Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ich denk an dich

Geschichte Info
Allein und doch zusammen.
989 Wörter
3.95
24.6k
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hallo,

das ist ein Erlebnisbericht, den ich einmal für einen Freund verfasst habe.

Viel Spaß!

Es ist Sonntag Abend. Ich will gerade unter die Dusche gehen, um nach dem freien Wochenende für morgen fit zu sein, schließlich habe ich Frühschicht und werde so morgen Zeit sparen. Da muss ich an dich denken und daran, was wir jetzt wohl machen würden, wenn du da wärst.

Seit fast einem Jahr sind wir jetzt zusammen. Leider wohnst du seit dem Sommer in einer anderen Stadt. Wir sehen uns nur jedes zweite Wochenende. Doch dann genießen wir die gemeinsame Zeit - vor allem nachts...

Oft kommen wir nicht vor Mittag aus dem Bett. An die Liebkosungen der Nacht schließen sich nahtlos die des Morgens an. Wenn du da bist ,schlafe ich meist nur mit einem Slip als Kleidung. Normaler Weise ist das nicht mein Stil, war es früher nicht. Doch du hast etwas in mir geweckt. Mit dir fühle ich mich so attraktiv und weiblich wie nie zuvor. Ich liebe es, dir meinen Körper zu zeigen, ich liebe deine Berührungen auf meiner nackten Haut und ich liebe es, wenn mein Körper darauf mit Erregung regiert. Wenn meine Brustwarzen fest werden, wenn sich langsam Feuchtigkeit in meinem Schritt bildet, meine Schamlippen leicht anschwellen, wenn mein ganzer Körper danach sehnt, von dir genommen zu werde.

Ich beginne mich langsam auszuziehen.

Allein in meinem Schlafzimmer stehend ziehe ich mich aus. Eigentlich eine ganz normale Sache, aber nicht heute. Ich spüre sofort, dass mich die Situation nicht kalt lässt. Schließlich ziehe ich mich aus und denke dabei an dich. Was würdest du jetzt tun? Ich denke daran, wie dein Penis sich versteift bei meinem Anblick. Ich mag es zu sehen, wie mein Körper dich anmacht, wie erregt du wirst. Ich stelle mir deinen steifen Schwanz vor. Nicht allzu dick, doch recht lang, die rot leuchtende Eichel, die unter der Vorhaut zum Vorschein kommt, deine festen Hoden. Ich stelle mir vor, wie ich deinen Schwanz in die Hand nehme. Ich reibe ihn. Ich mache dich so noch geiler. Und ich werde auch noch geiler...

Als ich den BH aufmache fühle ich, dass die Luft und die beginnende Erregung dafür sorgen, dass meine Brustwarzen fest werden. Ich fasse sie an und mache sie mit zwei Fingern ganz hart. Dann ziehe ich meinen Slip aus. Ich bin jetzt völlig nackt. Nackt und bereit mich selbst zu befriedigen - und dabei an dich zu denken.

Ich hatte vorher nichts getan, was mich erregt hätte, trotzdem fühle ich eine beginnende Nässe zwischen den Beinen. Mit der rechten Hand greife ich nach unten, fühle meinen dichten Busch und tatsächlich ist da auch schon etwas Feuchtigkeit. Mein Zeigefinger gleitet über die Schamlippen und ich kann nicht anders und muss ihn kurz hineinführen.

Das Ganze ist sehr erregend. Ich gehe zu meinem Nachttisch, bücke mich und hole meinen Dildo heraus. Ein kleiner, schwarzer Stab mit goldener Spitze. Nicht zu groß und nicht zu dick, die erogenen Zonen bei mir liegen definitiv am Scheideneingang. Dann lege ich mich aufs Bett und spreize die Beine. Wieder muss ich daran denken, dass du jetzt bei mir wärst, mich so sehen könntest, wie ich hier liege, nackt und mit gespreizten Beinen.

Jetzt kann ich mich auch nicht mehr zurück halten. Ich beginne mit der einen Hand wieder meine Brüste zu massieren. Immer wieder streiche ich dabei über die festen Brustwarzen. Die andere Hand ist schon zwischen meinen offenen Schenkeln. Ich massiere meinen Venushügel und verstärke den Druck im Einklang mit der Hand an meinem Busen. Immer fester wird der Griff an meiner Scham und ich werde immer feuchter.

Dann stecke ich den Finger hinein. Ich spiele an den Scheidenwänden, an den Schamlippen, verteile die Feuchtigkeit überall auf meiner Muschi. Jetzt habe ich dich fast vergessen. Jetzt ist es wie immer, wenn ich es mir selbst mache. Ich fühle die steigende Erregung. Unwillkürlich beginne ich die Beine immer wieder leicht zu schließen und wieder zu öffnen um auch von innen Druck auf meine Finger auszuüben, inzwischen habe ich 2 Finger eingeführt. Dann greife ich nach dem Dildo. Ich bin jetzt schon so feucht, dass ich ihn nicht mehr extra anfeuchten musse. Mit einem Ruck stoße ich ihn tief hinein. Wie gut dieses Gefühl ist, etwas in mir zu spüren...

Der Dildo erhöht meine Geilheit ins Unermessliche. Wild wie selten stoße ich immer wieder in meine eigene Muschi, spiele immer mal kurz an meinem Kitzler, dann stoße ich wieder zu. Mit der anderen Hand reize ich weiter meine Brustwarzen. Dann fühle ich die nahende Erlösung. Weiter arbeitet der Dildo zwischen meinen Schamlippen, doch nun geht auch die andere Hand nach unten und fasst an den Kitzler, der schon so empfindlich ist, dass ich glaubt sofort zu kommen, als ich ihn anfasse.

Doch noch ist es nicht so weit. Der Dildo und die Hand an meinem Kitzler brauchen aber nicht mehr lang. Und dann, kurz vor dem Moment des Orgasmus, passiert etwas, was mir nur selten bei der Selbstbefriedigung passiert: ich stöhne laut auf. Nur kurz, aber laut und genau richtig. Denn jetzt ist es soweit: ich komme!. Ich komme in wahren ellen, die meinen ganzen Körper durchströmen, zweimal, dreimal bebt mein ganzer nackter Körper. Dann ist es vorbei.

Mit einem glitschenden Geräusch ziehe ich den Dildo heraus. Ich hatte mich selbst befriedigt. Ohne dich - wegen dir!

Am nächsten Morgen klingelt das Telefon - viel zu früh, noch vor dem Wecker. Ich steh auf und merke überrascht, dass ich noch nackt bin. Ich heb ab - du bist dran.

"Na, schon wach?" fragst du schelmisch. "Ich hab dich vermisst, musste die ganze Nacht an dich denken."

Ich nicke, bin noch viel zu verschlafen, als dass ich daran denken würde, dass du mich ja gar nicht sehen kannst. Obwohl das auch gut ist, ich bin ja immer noch nackt.

"Ja, ich auch" hauche ich ins Telefon.

Und das ist die Wahrheit. Das jedenfalls spürte ich an meiner immer noch klebrigen Muschi.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Maren39Maren39vor fast 8 Jahren
Wundervoll

Hallo Victoria,

deine Geschichte ist wundervoll geschrieben und macht Appetit auf viel mehr.

Besonders erregend finde ich die Entwicklung, die du durchlebst (durchlebt hast). Früher hattest du zum Schlafen etwas an, dann nur einen Slip und schließlich hast du ihn für eine Nacht "vergessen" - den Slip. Vielleicht wirst du ja noch viel mutiger und bist nicht nur im Bett, sondern sogar den ganzen Abend schon in der Wohnung unterwegs....

Entschuldige, wenn ich abschweife. Kopfkino eben.....

LG Maren

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Schön geschrieben!

Hallo Victoria, ich finde Die Geschichte richtig schön geschrieben. Wir können jede Zeile nachvollziehen, Der Stil gefällt mir. :-)

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Daniela und ihre Wetten Wetten dass Daniela geschwängert wird.
Freundin wird zur Fremdschwanzhure Ich bekomme meine Freundin dazu, andere Männer zu ficken.
Die wilde Nachbarschaft 01-02 Eine Geschichte über das Kennenlernen der neuen Nachbarschaf.
Ausweglos - Teil 04 Der vierte Teil der Geschichte um die erpresste Professorin.
Fahrradkurier Ein Quckie im Fahrstuhl (1140 Wörter, nicht Stockwerke).
Mehr Geschichten