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Hugh

Geschichte Info
Im Internat.
3.3k Wörter
4.32
7.7k
2
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/10/2022
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Hugh

Steve liegt in seinem Bett und schnarcht leise. Er ist wie ich Internatsschüler und mein Zimmergenosse. Ich bin neu in diesem Internat und erst vor vier Tagen diesem Zimmer zugeteilt worden. Anfangs hatte ich den Eindruck, dass Steve wie die meisten, die älter als man selbst sind, die typische Arroganz der Schüler aus den höheren Jahrgängen an den Tag legt. Die ersten drei Tage war ich Luft für ihn. Am vierten Abend hat er mir überschaschend Bier und hochprozentigen Alkohol angeboten. Ich habe mich geschmeichelt gefühlt. Steve erzählte von seinen Erlebnissen in diesem Internat und würzte sie mit reichlich Insiderwissen und Anekdoten von Heldentaten früherer Zöglinge.

Da ich Alkohol nicht gewohnt bin, war ich schnell betrunken. Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber irgendwann an diesem Abend oder in dieser Nacht muss ich meine Kleidung verloren haben, denn jetzt liege ich ganz nackt auf meinem Bett und bin nicht zugedeckt. Mir ist übel und schwindelig.

Ich ziehe meinen Pyjama und den Bademantel an und gehe zur Toilette. Schaffe es gerade noch rechtzeitig.

Die Toilette befindet sich auf dem Gang und steht für die Bewohner der umliegenden vier Zimmer zur Verfügung. Nach dem Händewaschen und Zähneputzen schaue ich flüchtig in den Spiegel und sehe schwarze Farbe auf meinem Gesicht.

„Fick mich!" steht auf meiner Stirn; geschrieben mit schwarzer Farbe.

Hektisch versuche ich die Farbe mit Wasser und Seife abzuwaschen. Ich kriege die Farbe kaum ab. Schließlich habe ich es zumindest geschafft, dass die Buchstaben blasser geworden sind. Erschöpft schleppe ich mich zurück in mein Bett. Ich bin totmüde, kann aber nicht einschlafen und außerdem tut mir der Po weh.

Der nächste Morgen wird zum Spießrutenlauf. Die Buchstaben sind zwar verblast, aber immer noch zu lesen. Meine Mitschüler lassen es sich nicht nehmen mich immer wieder darauf aufmerksam zu machen was auf meiner Stirn steht. Von eher neckischen Bemerkungen über welchen weit unter der Gürtellinie bis zu verstohlen Blicken gibt es alles. Aber vor allem Ausgrenzung ist mein täglich Brot in den nächsten Tagen. Sprüche wie „HdS, reichst Du mir bitte das Brot" im Speisesaal - wobei HdS Hugh die Schwuchtel bedeutete - gingen mir an die Nieren. Aber richtig schlimm wurde es als ältere Schüler anfingen mich fertig zu machen. Sexuell gefärbte Sprüche und Gesten. Und all das wegen der Buchstaben, die vor einigen Tagen auf meiner Stirn gestanden hatten. Das war jetzt mittlerweile 10 Tage her. Irgendwann musste die Aufmerksamkeit, die das erregt hatte, doch nachlassen so dachte ich. Dem war nicht so.

Gregory - ein Mitschüler von mir - war einer der wenigen, die sich nicht am Mobbing beteiligten. Er ist ein Eigenbrödler, der zwar einigermaßen respektiert wird aber nicht in die Gemeinschaft integriert ist. Das verheerende an Ausgrenzung ist, dass alle, die mir auch nur ein kleines bisschen Sympathie entgegengebracht hätten, Gefahr laufen würden ebenfalls ausgegrenzt zu werden. Gregory warf mir vorsichtig einen Rettungsring zu. Sehr diskret ließ er Wohlwollen erkennen indem er mir mit seiner ihm eigenen freundlichen Zurückhaltung begegnete. Er grüßte mich wie er alle anderen auch grüßte. Er hatte kein Problem damit im Physikunterricht im Labor neben mir zu sitzen. Ab und zu wechselten wir ein paar Worte.

Vorhin hat mir Gregory unauffällig zugeflüstert, dass ich, wenn ich wollte, nach dem Mittagessen zur Hängeblutbuche kommen könne. Ich weiß nicht was eine Hängeblutbuche ist, informiere mich aber im Internet.

Ich bin jetzt im Park und gehe über einen kleinen Umweg zur Hängeblutbuche, um zu vermeiden, dass vom Gebäude aus zu sehen ist was mein Ziel ist. Als ich den Baum erreiche, ruft mir Gregory leise zu, dass ich unter den Baum kommen soll. Ich gehe zwischen den herabhängenden Ästen hindurch und sehe Gregory am Stamm stehen.

"Ich glaube, ich sollte Dir etwas mitteilen." sagt Gregory. Er guckt auf den Boden. Zögernd fängt Gregory an zu sprechen.

„Das, was neulich auf Deiner Stirn gestanden hat, ist nicht alles."

Mir wird mit einem Mal kalt. Was konnte denn noch passiert sein?

„Heute Morgen habe ich zufällig mitbekommen wie sich zwei von den Älteren über Fotos auf dem Smartphone unterhalten haben. Die Fotos zeigen anscheinend einen Internatsschüler vollkommen nackt. Und... " Gregorys Stimme stockt "Und auf einigen Fotos steckt ein Dildo im Po. Ich habe die Fotos natürlich nicht gesehen. Einer der beiden hat erwähnt, dass dem, der auf den Fotos abgebildet ist, mal der Bauch aufgeschlitzt worden ist"

Ich schaffe es gerade noch mich zur Seite zu drehen und muss mich heftig übergeben. Ich habe eine große Narbe am Unterbauch und... ich war in meiner vierten Nacht im Internat nackt um vier Uhr morgens aufgewacht ohne mich erinnern zu können mich ausgezogen zu haben und der Po hatte mir in der Nacht weh getan.

Arme ziehen mich sanft hoch. Gregory hält mir ein Päckchen mit Taschentüchern hin. Die Tränen fließen jetzt und ich kann das Schluchzen nicht mehr unterdrücken.

„Meine Schwester ist auch in einem Internat. Dort ist einem Mädchen, das gerade neu im Internat war, etwas sehr unangenehmes passiert. Sie ist von anderen Mädchen betrunken gemacht worden und dann als sie nicht mehr bei sich war hat man sie ausgezogen und nackt fotografiert. Die Nacktfotos sind an einige Mädchen versendet worden, die sie ihrererseits weiter verteilt haben. Meine Schwester hat sie, als alle anderen die Fotos schon hatten, auch bekommen." berichtet Gregory

„Und Du meinst, dass es bei mir genauso oder ähnlich war" frage ich mit tränenerstickter Stimme.

„Ja, wahrscheinlich. Du hattest an dem Morgen als Du den Spruch auf der Stirn hattest und deutliche Fahne. So als wärst Du in ein Whiskyfass gefallen. Ich glaube Steve war's oder er hat zumindest denen geholfen, die das mit Dir gemacht haben."

Jetzt bekomme ich einen Weinkrampf. Gregory nimmt meinen Arm und führt mich zu einer selbstgebauten Bank, drückt mich sanft auf das Holzbrett und setzt sich neben mich.

Gregory

'Warum tun Menschen anderen Menschen so etwas an? Was haben sie davon jemanden zu demütigen? Wie „praktisch", dass die Lehrer natürlich nie mitkriegen, wenn mal wieder jemand zur allgemeinen Belustigung gemobbt wird. Oft trifft es die Neuankömmlinge. Besonders wenn es sich dabei um so zarte und freundliche Wesen wie Hugh handelt.'

Hugh

Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt das Schluchzen nach und durch den Tränenschleier hindurch nehme ich meine Umgebung wieder wahr. Spüre Gregory neben mir, sehe die herabhängenden Äste mit den dunkel-lila Blättern.

Einige Wochen später

Mit der Zeit hat sich die Aufregung etwas gelegt. Es ist immernoch alles andere als angenehm, aber viel erträglicher als am Anfang. Ich bin seit einer Woche in einem neuen Zimmer. Warum das so ist, hat man mir nicht mitgeteilt, aber ich bin erleichtert nicht mehr ein Zimmer mit Steve teilen zu müssen.

Gregory ist bisher mein einziger Freund im Internat. Wir verbringen inzwischen fast unsere gesamte Freizeit miteinander. Heute ist Samstag und das erste richtig warme Wochenende. Greg und ich wollen mit dem Fahrrad an einen See zum Baden fahren. Das Internat liegt sehr ländlich und ist wie der etwa zehn Kilometer entfernte See weitab von einer Stadt. Dementsprechend begegnen uns am See kaum Leute und wir haben die Badestelle zu der uns Gregory geführt hat für uns allein. Wir ziehen uns um und nehmen nur ein kurzes Bad, weil das Wasser noch ziemlich kalt ist.

Wir liegen nebeneinander auf unseren Handtüchern im Sand direkt am Ufer. Ich habe gerade Bauchkrämpfe. Ich kenne das schon, es dauert nicht lange und dann hören die Krämpfe wieder auf.

„Tut Dir etwas weh?" fragt Gregory, der offenbar mitgekriegt hat, dass ich Schmerzen habe.

„Ja, ich habe Bauchschmerzen. Die habe ich ab und zu mal. Das geht aber nach ein paar Minuten wieder vorbei."

„Kann man irgend etwas dagegen tun?"

„Das einzige, was hilft, ist eine sanfte Bauchmassage." antworte ich.

„Wenn Du meinst, dass Dir das helfen könnte, kann ich Deinen Bauch massieren." bietet Greg an.

„Gerne." Ich lege mich auf den Rücken und deute auf den unteren Bereich meines Bauches.

„Wenn Du mich hier massierst, wäre das schön!"

Gregory streicht sanft mit seinen Händen über meinen Bauch. Mit geschlossenen Augen liege ich da und fühle wie sich mein Bauch entspannt und die Schmerzen nachlassen.

Seine Hände betasten die Narbe an meinem rechten Unterbauch.

"Die Narbe steht Dir gut." sagt Greg.

„Findest Du?"

„Ja, sieht irgendwie sexy aus."

Ich genieße die Massage. Als Gregory mich fragt ob er mich auch unten streicheln darf, wundere ich mich ein bisschen über die Frage, weil er das doch schon tut und sage ja.

Als seine Hände sich zu meiner Badehose bewegen und sich auf meinen Schritt legen bin ich überrascht und begreife, was Greg mit „unten" gemeint hat. Ich sage nichts, sondern warte ab was er als nächstes tut.

„Darf ich Dir die Badehose ausziehen? fragt er.

„Okay" höre ich mich sagen ehe ich nachgedacht habe.

Ich öffne die Augen. Greg zieht die Schleife an meiner Badehose auf und weitet den Gummizug um mir die Hose runterzuziehen. Ich hebe meinen Hintern, um ihm dabei zu helfen. Dann bin ich nackt. Gregs Hand streicht zart über meinen Penis und nimmt ihn in die Hand.

„Gefällt Dir das?" möchte Gregory wissen.

„Ja" Ich lächle.

Gregory

Hugh und ich haben uns schnell angefreundet und verbringen viel Zeit miteinander. Sein kluges und sanftes Gemüt, sein Humor und seine trotz des üblen Eintritts in unser Internat unverwüstliche Lebensfreude machen Hugh zu einem ganz besonderen Menschen. Schleichend hat sich in meine freundschaftliche Zuneigung zu Hugh das Verlangen hinzugesellt. Als ich ihn vorhin beim Umziehen kurz nackt gesehen habe, musste ich schnell ins Wasser damit er meine Erregung nicht sieht.

Weil Hugh Leibschmerzen hat, massiere ich vorsichtig seinen Bauch. Er hat einen wunderschönen Körper, fast wie ein Mädchen. Seine Gesichtszüge sind weich und eher die eines Mädchens als die eines Knaben. Er hat mir erzählt, dass die Narbe an seinem Bauch von einer Operation vor fünf Monaten stammt. Er musste mitten in der Nacht appendektomiert werden. Ich wollte noch fragen, was das bedeutet, weil ich den Begriff nicht kenne, aber dann hat es zur nächsten Schulstunde geklingelt und wir mussten uns beeilen um rechtzeitig zum Klassenraum zu kommen.

Ich weiß nicht woher ich den Mut nehme, aber wie von selbst frage ich ob ich ihn „unten" anfassen darf. Ich kann mein Glück kaum fassen, als er nicht nur nicht empört reagiert, sondern sogar damit einverstanden ist.

Hugh

Greg spielt mit meinem inzwischen steifen Penis und meinen Eiern. Es fühlt sich viel geiler an als wenn ich es selbst mache.

„Greg, warst Du schon in jemandem so wie der Dildo in mir?"

„Nein, noch nicht."

„Würdest Du gerne?" frage ich.

„Ehrlich gesagt wäre ich sehr gerne in Dir."

Ich stehe auf, knie auf allen Vieren und recke Gregory meinen Hintern entgegen. Seine Hände sind sofort auf meinem Arsch und massieren ihn hingebungsvoll.

„Wir brauchen dafür Gleitmittel und Kondome." sagt Greg.

„Wofür denn Gleitmittel?"

„Der Darm ist ja nicht primär für den Geschlechtsverkehr vorgesehen und hat deswegen keine Flüssigkeit so wie sie die Frauen in ihrer Vagina haben." erklärt Gregory.

„Spucke geht auch!"

Erschrocken drehen wir uns um. Unser Biologie-Lehrer schwimmt ans Ufer und kommt aus dem Wasser. Er ist splitterfasernackt.

„Bitte entschuldigt, ich wollte hier nicht so hereinplatzen. Aber wenn Ihr möchtet, könnte ich Euch zumindest mit Kondomen aushelfen. Ich würde mich auch als Übungsobjekt zur Verfügung stellen, falls Ihr Lust habt." unser Lehrer schmunzelt als er Gregs großes erigiertes Glied sieht, das die Badeshorts gewaltig ausbeult.

Gregory schaut mich fragend an. Ich zucke mit den Achseln.

„Ok." sagt Greg.

„Dann hole ich meine Sachen und bin gleich wieder da." der Lehrer schwimmt zu seinem Platz zurück.

„Ist das okay für Dich?" fragt Greg.

„Dass Leute mit den Füßen abstimmen, habe ich schon gehört, aber dass das auch mit dem Dödel geht, ist mir bisher noch nicht aufgefallen." sage ich grinsend mit einem Blick auf Gregs Ständer in seiner Badehose.

„Er ist genau wie Du der Typ Mann, den ich mag." Eine leichte Röte huscht über Gregorys Gesicht.

Gregory

,Mr. Miller - unser Bio-Lehrer - ist einer der sympathischen Lehrer. Zierlich wie Hugh hat er zarte Gesichtszüge, ist etwa Mitte bis Ende zwanzig und bartlos. Trotz meines vergleichsweise geringen Alters von sechzehn Jahren, trage ich einen dichten Kinnbart mit Schnauzer. Hugh ist ungefähr so alt wie ich, hat aber noch kein Bartwuchs. Bei Mr. Miller ist auch nicht viel zu sehen. Ich würde gerne mit Hugh und Mil - so nennen wir Mr. Miller unter uns - Sex haben. Genauer gesagt möchte ich in sie eindringen und sie ficken bis ich es beiden richtig besorgt habe.'

Mr. Miller

'Gott, sind die beiden süß. Entdecken gerade den Spaß an ihren Körpern. Greg ist einer dieser wunderbar männlichen vor Testosteron strotzenden Stecher bei denen ich weiche Knie kriege. Hoffentlich hat er Lust mich zu nehmen.

Hugh ist das genaue Gegenteil von Greg. So war ich in Hughs Alter auch.'

Hugh

Mr. Miller kommt den Pfad zu unserer Badestelle gelaufen. Außer Schuhen und seinem Rucksack auf dem Rücken trägt er nichts am Leib.

Gregs Ständer fährt sofort wieder voll aus. Ich kann ein Lachen kaum unterdrücken.

„Da bin ich wieder! Habe doch Gleitgel dabei." sagt Mil. Er breitet eine große Picknickdecke auf dem Sand aus und legt zwei große Duschtücher darüber. Eine große Packung mit Kondomen und das Gleitgel legt er dazu.

„Ich würde mich gerne als Lustknabe zur Verfügung stellen. Wenn Ihr möchtet, dürft Ihr alles an mir ausprobieren. Die einzigen Einschränkungen sind keine Gewalt und safer sex." Mil sieht uns erwartungsvoll an.

Gregory

,Sie sind beide unglaublich sexy!

Laut sage ich: „Ich möchte mit Euch beiden schlafen!"

„Wie wär's, wenn Ihr beide anfangt?" Hugh ist etwas zurückhaltender, aber sehr interessiert.

Ich gehe zu Mil und streiche mit den Händen von seiner Brust hinunter zu seinem Bauch und massiere ihn. Ich stutze als ich eine dünne längere aber recht unscheinbare Narbe an Mils rechtem Unterbauch sehe. Die sieht fast genauso aus wie bei Hugh. Meine Finger betasten die Narbe.

„Perforation des Appendix. Kurz nach meinem 13. Geburtstag. Ich denke sehr gerne an den Krankenhausaufenthalt damals zurück. Ein Pfleger wusste sehr geschickt mich von den Schmerzen abzulenken." Mil grinste vielsagend.

Meine rechte Hand wandert zu Mils Penis. Ich nehme ihn in die Hand. Im Nu halte ich einen nicht besonders großen aber wunderschönen steifen Penis in der Hand. Meine Hand greift nach Mils Eiern und drückt sie ganz leicht. Auch sie sind nicht groß passen aber perfekt zu Mils Schwanz und seinem kleinen zierlichen Körper. Ich gehe hinter Mil drücke ihn sanft nach unten. Er kniet jetzt im Doggy-Style vor mir. Ich ziehe meine Badehose vorsichtig aus, denn mein Schwanz ist nach wie vor steif, packe ein Kondom aus, drücke das Reservoir zusammen und rolle es runter. Ich nehme noch etwas Gleitgel, drücke Mils Pobacken auseinander und positioniere meinen Penis an Mils Anus. Vorsichtig drücke ich meinen Schwanz in Mils Darm und höre wie er schneller atmet. Immer weiter schiebe ich mich in Mil vor. Es fühlt sich unhlaublich geil an in ihm zu sein. Inzwischen kann ich leicht in Mil vor- und zurückgleiten. Er seufzt leise. Ich habe erstmal langsam gemacht um nicht zu schnell zu kommen, aber jetzt lege ich richtig los. Mil fängt meine Stöße ein bisschen ab indem er nicht starr dagegen hält sondern sich leicht mitbewegt. Es fühlt sich irre an. Jetzt stoße ich ihn hart und schnell. Als ich komme höre ich wie Mil stöhnt und stoße noch mal kräftig zu.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Mil und streichle seinen Hintern.

„Leg' Dich auf den Rücken!" schnaufe ich.

Mil liegt jetzt auf dem Rücken. ich massiere seinen Bauch und dann seinen Penis. Erst sanft dann immer kräftiger. Meine Hand gleitet zu seinen Hoden und knetet sie ganz leicht. Mit der anderen Hand bearbeite ich Mils Schwanz bis er mit einem Stöhnen abspritzt. Dann spreize ich Mils Beine und lege mich zwischen sie. Ich stütze mich mit den Armen ab damit nicht mein ganzes Gewicht auf ihm liegt und küsse ihn. Sauge an seinen Nippeln, küsse seinen Mund. Mil öffnet ihn und unsere Zungen sind sehr beschäftigt.

Hugh

Gregory hat Mil geil gefickt! Er liegt nun auf ihm und sie küssen sich heiß und innig. Hoffentlich macht Greg nachher das gleiche mit mir. Ich schaue auf meinen steifen Schwanz. berühre ihn aber nicht, denn ich möchte, dass Greg es mir macht.

„Hat es Dir gefallen, Mil? fragt Greg fast ein bisschen schüchtern.

„Und ob! Greg, Du bist ein Naturtalent! Das war doch Dein erstes Mal, oder?" Mil lächelt.

„Ja, das war es! Mil, wie ist eigentlich Dein Vorname? Oder ist der Spitzname „Mil" in Ordnung?

„Laurence, aber „Mil" gefällt mir auch!"

Greg steht auf. sein Penis ist beeindruckend und deutlich größer als Mils und meiner. Ich kann kaum den Blick von seinem Gemächt abwenden. Er sieht unglaublich männlich aus. Sein sorgfältig getrimmter Bart unterstreicht seine Männlichkeit zusätzlich.

Ich gehe auf ihn zu und umarme ihn.

„Machst Du es mir nachher auch so schön?"

„Hugh, liebend gerne. Eine kleine Verschnaufpause und ich werde Dich vögeln bis wir Wolke 7 mit unserem Sperma vollgespritzt haben."

„Oh, ein wahrer Romantiker!" ich küsse Greg auf den Mund.

Steve

,Guck' mal einer an! Die beiden Schwuchteln, die sich von ihrem Stecher in den Arsch ficken lassen! Ich verfolge Mr. Miller seit er vorhin mit dem Fahrrad vom Internat aus losgefahren ist. Wollte sehen mit wem er sich trifft. Dass er schwul ist, war ziemlich schnell klar, so tuntig wie der ist. Ich glaube am liebsten hätte er sich vor der Klasse ausgezogen um im Biologieunterricht die Funktionen der männlichen Sexualorgane zu demonstrieren. Bei Hugh ist es auch kein Wunder. Als der besoffen war, hab' ich ihm mal einen Dildo in den Arsch gesteckt. Er hat gewimmert. Aber nicht nur weil es ihm weh getan hat. Der war garantiert geil gewesen als ich ihn mit dem Dildo gefickt habe.'

Hugh

Mil hat uns den Tip gegeben, dass ich mich auf die Seite lege und Gregory mich in Löffelstellung fickt, weil das beim ersten Mal behutsamer ist. Ich liege jetzt erwartungsvoll auf unserem „Bett" und spüre wie Greg von hinten zu mir kommt und meinen Hintern streichelt. Sein Penis drückt gegen meinen Schließmuskel und dringt in mich ein. Ich ziehe scharf die Luft ein.

„Tut es weh?" fragt Greg und hält in der Bewegung inne.

„Ja." stöhne ich. „Bitte warte noch einen Augenblick!"

Greg streichelt meinen Bauch und ich entspanne mich. Dann fängt Gregory an mich sanft zu penetrieren. Ich mache die Augen zu und gebe mich vollkommen Greg hin. Sein Penis fickt mich jetzt immer tiefer. Es zieht etwas im Bauch, aber das macht nichts, denn mein Unterleib ist sehr erregt durch die Massage, die Greg mit seinem Penis meinem Darm um nicht zu sagen meinem ganzen Unterleib angedeihen lässt. Nach einer Weile erhöht Gregory das Tempo und fickt mich härter, aber immer noch sanft genug, dass es nicht zu sehr im Bauch zieht.

„Ahh. Ahhhhhhh Greg!" wimmere ich. Es ist die Lust. Nicht der Schmerz, der mich wimmern lässt.

Greg fickt mich jetzt kraftvoll und ich spüre wie er in mir abspritzt. Der Orgasmus fegt jetzt jeden Schmerz weg und ich schreie auf vor Lust.

Greg atmet schwer und umarmt mich fest von hinten.

„Hugh, Du bist so schön und so geil!"

„Greg, kommst Du zwischen meine Beine und legst Dich auf mich?"

Greg zieht seinen Penis aus meinem Darm. Ich lege mich auf den Rücken und spreize weit meine Beine. Er legt sich vorsichtig auf mich. Seine Arme stützen seinen Oberkörper ab. Wir küssen uns und ich ziehe ihn fest in meine Arme. Streichele seinen Rücken, den Nacken und seinen Kopf.

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