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Ich, der Kameramann.

Geschichte Info
Ein Porno, mit mir als Hauptdarsteller.
3.3k Wörter
4.51
33.8k
6
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Habt ihr euch schon einmal gefragt, was hinter den Kulissen bei einem Pornodreh passiert? Wieviele Leute hinter der Kamera stehen? Wer hält die Kamera? Wer führt Regie? Wer ist Produzent?

Nun, ich kann euch sagen: es ist gar nicht so geil, wie man denken mag.

Ich möchte mich kurz vorstellen.

Mein Name ist Alex, bin 42 Jahre alt, geschieden und Kameramann in der Pornofilmindustrie. Eigentlich wollte ich immer zu einem renommierten Fernsehsender an bzw hinter die Kamera, jedoch hat es leider nie geklappt. Über Umwege bin ich dann in der Pornobranche gelandet.

Viele von euch mögen vielleicht denken, dass das doch absolut geil ist. Jeden Tag schöne Menschen dabei filmen, wie sie Spaß haben und dergleichen. Aber so ist es eigentlich ganz und gar nicht. Es gibt viele Anweisungen, Kameraeinstellungen usw und sofort.

Am Anfang war es sehr aufregend und anturnend ehrlich gesagt, aber mit mir der Zeit legt sich das auch wieder. Ganz normale Arbeit wie jede andere auch.

Wie oben erwähnt, bin ich geschieden - seit 5 Jahren schon mittlerweile. Aus der Ehe mit meiner Ex-Frau Nadine entsprang unsere wunderbare Tochter Jenny, süße 18 Jahre jung.

Nadine konnte es irgendwann nicht mehr mit sich vereinbaren, dass ich Kameramann beim Porno bin. Es war ihr peinlich, obwohl ich gutes Geld damit verdient habe bzw noch immer verdiene.

Zu Jenny habe ich ein ganz wunderbares Verhältnis. Sie war immer meine kleine Prinzessin und ihr war es auch nie peinlich, dass ich mein Geld eben mit Pornos verdiene. Als sie 15 war habe ich es ihr gesagt, mit was ich mein Geld verdiene.

Ihre Freunde waren immer neidisch, dass ich immer nackte Frauen und Männer um mich herum habe und sie bei der schönsten Nebensache der Welt filme.

Nadine und ich haben es so vereinbart, dass Jenny an den Wochenenden bei mir ist. Und obwohl sie mittlerweile erwachsen ist, kommt sie noch gerne zu mir und bleibt natürlich auch über Nacht. Eines Tages wird sich das aber bestimmt auch ändern.

Nun sind wir bei so einem Wochenende im Sommer. Es war Freitag Mittag und ich fuhr von der Location, wo wir den Dreh abgeschlossen hatten los zu Nadine und holte Jenny ab. Es war gut eine Stunde Fahrt.

Kurz bevor ich da war, rief ich Jenny an und sagte ihr, dass ich in 5 min da bin.

Sie stand schon unten und grinste bis über beide Ohren, als sie mein Auto ankommen sah.

Ich hielt nun am Haus und Jenny stieg ins Auto ein.

"Hey Paps, wie geht's dir?"

"Hey meine Prinzessin, mir geht's gut und dir? antwortete ich.

"Endlich ist Wochenende, war echt anstrengend die Woche. Aber jetzt bin happy, dass wir uns ein schönes Wochenende machen." grinste sie.

"Fahren jetzt erstmal nach Hause und dann überlegen wir uns, was wir übers Wochenende machen." sagte ich ihr.

Zuhause angekommen ging ich erstmal duschen.

Ich bot Jenny an, dass sie in der Zeit raus an den anliegenden Garten gehen kann oder in den Pool steigen kann.

Als ich nach ca. 15 Minuten aus der Dusche kam und raus ging, fiel mir fast die Kinnlade runter. Jenny lag auf einer Liege vor dem Pool. Sie hatte einen weißen Bikini an.

Was für ein Anblick.

Dunkelblondes Haar, eine Figur wie ein Katalogmodel, nicht wie ein knochiges Laufstegmodel, leichte Bräune auf der Haut und für ihre 18 Jahre eine ordentliche Oberweite und der Hintern war 1A. Knackig und rund wie ein Apfel.

"Unglaublich sexy." dachte ich mir.

Hey. Verurteilt mich nicht. Ich bin auch nur ein Mann. Ein Mann mit einer bildschönen Tochter.

"Da bist du ja endlich, Paps! Kannst du mir bitte den Rücken eincremen" bat sie mich.

"Für dich mach ich alles Prinzessin."

Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd. Jenny legte sich bäuchlings auf die Liege und ich setzte mich hinter sie zwischen ihre Beine, die etwas gespreizt waren.

"Aber mach bitte die Schleife hinten auf, Paps. Ich will keine Streifen haben."

"Wie Sie wünschen, my Lady." neckte ich sie.

Ich öffnete also die Schleife ihre Trägers und goss eine großzügige Menge Sonnencreme auf meine Hände und verrieb sie zwischen ihnen.

Dann fuhr ich mit den Händen ihren Rücken entlang und verteilte die Creme.

Ihre makellose zarte Haut fühlte sich unglaublich an. Keine Unebenheit. Nichts!

"Das fühlt sich gut an, Paps. Eigentlich kannst du mich ja richtig massieren." stöhnte sie wohlig auf.

"Hätte ich sowieso gemacht." streckte ich ihr die Zunge raus.

Also massierte ich Jenny nun an Rücken, Schultern und Nacken. Ihr schien es sehr zu gefallen. Sie stöhnte oft glücklich und zufrieden auf. Das Problem war, dass es meinem kleinen Freund auch irgendwann sehr gefiel, dass ich eine junge und hübsche Frau berührte, auch wenn es "nur" eine Massage war und auch wenn es meine eigene Tochter war, die ich hier massierte.

Das letzte Mal, dass ich eine Frau berührt habe, sprich Sex, ist schon einige Jahre her. Die letzte Frau, die ich kennengelernt habe war Jasmin.

Wir haben uns im Supermarkt kennengelernt und gingen ein paar mal aus. Sex hatten wir zwar auch aber für mehr hat es irgendwie leider nicht gereicht.

Man könnte meinen, in meinem Beruf wäre es einfach, hübsche Damen kennenzulernen und mit ihnen essen zu gehen und dergleichen und sich näher zu kommen. Aber wer interessiert sich bitteschön für den Kameramann?

Es sind die Darsteller, die regelmäßig Dates haben und "Besuch" mit nach Hause nehmen.

Wie dem auch sei. Ich schweife ab.

Nach ein paar Minuten sagte Jenny, ich könne ihr auch die Beine massieren und eincremen, wenn ich wolle.

"Auch das mache ich für dich, Prinzessin."

"Danke Paps." drehte sie sich zu mir um.

Ich rutschte etwas nach unten und kniete mich vor den Fußteil der Liege.

Wieder verteilte ich etwas Sonnencreme auf meinen Händen und begann unten an den Fußknöcheln und Waden mit der Massage. Eine Weile verweilte ich nur in diesem Bereich. Ich hatte etwas Angst mit meinen Händen höher zu ihren hinteren Oberschenkeln zu wandern. Nicht vor ihrer Reaktion, sondern der Reaktion meines kleinen Freundes...

"Du kannst auch ruhig noch etwas höher gehen Paps."

Also glitt ich mit meinen Händen ihre Oberschenkel entlang.

"Hmmm, das ist gut." schnurrte sie zufrieden.

So schöne und feste Haut. Sofort schoss das Blut in meine Lenden. Für diese Gedanken, die in mir aufkamen, hätte ich mich am liebsten geohrfeigt.

Meine Hände waren mittlerweile an ihrer Pofalte angelangt und manchmal glitten meine Daumen wenige Centimeter unter ihr Höschen. Eigentlich versehentlich. Dadurch rutschte ihr Höschen mehr und mehr in ihre Arschritze.

Nun schwoll mein Schwanz zu voller Größe und Härte an. In meiner Fantasie zog ich ihr das Höschen runter und vergrub mein Gesicht in ihrem süßen Hinterteil.

Ich versuchte an was anderes zu denken.

Fußball

Steuererklärung

Krebsvorsorge

Es half alles nichts. Mein Schwanz stand wie eine eins. Wenn Jenny sich jetzt umgedreht hätte, wäre es peinlich geworden und ich wäre extrem in Erklärungsnot geraten.

"So, das reicht jetzt Prinzessin. Mir schmerzen schon die Knie." versuchte ich mich aus der Situation zu befreien.

"Schon? Meinetwegen kannst du das den ganzen Tag machen."

"Das glaube ich dir auf's Wort aber ich muss noch Essen machen." versuchte ich mich raus zu reden.

Jenny hatte Lust auf Pizza. Ich ging rein und bestellte. Eine Dreiviertelstunde später war sie da und wir aßen zu Abend.

Danach setzten wir uns gemütlich im Wohnzimmer vor den Fernseher und wollten einen Film schauen. Eine romantische Komödie...

Aus dem Nichts fragte sie mich:

"Sag mal Paps, dürfte ich mal mitkommen, wenn ihr einen Film dreht?"

"Was? Warum willst du das denn?"

"Hat mich schon immer interessiert, wie so ein Tag in der Pornobranche ist und ob es wirklich so oberflächlich ist, wie du immer sagst."

"Du kannst mir das ruhig glauben und ich denke, dass du trotz deiner 18 Jahren noch zu jung dafür bist. Am Ende gefällt dir das noch und du willst dann Pornodarstellerin werden. Meine eigene Tochter." schlug ich meine Hand vor'd Gesicht. "Nee nee nee, lass mal."

"Och bitte Papa. Nur einmal."

"Nein." antwortete ich entschieden.

"Nur mal so Paps. Meinst du, ich hätte das Zeug dazu ein Pornostar zu sein?"

Ich kam sofort ins schwitzen bei dieser Frage. Was sollte ich ihr antworten? "Ja, du siehst mega gut aus. Dein Körper ist so geil, dass sogar ich davon fantasiere?"

Das kann ich ihr nicht sagen....

"Ehm, wie soll ich sagen? Du bist sehr hübsch und einen tollen Körper hast du auch. Aber da gehört noch so viel mehr dazu. Du musst mit der Kamera auch mal, wie soll ich es ausdrücken, "spielen" können und auch in der Lage sein, die Kamera und alles um dich herum auszublenden. Immerhin stehen da manchmal bis zu 10 Leute um einen herum."

"Echt? Das ist ja krass. Wir könnten ja mal irgendwie einen Probedreh machen." schlug sie vor.

"Du willst WAS? Jetzt? Bist du verrückt geworden? Wie stellst du dir das denn vor?" fragte ich perplex.

"Naja, du holst dir eine Kamera. Ich lege mich auf die Couch und bin sozusagen alleine. Ich fange an mich zu berühren. Du filmst mich halt dabei. Aber so, als wäre ich allein im Raum. Später könntest du dann evtl näher kommen für Nahaufnahmen."

"Das kannst du nicht ernst meinen." fiel ich ihr fast ins Wort. "Du bist meine Tochter. Ich kann dich doch nicht dabei filmen, wie du dich selbst befriedigst."

"Wieso denn nicht? wurde sie fast schon traurig. "Ich bin dann einfach eine Darstellerin sozusagen."

Mir blieb die Spucke weg. Ich war sprachlos.

"Och bitte Paps. Du sagst doch selbst, dass es sehr oberflächlich ist."

"Da befriedigt sich aber auch nicht meine Tochter."

Jenny schaute mich traurig an. Ich kann ihren Augen einfach nicht widerstehen.

"Ich mache dir einen Vorschlag. Entweder ich nehme dich mit zu einem Dreh oder ich filme dich jetzt, wie du....." konnte ich den Satz nicht zuende sprechen.

"Das ist ja gemein."

"Na gut, dann würde ich das gerne jetzt machen und verzichte darauf, dich auf einen Dreh zu begleiten." fuhr sie entschieden fort

"Mist verdammt" dachte ich mir, fuhr dann aber fort. "Wenn du dich irgendwie unwohl fühlst, brechen wir direkt ab. Es kommt sicher nicht häufig vor, dass Frauen sich von ihren Vätern dabei filmen lassen, wie sie es sich gerade selbst machen. Abgemacht?"

Sie stimmte mir zu. Ich hoffte, dass sie evtl noch kalte Füße bekommen würde. Es machte sich ein mulmiges Gefühl in mir breit. Meine eigene Tochter möchte, dass ich sie dabei filme, wie sie es sich selbst macht. Wie weit wird sie gehen? Werde ich mich unter Kontrolle haben können? Mittlerweile bin ich ein Profi, wenn ich als Kameramann bei einem Porno mitgearbeitet habe. Da regt sich mittlerweile nichts mehr. Die ersten Monate war das jedoch anders. Ständig schwoll mein kleiner Freund zu voller Größe an.

Jetzt sehe ich es allerdings nur als normale Arbeit an.

Ich sagte Jenny, dass sie es sich gemütlich machen soll und sich selbst in Stimmung bringen soll. In der Zeit würde ich in meinem Schlafzimmer meine Kamera holen. Nach ca. 10 Minuten würde ich dann mit angeschalteter Kamera ins Wohnzimmer kommen. Jedoch mit einem gewissen Abstand. Erst nachdem eine gewisse Zeit vergangen ist, würde ich näher kommen.

Nachdem ich meine Kamera geholt hatte, stand ich vor der Wohnzimmertür und bereitete mich innerlich vor. Ich war so aufgeregt, wie bei meinem allerersten Pornodreh vor gut 19 Jahren. Ich hörte schon leises Gestöhne. Mein Herz pochte wie verrückt. Gleich sehe ich meine kleine Prinzessin. Nackt. Voller Lust.

Ich stand wie angewurzelt an Eingang zum Wohnzimmer und lauschte, wie Jenny sich ihrer immer mehr und mehr werdenden Lust hingab.

"Du reißt dich zusammen!" sprach ich leise runter in Richtung meines Schwanzes, der sich schon leicht regte.

Ich schaltete die Kamera an und ging nun ins Wohnzimmer, versuchte aber dabei unsichtbar zu sein. Für Jenny wird es sicher auch komisch, wenn sie realisiert, dass sie gefilmt wird.

Ich lief ein paar Meter hinein und fing Jenny mit der Kamera ein. Ich stand etwa fünf Meter von ihr entfernt.

Wie sie da lag.... Wow!

Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und angewinkelt. Ihre Augen waren geschlossen. Mit ihrer linken Hand streichelte sie sich sanft ihr Brüste. Ihre Brüste waren wunderschön.

Sie hatten extreme Ähnlichkeit mit der von Alexis Texas und dazu noch zarte leicht rosafarbene Nippel. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie sich sanft über ihre süße glattrasierte Pussy und massierte ihren Kitzler. Was für ein Anblick. Mir wurde schlagartig heiß und kalt zur selben Zeit.

Ob sie mich schon bemerkt hat?

Nun, ich kann euch sagen. Mein kleiner Freund registrierte SIE.

Ich hatte eine kurze lockere Jogginghose an, an der man mittlerweile eine kleine Beule registrieren konnte, obwohl ich meinen Schwanz vorsichtshalber zwischen Bauch und Hosenbund geklemmt habe. Es tat zwar weh, meinen kleinen Freund so einzuklemmen aber ich konnte nicht riskieren, dass sie mich in diesem Zustand sieht.

Nun ging ich näher an sie heran. Sie bemerkte, wie ich versuchte, mich anzuschleichen. Jenny öffnete kurz ihre Augen, lächelte für einen kleinen Moment in die Kamera und schloss sie wieder. Sie leckte genüsslich ihre Finger ab und führte sie anschließend wieder zu ihrer mittlerweile nass gewordenen Muschi.

Ich ging in die Hocke und ganz nah ran, um dieses Schauspiel mit der Kamera einzufangen. Sie stöhnte und stöhnte.

"Ahh, ja, das fühlt sich gut an."

Sie schnurrte wie ein Kätzchen.

Mein Schwanz war knüppelhart. Alleine von diesem Anblick hätte ich anspritzen können. Hoffentlich bemerkt sie nicht, wie geil ich gerade bin.

Ich zoomte sehr nah ran. Sie hatte nun zwei Finger in ihrer Pussy und fingerte sich lustvoll. Man konnte sehen und hören, wie nass sie war. Es schmatzte regelrecht. Aber es kam mir so vor, als ob es nicht so recht mit dem Höhepunkt klappen wollte. Oder vielleicht zögerte sie ihn auch heraus?

Mir taten schon die Knie weh in dieser Position. Ich musste kurz aufstehen. Was ich aber nicht bedacht hatte, war der steinharte Ständer der sich aus dem Hosenbund meiner Hose befreite. Ein deutlich erkennbares Zelt zeichnete sich ab. Jenny öffnete kurz ihre Augen, sah meine Reaktion, schaute mich durch die Kamera an und lächelte. Ohne etwas zu sagen, deutete sie mit ihrem Finger an, dass ich an sie herantreten soll. Wie in Trance ging ich auf sie zu. Sie setzte sich aufrecht hin und öffnete mir die Schlaufe meiner Hose.

*Pausentaste*

"Was machst du da?" fragte ich schockiert.

"Ich öffne deine Hose, Paps. Der arme Schwanz hat doch gar keinen Platz mehr in der Hose. Ist wohl enger geworden." lachte sie auf.

"Das ist die normale Reaktion eines Mannes."

Sie zog eine Augenbraue skeptisch nach oben. "Achja? Obwohl ich deine Tochter bin?"

"Es tut mir leid, Kleines. Ich dachte, ich wäre Profi genug. Aber es hat mich tierisch angemacht, dich so zu sehen." senkte ich meinen Blick wie ein begossener Pudel.

"Das ist ok, Paps. Ich habe sogar gehofft, dass es dich nicht kaltlässt. Schon bei der Massage heute Mittag habe ich gehofft, dass du irgendwie weiter gehst. Wenn du zwischen meine Beine gefasst hättest, hättest du gemerkt, dass ich tropfend nass war. Wie jetzt! Ich weiß, du bist mein Papa. Aber ich will dich. Hier und jetzt. Es hat mich total angemacht." sprach sie total selbstbewusst.

"Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Du bist meine Tochter. Wir können doch nicht....."

Sie unterbrach mich mitten im Satz. "Mach die Kamera wieder an, Paps."

"O.Ok"

*Play*

Die Kamera war nun wieder auf sie gerichtet.

Sie ließ meine Hosen herunter. Mein Schwanz war immer noch steinhart und wippte auf und ab. Jenny war jetzt mit ihrem Gesicht nur wenige Centimeter von meiner Schwanzspitze entfernt. Ein kleiner Lusttropfen bildete sich.

"Oh Paps, der ist ja riesig und lecker sieht er auch aus."

Sie nahm meinen Prügel in die Hand und ging mir ihrem Kopf ganz nah ran. Sie leckte an den Eiern beginnend der Länge nach meinen Schwanz bis zum Schaft und nahm ihn mit einem Ruck in den Mund und lutschte langsam, wirklich ganz langsam an meinem 18 cm großen Schwengel.

Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Woher konnte sie das?

Manche "Profis" können das noch nicht mal so ästhetisch aussehen lassen. Sie gab mir den Blowjob meines Lebens. Ihre Mutter konnte es nicht mal annähernd so gut.

Sie schaute zu mir hoch in die Kamera. Es kam mir so vor, als ob sie mir direkt in die Augen schaut. Langsam meinen Schwanz massierend sagte sie: "bitte fick mich, Paps. Ich halte das nicht mehr aus. Ich bin so geil."

Ich stand kurz vor der Explosion, muss ich gestehen. So lange war ich nicht mehr in solch einer Situation.

Ich stellte die Kamera auf dem Tisch ab mit Blick auf die Couch.

"Knie dich auf die Couch, Prinzessin. Papa will dich verwöhnen." befahl ich ihr.

Sie brachte sich in Position und ich kniete mich hinter sie auf den Boden. Nun war mein Gesicht nur wenige cm von ihrer nassen Pussy entfernt.

Ich vergrub mein Gesicht in ihrem herrlich knackig runden Arsch und leckte durch ihre Pussy. Sie stöhnte direkt laut auf, griff hinter sich, fasste meinen Kopf und drückte ihn immer fester gegen ihre heilige Spalte.

"Ohja Paps, das machst du gut. Das fühlt sich total geil an. Mach weiter."

"Und du schmeckst verboten gut, Prinzessin."

Sie kicherte kurz. Es war ihr wohl bewusst, das wir etwas Verbotenes tun. Aber es war ihr genauso egal, wie mir in dem Moment.

Ihr kleines enges Arschloch sah verführerisch gut aus. Ich wollte nun ein guter Vater sein und auch ihrem engen Arschloch etwas Aufmerksamkeit schenken. Mit der Zunge leckte ich ganz sanft drüber. Mein Daumen massierte ihren Kitzler.

"Ohja, genau so Paps. Gleich bin ich so weit. Bitte mach weiter." flehte sie mich fast an.

Ich leckte sie, als wäre es mein letzter Tag auf dieser Erde. Ich wollte ihr den Höhepunkt schenken.

"Ja. Jaaaa. Jaaaaaa. Weiter, weiter. Ohhhhhhhhhhhhhhh, jaaaa."

Sie verkrampfte und zitterte am ganzen Körper.

"Wow, Paps, das war unglaublich. Danke für dieses wundervolle Gefühl. Bitte küss mich."

"Nichts lieber als das, Prinzessin."

Sie drehte sich zu mir um, und sprang mir in die Arme. Sie hatte ihre Beine um mich geschlungen und ich hielt an ihrem süßen Arsch fest, sodass sie nicht runterrutscht. Wir verfielen in einen tiefen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Während des Kusses, rutschte Jenny mit ihrem Körper ein wenig nach unten, genau auf meinen Schwanz. Die Schwanzspitze berührte jetzt ihre Liebesspalte. Sie ließ sich cm um cm "fallen" bis mein bestes Stück zur Gänze in ihr war. Ich war im Himmel, kann ich euch sagen. Diese Wärme und Nässe waren einmalig. Noch nie habe ich eine derartige Leidenschaft erlebt.

Ich stieß langsam, aber fest zu. Nicht brutal. Wir küssten uns und stöhnten uns gleichzeitig in unsere Münder.

"Jahhh Paps. Fick mich. Das ist so geil. Ahhh!"

"Ich bin gleich so weit, Prinzessin." fühlte ich den Saft in mir aufsteigen.

"Komm in mir. Ich verhüte. Aber ich will, dass du mich von hinten fickst."

Sie stieg von mir ab und kniete sich vor mich. Ich platzierte meinen Schwanz an ihren Eingang und drückte ihn rein. Jetzt fickte ich sie. Hart. Ich konnte nicht anders.

"Ja, Daddy. Weiter, ich komme, ich komme. Ohhh jaaa, jaaaaaaahhhh." schrie sie lustvoll auf.

"Mir kommt's auch.... Jetzt! Jaaaaa." pumpte ich ihr meinen Saft rein.

Wir sackten schwer atmend und erschöpft auf der Couch zusammen.

"Das war wunderschön, Paps. Ich liebe dich."

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie.

"Ich liebe dich auch, Prinzessin."

*Aufnahme Ende*

Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Wir haben ganz klar eine Grenze überschritten, aber dennoch hat es sich gut und richtig angefühlt, so blöd es jetzt klingen mag.

Vielleicht kommen später Gewissensbisse. Jetzt bin ich jedoch sehr glücklich über das heute erlebte.

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