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Ich Darf Meiner Mom Zusehen

Geschichte Info
Ich wünsche mir schon lange meine Mom zu beobachten.
3.9k Wörter
4.45
21.7k
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In dieser Geschichte kommt Inzest, Demütigung, und Gangbang vor. Wer damit nichts anfangen kann, sollte dies nicht lesen.

Diese Geschichte ist wahrscheinlich eine Single Geschichte ohne Fortsetzung.

Ich heiße Linus und seit sich meine Eltern geschieden haben, lebe ich mit meiner Mutter Jessica zusammen bei ihrem neuen Mann Michael. Also sozusagen bei meinem Stiefvater.

Michael ist irgendwie ein komischer Typ. Mir kommt es so vor, als ob er halt akzeptiert, dass ich bei ihm wohne, damit er meine Mutter bei sich hat, aber irgendwie werden wir nie so richtig warm miteinander.

Vor einiger Zeit habe ich am Abend mein Zimmer verlassen, um mir noch etwas zu trinken zu holen, als meine Mutter splitternackt aus ihrem Zimmer kam und ins Bad lief. Ich war total perplex, blickte sie an und stand wie angewurzelt an Ort und Stelle. Meiner Mom schien das gar nicht komisch vorzukommen, sie lächelte mich an, wünschte mir eine gute Nacht und schloss die Badtür hinter sich. Als ich mich wieder gefangen hatte, merkte ich, dass ich einen Ständer hatte. Geschockt schaute ich an mir hinunter und stellte fest, dass man die Beule in meiner Boxershorts sehr gut sehen konnte.

Ich schämte mich in Grund und Boden, ob meine Mutter das gesehen hatte?

Ich holte mir etwas zu trinken und ging zurück in mein Zimmer, aber an schlafen war gar nicht zu denken. Ich hatte nur noch das Bild meiner nackten Mutter vor mir, wie ihre vollen Brüsten beim Gehen leicht auf und ab wippten und ihr geiler Arsch ihrer schlanken Statur schmeichelte. Wie sie mich anlächelte, während ihre schwarzen langen Haare auf ihre Schulter fielen. Es war mir peinlich, schließlich war es meine Mutter, aber andererseits hatte ich vorher noch nie eine Frau in real nackt gesehen und sie war für ihre 45 Jahre schon noch eine sexy Granate.

Mein Schwanz stand schon wieder und ich wusste, wenn ich mir keine Erleichterung verschaffe, werde ich heute Nacht überhaupt nicht mehr schlafen.

Also machte ich meinen Laptop an und suchte mir im Internet einen geilen Pornoclip raus, zu dem ich mir einen runterholen kann.

Ich entdeckte die Kategorie Milf und da fand ich ziemlich schnell ein Video mit einer Frau, die meiner Mom sehr ähnlich sah, zumindest von der Figur und der Haarfarbe her.

Sie trieb es mit einem jungen Kerl und ich stellte mir vor, dass es wirklich meine Mutter ist, die in diesem Film gefickt wird. Es war nur eine Frage von Sekunde und schon schoss ich mir meine Ladung auf meinen Bauch. So geil war ich noch nie gekommen beim Wichsen.

Seit diesem Ereignis stelle ich mir beim Wichsen immer wieder vor, wie ich zusehe, wie meine Mutter gefickt wird.

Der Gedanke treibt mich immer mehr in den Wahnsinn. Einmal konnte ich abends wieder nicht schlafen, da hörte ich spät in der Nacht Geräusche.

Nach einiger Zeit erkannte ich, dass es sich um das Stöhnen meiner Mutter Jessica handelte, die wohl gerade von meinem Stiefvater Michael gefickt wird. Das war der Wahnsinn. Ich glaube ich habe mir dabei mindestens drei Mal einen runtergeholt und hatte dazu immer das Bild im Kopf, wie der dicke glatzköpfige Mann meine Mom fickt.

Ich verstand es zwar nicht, warum sie gerade auf so einen Typen stand und empfand es sogar irgendwie demütigend, dass sie sich von so einem knallen lässt, aber irgendwie machte mich das nur noch geiler.

Seither ist es mein größter Wunsch, dies einmal live zu sehen. Immer wieder versuche ich deshalb nachts durch das Schlüsselloch ihres Schlafzimmers zu schauen, um sie eventuell irgendwann einmal dabei zu erwischen, doch leider bisher erfolglos.

Es war an einem Freitagabend. Mein Stiefvater hatte heute wieder seinen "Männerabend" geplant. An diesen Wochenenden ging ich meistens zu meinem Vater und übernachtete dort. Meine Mutter meinte, das wäre besser für mich, da ich dort Ruhe hätte. Hier wird es immer recht laut, wenn sich die Jungs, wie sie die Gruppe nennt, betrinken und dann singen und johlen.

An diesen Abenden kamen immer etliche von Michaels Freunden vorbei. Alle so in seinem Alter, also um die 50. Sie gingen dann in die Gartenlaube hinter dem Haus, um dort wohl zu feiern. Manchmal sah ich noch wie sie alle kamen und ums Haus in die Laube liefen, bevor ich ging.

An diesem Abend ging ich noch bevor jemand von ihnen da war. Ich packte meine Tasche, fuhr mit dem Bus von unserem kleinen Dorf in die Stadt und dort weiter mit der S-Bahn zur Wohnung meines Vaters.

Ich schloss die Türe auf, ging hinein, nur um festzustellen, dass ich alleine war. Irgendwie sah auch alles aufgeräumt aus und nicht so, als hätte er mich erwartet, also nahm ich mein Handy und rief ihn an.

Nach ein paar Mal Leuten ging er ran und fing sofort an, sich ganz aufgelöst zu entschuldigen. Er wollte mich die ganze Woche schon anrufen, aber hat es tatsächlich komplett vergessen. Sein Chef kam am Montag zu ihm und wollte, dass er spontan übers Wochenende auf eine Geschäftsreise fährt, die wohl sehr wichtig ist. Vor lauter Stress hat er es dann wohl vergessen. Er entschuldigte sich immer wieder und sagte, dass er jetzt ein ganz schlechtes Gewissen hat.

"Das brauchst du nicht Paps" sagte ich.

"Kann Mal passieren, dann komme ich halt nächste Woche vorbei."

Also nahm ich abermals meine Tasche und fuhr den ganzen Weg wieder zurück nach Hause. Zum Glück habe ich noch den letzten Bus erwischt, der spät am Abend in unser Dorf fährt. Ich musste wohl diesen "Männerabend" Zuhause miterleben.

Zuhause angekommen, ging ich in mein Zimmer und räumte meine Sachen wieder ein. Im Haus war niemand, meine Mutter schien wohl auch mitzufeiern.

Es war zwar schon sehr spät, aber ich hatte noch nichts gegessen, also lief ich nach unten in die Küche, um mir etwas zu holen. Dort kam mein Stiefvater gerade aus der Speisekammer mit einem Kasten Bier in den Händen, vermutlich um ihn mit in die Gartenlaube zu nehmen. Das Ungewöhnliche war allerdings, dass er nur Boxershorts an hatte.

Er sah mich und zuckte kurz vor Schreck zusammen.

"Ich dachte du bist das Wochenende bei deinem Vater?" Fragte er mich verdutzt.

Ich erklärte ihm die Geschichte und sagte, dass ich sie nicht stören werde...bei was auch immer. Dabei schaute ich auf seine Unterhose. Das bemerkte er und sah mich streng an, als er sagte: "Jeder macht so seine ungewöhnlichen Dinge. Dir empfehlen ich übrigens ein Kissen."

Das verstand ich nicht. "Ein Kissen wozu?"

"Das ist bequemer, wenn du dich darauf kniest und das nächste Mal versuchst, durch unser Schlüsselloch zu spionieren." antwortete er mit einem komischen Grinsen.

Ich wurde Knallrot vor Scharm. Woher wusste er das? Was er wohl dachte, warum ich unbedingt meine Mutter im Schlafzimmer beobachten wollte? Zumindest das schien er zu ahnen.

"Das muss dir nicht peinlich sein, viele Jungs in deinem Alter wollen mal eine Frau nackt sehen und wissen, was sie so in ihrem Zimmer treibt."

Am liebsten wäre ich im Boden versunken.

Dann sah er mich mit einem Blick an, als hätte er gerade eine unglaublich gute Idee. Jedenfalls nach seiner Ansicht.

Plötzlich schien da ein andere Mensch vor mir zu stehen. Er wurde auf einmal total freundlich zu mir, so war er noch nie. Auf jeden Fall nicht so.

"Ach komm Linus, ist nicht schlimm. Am besten gehst du jetzt mal mit in die Laube und trinkst eine Cola oder so. Mal sehen, vielleicht gefällt dir so eine Männerabend mehr, als du dir vorstellen kannst."

Ich war skeptisch wegen seiner so seltsamen Art, doch er ließ mir keine große Wahl. Er legte eine Hand freundschaftlich auf meine Schulter und drückte mich sanft Richtung Gartentür. Zu verwirrt, um etwas anderes zu tun, ging ich mit. Wir verließen das Haus, es war mittlerweile schon finster und liefen Richtung Gartenlaube.

Auf dem Weg konnte man etwas Musik und jede Menge Männerstimmen hören. Dort angekommen, öffnete Michael mir die Tür und bat mich, rein zu gehen.

Es war eine große, aus Holz gefertigte Laube mit kleinen Fenstern. Das Licht im Inneren war sehr schummrig. Es erinnerte mich an einen Kinosaal, kurz bevor die Vorstellung begann.

In der Mitte stand ein großer Holztisch. Die Stühle waren seltsamerweise alle an die Wand gestellt worden, so dass um den Tisch jede Menge Platz war.

Auf den Stühlen saßen viele von Michaels Freunden, aber das Verrückteste war, dass auch sie alle nur mit Unterhose bekleidet waren. Meine Mutter konnte ich nirgends sehen.

Alle sahen mich, an wie vom Blitz getroffen.

"Keine Panik, ich habe Linus mitgenommen. Ich bin mir sicher, dass ihm der Abend gefallen wird." Sagte Michael zu seinen Kumpels.

Daraufhin wendeten die meisten sich von mir ab und sprachen wieder mit den anderen oder tranken an ihrem Bier. Irgendwie eine sehr komische Situation. Ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte, also setzte ich mich auf einen Stuhl, der etwas in der Ecke stand, um so ein bisschen abseits zu sitzen.

So verging einige Zeit, während die Männer Bier tranken und sich unterhielten. Als ich mich fast daran gewöhnt hatte, dass hier alle nur in Boxershorts saßen und ich mich schon etwas zu langweilen begann, stand mein Stiefvater auf und ging zur Tür auf der gegenüberliegenden Seite. Ich war zwar nicht oft hier in der Gartenlaube, aber ich wusste, dass dahinter ein kleiner Waschraum lag. Um genau zu sein, eine Toilette, ein Waschbecken und ein Schrank. Er ging hinein und verschloss die Tür hinter sich. Nach ein paar Minuten öffnete er sie wieder einen Spalt, streckte seinen Kopf nach draußen und sagte:

"Jungs, es kann losgehen."

Ein paar johlten, andere fingen an zu klatschen, irgendwie war jetzt jeder begeistert von dem, was auch immer gleich anfing.

An die nächsten paar Minuten erinnere ich mich nur noch wie in Trance, denn es war absolut unfassbar. Michael warf die Tür komplett auf, trat in den Raum und führte meine Mutter an der Hand mit sich. Sie war komplett nackt. Das einzige, was sie noch trug, war eine schwarze Augenbinde, die sie sozusagen komplett blind machte.

Er führte sie durch den Raum, an all den begeisterten Männern vorbei, an deren Unterhosen sich teilweise schon immer größer werdende Beulen bemerkbar machten.

Ich verstand im ersten Moment nicht wirklich was los war. Ich sah nur, wie meine Mom komplett nackt umher geführt wurde und sich alle an ihren leicht wippenden Brüsten und dem heißen Hintern aufgeilten, während sie nichts sehen konnte. An ihren steifen Nippeln und ihrem freudigen Lächeln ließ sich erahnen, dass es ihr wohl nicht unangenehm war, sondern vermutlich sogar gefiel.

So langsam dämmerte mir, was wohl gleich passieren wird. Ein älterer Herr mit grauem Bart und kurzen grauen Haaren, der einen ähnlich großen Bauch wie Michael hatte sah mich und sagte:

"Du scheinst dich ja wirklich zu freuen."

In dem Moment begriff ich, was er meinte. Ohne das ich es merkte oder etwas dagegen hätte tun können, hatte ich eine mega Latte bekommen, die sich auffällig unter meiner Hose abzeichnete.

Ich schämte mich erst, doch dann wurde mir klar, dass ich nicht der einzige mit einer war und dass Jessica mich ja nicht sehen konnte. Klar, ich war ihr Sohn, aber habe ich mir das nicht schon so lange gewünscht? Wenn ich jetzt raus renne, bekomme ich so eine Chance vermutlich nie mehr. Gefangen in meinen Gefühlen, der Geilheit und der Scham blieb ich also sitzen und schaute zu, was passierte.

Nachdem mein Stiefvater mit meiner Mom an allen vorbei gelaufen war und sie jedem präsentiert hatte, ging er zu dem großen Tisch in der Mitte. Jessica legte sich mit dem Rücken darauf. Michael trat hinter sie, ging in die Hocke, hielt seinen Kopf direkt neben ihren und sprach so, dass es alle hören konnten.

"Sag was du jetzt bist."

Dabei sah er mir mit einem Grinsen genau in die Augen. Meine Mutter antwortete:

"Ich bin eine Schlampe."

Ich spürte, wie mein Penis noch steifer wurde. Er sprach weiter mit ihr.

"Warst du schon immer eine?"

"Ja, aber erst du hast sie in mir geweckt."

Ich wusste nie so wirklich, warum sich meine Eltern getrennt haben und warum sie ausgerechnet zu diesem Typen ging, jetzt wurde mir aber einiges klar. Mein Vater wirkte auf mich eher etwas spießig. Vermutlich ein ganz normaler Mensch, der eine ganz normale Ehe führen wollte, aber offensichtlich war das auf Dauer nichts für meine Mom.

"Und willst du das nur ich dich ficke?" Führte Michael das Gespräch weiter.

"Nein, ich will von vielen gefickt werden."

"So ist es brav."

Dabei streichelte er ihr übers Haar, so wie einem Hund, der etwas richtig gemacht hatte. Es war irgendwie demütigend meine Mutter so zu sehen, aber auch verdammt geil.

"Zeig ihnen, wie geil du bist."

Jessica lag immer noch auf dem Rücken und fing nun an, ihre Beine auseinander zu spreizen. Immer weiter. Bis ich irgendwann einen direkten Blick auf ihre blanke Fotze hatte.

In dem schummrigen Licht konnte ich sie leicht glänzen sehen. Meine Mutter war also von dem Wissen, dass gerade viele Männer auf ihre Titten und ihren ganzen Körper schauten, bereits feucht geworden.

Die ersten zogen ihre Hose aus und standen nun komplett nackt im Raum. Sie wichsten leicht ihre Schwänze, während sie gierig auf die Fotze meiner Mom blickten.

Michael streichelte ihr zart über die steifen Nippel und küsste sie intensiv. Ein leises, aber unüberhörbares Stöhnen entwich ihr.

Ich merkte, dass ich alle meine Muskeln vor Aufregung angespannt hatte und wie im Tunnel auf diese Szene starrte. In mir breitete sich unendliche Geilheit aus. Ich konnte einfach nicht glauben, was sich gerade abspielte. Meine Mom lag nackt und breitbeinig auf einem Tisch. Hinter ihr mein Stiefvater, der ihre Titten streichelte und ihr die Zunge in den Hals steckte, während aussenrum ziemlich viele ältere Männer standen und sich ihre Penise dazu wichsten.

Michael ließ von meiner Mutter ab und schaute die anderen an.

"Kommt, es ist angerichtet." Sagte er und machte dazu eine einladende Geste.

Der erste der Männer lief zum Tisch und stellte sich neben ihren Kopf. Ich schätzte ihn auf etwa Mitte 50, ein schlanker großer Kerl. Er hatte fast eine Glatze, bis auf einen Haarkranz, der mich an einen Mönch erinnerte. Seinen Schwanz würde ich als durchschnittlich bezeichnen, also so ca. 15cm und vielleicht 5cm dick. Er war schon sehr steif

Meine Mom griff nach seinem steifen Glied und nahm es direkt in den Mund. Am Blick des Mönchs, wie ich ihn nenne, erkannte man, dass sie sofort zu saugen begann und scheinbar machte sie dies sehr gut. Der nächste trat von der anderen Seite an sie heran. Ein eher kleiner Typ mit einem Wohlstandsbäuchlein. Er könnte Anfang 50 sein. Mit seinen schwarzen, nach hinten gegelten Haaren erinnerte er mich etwas an einen Mafiosi. Sein länger aber relativ dünner Schwanz stand auch bereits wie eine Eins. Auch bei ihm griff Jessica direkt zu und wichste ihn zuerst mit ihrer Hand, während sie weiter den Kolben des Mönchs blies.

Michael kam zu mir. Ich war so gebannt, dass ich ihn erst gar nicht bemerkte, bis er sich zu mir beugte und leise in mein Ohr sprach:

"Das hättest du durch unser Schlüsselloch niemals zu sehen bekommen, du kleiner Perversling."

Mein steifer Penis drückte schon schmerzhaft gegen meine Hose.

"Hier sind gleich alle nackt, also zieh du dich auch aus. Wenn du uns schon zusehen darfst, dann pass dich wenigstens an."

Ich sah ihn entgeistert an. Es war mega geil, aber das ist immer noch meine Mom.

"Schämst du dich? Es hat sowieso schon jeder gesehen, dass du eine Latte hast und ein kleiner Perversling bist, da kommt es jetzt darauf auch nicht mehr an."

Eigentlich hatte er Recht, was solls. Ich stand auf und zog mich aus. Meine Klamotten legte ich beiseite und schaute wieder auf das Zentrum des Geschehens.

"Scheinbar finde nicht nur ich deine Mutter so heiß, bei dir läuft ja schon der Vorsaft raus." Michael lachte etwas.

Er hatte Recht. Auf meiner dick geschwollenen Eichel glänzten bereits die ersten Samentropfen.

Ein weiterer Mann bewegte sich zum Tisch. Er war der auffälligste im Raum. Ich vermute, etwas um die 30. Groß, muskulös und was soll ich sagen? So einen großen dicken Schwanz habe ich noch nie gesehen. Er war der geborene Pornostar.

Er legte sich auf den Tisch, so dass er mit seinem Kopf zwischen die Beine meiner Mutter gelangte und fing an, sie langsam und zärtlich zu lecken. Er machte dies scheinbar mit viel Gefühl, denn meine Mom wichste die beiden Schwänze, die neben ihrem Gesicht waren, nur noch, da sie ihren Mund nun brauchte um zu stöhnen. Man hörte, wie geil sie von dem Lecken wurde. Immer lauter und intensiver wurde das Stöhnen und ihre Brust hob und senkte sich langsam im Takt dazu.

Ein etwas älterer, sehr dicker Mann mit einem relativ kleinen Penis, fand das wohl mega geil. Er ging schnell an den Tisch, hinter den Kopf meiner Mutter und spritzte ab. Er schoss seine Ladung quer über ihr Gesicht. Von der Stirn, über die schwarze Augenbinde, die Nase, bis zu ihrem Mundwinkel ergoss sich nun eine Spur weißen Spermas.

Das war mir zu viel. Ich griff nach meinem schon pulsierenden Penis, bewegte meine Hand zweimal hoch und runter und spritze mein Sperma in einem hohen Bogen durch die Luft. Klatschend landete es auf meinem Bauch, gefolgt von drei weiteren Schüben meines weißen Saftes.

Mein Stiefvater war immer noch bei mir und sah mir zu.

"Ich bin ja direkt stolz auf dich, so eine Menge und so schnell, alles nur weil du dieser geilen Fotze zu siehst."

Er imitierte dabei ein Blick, der wohl Stolz darstellen sollte. Mir war es etwas peinlich, aber so viel und geil bin ich noch nie gekommen.

Ich sah weiter zu dem Tisch und mein Schwanz kam gar nicht dazu, schlaff zu werden. Ich fand es immer noch geil was ich da sah und meine Latte blieb einfach wie sie war.

Der Mafiosi wollte jetzt scheinbar mehr als nur gewichst werden, den er gab meiner Mutter die Anweisung:

"Dreh dich um und knie dich doch mal auf den Tisch."

Als wäre es das Normalste auf der Welt, gehorchte Jessica und tat was ihr gesagt wurde.

Der Pornostar stand auf, drehte sich zu mir und ich konnte in sein Gesicht schauen. Ich sah, wie der Muschisaft meiner Mom darauf glänzte. Herr grinste mich an und zwinkerte mir zu, während er zum Kasten lief, sich ein Bier aufmachte und erst mal einen großen Schluck nahm.

Der Mafiosi kniete sich hinter meine Mom und setzte langsam seinen Schwanz an ihre Fotze an. Leider konnte ich dies nur erahnen, da Sie mit dem Kopf in meine Richtung da kniete. Am Wackeln ihrer Titten konnte ich sehen, dass er zum ersten Mal zugestoßen hat. Ich war schon wieder richtig geil und fing wieder an mich zu wichsen. Durch meine erste Erleichterung könnte ich das jetzt hoffentlich länger durchhalten.

Der Mönch stellte sich an die Seite, spielte mit seinem Schwanz und massierte mit einer Hand die Brust meiner Mutter. Das war ein geiler Anblick. Genauso wie ich es mir oft beim Wichsen vorgestellt habe. Ich konnte nicht glauben, dass ich das nun live sehen und dazu wichsen konnte.

Der Mafiosi fickte meine Mom rhythmisch, schaute dabei zu mir und grinste.

"Ja, wichs schön, während du siehst wie ich deine Mutter hart ficke."

Von meiner Mom kam ein entsetztes "Waaas?"

Sie riss sich hektisch die Augenbinde ab und versuchte, sich von dem Schwanz in ihr zu lösen, doch er hielt sie fest und fickte einfach weiter. Sie schaute mich entsetzt an, wie ich nackt vor ihr saß, mir meinen steifen Schwanz wichste und jetzt knallrot wurde.

"Was zur Hölle machst du hier?" Fragte sie mich entsetzt.

"Ganz ruhig Schatz, ich habe ihn gebeten, mit zu kommen." Schritt Michael ein.

"Du weißt doch, so oft hat er versucht dich durch unser Schlüsselloch zu sehen, wie lange willst du ihn den noch quälen?"

Er lief zu ihr hin und strich ihr zärtlich durchs Haar.

"Aber er ist mein Sohn."

"Beruhig dich, Schatz, es gefällt ihm doch und auch allen anderen hier macht es Spaß, sei einfach entspannt."

Dann steckte er ihr seinen Schwanz in den Mund, ähnlich wie einen Schnuller bei einem Säugling, wenn es schreit und man versucht, es damit zu beruhigen.

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