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Ich Bin Nicht Alleine - Teil 03

Geschichte Info
Meine Schwester gesteht mir ihre Liebe.
4.6k Wörter
4.64
821
2
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/18/2024
Erstellt 04/04/2024
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Letztes Wochenende haben wir uns nochmal mit Mike und Biene getroffen. Da wir in den entgegengesetzten Richtungen wohnen, haben wir vereinbart, dass wir uns in der Mitte treffen. Mama hat dort eine Ferienwohnung gefunden an einem kleinen See. Nicht ganz billig, aber wunderschön.

Von der Gegend haben wir aber ehrlich gesagt nicht viel gesehen. Dafür haben wir viel nackte Haut und Sex zu Gesicht bekommen. Mama und auch Biene hatten echte Probleme mit der Rückfahrt, weil wir die beiden so hart rangenommen haben, dass beide nicht mehr gut sitzen konnten. Und schon gar keine mehreren 100 Kilometer. Doch sie haben es geschafft. Mama und ich mussten auf der Rückfahrt insgesamt 5 Pausen machen, weil sie es nicht mehr ausgehalten hat. Sie konnte einfach nicht mehr sitzen.

Jetzt sind wir zuhause und im Alltag wieder richtig angekommen. Zwar schlafen wir trotzdem jeden Tag miteinander, aber so ausdauernd wie im Urlaub oder letztes Wochenende leider nicht mehr. Das liegt aber auch daran, das wir beide wieder arbeiten gehen und dann auch ziemlich erledigt sind. Dann gibt es abends noch eine schnelle Nummer, manchmal auch zwei oder drei, aber dann schlafen wir auch schon.

Für heute hat sich meine Schwester angekündigt. Das bedeutet für uns, das wir „mein Zimmer" herrichten müssen, damit es so aussieht das ich wirklich darin lebe und schlafe und nicht bei Mama im Bett. Das bedeutet auch, das wir ein paar Sachen von mir dort wieder platzieren müssen.

Dann klingelt es. Mama und ich schauen nochmal, ob auch nirgendwo etwas liegt, dass uns verraten könnte, dann gehe ich zur Tür und lasse meine Schwester herein.

„Hallo Vanessa. Schön das du uns auch mal besuchst.", begrüße ich sie und nehme sie in den Arm.

„Ja man, übertreib es doch nicht so.", lacht sie und drückt mich auch. Das gleiche macht sie dann auch mit Mama und folgt uns beiden ins Wohnzimmer. Wir trinken Kaffee und erzählen von unserem Urlaub, den wir offiziell an getrennten Orten verbracht haben. Vor allem aber, erzählen wir auch nichts von Biene und Mike.

„Oh man. Ich bräuchte auch mal wieder Urlaub. Die Kollegen machen mich langsam echt fertig.", sagt Vanessa verträumt und scheint sich bereits einen sonnigen Badeurlaub vorzustellen. Sie schaut jedenfalls sehr verträumt ins Leere.

Als Mama dann nochmal in die Küche geht, um neuen Kaffee zu machen, beugt sich Vanessa zu mir herüber.

„Ok, wer ist der neue Stecher von Mama?", fragt sie leise. Ich schaue sie verwirrt an. 
„Tu nicht so. Du musst ihn kennen. Die ganze Bude riecht nach Sex und du wohnst hier. Du kannst mir nicht sagen, das du ihn nicht kennen würdest.", bohrt sie nach, als ich keine Antwort gebe.

„Ich habe wirklich keine Ahnung, wovon du sprichst. Ich rieche hier gar nichts, schon gar keinen Sex.", antworte ich dann. Vanessa schaut mich durchdringend an, dann reißt sie die Augen und ihren Mund auf.

„Oh mein Gott! Du bist Mamas neuer Stecher. Du fickst unsere Mutter!", sagt sie dann lauter und schaut mich entsetzt an. Ich beantworte diese Aussage nicht. Weder bejahen noch verneinen. Doch genau das ist die Bestätigung für meine Schwester.

„Und wie ist es? Ist sie gut? Bringt sie dich richtig auf Touren oder lässt sie sich nur in der Missionarsstellung ficken?", hakt sie nun nach. Dieses Interesse an den Praktiken verwirrt mich jetzt nur noch mehr. Noch bevor ich antworten kann, kommt Mama aus der Küche zurück.

„Und Mama? Wie ist dein Sohn so im Bett?", fragt sie nun auch Mama, ziemlich direkt. Mama schaut mich sofort böse an doch ich hebe abwehrend die Hände.

„Sven hat gar nichts gesagt. Ich habe es gerochen. Die ganze Bude richt nach Sex und Sven wollte mir nicht sagen, wer dein neuer Stecher ist. Also konnte ich eins und eins zusammen zählen. Ihr beide habt was am laufen. Ihr beide wart auch sicher nicht getrennt im Urlaub. Ich will jetzt alles wissen."

Mama atmet tief durch und setzt sich hin. Dann beginnt sie zu erzählen. Sie fängt an, wie bei mir. Mit den Rollenspielen unserer Eltern. Wie sie sich vorgestellt haben ihre eigenen Kinder zu verführen. Dann erzählt sie, wie ich darauf gekommen bin und das sie glücklich mit mir ist. Als Mama fertig ist, sehen wir, wie Vanessa ein paar Tränen die Wange herunter kullern.

„Papa wollte mich ficken? Er wollte der erste Mann sein der mich fickt?", fragt sie nach. Jedoch nicht entsetzt, sondern irgendwie gerührt. Mama nickt. Dann dreht sich Vanessa zu mir um.

„Und du? Warst du auch schon immer geil auf Mama?", fragt sie mich nun. Ich schaue beschämt zu Boden, dann wieder zu ihr hoch.

„Nein.", antworte ich. „Ich war immer schon geil auf dich.", gebe ich nun auch zu und schaue wieder beschämt auf den Boden.

„Auf mich?", fragt Vanessa nach. Dabei klingt sie keinesfalls schockiert, sondern eher gerührt. Ich nicke stumm und blicke weiter auf den Boden.

Vanessa rückt näher an mich heran und nimmt mich in den Arm. „Warum hast du nicht schon viel früher etwas gesagt?", flüstert sie mir leise zu. „Dann hätte ich nicht so lange gedacht, das du mich nicht mögen würdest."

Nun schaue ich sie verwirrt an. „Bitte was?", frage ich leise. Meine Schwester blickt mir tief in die Augen.

„Du warst immer schon meine große Liebe. Ich habe bisher niemand anderen so geliebt wie dich. Doch ich dachte immer, das du nicht so empfindest, das du mich nicht magst oder eben halt nur als Schwester.", sagt sie.

„Aber das stimmt nicht. Ich wollte immer nur dich, aber wie sagt man sowas seiner Schwester? Wie sagt man der eigenen Schwester, das man sie liebt und das man am liebsten jede Sekunde mit ihr verbringen möchte?", antworte ich ihr.Vanessa schaut mir wieder tief in die Augen.

„Na so.", sagt sie und beugt sich zu mir herüber. Unsere Lippen berühren sich und scheinen im gleichen Augenblick miteinander zu verschmelzen. Der Kuss steckt voller Leidenschaft und Verlangen. Das sieht auch Mama.

„Ich lass euch beide mal alleine.", sagt sie und verlässt das Zimmer. Davon bekommen aber weder Vanessa noch ich wirklich etwas mit, zu sehr sind wir mit uns beschäftigt.

Küssend legen Vanessa und ich uns auf das Sofa. Unsere Hände streichen dabei über den Körper des jeweils anderen. Wir streicheln uns, streichen den Rücken entlang und auch über den Po. Schließlich ist es Vanessa, die den ersten Schritt macht. Sie löst sich von mir, steht vom Sofa auf und zieht ihr Kleid aus. Darunter kommt eine wunderschöne Kombination aus String-Tanga und Spitzen-BH hervor, die allerdings nicht wirklich lange dort zu sehen ist. Schnell liegt auch ihre Unterwäsche neben ihrem Kleid auf dem Boden.

Auffordernd sieht sie mich an. Ohne ein Wort zu sagen, verstehe ich was sie von mir will, auch wenn ich in solchen Situationen gerne ein wenig Begriffsstutzig bin. Schnell entledige ich mich auch meiner Kleidung. Ich stehe noch vor dem Sofa, will mich gerade wieder darauf legen als sie meine Hand nimmt und mich zu sich zieht. Wir küssen uns wieder, wobei meine Hände wieder über ihren, nun nackten, Rücken streichen bis zu ihrem süßen Po herunter. Vanessa allerdings geht gleich in die Vollen und legt eine Hand an meinen Schwanz, der schon stramm von mir absteht.

Sanft beginnt sie ihn zu massieren. Dann blickt sie mir tief in die Augen.

„Ich will jetzt zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz in mir spüren.", flüstert sie mir zu. Das verwirrt mich allerdings ein wenig, schließlich weiß ich genau, dass meine Schwester in den letzten Jahren mehr als nur einen Freund gehabt hat.

„Du hast noch nie...?", frage ich sie erstaunt. Sie schüttelt den Kopf.

„Ich konnte mit keinem anderen Mann schlafen, weil es sich nie richtig angefühlt hat. Sie waren nicht du. Doch jetzt fühlt es sich richtig an. Du bist der richtige und ich möchte das dein Schwanz der erste und letzte ist, der in mir stecken wird.", erklärt sie leise und küsst mich dann wieder.

„Und wie willst du ihn?", frage ich unsicher. Schließlich ist es bei mir schon einige Jahre her, das ich meine damalige Freundin entjungfert habe. Und ganz ehrlich, damals habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht. Ich wollte einfach nur ficken und habe mein Ding durchgezogen. Heute glaube ich auch, das dieses Erlebnis für sie damals nicht so schön war, doch das war mir damals egal.

Heute sieht das schon anders aus. Es ist eine völlig andere Situation und auch eine andere Person. Es ist Vanessa, um die es hier geht und nicht irgendwer. Es ist die Frau, die ich schon mein ganzes Leben lang liebe. Es soll schön für sie sein und nicht ein Erlebnis, an das sie sich am liebsten nie wieder erinnern möchte.

„Keine Ahnung. Du machst das schon.", antwortet sie leise. Dabei kann ich die Nervosität in ihrer Stimme sehr deutlich hören. Ich entscheide mich für die gute alte Missionarsstellung. Hierbei können wir uns direkt in die Augen schauen und ich kann direkt sehen, wenn irgendwas nicht in Ordnung ist. Alles andere können wir immer noch ausprobieren, aber für ihr erstes Mal halte ich das für das beste. Also führe ich sie nun zu der Couch, doch egal wie Sir uns darauf positionieren, es passt irgendwie nicht so, wie wir es uns gedacht haben.

„Lass uns in mein Zimmer gehen.", sage ich leise und nehme sie an der Hand mit in mein Zimmer. Das Bett sieht noch genauso aus, wie Mama und ich es eben noch gemacht haben. Bisher habe ich nur wenige Nächte wirklich hier drin geschlafen, sonst immer nur bei Mama und mit Mama im Ehebett meiner Eltern. Doch hier und heute wird nun auch dieses Bett richtig eingeweiht.

Vanessa legt sich mit dem Rücken auf das Bett und schaut mich an. Ich kann die Angst in ihren Augen sehen.

„Du musst dir keine Sorgen machen. Ich werde auf dich aufpassen und nichts tun, was du nicht möchtest. Wenn du etwas nicht willst, sag es mir, dann hören wir sofort auf.", erkläre ich ihr leibe voll, und lege mich auf sie, um sie zu küssen. Mein Schwanz liegt schon auf ihrer feuchten Spalte. Ich bräuchte jetzt nur eine Bewegung machen und er würde schon tief in ihr stecken, doch das möchte ich nicht. Noch nicht jedenfalls.

Sanft küsse ich sie, küsse ihren Hals und ihre Ohrläppchen. Dann küsse ich mich tiefer an ihr herunter, nehme sanft ihre steifen Brustwarzen in den Mund und sauge leicht an ihnen. Das lässt Vanessa schon leise aufstöhnen. Ich küsse mich ihren Bauch entlang bis ich an ihren feuchten Schamlippen angekommen bin. Sanft drücke ich ihre Beine ein wenig weiter auseinander. Dabei sehe ich zu wie sich ihre Schamlippen für mich öffnen und mir ihr allerheiligstes offenbaren. Der Duft, der mir in die Nase steigt, bringt mich fast um den Verstand.

„Darf ich?", bitte ich bei Vanessa um Erlaubnis. Die nickt und schon lege ich meine Lippen um ihren kleinen Kitzler, der bereits ein klein wenig aus seinem Versteck hervor gekommen ist, und sauge leicht an ihm. Dabei lasse ich auch meine Zunge über den kleinen Punkt fliegen, was Vanessa nun laut stöhnen lässt. Als ich dann mit den Fingern auch noch ihre Schamlippen massiere und ganz leicht in sie eindringe, ist es um sie bereits geschehen. Sie schreit laut auf und ihre Beine fangen heftigst an zu zittern. Sie bäumt sich auf und fast hätte ich sie schon mit meinen Fingern entjungfert, hätte ich sie nicht noch im letzten Moment heraus ziehen können.

Ich gebe ihr einen kurzen Moment, um ihren Orgasmus genießen zu können, doch ganz abflachen lasse ich ihn nicht. Schließlich soll dieser Abend unvergesslich werden. Immer wieder bringe ich sie mit meiner Zunge und meinen Fingern bis knapp vor den Orgasmus, dann lasse ich sie sich wieder ein wenig beruhigen, bevor ich wieder anfange sie zu lecken.

„Bitte Sven. Ich will jetzt endlich deinen Schwanz in mir spüren.", fleht sie mich dann hechelnd an. Ich lächle sie an und lege mich dann wieder auf sie. Mein Schwanz liegt, wie eben, wieder auf ihrer Spalte. Ihre Schamlippen sind jetzt allerdings nicht mehr feucht, sondern nass. Meine Lippen berühren ihre, unsere Zungen tanzen miteinander. Ich greife mit einer Hand zwischen uns, umfasse meinen Schwanz und setze ihn bei ihr an. Dann drücke ich ihn mit meinem Becken ganz langsam und vorsichtig immer weiter in sie hinein, bis ich an den Widerstand stoße.

Wir schauen uns in die Augen. Vanessa nickt nur kurz und schließt dann ihre Augen. Vorsichtig erhöhe ich den Druck auf ihr Jungfernhäutchen, bis es dem Druck nicht mehr standhalten kann und nachgibt.

Für einen kurzen Moment zieht Vanessa die Luft zwischen den Zähnen ein. Auch kullern zwei Tränen an ihren Augen herunter. Doch als sie sie wieder öffnet, strahlt sie mich an.

„Es ist ein so unglaublich tolles Gefühl deinen geilen harten Schwanz endlich in mir zu spüren. Dieses Gefühl soll am besten niemals enden.", schwärmt sie und küsst mich dann.

Bewegungslos und einfach nur ineinander verschlossen liegen wir auf dem Bett. Wir küssen uns und fühlen uns gegenseitig. Wir genießen dieses Gefühl der Verbundenheit.

„Bist du bereit?", frage ich sie dann. Vanessa nickt heftig.

„Ja! Fick mich.", antwortet sie nun sehr energisch. Und das mache ich dann auch. Erst ganz langsam und voller Leidenschaft. Doch Vanessa will es selbst schneller und auch härter. Immer wieder gibt sie kleine Anweisungen.

„Fester!... Richtig tief... Fick mein kleines Fötzchen!", raunt sie mir immer wieder ins Ohr. Wenn ich sowas höre, kann ich mir kaum vorstellen, das sie noch nie Sex gehabt haben soll.

Immer wieder stöhnt sie laut auf und ihr Körper scheint sich um meinen Schwanz zu klammern. Ich kenne das bereits von Mama, aber so oft wie bei Vanessa? So oft kann das kein Orgasmus sein, oder?

Ich spüre das auch bei mir langsam der Punkt erreicht ist, an dem ich nicht mehr kann.

„Ich komme gleich.", stöhne ich und will meinen Schwanz aus ihr heraus ziehen, da klammert sich Vanessa mit ihren Beinen an mir fest und zieht mich nah an sich heran. Mein Schwanz dringt ganz tief in sie ein und ich spüre wie sich ihr Körper ein weiteres Mal fest um meinen Schwanz klammert, wie er ihn melkt und geradezu darum bettelt, endlich mein Sperma zu bekommen.

Ich warne sie ein weiteres Mal, doch ihre Umklammerung wird dadurch nur noch fester. Selbst wenn ich es versucht hätte, ich hätte nicht mehr rechtzeitig reagieren können. Mein Schwanz steckt ganz tief in ihr als ich komme und geradezu in ihr explodiere. Ich habe das Gefühl als würde mein Schwanz eine Jahresladung an Sperma in meine Schwester hinein pumpen wollen. Immer wieder zuckt er und ich spüre wie eine weitere Ladung meines Saftes in sie hinein geschossen wird.

Erschöpft liegen wir nebeneinander und schauen uns tief in die Augen.

„Ich liebe dich.", sagen wir beide gleichzeitig und wir beide meinen es auch genau so. Sanft berühren sich unsere Lippen. Als die sich wieder voneinander lösen lächle ich sie an.

„Und? War es so wie du es dir erhofft hast?", frage ich sie.

„Viel besser. So oft bin ich noch nie gekommen.", antwortet Vanessa. Ich freue mich über diese Antwort, weiß aber auch, das ein Großteil an ihrer Aufregung lag und nicht an meinem können, so eingebildet bin ich dann auch wieder nicht. Wir kuscheln noch einige Zeit und schlafen dann auch eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen werden wir von dem Duft von frischem Kaffee geweckt. Da unsere Klamotten ja noch im Wohnzimmer liegen stehen wir einfach auf und gehen nackt, in die Küche. Ich hätte zwar noch ein paar Sachen in dem Kleiderschrank, aber das sind auch nur noch die Sachen, die ich eh nicht mehr anziehen würde, weil sie mir viel zu klein sind. Und ob Vanessa meine alten Klamotten anziehen würde ist auch noch fraglich.

„Guten Morgen ihr zwei. Na hattet ihr Spaß?", begrüßt uns Mama freudig. In mir macht sich sofort ein schlechtes Gewissen breit. Schließlich hatte sie die letzten Monate das Privileg meinen Schwanz in sich zu spüren. Nun ist Vanessa hier und ich verbringe nicht nur den Abend mit ihr, nein sogar direkt die ganze Nacht.

Doch Mama scheint das ziemlich gelassen aufzunehmen. Jedenfalls hat sie für sich entschieden, unseren Kleidungsstil, den Mama und ich aufgesetzt haben fortzuführen, auch wenn Vanessa hier ist. Sie trägt einfach nichts, so wie die letzten Monate auch, wenn wir alleine zuhause waren.

„Ist das hier normal, das man hier einfach nackt durch die Wohnung läuft?", fragt Vanessa mich leise. Ich nicke.

„Ja, das haben Mama und ich vor ein paar Monaten entschieden. Weil wir eh immer nur gefickt haben und da waren die Klamotten einfach nur hinderlich.", erkläre ich ihr in einer normalen Lautstärke. Mama lächelt uns beide an und wendet sich dann wieder unserem Frühstück zu. Sie stellt alles auf dem Esstisch bereit und wir setzen uns an den Tisch.

Während dem Essen, setzt Mama dann auf einmal eine ernste Miene auf. Sie schaut uns beide mit einem durchdringenden Blick an.

„Ich muss etwas mit euch klären.", fängt sie an. Vanessa und ich schauen uns an und dann zu unserer Mutter. Wir rechnen bereits mit dem schlimmsten. Das sie uns verbieten würde, weiter zu machen.

„Mir ist bewusst, dass ihr beide euch endlich getraut habt zueinander zu stehen und das ihr jetzt viel nachzuholen habt. Das soll euch auch gegönnt sein. Aber ich bin auch nur eine Frau die Bedürfnisse hat. Ich liebe euch beide und ich fand die letzten Monate mit Sven wunderschön. Diese Zeit möchte ich nicht missen. Dennoch ist es für mich Zeit nach vorne zu blicken. Ich kann mich schließlich nicht bis an mein Lebensende an meinen Sohn klammern und hoffen, das der mich alte Schachtel immer noch ficken will, wenn er eine bildhübsche junge Frau an seiner Seite hat. Deswegen habe ich letzte Nacht beschlossen, das ich mich wieder umschauen möchte und mir einen neuen Mann suchen möchte. Das bedeutet aber auch, das ihr nicht auf ewig hier bei mir wohnen könnt. Wie soll ich das einem Mann erklären, wenn ihr so abgeht wie letzte Nacht?"

Vanessa und ich schauen uns erstaunt an.

„Willst du uns rausschmeißen?", frage ich Mama.

„Naja, nicht direkt, aber irgendwann schon.", antwortet sie. „Außerdem wollt ihr beide doch sicherlich auch euer Leben genießen und keine Rücksicht auf eure alte Mutter nehmen müssen, die umgefickt im Nebenzimmer liegt und sich mit ihren Vibratoren selbst befriedigen muss."

„Also ich habe nichts dagegen, wenn Sven auch zwischendurch zu dir kommt und dich nochmal so richtig ran nimmt.", antwortet Vanessa dann gerade heraus. Da fällt nicht nur mir das Kinn auf die Brust. Auch Mama schaut sie erstaunt an.

„Ja was denn? Glaubt ihr etwa, ich beanspruche ihn jetzt für mich alleine, nur weil wir beide endlich den Arsch in der Hose hatten, uns unsere Liebe zu gestehen? Ihr wart schließlich vorher schon ein Paar, das kann ich doch nicht einfach auseinander reißen. Da muss ich mich einfach hinten anstellen."

Mama fällt Vanessa glücklich um den Hals.

„Und das mit der alten Schachtel vergessen wir auch gleich mal wieder. Du siehst immer noch super aus und bist alles andere als eine alte Schachtel. Jeder Mann kann sich glücklich schätzen, wenn du ihn ran lässt. Du kannst dir die Männer aussuchen und bist auf keinen angewiesen. Merk dir das!", fügt Vanessa dann noch hinzu.

Wir frühstücken noch zu Ende und räumen gemeinsam den Tisch ab.

Vanessa schaut Mama und mich an.

„Sagt mal, was habt ihr sonst eigentlich so morgens gemacht? Also wenn ich jetzt nicht hier wäre?", fragt sie dann. Mama schaut sie grinsend an.

„Nun, also eigentlich hätte der Tag dann schon anders angefangen.", sagt sie.

„Wie denn?", fragt Vanessa nach.

„Also, normalerweise habe ich Sven morgens auf eine ganz besondere Weise geweckt.", fängt Mama an und schaut mich dann grinsend an.

„Mama hat mir eigentlich jeden Morgen erstmal einen geblasen, bis mein Schwanz richtig hart war, und hat sich dann auf mich gesetzt und ist auf mir geritten bis ich das erste Mal gekommen bin.", erkläre ich ihr.

„Darf ich euch zusehen?", fragt Vanessa dann. Meine Schwester überrascht mich doch immer wieder. Erst ist sie noch Jungfrau, weil sie auf mich warten wollte, dann will sie Mama und mir zuschauen.

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