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Hund sein - ein Alptraum? Teil 03

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„Gut gemacht, meine Kleine. Ich bin beruhigt, dass Du gern so gehorsam bist. Und denke daran, nur bedingungsloses Gehorchen bringt Dich zu dem Ziel, über das wir gesprochen haben."

Ich wusste sofort, was sie mit dem Ziel meinte. Ihr Versprechen, auch mich zeitweise zu dem verwandeln, was ihr jüngerer Bruder war. Das, was sie als Werhund bezeichnet hatte. Das wollte ich zumindest einmal erleben - so durch die Gegend rennen zu können und hohe Zäune mühelos überwinden können. Wie ich gesehen hatte, legte Frauchen Wert auf das Springen aus und in den Van sowie aufs Laufen. Ich war in punkto Laufen nicht gerade sportlich -- und meine dabei arg hüpfenden Busen machten es nicht besser -- und dasselbe galt fürs Springen. Als Werhündin würde das ganz anders sein und Herrin Selena würde das sicher toll finden, wenn ich schneller war und besser sprang!

Notizen Selena

Selena musste eine Gratwanderung im Büro vollführen, das wusste sie genau. Auf der Arbeit durfte sie nicht durchblicken lassen, dass Karin und sie selber in Aktivitäten stürzten, die Karin zu Kara machten. Auf der anderen Seite machte sie sich keine Illusionen darüber, dass bald Gerüchte aufkommen würden, ob Karin ihre Geliebte war. Damit konnte Selena gut leben. Gerüchte über ‚dogplay' waren jedoch überhaupt nicht willkommen. Die Verbindungen zu ihrem Bruder wären dann viel zu offensichtlich. Das durfte einfach nicht passieren!

Der Drahtseilakt in der Öffentlichkeit war auch nicht einfacher. Franko war durch das gute Wetter zum Streunen verleitet worden. Dass sie ihn im Moment deshalb nicht für geheime Operationen einsetzen konnte, das konnte sie noch verschmerzen. Viel mehr Sorgen machten ihr Gerüchte, dass ein streunender, großer Hund oder Wolf angeblich nackt badende Frauen erschreckt hatte und nur durch das rechtzeitige Erscheinen des Ehemannes verscheucht werden konnte. Hier hatte sie arge Bedenken, dass es Franko gewesen sein könnte, der beim Anblick von entblößten Frauen von seinem Trieb übermannt worden war. Solche Situationen konnten leicht aus der Kontrolle geraten -- und das in beiden Richtungen. Streunende Wölfe waren schon erschossen worden, trotz des ausdrücklichen Jagdverbotes. Sie fürchtete um Franko. Das andere Extrem war auch nicht besser. Falls Franko ohne ihre Anwesenheit jemals mit einer Frau kopulierte, dann würde es Probleme geben. Bisse oder Kratzer von ihm in der Hitze der Paarung würden sichtbare Spuren ergeben. Es gab Frauen aus dem Milieu, die es vielleicht geschehen lassen würden, wie sie nur zu gut wusste. Ob diese Frauen danach auch Stillschweigen bewahren würden oder konnten, war aber sehr, sehr fraglich. Bisher hatte sie mit Geld und Hypnose alle bisherigen Krisen meistern können, aber da hatte sie auch immer gewusst, wo Franko war und entsprechend die Frauen gekannt.

Nun war Franko streunend. Den einzigen Weg, den sie sah, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen, war ein Drahtseilakt. Sie wollte Karin als Köder für ihn benutzen. Das durften jedoch weder Karin noch Franko auch nur ahnen. Franko in seiner Werhundform würde Karins Emotionen zu gut lesen können und dann natürlich die Falle erkennen und vermeiden. Falls Franko von ihren Absichten etwas ahnen würde, dann würde er sofort wegrennen, sobald er sie nur sah.

Es war zwar nur eine vage Hoffnung, aber sie hatte mit Franko den Naturpark aufgesucht, weil man dort sicher sein konnte, dass keiner dort einen möglichen Wolf erschießen würde. Dann gab es den alten Bauernhof am Rande des Parks, wo sie Treffen zwischen Trudi und Franko organisiert hatte. Mitunter wurde dieser renovierungsbedürftige Hof von Ponymädchen und ihren Haltern oder eben auch von anderen in ähnlichen Milieus wie dogplay benutzt.

Genauso gut könnte Franko sich aber auch in dem großen Waldgebiet aufhalten, wo es nur wenige Menschen gab. Es war ein Versuch. Wenn der nicht erfolgreich war, dann hätte sie zumindest einen netten Abend mit Karin verbracht. Gemeinsam als Freundinnen etwas zu unternehmen, das war genauso wichtig, wie das Spiel mit Selena als Frauchen und Kara als Hündin. Sie wollte Karin nicht nur dafür ausnutzen, sondern eine längere Beziehung mit ihr ins Auge fassen. Dafür brauchte es eine gemeinsame Basis.

Tagebuch Karin Dienstagabend

Selena kannte ein nettes Ausflugscafé in dem Park mit einer guten Aussicht und hervorragenden Torten. Ihre Meinung war es, dass wir uns vor einer kleinen Wanderung etwas stärken sollten. Darin widersprach ich ihr nicht.

Gleichzeitig grübelte ich darüber nach, was sie dazu brachte in so eine gutbürgerliche Konditorei mit mir zu gehen, wenn sie gleichlaufend so darauf bestanden hatte, dass ich keine Unterwäsche tragen sollte. Das passte meiner Ansicht nach nicht so richtig zusammen.

Fragen konnte ich Herrin Selena danach natürlich nicht. Eine Antwort würde ich früher oder später bekommen, in welcher Form auch immer, davon war ich überzeugt. Bisher hatte sie immer etwas im Hinterkopf als Idee gehabt.

Nach der Kaffeestunde gab es zunächst einen Spaziergang, der zunächst nur die Natur ins Rampenlicht setzte. Selena Setter wirkte etwas fahrig dabei. Sie schaute sich ständig um, als ob sie etwas suchen würde. In der Distanz hörte man ein Bellen. Sie steuerte dann mit einem plötzlichen Lächeln einen alten Bauernhof an.

Das wunderte mich schon. Mein Staunen darüber wurde noch größer, als sie dann erklärte, dass es hier schöne Beispiele darüber gebe, wie man sich in das Leben von Ponys oder auch Hunden an so einem Ort einfühlen könne. Kam hier die Erklärung, weshalb sie das mit der Unterwäsche so gepuscht hatte?

Sie ging in ein stallähnliches Gebäude. Zur Linken befanden sich Pferdeboxen. Zur Rechten befanden sich breitere Gebilde. Sie deutete auf ein Gehege, das halb innerhalb des Stalles und halb außerhalb war. Der Zugang nach außen war durch eine mit einem Vorhang geschützte Tür gegeben. Der Außenteil war von einem gut 1 Meter hohen Bretterzaun umgeben, genauso wie das auch innerhalb des Stalles der Fall war. Es gab eine Leitschiene overhalb des Geheges in ca. 2 Metern Höhe.

„Dies hier ist ein Gehege, das mitunter für Spiele von Hundefreunden benutzt worden ist. Das werden wir heute auch machen. Zieh' Dich aus, Karin, damit Du zur Kara werden kannst..."

Sie holte aus ihrer Handtasche die Hundeleine heraus und deutete auf Rock, Jacke sowie Bluse. Das war es also, was ihre Hintergedanken gewesen waren. Sie wollte es auf einem richtigen Bauernhof spielen. Jetzt begann es wieder mit ihr als ‚Frauchen'. Es war ein Kitzel der besonderen Art, aber es war auch schwieriger als beim letzten Mal, weil dies hier ein öffentlich zugänglicher Platz war. Aber sie würde schon wissen, was sie tat. Also legte ich Jacke, Bluse und dann den Rock gehorsam ab. Sie musterte mich lächelnd.

„Sehr schön, Karin. Heute wird es zusätzliche Elemente geben, die den Eindruck einer vierbeinigen Hündin noch verstärken werden. Ich habe neben den Vorderpfoten noch besondere Knieschützer mit, die eine Beugung des Kniegelenkes einschränken, so dass die ‚Vierbeinigkeit' quasi erzwungen wird. Dann gibt es noch das Teil, welches Dir einen Hundeschwanz einbringt. Dabei habe ich es in der Farbe einer Bordeauxdogge gewählt, Kara Mopsi... Also, sitz, Kara!"

Einen Hundeschwanz? Ich war halb begeistert und halb beleidigt. Begeistert von der Idee einen Schweifes, wie ihn ein Hund besaß. Beleidigt von dem Vergleich mit der Bordeauxdogge und der erneuten ‚Mopsi'-Benennung. Trotzdem ließ ich mich auf die Knie fallen. Sie hakte die Hundeleine an meinem Choker ein und zog mir die Hundepfoten über. Dann hieß es stehen, für die eigenartigen Knieschützer, die nur an den Kniescheiben und dem Unterschenkel saßen, aber so weit hochragten, dass ein Strecken des Kniegelenks über 45 Grad hinaus unmöglich war. Darauf klinkte sie das andere Ende der Hundeleine in diese Leitschiene ein.

Erst dann holte sie das heraus, was sie als kupierten Schwanz einer Bordeauxdogge bezeichnete. Meine Augen wurden groß! Das knapp 20 cm lange Teil sah an dem einen Ende so aus, als ob es mit echtem Fell bedeckt sei. Das andere Ende dagegen ließ mich leicht erschaudern. Es sah unmissverständlich wie ein ‚Plug' aus, im Sinne von Analstecker in der Birnenform. Es war schwarz -- und nicht gerade klein. Mir wurde anders zumute.

Notizen Selena

Selena hatte die Verwandlung von Karin in Kara so richtig genossen. Selbst wenn Franko nicht erscheinen sollte, obwohl sie sein Bellen gehört hatte oder zumindest geglaubt hatte, dass es seine Laute waren, dann hätte sich der Nachmittag gelohnt.

Als Karin halb nackt vor ihr stand und nur noch den Hüftgürtel und die Strümpfe anhatte, da konnte sie den weiteren Gang der Ereignisse kaum noch abwarten. Die dralle Karin würde eine formidable Bordeauxdogge abgeben, da war sie sich sicher. Ihre runden Hüften und der feiste Hintern von ihr waren das perfekte Material dafür!

Karin war am Anfang sehr gehorsam und sogar eifrig dabei. Das Zögern setzte erst ein, als sie den ‚Hundeschwanz' zu Gesicht bekam. Sie wurde rot und dann blass im Gesicht. Inzwischen konnte sie wegen der Knieschützer nicht mehr aufstehen, sonst wäre sie wohl aufgesprungen bei dem Gesichtsausdruck, den sie zeigte. Rasch verpasste Selena ihr den Knebel in Form des Hundeknochens. Sie durfte Franko nicht vorwarnen.

Selena streichelte beruhigend die Haare von Kara, als sie den Analplug mit Gleitgel präparierte. Sie würde es auskosten, die Kleine so richtig damit anzumachen. Mit der linken Hand stimulierte sie sanft die Schamlippen, während sie mit der anderen die runde Spitze des Steckers in der Pospalte auf und ab gleiten ließ. Sie hörte, wie Kara die Luft durch die Nase ausstieß. Dann setzte sie mehr Druck auf ihre rechte Hand. Sie ließ den Druck aber schnell wieder abnehmen, sie wollte es langsam tun. Die Kleine sollte erregt werden, das würde dem Geruchssinn von Franko nicht verborgen bleiben, sollte der tatsächlich kommen.

Beim zweiten Versuch zum Eindringen in die dunkle Öffnung wurde ihr Druck insistenter und der Stecker verschwand bereits einen guten Zentimeter in der Öffnung, während sich der Ringmuskel aufweitete. Nach einer Viertelminute wiederholte sie den Versuch und Kara stöhnte durch den Knebel hindurch auf. Selena konnte spüren, wie die Schamlippen von der ‚Hündin' leicht anschwollen und feucht wurden.

Nun war sie wohl bereit. Selena setzte zum ernsthaften Versuch an, den Analplug ganz einzuführen. Für einen Moment gab es einen Klagelaut von Kara, dann atmete diese heftig aus. Das Ding war voll bis zum Anschlag in ihr und konnte auch nicht mehr so leicht wieder rausgenommen werden, durch die sich verjüngende Form vor der Abschlussscheibe. Von der Draufsicht her war von dem schwarzen Einsatz nichts mehr zu sehen, sondern das Stummelschwänzchen erhob sich fröhlich frech vom drallen Po von Karin. Selena war zufrieden.

Tagebuch Karin Dienstagabend

Selena gab diesem Schwänzchen einen verspielten Klaps, was ich direkt als Bewegung fühlen konnte. Es war verrückt, wie das aussehen musste! Ich war hin- und hergerissen von dieser eigenartigen Idee. Ich würde wetten, dass Herrin Selena sich daran begeisterte. Umso mehr war ich überrascht, als sie mich aufforderte, einmal nach draußen und wieder zurück zu laufen, denn das brachte mich aus ihrem Gesichtsfeld.

Auf allen vieren ging es ins Freie. Das war ein merkwürdiges Gefühl. Es war ein Risiko, denn vielleicht konnte mich jemand sehen, aber der Bretterzaun sprach dagegen, es sei denn, jemand stand praktisch am Zaun. Das Risiko kitzelte trotzdem. Dann hörte ich ein Bellen ganz in der Nähe. Mein erster Gedanke war natürlich, dass jetzt Spaziergänger kamen. Ich sollte lieber schnell wieder im Stall verschwinden. Das Bellen klang aufgeregter. Plötzlich kratzte es am Zaun. Ich war wie versteinert. Rasch bewegte ich mich in Richtung Vorhang, nicht rasch genug. Plötzlich sprang ein Wolf oder ein Wolfshund über den Zaun und stand halb zwischen mir und dem Vorhang. Panik kam in mir auf.

Ich wollte aufstehen und laufen, aber das ging nicht wegen der Knieschützer! So schnell es mir möglich war, verschwand ich an ihm vorbei in den Stall hinein, er kam hinterher. Ich wollte dort Selena zu Hilfe rufen. Nur, rufen konnte ich ja mit dem Knebel gar nicht! Leider konnte ich sie auch nicht sehen. Die Leine ließ mir auch nicht viel Raum zum Ausweichen. Das Viech schnüffelte an mir. Ich war wie erstarrt.

Dann wurde es ganz unfassbar. Das große Biest sprang auf, auf mich! Natürlich wollte ich ausweichen, aber eine Art Biss in den Nacken ließ mich still halten, denn meine Angst war ein ernstliches Zubeißen. Das Tier musste tollwütig sein! Ich fühlte das Kratzen seiner Vorpfoten auf meinem Rücken und sein Gewicht. Ich war dem ausgeliefert!

In diesem Moment kam mir die Absurdität der Situation voll ins Bewusstsein. Ja, ich hatte mich als Hündin von Herrin Selena an der Leine führen lassen, aber nun wurde ich quasi in Wirklichkeit zu einer für diesen Wolfshund. Ich konnte es nicht glauben, aber dann belehrte mich sein steifer männlicher Fortsatz darüber, dass es keine Einbildung war.

Der haarige Bauch verursachte mir ein Schaudern, als sein struppiges Fell über meinen nackten Rückten schabte. Das durfte doch nicht wahr sein! Natürlich hatten meine Gedanken solche Fantasien schon einmal gestreift, aber Fantasie und Realität waren nicht dasselbe!

Mich überkam ein Grausen, als ich mir die möglichen Folgen vorstellte. Wenn auch nur das leiseste Gerücht davon an meine Klassenkameraden oder gar an meine Eltern ging, dann war ich geliefert! Ich brauchte mir nur die Fragen vorzustellen und die resultierenden Spitznamen! In meiner Verzweiflung wurde ich mehr als unruhig und versuchte der Umklammerung zu entkommen. Sekunden später ertönte ihre Stimme und ich verspürte einen Zug an der Leine:

„Ganz ruhig, Kara. Ich habe alles unter Kontrolle -- Deine Leine und auch gleich seine. Sei eine brave Hündin! Wenn Du mir gehorchst, wirst Du eine Belohnung bekommen!"

Selena hörte sich ganz ruhig an -- und sie machte nicht im Mindesten den Eindruck, als sei sie in irgendeiner Weise beunruhigt. Im Gegenteil, sie war ganz beherrscht.

Notizen Selena

Selena hatte sich versteckt. Franko durfte sie nicht sehen. Auf keinen Fall durfte er ihr Gesicht sehen, sonst hätte er darin die kommende Überlistung erkannt. Sie musste genügend lange abwarten, bis er richtig erregt war. Von da an ab würde er in der Falle sitzen!

Sobald Franko so erregt war, dass sein Schwellkörper an der Basis seines Penis ansprach, würde er nicht mehr in der Lage sich schnell von Kara zu trennen. Es würde mindestens einige Minuten dauern -- und das auch nur, weil Kara nicht wie eine echte Hündin ausgestattet war. Selena brauchte aber nur Sekunden, um Franko mit einem speziellen Ferntrainer zu versehen.

Diese Art von Halsband war mit elektrischen Kontakten versehen, die es ihr möglich machen würden, ihn bei Bedarf in einem maximalen Abstand von 5 Metern zu halten. Sollte er es über diese Strecke hinaus versuchen, würde ihn ein elektrischer Impuls im Extremfall sogar total bewegungsunfähig machen. Solange er in Werhundform war, konnte er das Halsband auch nicht öffnen, da er keine Finger hatte, um dies zu tun. Seine Pfoten würden ihm dabei nicht helfen können.

Natürlich war ihr klar, dass Karin verärgert sein würde, weil sie als Köder für Franko benutzt worden war. Sie würde ihr später erklären müssen, dass sie damit zwar Recht hatte, aber dass sie damit auch Karin bei der Erfüllung ihres Wunsches geholfen hatte.

Der Biss von einem Werhund und dessen Sperma würden eine Reaktion im Körper von Karin auslösen, die Selena mit einer Injektion unterstützen konnte. Dies würde dann genau dazu führen, dass Karin sich in der folgenden Nacht zur Werhündin Kara umwandeln würde. Und darauf war Karin doch neugierig gewesen. Natürlich würde sie das nicht alles sofort erklären können, aber sie konnte den Gehorsam von Kara einfordern.

Bevor noch ihre Überlegungen ganz zu Ende waren, da musste sie schon einschreiten, weil Kara sichtlich panisch wurde. Sie trat aus ihrem Versteck heraus und sofort erstarrte Franko, als er sie sah. Es half ihm aber nichts. Er konnte nicht so schnell weg -- und schon hatte sie das Halsband mit der Ferntrainingsausrüstung per Funk an seinem Hals befestigt. Franko wusste, dass er jetzt nur auf Gehorsam setzen durfte, denn die elektrischen Schocks kannte er. So zögerte er auch nicht, ihren Befehl zu befolgen, als sie ihn aufforderte mit dem Ficken weiterzumachen.

Es war eine Genugtuung für sie zu sehen, wie beide ihren Willen erfüllten. Das war ein gutes Zeichen für ihr zukünftiges Projekt von ‚Schlittenhunden'. Das war aber nicht alles, was sie daran genoss. Auch der Anblick an sich war mehr als sehenswert. Kara war nur mit den Nahtstrümpfen und dem sexy Strumpfgürtel ‚bekleidet' -- das praktisch nackte, vollschlanke Mädchen war auf allen Vieren und wurde von dem Werhund besprungen. Der sah wie eine Mischung zwischen Schäferhund und Wolf aus.

Natürlich wusste Selena, dass das Fell von Franko ein Kostüm war, aber es sah täuschend echt aus. Selena machte es sehr an, wie ihre Geliebte ihr gehorchte und mit diesem Werhund gehorsam kopulierte. Er rammelte wie wild geworden und seine Hüften federten in einem irren Rhythmus. Die Busen der jungen Frau wippten in diesem frenetischen Takt mit. Es wunderte Selena nicht, dass Kara hinter dem Knebel gedämpft stöhnte, ächzte und hechelte, als der vierbeinige Franko sie so hemmungslos wie ein geiler Rüde deckte.

Tagebuch Karin

Selena packte den Werhund. Dann hörte ich ein kurzes Aufjaulen -- und das geile Viech stoppte für einen Moment seine frenetisch suchenden Bewegungen. Ich rechnete eigentlich damit, dass sie ihn wegzerren würde von mir. Was ich dann hörte, wollte ich zuerst nicht glauben, aber sie wiederholte es.

„Na los, bring es zu Ende, so wie es Rüde und Hündin machen. Ich will es sehen! Na, macht schon!"

Was konnte ich dagegen sagen, wenn sie das so wollte? Es war kaum zu glauben, auch der Köter schien ihre Worte zu verstehen. Jedenfalls begann er sich wieder zu bewegen. Es war eine Mischung aus meiner Fantasie eine echte Hündin zu sein und dem Alptraum von mir, dass diese meine Denkweise öffentlich bekannt würde. Dass ich als Mensch dabei beobachtet würde, wie mich ein Rüde nahm, hatte ich nie wirklich in Betracht gezogen. Selbst wenn die einzige Beobachterin nur Herrin Selena war, konnte ich mir das nur schlecht vorstellen. Meine große Furcht bestand darin, dass jemand anderes dazu kam und meine Freunde oder Eltern erfahren würden, dass Karin es mit Hunden trieb...

Dies alles vergaß ich nach einigen Momenten, als nur noch das Hier und Jetzt mein Denken beherrschte. Denn so etwas hatte ich noch nie erlebt. War es nun ein Fluch oder ein Segen, dass mich die anale Spielerei der Herrin feucht gemacht hatte? Denn er flutschte in mich hinein, als ob es nur natürlich sei. Das Ding fühlte sich sehr warm, ja schon heiß an. Dann war er voll drinnen -- und er begann zu stoßen! Und das in einem zunehmend schnellen Tempo. Mir wurde heiß -- aber auch panisch zumute. Die Panik erfasste mich, weil Herrchen oder Frauchen von dem Hund nach ihm suchen würden -- und was würden sie sehen??

Aber für Sorgen war es nun zu spät, denn jetzt konnte ich seine haarigen Hinterbeine gegen meine Schenkel gepresst fühlen, als der Köter immer aktiver wurde. Es begann mich anzumachen, obwohl ich immer noch die Hysterie in mir fühlte, dass dies jemand anderes als Selena beobachten könnte. Diese Erregung kam zu gleichen Teilen aus den körperlichen Empfindungen und dem geistigen Bild, das sich in meinem Gehirn bildete.

Das rasche und intensive Rein-Raus des heißen Stabes in mir blieb nicht ohne Folgen. Jedes Mal, wenn sich der fellige Unterleib des kraftvollen Rüden gegen mich und meinen nackten Hintern presste, da gab es mir einen Kick. Die Behaarung ergab einen halb kitzelnden, halb kratzenden Hautkontakt. Seine Vorderpfoten umkrallten mich besitzergreifend. Das war die pure Exotik - für ihn war ich die läufige Hündin!