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Ich Bin Nicht Alleine - Teil 02 - Der Urlaub

Geschichte Info
Mama und ich machen Urlaub,
4.9k Wörter
4.51
15.4k
8

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/18/2024
Erstellt 04/04/2024
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Vor einem Jahr bin ich wieder bei Mama eingezogen. Meine Schwester zieht mich damit auch seit dem richtig auf, doch das ist mir egal. Schließlich weiß sie ja nicht den wahren Grund, warum Mama und ich zusammen wohnen. Niemand weiß den wahren Grund. Mama und ich verstecken uns, unsere Liebe vor allen und jedem.

Das ist auch der Grund, warum wir dieses Jahr gemeinsam in den Urlaub fliegen wollen. Wir wollen einmal uns nicht verstecken müssen. Wir wollen einmal als Paar auftreten können, uns auch in der Öffentlichkeit küssen und Händchen halten können. Deswegen fliegen wir weit weg, wo uns niemand kennt. Nach Ägypten.

Wir nehmen den Zug zum Flughafen. Bereits im Zug nimmt Mama meine Hand und streichelt über mein Bein.

„Endlich können wir unsere Liebe auch zeigen.", flüstert sie mir zu und küsst mich dann. Auch am Flughafen knutschen wir die ganze Zeit, wie frisch verliebte Teenager. Das geht im Flieger so weiter, sodass ein Paar neben uns schon leise anfängt zu lästern und sich zu beschweren, das man hier doch nicht in einem Pornokino sei.

Mama drehte sich daraufhin zu der Frau um und lächelte sie an. 
„Ich denke, von Porno sind wir noch weit weg, aber ich glaube ihrem Mann gefällt es.", sagt sie leise lächelnd. Der Mann neben der Frau fängt an zu stammeln und wird knallrot im Gesicht. Sofort fängt er sich von einer Frau eine Ohrfeige und wird von ihm zur Ordnung gerufen. Von da an schauen die beiden starr nach vorne und huldigen uns keines Blickes mehr.

Als wir am Hotel angekommen sind beziehen wir unser Zimmer und genießen ein wenig den Ausblick auf die Anlage und die Wüste im Hintergrund. Ich versuche die Pyramiden zu sehen, doch die sind entweder auf der anderen Seite oder aber viel zu weit weg. Ich stehe noch am Fenster, als Mama ihre Hände um mich legt und mich fest an sich zieht.

„Ich bin so froh, das wir jetzt hier sind. Hier können wir endlich sein was wir sind. Ein Paar das sich liebt.", flüstert sie mir verträumt ins Ohr. Als ich mich zu ihr herum drehe sehe ich sie nackt vor mir stehen.

„Oh, du meinst das mit dem lieben anders?", frage ich sie rhetorisch. Sie nickt nur und fängt an mich auszuziehen. Ich helfe ihr dabei und Sekunden später stehen wir beide in unserem Hotelzimmer nackt vor dem Fenster. Wir sind hoch genug, aber wenn sie jemand die Mühe machen sollte, könnte er uns wahrscheinlich hier sehen.

Das ist Mama sehr wohl bewusst, denn sie dreht mich ein wenig zur Seite, sodass ich seitlich vor dem Fenster stehe und geht dann vor mir auf die Knie. Schnell hat sie meinen Schwanz im Mund und fängt an ihn voller Leidenschaft zu lutschen. Dabei ist sie nicht schnell oder hastig. Es hat eher etwas romantisches. Langsam und voller Liebe saugt sie meinen Schwanz in den Mund, liebkost ihn mit ihrer Zunge und leckt hin und wieder meinen Schaft entlang.

Als er hart genug ist, schiebt sie einen Stuhl vor das Fenster und kniet sich darauf.

Sie braucht nichts weiteres zu sagen. Ich stelle mich hinter sie, lasse meine Hände über ihren immer noch strammen Hintern streichen. Meine Fingerspitzen gleiten über ihre Schamlippen, die schon ganz nass sind. Sanft dringe ich mit meinen Fingern in sie ein und lasse sie so schon leise aufstöhnen.

„Bitte Baby, gib mir jetzt deinen geilen harten Schwanz. Ich will von dir gefickt werden.", stöhnt sie mir dann entgegen. Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus und setze mit meinem Schwanz bei ihr an. Ganz langsam schiebe ich ihn immer tiefer in sie hinein. Mama stöhnt nun lauter und genießt es richtig, so von mir verwöhnt zu werden.

Langsam drücke ich meinen Schwanz immer wieder ganz tief in sie hinein. In dem ganzen letzten jähr haben wir es noch nie so langsam und leidenschaftlich getan. Bisher haben wir uns immer nach der Arbeit gesehen und waren dann einfach nur geil aufeinander, wodurch wir eigentlich eher jedesmal übereinander hergefallen sind. Wir waren dann wild und haben gefickt wie die Karnickel. An den Wochenenden, wenn wir mehr Zeit hatten, haben wir ihre devote Seite mehr ausgelebt. Da habe ich sie gefesselt und sie nach allen Regeln der Kunst dazu gebracht nicht nur einen Orgasmus zu bekommen.

Doch jetzt ist es anders, das spüren wir beide. Wir sind aus der Routine ausgebrochen, sind nicht zuhause und können uns endlich komplett fallen lassen. Niemand kennt uns hier und niemand weiß das wir kein Ehepaar sondern Mutter und Sohn sind. Zuhause ist das irgendwie anders, aber hier fühlen wir uns frei. Und genau dieses Gefühl stecken wir auch in unsere Vereinigung. Wir lieben uns. Wir haben keinen Sex oder ficken miteinander, wir lieben uns. Von ganzem Herzen und mit jeder Faser unseres Körpers.

Mama stöhnt lauter und ihr Körper fängt langsam an zu zittern. Ich wundere mich, denn sonst braucht sie deutlich länger um zu kommen, doch die Anzeichen sind untrüglich. Ihr Stöhnen wird lauter und das Zittern stärker. Sie beißt sich auf die Hand um nicht zu laut zu werden, als sie kommt. Sie wird dabei so eng, das ich es auch nicht mehr länger aushalten kann. Vorher hätte ich gedacht, das ich noch weit weg davon bin, doch jetzt kommt es einfach. Schub um Schub pumpe ich meinen Samen in sie hinein.

Als wir beide glücklich aus dem Fenster schauen erwarte ich irgendwie Applaus, doch der kommt nicht. Dafür sehe ich ein anderes Paar, das auf der anderen Seite ebenfalls am Fenster steht. Auch die beiden sind nackt. Allerdings hat die Frau die Augenverbunden und, wenn ich das richtig sehe, auch einen Knebel im Mund.

„Schau mal. Wir sind wohl nicht die einzigen, die im Urlaub ihren Spaß haben.", sage ich und deute unauffällig zu dem Fenster. Meine Mutter lacht und küsst mich dann.

„Willst du den beiden noch weiter zuschauen, oder zeigst du mir auf dem Bett, was dein Schwanz heute sonst noch so kann?", fragt sie mich dann. Sie legt sich auf das Bett und spreizt ihre Beine ganz weit. Dabei spielt sie selbst schon an ihren Schamlippen.

„Vielleicht sollte ich dir erstmal zeigen, was meine Zunge so alles kann.", antworte ich ihr, lege mich zwischen ihre Beine und fange nun an sie zu lecken. Mama fängt laut an zu stöhnen und rückt mein Gesicht fest auf ihre Spalte.

„Oh ja, das ist gerade sogar noch besser.", stöhnt sie und drückt mich fester an sich, weil ich mich gerade schon beschweren will. Schließlich hat sie meinen Schwanz damit beleidigt. Doch ich mache weiter und sauge ihren Kitzler in meinen Mund hinein, wo ich ihn dann mit leichtem Unterdruck mit der Zunge massiere. Das lässt sie noch heftiger Stöhnen, wobei ich merke, das sie sich zusammenreißt.

Es dauert nicht lange, da stöhnt sie bereits den nächsten Orgasmus heraus. Sie lässt dafür meinen Kopf los und krallt sich im Bettzeug fest. Ich nutze die Gelegenheit mich zwischen ihre Beine zu knien und meinen Schwanz tief in ihr zu versenken.

Mama reißt die Augen auf und schaut mir direkt in meine. Ich lächle sie an. In diesem Moment ist nichts mit Romantik. Jetzt gerade sind wir wieder bei einem wilden Fick, wie wir es zuhause auch immer machen. Immer wieder ramme ich ihr meinen harten Schwanz in die zuckende Spalte, treibe ihren Orgasmus in immer neue Höhen und lasse sie immer weiter Stöhnen.

Ich merke das auch ich bald soweit bin, das ich wieder komme. Ich erhöhe mein Tempo noch mal und ramme ihr nun meinen Schwanz hart und tief in ihre nasse Spalte. Mama verdreht leicht die Augen und dann kann ich es nicht mehr halten. Mit einem lauten Aufschrei komme ich und entlade mich ein zweites Mal in ihr.

Als wir uns frisch machen und für den Pool anziehen, schauen wir beide nochmal aus dem Fenster, doch das andere Paar ist nicht mehr da.

Die nächsten Tage sind erfüllt mit Sex und viel Sonne. Wir fummeln wo wir nur können und zeigen einfach jedem, wie sehr wir uns lieben. Da kam es dann auch schon dazu, dass ich Mama zweimal einen Orgasmus im Pool verpasst habe. Mama wollte sich jedes Mal bei mir Revanchieren, doch ich habe abgelehnt. Es wäre schon irgendwie schwierig zu erklären wo die weißen Spermafäden auf einmal im Wasser herkommen. Dafür hat sie das dann aber auf unserem Zimmer nachgeholt. Aber sowas von. Sie hat mir dort einen geblasen, bis ich in ihrem Mund gekommen bin. Doch sie hat dann nicht aufgehört sondern weiter gemacht, bis mein Schwanz wieder stand und sie sich auf mich gesetzt hat und mich geritten hat, bis ich ein weiteres Mal komme. Beim zweiten Mal hat sie mich sogar mit ihrem geilen engen Arsch abgeritten. So lange habe ich es noch nie in ihrem geilen engen Arsch ausgehalten.

Das andere Paar haben wir aber bisher nur jeden Tag am Fenster gesehen. Wir haben bereits Ausschau nach ihnen gehalten, doch es fehlte jede Spur von den beiden. Außer Abends am Fenster. Wir haben uns dann gegenseitig eine Show geboten.

An einem Tag steht der Ausflug zu den Pyramiden an. Schon recht früh, direkt nach dem Frühstück brechen wir mit einem Bus auf in die Wüste. Der Reiseleiter meint, es wäre besser früh zu fahren, dann ist die Sonne noch nicht so heftig und man kann es aushalten. Je später man fährt umso heißer ist es.

Es dauerte ein wenig, doch schließlich sind wir an den großen Pyramiden angekommen. Die sind wirklich imposant, wenn man davor steht. Wir haben eine Führung durch die Pyramiden gebucht, doch Mama scheint gar kein großes Interesse daran zu haben. Immer wieder zieht sie mich zurück und küsst mich, bis der größte Teil der Gruppe bereits ein gutes Stück vor uns ist.

„Die schauen sich bestimmt erst noch die Umgebung an.", sagt sie und küsst mich wieder. Dabei legt sie eine Hand an meinen Schwanz und reibt ihn sanft durch meine dünne Hose hindurch.

„Ich will jetzt von dir gefickt werden. Hier in der Wüste.", flüstert sie mir dann ins Ohr und umfasst meinen Schwanz nun fester. Sie blickt hinter dem Bus nach links und rechts, dann kniet sie sich vor mich und öffnet meine Hose. Schnell hat sie meinen Schwanz befreit und ihre Lippen über ihn gestülpt.

Ich schaue immer wieder von links nach rechts, das uns keiner erwischt. Schließlich sind hier nicht alle Leute so aufgeschlossen wie wir. Doch es scheint uns niemand zu beobachten.

Mein Schwanz wächst in ihrem Mund immer weiter. Dann steht Mama auf, dreht sich um und stütz sich mit den Händen am Bus ab. Sie klappt mit einer Hand ihr Kleid hoch. Sie trägt keine Unterwäsche, was mich direkt noch geiler macht, als ich es sowieso schon bin.

„Fick mich Baby.", stöhnt sie mir leise entgegen. Schnell stelle ich mich hinter sie und schon steckt mein Schwanz tief in ihr. Ich schaue mich immer wieder um, während ich meine Mutter, mitten in der ägyptischen Wüste, hinter einem Bus ficke.

Wir beide geben uns die größte Mühe nicht zu laut zu sein, damit wir nicht direkt entdeckt werden. Wir gehen auch davon aus, das wir leise genug sind, jedenfalls sehen wir beiden niemanden in direkter Umgebung.

Immer wieder ramme ich ihr von hinten meinen Schwanz in ihre nasse Spalte. Mama reibt ihren Kitzler parallel dazu, sodass wir beide recht schnell kommen. Ich pumpe mein Sperma in sie hinein, während ihre Beine heftig anfangen zu zittern. Wir beide versuchen so leise wie nur möglich zu sein, was uns meiner Meinung nach auch gut gelingt. Lächelnd dreht sich Mama zu mir um.

„Besser wäre gewesen, du wärst in meinem Mund gekommen. Das wird jetzt ein wenig schwieriger geheim zu halten, wenn mir deine geile Sahne das Bein herunter läuft.", sagt sie leise und drückt mir dann einen Kuss auf die Lippen. Das stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht. Kurz überlege ich, dann ziehe ich meine Hose samt meiner Boxershorts aus und reiche ihr meine Unterwäsche.

„Ist vielleicht nicht ganz deine Größe, aber es dürfte das meiste aufhalten, bis wir zurück sind. Den Rest, lecke ich dir dann gerne im Hotelzimmer aus, bevor ich dir die nächste Ladung hinein spritze.", sage ich und lächle sie dann an. Mama lächelt auch, allerdings ein wenig anders als gerade noch.

Sie nimmt meine Unterwäsche und steckt sie in ihren Rucksack.

„Du kannst auch gleich anfangen mich sauber zu lecken.", sagt sie und schon drückt sie mich mit den Knien in den heißen Wüstensand und meinen Kopf gegen ihre Scham. Ich habe gar nicht die Möglichkeit mich umzusehen, ob uns irgendwer wehen kann, deswegen strecke ich meine Zunge aus und lecke mein Sperma aus ihrer heißen Spalte. Es schmeckt einfach nur geil und zusammen mit ihrem Saft, kann ich gar nicht genug davon bekommen. Immer wieder läuft ein wenig meines Spermas nach. Mama stöhnt schon wieder leise und auch mein Schwanz hat sich bereits wieder aufgestellt. Doch da zieht sie meinen Kopf zurück und schaut mich von oben an.

„Wir sollten jetzt besser aufhören. Das meiste ist bestimmt auch schon weg. Besser wir suchen unsere Gruppe, sonst war der Ausflug umsonst.", sagt sie und rafft ihr Kleid wieder zurecht.

„Also ich würde sagen, der Ausflug war keinesfalls umsonst. Schließlich habe ich meine Mutter eben in der Wüste gefickt und sie anschließend noch fast bis zum Orgasmus geleckt. Nur den hast du ja unterbrochen.", antworte ich ihr und ziehe dabei lächelnd meine Hose wieder hoch. 


„Willst du deine Unterhose nicht wieder haben?", fragt sie mich dann lächelnd. Ich schüttle den Kopf. „Nein Danke. Wenn du unten ohne gehen kannst, kann ich das auch.", antworte ich ihr und schließe den Knopf meiner Hose. Die Beule, die mein Schwanz verursacht ist noch ziemlich deutlich sichtbar, doch wir gehen so, das uns entgegenkommende das nicht direkt bemerken.

Schließlich finden wir die Reisegruppe und schließen uns der Führung wieder an. Niemand scheint bemerkt zu haben, das wir den Anfang der Führung verpasst haben. Das ist uns auch ganz recht. Als wir am frühen Mittag wieder im Bus sitzen, legt Mama ihre Hand ganz bewusst auf meinen Schritt. Unbemerkt massiert sie meinen Schwanz durch die Hose ein wenig. Der stellt sich natürlich wieder auf und ich bitte sie lautlos aufzuhören, schließlich muss ich ja auch nachher wieder aussteigen und vor dem Hotel wird es nicht so einfach sein, die Beule zu verstecken, als in der Wüste, wo weit und breit niemand ist, außer es kommt dir jemand entgegen. Doch sie macht nicht nur unbehelligt weiter, sie geht sogar noch einen Schritt weiter. Sie schaut sich um, niemand sitzt im direktem Sichtfeld. Da wir in der letzten Reihe sitzen ist der Überblick auf die Leute auch recht einfach. Geschickt öffnet sie den Reißverschluss meiner Hose und holt meinen Schwanz heraus. Langsam und fast unbemerkt reibt sie ihn nun auf und ab, wichst meinen Schwanz praktisch vor allen Leuten.

Mein Schwanz wird immer härter und bald kann ich es auch nicht mehr zurück halten.

„Ich kann nicht mehr!", flüstere ich ihr leise zu. Mama lächelt kurz, schaut sich nochmal um, doch alle blicken nach vorne oder aus dem Fenster. Schnell senkt sie ihren Kopf in meinen Schritt und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund. Als ich ihre weichen Lippen und ihre fordernde Zunge an meinem Schwanz spüre, kann ich es nicht mehr zurück halten. Mein Schwanz pumpt und schießt sein Sperma in Mamas Mund hinein. Die schluckt alles hastig herunter und leckt auch noch die Reste von meinem Schwanz. Als sie ihn wieder in meiner Hose verstaut hat, biegt der Bus in die Einfahrt des Hotels ein.

„Das war aber wirklich in letzter Sekunde.", sagt sie lächelnd und nimmt den Rucksack. Hand in Hand gehen wir zum Aufzug und fahren nach oben in unser Zimmer. Kaum ist die Tür hinter uns geschlossen, zieht Mama ihr Kleid aus und schaut mich auffordernd an.

„Was ist nun? Du hattest was versprochen, schon vergessen?", fragt sie mich und schaut mich mit großen Augen an. 
„Du wolltest, sobald wir wieder hier sind mich ficken und mir dann deine geile Sahne aus meiner geilen nassen Fotze lecken. Ich bin bereit.", sagt sie weiter, legt sich rücklings auf das Bett und spreizt ihre Beine weit für mich.

Ich lächle sie an. 
„Meinst du wirklich, nachdem du mir gerade eben im Bus erst noch den Schwanz leer gesaugt hast, das der jetzt schon wieder einsatzbereit ist?", frage ich sie, doch mein Schwanz straft mich direkt ab. Auch Mama sieht, wie er sich wieder in meiner Hose aufstellt und eine gut sichtbare Beule produziert.

„Ich denke ja.", lacht sie und sieht mir zu wie ich erst meine Schuhe, dann mein T-Shirt und zum Schluss meine Hose ausziehe. Als die Hose herunter rutscht schnellt mein Schwanz schon hart nach vorne.

„Siehst du? Kein Problem. Und jetzt komm her und fick deine geile Mutter. Ich brauche deinen geilen Schwanz so sehr.", stöhnt sie nun und zieht mich an den Händen zu sich auf das Bett. Mein Schwanz liegt auf ihren nassen Schamlippen und ich brauche nur eine kleine Bewegung, dann steckt er auch schon leicht in ihr.

Als wir nach zum Abendessen ins Restaurant gehen, sieht man uns beiden an, das wir ziemlich erledigt sind. Zum Glück weiß niemand wovon wir so erledigt sind. Der Ausflug oder der Pool sind nicht der Grund dafür, sondern die dauernasse Muschi meiner Mutter, aber auch mein Schwanz, der sofort hart wird sobald ich auch nur die nasse Muschi meiner Mutter sehe, sind daran schuld. Seit wir zurück sind, haben wir insgesamt fünf mal miteinander gefickt. Zwischendurch haben wir gekuschelt und auch ein kleines Nickerchen gemacht, doch kaum waren wir wieder wach hatte Mama meinen Schwanz im Mund und anschließend wieder tief in ihr stecken.

Zurück auf dem Zimmer fällt mir sofort ein Umschlag auf, der auf dem Boden liegt. Da dieser noch nicht da war, als wir gegangen sind, muss er in unserer Abwesenheit unter der Tür durchgeschoben worden sein. Auch Mama schaut nun auf den Umschlag. Ich öffne ihn und ziehe einen kurzen Brief heraus. Laut lese ich ihn vor.

„Hallo ich zwei. 
Wir sind Biene und Mike und wir beobachten euch schon ein paar Tage. Ihr uns auch, das wissen wir. Nur deswegen ziehen wir die Vorhänge nicht zu, damit ihr uns besser zusehen könnt. 
Das heute in der Wüste, war wirklich geil. Ihr beide seit vielleicht genau das Paar, das wir gesucht haben. Wenn ihr mehr wissen wollt, kommt doch zu uns rüber."

Darunter steht eine Zimmernummer.

Mama und ich schauen uns verwundert an. Ich kann in ihren Augen sehen, wie sie mit sich hadert. Doch ich bin neugierig geworden und will nun wissen, was die beiden meinen, was es noch mehr zu wissen gibt.

„Los, zieh dir das Kleid an, wir gehen da jetzt hin.", sage ich energisch. Mama nicht und geht an den Schrank. Ich schaue ihr verwundert hinterher und beobachte, was sie macht. Als sie die Schublade mit der Unterwäsche heraus zieht, stoppe ich sie.

„Habe ich gesagt, zieh dich komplett an? Ich glaube nicht. Ich habe gesagt, zieh dein Kleid an. Die beiden haben uns schon ficken gesehen und wir sie. Glaubst du, die beiden haben Unterwäsche an, wenn wir da jetzt hingehen? Ich glaube nicht. Es würde mich sogar wundern, wenn sie überhaupt etwas anhaben.", sage ich in strengem Ton. Mama nickt und zieht sich nur das Kleid über.

Hand in Hand gehen wir die Flure entlang und suchen das andere Zimmer.

Dann stehen wir vor der Tür. Ich schaue zu Mama und sie zu mir. Ihr Griff an meiner Hand wird fester, als ich meine freie Hand hebe und an die Tür klopfe. 
„Seit ihr zwei das?", höre ich eine Frauenstimme durch die Tür fragen.

„Äh, ja?", antworte ich leicht verdutzt. Dann öffnet sich die Tür und die fremde Frau, die wir seit Tagen beobachten macht uns die Tür auf. Wie ich mir bereits denken konnte, hat sie nichts an. Schnell winkt sie uns herein und schließt hastig hinter uns die Tür. Wir betreten das Zimmer und sehen auch ihn auf dem Bett sitzen. Auch Er ist nackt und erwartet uns bereits.

„Hi, ich bin Mike, das ist meine Frau Biene. Schön euch endlich mal aus der Nähe sehen zu können.", stellt er sich selbst vor. Auch Biene reicht uns die Hand und setzt sich dann neben ihren Mann. Ich stelle mich und meine Mutter vor, allerdings stelle ich sie als meine Freundin vor und nicht als meine Mutter.

„Ihr fragt euch sicher, warum wir euch eingeladen haben.", fängt Biene an. Mama und ich nicken, warten aber die Erklärung ab.

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