergegangen seinen Schwanz schön langsam mit einer Hand zu wichsen.

"Mach weiter, Du geiles Luder. Komm, mach ihn richtig heiß." ist sein Kommentar dazu.

Mein Nachbar zieht sich jetzt auch seine Trainingshose runter und ich sehe, wie sein dicker Bauch nach unten klappt. Er muss ihn mit einer Hand stützen um seinen kleinen Pimmel zu rubbeln.

"Ahhh... Ohh... jetzt holt sich die fette Sau auch noch einen auf mich runter." sage ich und zwicke mich in meine Brustwarzen. Mein Fotzensaft ist mittlerweile überall auf der Flasche verteilt und klebt auch überall an meiner Hand. Sogar mein Poloch und die Arschbacken sind mit meiner Mösenfeuchtigkeit benetzt.

Dämlich grinsend steht der Sack am Fenster und begafft mich. Sein Schwanz ist mittlerweile steif und er hat auch das Tempo seiner Wichsbewegung erhöht.

Auch ich erhöhe noch einmal das Tempo, mit dem ich die Flasche in mich rein- und rausflutschen lasse und ehe ich mich plötzlich versehe, ist der Flaschenhals auch schon in mein Poloch eingedrungen.

"Oh Gott...." ist mein erster Gedanke vor Schreck, als ich ihn in meinem Arsch spüre. Bisher hatte ich mir da noch nie etwas reingesteckt. Aber ich merke, wie die Darmwand meine Möse verengert und ich stelle fest, wie mich allein der Gedanke noch geiler werden lässt.

Immer wieder lasse ich den Flaschenhals aus meinen Anus herausgleiten, merke dann wie sich mein Poloch wieder langsam schließt und stecke ihn mir dann wieder rein. Mit meiner anderen Hand versuche ich nun vier Finger in meine Fotze zu stecken, was auf Grund meiner Nässe auch problemlos klappt. Mit dem verbleibenden Daumen scheuere ich immer wieder über meinen Kitzler.

"Jaaaaa.... Jaa....Ohhh... das ist geil." schreie ich mittlerweile durch meine Wohnung.

Mein Nachbar ist jetzt so aufgegeilt, das ich sehe, wie er hastig seine Trainingshose hochzieht. Die Beule seines immer noch steifen Schwanzes ist unübersehbar. Dann geht er, wie von einer Tarantel gestochen, rüber in die Küche. Seine Frau, die dort sitzt, weiß gar nicht was ihr geschieht.

Mein Nachbar packt sie, stellt sie an den Küchentisch, drückt ihren Oberkörper auf diesen und hebt ihren Bademantel hinten hoch. Während ich die wohlgeformten Arschbacken seiner Freundin sehen kann, entblößt er wieder seinen Schwanz und dringt gierig von hinten in ihre Möse.

Wie ein Orkan, fängt er an sie zu ficken. Während er kräftig und hektisch zustößt, reißt er ihr Bademanteloberteil einfach nach hinten über ihren Rücken und Arme, bis der Bademantel zur Seite fliegt und seine Freundin mit nackten Eutern auf dem Küchentisch liegt.

Immer wieder versucht sie sich aufzustützen und ich kann dann sehen, wie ihre riesigen Brüste durch die Gegend schwabbeln.

Der Anblick ist geil und ich lasse die Flasche jetzt einfach in meinem Arsch stecken und nehme die Hand jetzt, um meinen Kitzler schnellstmöglich zu reiben. Mit der anderen Hand stoße ich immer wieder den rauslaufenden Mösensaft in meine Fotze zurück.

"Ohhh.... ich...ahh...ahhh.. ich komme." schreie ich und dann habe ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Ich begreife gar nicht, was da aus mir rausspritzt, aber immer wieder kommen Fontänen von Flüssigkeit aus meinem Loch während ich wie bescheuert weiter meinen Kitzler bearbeite.

Als ich meine vier Finger aus der Fotze gleiten lasse, ist es, als wenn ein Pfropfen entfernt wird und in hohem Bogen spritzt noch mehr des goldenen Saftes aus mir heraus. Unkontrolliert verteilt es sich überall vor mir im Raum.

Die Flasche wird durch meine Bewegungen aus meinem Arsch gepresst und fällt zu Boden.

Ich merke wie mein Körper langsam vom Sofa rutscht und ich langsam auf den Teppich gleite. Noch immer wichse ich weiter.

Während Frank genüsslich weiter schön langsam seine Schwanz bearbeitet, sehe ich, das der Nachbar wohl in seine Frau gespritzt haben muss, zumindest liegt er regungslos wie ein nasser Sack auf ihr. Noch immer scheint sein Pimmel in ihr zu stecken.

Dann höre ich Franks Stimme: "Wau, ich muss schon sagen, ich habe Dich unterschätzt. Ich hätte nie gedacht, das Du es Dir auch anal selbst besorgst. Los komm her...."

Heftig keuchend sage ich: "Fick mich...." Dabei krabbele ich auf allen vieren, wie eine altersschwache Neunzigjährige auf ihn zu.

Mein Körper zittert und eigentlich bin ich schon fertig mit der Welt, aber meine Fotze will noch mehr und ich will nur noch seinen Schwanz in meiner Pflaume haben.

Frank hat aufgehört seinen Pimmel zu reiben und drückt ihn jetzt steif nach unten, so das ich genau mit meinem Gesicht vor ihm stoppe. Glänzend vor Feuchtigkeit, die Vorhaut zurückgeschoben, hält er ihn an meine Lippen.

Meine Zunge fährt hervor und fängt an, seinen Pimmel abzulecken. Ich bin zu geil, um langsam und genussvoll zu lecken, daher gehe ich gleich dazu über, mir den Schwanz in den Mund zu schieben und an ihm zu lutschen.

"Boah, ist der hart." denke ich noch, da merke ich wie Frank ihn aus meinen Mund herausnimmt und mir stattdessen seine großen Eier hinhält. Ich lecke auch diese ab und nehme dann erst das eine und dann das andere in meinen Mund und sauge an ihnen.

Glibberig vor Spucke, lasse ich sie wieder aus meinem Maul gleiten und lecke sie wieder ab. Jetzt dreht Frank mich auf den Rücken, so das ich mit diesem auf dem Teppich liege und er setzt sich mit seinen Eiern auf mein Gesicht. Dann rutscht er ein paar Zentimeter nach vorne und meine Zunge gleitet von seinen Eiern ab, über sein Arschloch.

Zeitgleich spüre ich seine Hand an meiner Muschi, wie sie anfängt mich zu reiben. Ich lecke wieder über sein Arschloch und stöhne erneut auf. Da auch Frank aufstöhnt und ihm die Leckerei wohl gefällt, versuche ich jetzt mit meiner Zungenspitze in sein nass gelecktes Poloch einzudringen. Da mir das nur minimal gelingt kreise ich dann mit meiner Zunge weiter um dieses herum und versuche es

erneut.

Eine Hand benutze ich jetzt, um mir auch noch seinen Schwanz zu greifen und diesen dabei zu wichsen.

Das Stöhnen von Frank wird, genauso wie mein eigenes, wieder heftiger.

"Ohhh....los....lass uns endlich ficken." presse ich hervor und bin doch etwas erstaunt, als Frank mich auch gleich darauf wieder auf den Bauch dreht und mich auf meine Knie aufbockt.

Er tritt hinter mich und steckt mir seinen Schwanz in............ den Arsch.

"Arrrr, langsam, ahhh....ahhhh....der.... ist so.... ahhh.... ahhh...so riesig." stöhne ich.

Langsam zieht er ihn wieder ein Stück raus und dringt dann erneut in mein Hintertürchen ein. Das Gefühl ist unbeschreiblich, so als wenn ich zerrissen werde.

Ich merke wie mein Arschloch sich dehnt, es sehnt sich danach, von dem Schwanz gefickt zu werden.

Ich lasse mich auf meine Titten fallen und greife mit beiden Händen durch meine Beine. Mit der einen Hand reiße ich mir die rechte Schamlippe zur Seite und mit der anderen Hand fingere ich meine Fotze.

"Ohhh.... meine Möse....ahhh...ist sowas....ohhh...von eng....ahhh....ja fick... weiter mein Arschloch....Ohhh.... jaaaa....fick mich!" schreie ich und sofort nimmt auch die Heftigkeit der Stöße zu. Dabei entstehen immer wieder schmatzenden Geräusche meines Polochs, gerade so, als wenn auch mein Arsch mitstöhnen möchte.

Frank hat sich jetzt mit beiden Händen in meine Pobacken gekrallt und zieht diese kraftvoll auseinander, während er mich weiter fickt. Ab und an lässt er seinen eisernen Griff locker werden, nur, um mir dann 2-3 derbe Schläge auf die Arschbacke zu versetzen.

Ich bin in so einem Rausch, das der Schmerz, der mich durchzuckt, süßlich schmeckt und mich dabei auch noch hemmungsloser werden lässt.

Wie wild fingere ich weiter meine Pussy. Ich ficke mich mit meinen Fingern so doll, das immer wieder mein Handballen dabei an meinen Kitzler klatscht und ich geradezu in Ekstase verfalle.

Ich weiß nicht wie lange dieser Fick jetzt schon dauert, nicht einmal mehr, ob ich jetzt zweimal oder dreimal gekommen bin. Das einzige was ich registriere ist, als Franks Schwanz plötzlich noch härter wird und dann in meinem Arsch abspritzt. Seine Hände nimmt er dabei von meinen Arschbacken und versucht meine Hängetitten zu streicheln.

Dabei stöhnt er sehnsüchtig und zieht seinen Prügel aus meinem wundgefickten Poloch raus. Noch immer strömt Sperma aus seinem Eichelloch und er verteilt es rings um mein Hintertürchen. Ich greife mit beiden Händen meine Pobacken und ziehe sie auseinander.

Dann nehme ich meine eine Hand und verteile seinen Saft überall.

Ich versuche sein Sperma wieder, mit einem Finger in mein Arschloch zu schieben, lasse dann meine ganze Hand in seinem Saft baden und massiere es in meine Möse ein. Alles was dann noch an meinen Fingern klebt, stecke ich mir in den Mund und lecke es ab.

Ich habe mich dazu auf die Seite gelegt und sehe Frank noch immer kniend da sitzen. Sein Schwanz sieht erschöpft aus, nur noch halbsteif, aber immer noch groß. Frank legt sich zu mir und kuschelt sich an mich. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sehe, wie heftig er immer noch atmet.

Es ist das erste Mal, das wir uns jetzt küssen und doch gleicht es mehr einem Ablecken. Dann bleiben wir minutenlang so liegen und genießen die Befriedigung.

Irgendwann dreht sich Frank von mir weg. Auf dem Rücken liegend sagt er dann: "Wau, Du bist mehr als ich erwartet habe. Ich denke wir werden heute noch eine Menge Spaß haben."

Ich lächele und denke mir: "Ja, sowas habe ich noch nicht erlebt. Das war galaktisch gut. Und wenn er meint er kann nochmal, gerne. Da habe ich anscheinend ja einen richtig guten Fang gelandet."

Mir war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, das ich nur der Fisch war und Frank der Angler.

Als Frank aus meinem Schlafzimmer zurückkommt, hat er in seinem Arm meinen uralten grauen Trenchcoat und ein Paar, schwarze, halterlose Strümpfe.

"Hier, zieh das an." sagt er und wirft mir die Sachen zu. Verwundert schaue ich ihn an: "Was hast Du vor? Und was ist mit BH, Slip und Hose?"

"Die nicht, nur diese Sachen." kommt als Antwort.

Während ich mich hinstelle und meine Beine abwechselnd aufs Sofa stelle um mir die Strümpfe anzuziehen, schaue ich kurz zum Fenster.

Beim Nachbarn brennt kein Licht mehr. Wahrscheinlich war er enttäuscht, das er uns in der Ecke, wo wir es getrieben hatten, nicht mehr sehen konnte. Vielleicht fickt er seine Freundin aber gerade ein zweites Mal im Schlafzimmer.

Sorgfältig überprüfe ich, ob das Oberteil der Strümpfe auch rutschsicher und gerade, an meinen Oberschenkeln, sitzt. Das Material fühlt sich angenehm auf der Haut an und ich streichele noch einmal darüber und dann über meinen Bauch.

Noch immer klebt dort das verkrustete Sperma und eigentlich sollte ich vielleicht erstmal duschen. Als ich Frank darauf anspreche sagt er nur: "Nein, bleib so wie Du bist, wir kümmern uns später darum. Jetzt müssen wir langsam mal los."

"Was hat er vor? Warum dieser plötzliche Zeitdruck?" frage ich mich und greife zum Trenchcoat. Er fühlt sich kalt auf meiner Haut an und doch scheint es meinen Brustwarzen zu gefallen, bei jeder Bewegung den Mantel zu spüren. Das Kribbeln in meiner Scheide nehme ich jetzt wieder erstmalig seit meinem Orgasmus war.

Ich schließe den Gürtel. Der Mantel geht mir bis zu den Knien und darum wähle ich noch ein paar schlichte, schwarze Stöckelschuhe aus. Normalerweise stehen diese bei mir nur im Schrank rum, aber irgendwie passen sie perfekt zu meinem Outfit.

"Fertig." sage ich freudestrahlend und drehe mich einmal im Kreis um mich zu präsentieren.

Vor der Haustür steht ein roter Ferrari und ich bin doch irgendwie erstaunt, als die Türen sich entriegeln und das Licht angeht, als Frank auf seinen Schlüssel drückt.

Ich weiß auch nicht, was ich erwartet habe, aber sicherlich kein Ferrari.

Die Fahrt ist relativ kurz und wir halten dann in einem Stadtteil an, wo man lieber nicht nachts alleine spazieren gehen sollte. Während der Fahrt war es mir egal, ob man oder Frank meine nackte Pussy sehen konnte, da der Schlitz des Trenchcoats viele Einblicke zuließ. Aber jetzt achte ich doch schon drauf, das alles gut sitzt.

Nachdem wir ausgestiegen sind, führt Frank mich zu einem heruntergekommen Haus und beim Betreten überfliege ich kurz die Namen an den Klingelsch*i*ldern.

"Duchowski" durchfährt es mich. "Woher kenne ich den Namen?" frage ich mich.

Wir betreten den Fahrstuhl und Frank drückt auf den Knopf für die zehnte Etage. Die Fahrstuhltür schließt sich. Ich spüre wie Frank von hinten um mich herum greift und die Unterseite meines Mantels zur Seite schiebt, dann berührt er auch schon meine nackte Fotze.

Zielgerichtet lässt er den Zeigefinger zwischen meinen Schamlippen hin und her wandern und stellt dann fest: "Oh, meine kleine Freundin ist ja immer noch nass."

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