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Ich heisse jetzt Sabine 01

Geschichte Info
Versteckte Sehnsüchte werden gewckt.
3.6k Wörter
4.31
72.6k
4
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2022
Erstellt 11/13/2008
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Vorbemerkung

Liebe Leserinnen (wenn es hier welche geben sollte), liebe Leser und vor allen Dingen liebe DWT's.

Nach den neuen gesetzlichen Bestimmungen dürfen nur noch erotische Geschichten veröffentlicht werden, in denen die handelnden Personen 18+ sind. Aber harmlose Rückblicke in die Zeit davor sind sicherlich partiell erlaubt -- solange diese „harmloser" Natur sind.

Zur Sache

Sicht Michael

Meine Mutter, jetzt 43 Jahre alt, hat eine 4 Jahre jüngere Schwester, Tante Monika. Mit dieser Tante verstand ich mich nicht nur sehr gut, nein, soweit man das als Kind sagen darf, ich liebte sie abgöttisch. Schon als ich 10 Jahre alt war kümmerte sie sich immer um mich, wenn sie mal auf Besuch war. Ich suchte immer ihre Nähe und kuschelte mich gern an sie. Meine Mutter frotzelte dann immer: ihr seit mir ja ein Pärchen, kicher. In der Pubertät wurde diese Nähe meinerseits noch verstärkt, ich begann von ihr zu träumen usw. Tante Monika roch immer so gut. Ich hatte mit 17 schon mal ihren Mantel angezogen der an der Garderobe hing und intensiv ihr Parfüm geschnüffelt.

Nun war ich knapp 20 Jahre alt und hatte mein Abi in der Tasche. Wie es das Schicksal wollte, wies mir die ZVS einen Studienplatz in der Stadt zu, in der meine Tante Monika lebte.

Vorausschickend muss ich sagen, dass sowohl mein Vater als auch der Mann von Tante Monika vor Jahren das Weite gesucht hatten. Der Familienrat, bestehend aus meiner Mutter und besagter Tante Monika beratschlagten nun die Wohnungsfrage für mich an meinem Studienort. Einerseits mich nun „in das Leben zu entlassen" hatte sicher etwas, aber andererseits entschied die Kostenfrage. Meine Tante Monika bewohnte ein Reihenendhaus mit viel Platz. Schelmisch sagte Tante Monika noch: dann ist nun endlich wieder ein Mann im Haus, auch wenn dieser 19 Jahre jünger ist als ich. Meine Mutter kicherte: macht keine Unsinn. Aber das war wohl rein rhetorisch gemeint. An irgendwelche Beziehungen hat ernsthaft keiner gedacht.

So zog ich dann zu Tante Monika. Im Obergeschoß des Hauses hatte ich ein kleines Schlafzimmer und ein Zimmer in dem ich mich Studiums mäßig ausbreiten konnte, mit PC und meinen persönliche Sachen. Weiterhin lagen dort auch das große Schlafzimmer meiner Tante und das Bad, welches wir gemeinsam nutzten.

Ich verehrte und begehrte meine Tante immer noch und immer mehr. Bereits nach wenigen Tagen baute sich unterschwellig etwas auf, was mich sexuell aus der Bahn warf. Was heißt hier aus der Bahn -- es entwickelte sich etwas in eine aus heutiger Sicht RICHTIGE Richtung. Mein Begehren war für mich körperlich spürbar. Wann immer die Möglichkeit bestand ihr näher zu kommen und sie zu riechen und unauffällig zu berühren führte dies fast zu Explosionen in meiner Hose.

Tante Monika

Ich verstand mich und die Welt nicht mehr. Da wohnt mein Neffe in meinem Haus und ich fange an ihn zu begehren -- das darf nicht sein. Michael ist 19 und ich 38, und außerdem bin ich mit ihm verwandt. Wenn ich all meine Bedenken über Bord werfen würde und ich Michael irgendwie überreden könnte -- wäre das Inzucht? Ich las entsprechende Fachliteratur: rechtlich kein Problem, gesellschaftlich nicht so ganz akzeptiert.

Monika sagte ich mir, bist du eigentlich bescheuert diesen Gedanken nachzugehen. Schluss!! Aber rationale Entscheidungen bzw. Gefühle haben keinen Bestand wenn man DASS eigentlich will. Ich war mir sehr wohl bewusst, dass ich einen kleinen Tabubruch vorhatte, aber ich konnte nicht anders. Ich fühlte nun mal so für meinen Neffen Michael. Erst vor ein paar Tagen war wieder etwas passiert, was mich in meinem Beschluss weiter bestärkt hatte. Wir hatten uns nachts auf dem Weg zum Badezimmer getroffen. Ich hatte nur eines meiner fast durchsichtigen Negligés ohne Höschen getragen und Michael war völlig nackt aus dem Bad kommen. Es war mir nicht entgangen, dass Michael bei meinem Anblick sofort einen Ständer bekommen hatte, aber leider sofort an mir vorbei in sein Zimmer gelaufen war. Auf dem Rückweg in mein Zimmer hörte ich leises Stöhnen aus Michaels Zimmer. Es gab nur eine Erklärung -- Michael befriedigte sich. Ich folgerte daraus: Michael begehrt mich und traut sich nicht mir das mitzuteilen. Ist ja auch ganz klar, ich bin seine Tante und so viel älter. Also beschloss ich, die Sache in die Hand zu nehmen und in Beider Sinne die Begehrlichkeiten in die Tat umzusetzen.

Ich hatte schon vor einiger Zeit bemerkt, dass mir z.B. Höschen fehlten die ich in die Wäsche getan hatte oder dass meine Schubladen unauffällig durchwühlt worden waren. Selbst meine Schuhe standen nicht mehr alle genau dort, wo ich sie abgestellt hatte. Ich hatte es vermutet, war aber am Anfang wenig erfreut, dass sich Michael mit meinen Kleidern beschäftigte.

Vor ein paar Tagen war Michael für längere Zeit an der UNI. Diese Zeit hatte ich genutzt, um mehr über ihn und seine Triebe zu erfahren. Als er weg war, ging ich in sein Zimmer und öffnete seinen Schrank geöffnet. Auf der rechten Seite war mir nichts aufgefallen, aber auf der linken Seite waren die Schubladen verschlossen. Er war für mich kein Problem, die Schlösser zu öffnen, weil die Schrankschlösser nichts Besonderes waren. Ich habe einfach den Schlüssel eines anderen Schrankes im Haus genutzt.

Im obersten Schubfach lagen zwei meiner vermissten BHs und zwei Höschen. Im zweiten Schubfach befanden sich ein Paar Halterlose und eine Strumpfhose von mir. Mein Neffe ein Transvestit? Im untersten Fach lag ein Tagebuch. Gewisse Skrupel hatte ich doch als ich es las, aber ich wollte unbedingt wissen was mit Michael los ist.

Das Tagebuch (verkürzte Darstellung der wesentlichen Aussagen)

Ich liebe und begehre Tante Monika. Wenn ich ihren Geruch wahrnehme kriege ich immer einen Ständer. Tante Monika sieht häufig richtig heiß aus. Sie trägt dann z.B. ihre weiße Seidenbluse und ihren engen sexy Lederrock. Dazu trägt sie die hochhackigen Lederstiefel. Für wen bloß? Sie trifft sich mit Niemandem und für die Arbeit ist es auch nicht. Warum quält sie mich so? Versucht sie mich in ihren Bann zu ziehen? Wenn sie so hier herumläuft kann ich meine Erektion kaum verstecken.

Ich will so sein wie Tante Monika! Ich habe ein paar von ihren Höschen und Strümpfen genommen. Ich habe alles angezogen, genau wie sie. Ich war so erregt und „ER" war so hart. So etwas Wildes habe ich noch nie gefühlt. Ich hab mir vorgestellt, dass ich Tante Monika sei und dass ich versuchen würde, meinen Neffen Michael zu verführen. Es war geil. Was würde sie von mir denken, wenn sie wüsste, dass ich sie so sehr begehre? Wenn ich ihre Wäsche anziehe überkommt mich ein seltsames Gefühl. Wie kann ich mich wie Tante Monika fühlen? Warum wird in meinem Kopf „ein Schalter umgedreht" wenn ich die Wäsche anziehe? Ich finde keine Antwort dafür, merke aber, dass das „Tante Monika sein" und ihre Wäsche zu tragen bei mir außergewöhnliches Wohlbefinden, ja Glücksgefühle herbeiführt.

Ich ließ das Buch sinken und sah auf die Kleidung in den Schubladen. Ich war unglaublich geschockt und gleichzeitig unheimlich erregt. Seit dieser Entdeckung waren meine letzen Bedenken genommen. Aber was sollte ich tun und vor allen Dingen WIE? Ich entwickelte regelrechte Lustgefühle für Michael, seinen harten Schwanz, dieses Tagebuch, die Kleidung. Ich wurde fast wahnsinnig. Es musste etwas passieren. Wenn Michael sich nicht traute, den ersten Schritt zu machen, dann muss ich es tun.

So entwickelte ich einen Plan und heute war der Tag, an dem ich meinen Plan in die Tat umsetzen wollte. Ich legte unauffällig auffällig meine schönste schwarze Unterwäsche auf mein Bett, dazu Halterlose, Bluse, Rock und Pumps. Es sah so aus, als hätte ich vergessen es wegzuräumen.

Dann hörte ich Michael kommen. „Hallo meine lieber Schatz Michael", sagte ich. Ich muss noch einmal zur Tanzschule (ich besitze eine gut gehende Tanzschule) und einigen Ehepaaren gesonderten Unterricht geben und bin bestimmt nicht vor acht Uhr heute Abend zurück. Ich drückte Michael zur Begrüßung an mich, nahm eine seiner Hände führte sie leicht an meine Hüfte und küsste ihn freundschaftlich vorsichtig auf den Mund. Als ich seine weichen Lippen mit meinen berührte, hoffte ich, dass seine Hände etwas weiter gehen würden, aber er war wie immer zurückhaltend. Der Moment war vorüber. Die Chance vertan.

„Wir sehen uns", sagte ich lächelnd zum Abschied. Dann fuhr ich nicht in die Tanzschule, da gab es nichts zu tun, sondern direkt ins Shopping Center, um ein wenig die Zeit zu vertreiben. Ich war mir sicher, dass Michael nicht widerstehen konnte. Während ich noch einem kleinen Kaffee etwas trank, fühlte ich wieder die Erregung in mir aufsteigen. Wenn ich gleich nach Hause komme, könnte dies der größte Fehler meines Lebens sein oder der Start in eine sehr heiße Episode. Ich musste mir einen großen Schub geben, um aufzustehen, zum Auto zu gehen und nach Hause zu fahren. In meiner Einkaufstasche hatte ich spezielle Geschenke für Michael und auch für mich. Aber nur, wenn alles nach Plan verlaufen würde.

Ich parkte etwas von meinem Haus entfernt und ging zu Fuß. Mir fiel sofort auf, dass im Obergeschoss einige Gardinen zugezogen waren. Es sah so aus, als hätte er angebissen. Der Köder war natürlich die Wäsche auf meinem Bett. Ich hatte vermutet, dass Michael nach der intimen Begrüßung durch seine Tante Monika in seinem Lieblingsoutfit vielleicht in ihr Schlafzimmer gehen würde. Dort würde er dann die Wäsche auf dem Bett finden und sich als Tante Monika verkleiden. So hatte ich mir das vorgestellt.

Leise öffnete ich die Haustür, schlich hinein und lauschte. Er war in seinem Zimmer. Vorsichtig und leise ging ich die Treppe nach oben und linste um die Ecke. Ich wurde mit dem Anblick meines Neffen Michael belohnt, der all meine Kleidung angezogen hatte. Ich sah, dass er unter der weißen seidenen Bluse den schwarzen BH trug. Du kleine Schlampe. schwarze Unterwäsche unter weißer Kleidung, dachte ich. Aber außerdem fiel mir auf, dass Michaels Po in dem engen Rock sehr betont und sexy wirkte. Er war von Hinten ein richtig knackiger Anblick. Mit einer Hand rieb er gerade seinen Penis durch den Stoff des Rockes. Seine Erregung war deutlich sichtbar. Jetzt öffnete er den Reißverschluss und strich über das Höschen, stöhnte und sagte: „oh Gott Tante Monika, deine Wäsche und die Kleider fühlen sich so gut an, ich fühle mich wie in deinem Körper". Er hat also alles gefunden und angezogen dachte ich. Mein Herz klopfte bis zum Hals als ich langsam und leise in das Zimmer ging. Ich musste diesen Zug nun tun. Dann stand ich neben Michael. Der hatte von einem letzten Flugurlaub eine Schlafmaske angelegt, somit seine Augen geschlossen und gab sich ganz seiner Fantasie hin. Er wiegte sich bei leiser Musik.

Ich legte meine Hand auf seinen Po. Danke für das Kompliment. Ich hoffe, meine Kleider fühlen sich gut an", sagte ich. Michael zuckte zusammen und wurde knallrot. Tante Monika :.ICH; ICH ÄÄH ..KANN DAS ERKLÄREN...........". Ich musste fast lachen.

Michael zitterte und stand unter Schock. Ich hatte ihn in der Hand. Ich drehte ihn zu mir und küsste ihn. Es war ein leidenschaftlicher Kuss. Während ich dies tat, entspannte er sich merklich, so dass ich seine Hand nehmen konnte und sie auf meinen Po legte. Dann legte ich meine Hand zärtlich auf seinen Penis und fing an, ihn durch das feuchte Höschen zu massieren. Ich fühlte meine eigene Erregung fast explodieren und gleichzeitig, dass der Schwanz meines Neffe unter meiner Hand noch härter wurde.

Ich schob langsam seinen Rock hoch und nahm ich seinen Schwanz aus dem Slip heraus. Ich konnte die Wollusttropfen fühlen, die ich schon verrieben hatte. Ich roch seine Männlichkeit und fühlte wie er zitterte. Es würde nicht mehr lange dauern. Seine Zunge hatte währenddessen meinen Mund erforscht. Jetzt stöhnte er und ich ging in die Knie. Dann öffnete ich meinen Mund, schaute Michael in die Augen, leckte meine Lippen und ließ seinen jungen schlanken Penis in meinen Mund gleiten. Ich wusste wie ich mit meinem Mund Lust bereiten konnte. Mit meiner Zunge umspielte ich sein Teil. Immer wieder leckte ich die Unterseite und meine Zungenspitze fuhr mal hart mal weich über die Spitze seiner Eichel. Dann und wann stoppte ich und küsste sein Teil, um dann weiter fortzufahren. Während ich dies tat, knetete ich Michaels Arsch durch das Leder des kurzen Rocks.

Michael fühlte sich wohl im siebten Himmel. Niemals hätte er je gedacht, dass die Frau seiner Träume ihm einen Blasen würde. Diese Frau war ich, seine Tante. Jetzt stand her vor mir und war kurz davor mir seine Ladung in den Mund zu spritzen.

Tante Monika, du bist so super geil. Tante Monika, ich komme!" stöhnte er. Monikas Augen wurden größer. Ich hatte ihn dazu gebracht. Ich hatte die Grenze überschritten und jetzt würde er in meinen Mund spitzen. Ein Traum wurde war! Ich lutschte und saugte noch schneller und noch stärker. Michael konnte nichts tun, um sich weiter zurück zu halten. Beide fühlten wir, wie sein Saft direkt aus seinem heißen Stab in meinen Mund wanderte. Ich hatte noch nicht erlebt, dass ein Mann soviel Sperma in sich hatte. War Michael noch Jungfrau gewesen? Ich hatte keine Wahl und schluckte etwas von seinem Orgasmus hinunter, aber den Rest behielt ich im Mund. Dann glitt ich nach oben, und öffnete meinen Mund so dass er es sehen konnte. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich hatte mich kurz gefragt, ob ihn mein Sperma gefüllter Mund stören könnte. Aber es schien ihn nur noch geiler zu machen, denn er saugte mich förmlich aus. Das Sperma schien ihm, zu schmecken. So teilen wir es und schluckten. Dann war der Kuss vorbei und wir beide sahen uns an. Ich sagte dann: du hast deinen Test als Mädchen/Tante Monika bestanden. Wir hatten uns gefunden und Michael sprach: danke, Tante Monika, das war so intensiv. Ich habe solange davon geträumt. du bist so schön und sexy und deshalb habe ich auch deine Sachen an.

Ich nickte nur, denn ich wusste ja durch sein Tagebuch bescheid. Jetzt hielt ich seinen Kopf und sprach: „Lieber Michael, mir ist aufgefallen, dass du für mich empfindest. Ich habe deinen harten Penis gestern Nacht gesehen und ich habe bemerkt, dass du meine Unterwäsche nimmst. Das du dich damit befriedigst. Ich habe das nicht verurteilt, weil du dich nach mir gesehnt hast. Ich finde es schön, dass jemand so Junges wie du mich begehrst. Ich war nur immer im Zweifel, was ich tun sollte. Ich war so froh über die Geschehnisse, aber ich musste noch etwas ansprechen und außerdem war ich erregt und feucht. Ich konnte eigentlich kaum erwarten Michaels Penis in mir zu spüren, aber ich wollte Michael nicht überfordern. Also nahm ich ihn an die Hand und wir setzten uns (nur) in meinem Schlafzimmer auf das Bett.

Danke, Tante Monika, dass war unglaublich. Ich liebe Dich so sehr. Michael fing an zu weinen. Das war alles doch zuviel für ihn. Er verspürte ein unfassbares Glück. Es ist OK, flüsterte ich. Du weißt, dass dich deine Tante Monika auch liebt. Ich will dich genau so, wie du mich willst. Zieh dich jetzt ganz aus und dann ziehe das hier an. Ich gab ihm ein hellblaues Satin Nachthemd. Es war halblang. Ich zog mein transparentes Negligé an, welches Michael gestern so geil gemacht hatte. Ich huschte aus dem Raum und kam nach wenigen Minuten wieder zurück mir zwei Gläsern und einer Flasche Sekt.

Setz dich und lass uns den heutigen Tag feiern, sagte ich zu Michael. Ab heute heiße ich für dich „Monika", das „Tante" lassen wir weg. Außerdem sollten wir uns einen Namen für dich ausdenken. Hast du vielleicht eine Idee? Ich habe mir nie darüber Gedanken, gemacht, dass ich mal für mich einen Mädchennamen brauchen würde", sagte Michael etwas verlegen. Ich nahm einen großen Schluck Sekt und dachte nach und ich erinnerte mich noch an meine erste lesbische Erfahrung. Es war auch während meiner Schulzeit. Meine Sportlehrerin hatte mich damals verführt. Wir nennen dich Sabine, sagte ich und ich werde aus dir ein attraktives und begehrenswertes Mädchen bzw. junge Frau machen. Ja, Monika. Das gefällt mir, sagte Michael. Wir hoben ihre Gläser und prosteten uns mit dem Namen zu. „Auf Sabine!" und die wundervolle Beziehung miteinander.

In meinen Gedanken formierte sich meine endgültige Vorgehensweise hinsichtlich dieser Beziehung zu Michael/Sabine. In seiner spätpupertären Entwicklung hatte Sabine unbewusst einen Weg in die weibliche Welt gefunden und er fühlte sich sehr wohl darin. Ich wollte, und das gebe ich auch egoistisch und eigennützigen Motiven zu, Michael auf diesem Weg weiterführen. Wenn mir dies gelingt, könnte ich für viele Jahre einen jungen wilden Liebhaber haben. Der Gedanke daran ließ mich, nachdem Sabine eingeschlafen war, mein sehnsüchtiges Möschen fingern. Ich freute mich regelrecht darauf, Sabine, soweit möglich, zum Mädchen/junger Frau zu formen. Sein gewisses Extra wird unsere lesbische Liebe sehr ergänzen. Ich werde Sabine soweit bringen, dass sie nach und nach immer mehr an Weiblichkeit annimmt und auch in meiner Unterwäsche, vielleicht auch später in meinen Kleidern zu UNI geht.

Michael

Nach diesem Ereignis war ich völlig von der Rolle. Es klang mir in den Ohren: ich heiße jetzt Sabine, Monika will aus mir ein Mädchen machen, ich darf/soll ihre Wäsche und Kleider anziehen. Mir selbst war in den letzten Wochen aufgefallen, dass ich neben der Begierde Monika lieben zu dürfen, immer mehr Gefallen an ihrer Wäsche und Kleidung gefunden hatte. Anfangs hatte ich mich noch gegen dieses Gefühl gewehrt, aber jetzt, jetzt wollte ich Monika ergeben sein und alles tun was sie von mir verlangt.

Am nächsten Morgen

Etwa gleichzeitig erwachten Monika und Sabine. Beide mussten doch kurz ihre Gedanken sortieren hinsichtlich der gestrigen Ereignisse. Diesmal ergriff Sabine zuerst die Initiative. Sein jugendliches Glied schrie förmlich nach einem Einsatz. Monika konnte nur noch stöhnen: „Ja, ja nimm mich - endlich". Deine Monika hat solange darauf gewartet." Sabine nahm seine Monika ohne Vorspiel direkt. Sabine war so aufgeheizt, dass das Ganze eher einem Quicki entsprach als einem Liebesakt. Monika kam trotz der kurzen Zeit auf ihre Kosten, denn auch sie war extrem bereit dafür und als Sabine sich in ihr ergoss bäumte sich Monika zufrieden auf. Es kam aber noch besser für Monika (und Sabine). Sabine war 19+ und in dem Alter „konnte Sabine immer und wollte immer". Nach einer 5 minütigen Pause ging es dann noch einmal zur Sache, diesmal so richtig intensiv.

Der Alltag beginnt

Nach einer gemeinsamen Dusche wollten wir zunächst frühstücken bevor Monika mit dem beginnen wollte, was sie geheimnisvoll andeutete. Monika reichte mir einen weißen BH und einen Spitzeslip und ein kurzes Baumwollstrandkleidchen -- das sollte erst mal genügen. Ja das gefiel mir, so am Morgen natürlich mädchenhaft gekleidet zu sein. Aufbrezeln sollte ich mich sicherlich später.

Nach dem Frühstück: So meine kleine Sabine, Monika wird aus dir jetzt eine Frau machen. Ein Grummeln begann in meinem Bauch, mein Hals wurde eng --innerhalb von 24 Stunden hatte sich mein Leben geändert, Monika wird mich formen und erziehen. Eigentlich hatte ich bis heute nicht gewusst, dass ich solch eine leicht devote und sehnsüchtige weibliche Ader habe. Ich wollte alles auf mich zukommen lassen, wohin das möglicherweise führen könnte war mir zu diesem Zeitpunkt egal. Das ist wohl „sehnsüchtiger Fatalismus" grins.

Monika holte eine Creme und reichte sie mir. Nimm das und komm mit, sagte sie. Wir gingen ins Badezimmer und Monika befahl mir mich komplett auszuziehen. Sie beobachtete mich dabei, ihren neuen Liebhaber und neuer Nichte. Dann sollte ich mich eincremen und ich tat es ohne zu fragen. Monika machte dann die Dusche an und sagte mir, dass ich meine Arme und Beine, Achseln und Brust abschrubben sollte. Ich wusch mit der Creme meine Köperhaare fort. Während ich dies tat, ging sie zurück ins Schlafzimmer und machte sich frisch. Sie zog sich sexy Kleidung an und da kam ich schon in ihr Zimmer. Meine Augen glänzen, als ich sie in ihrer Kleidung sah, mein Lieblingsoutfit an ihr. Dazu trug sie hochhackige Pumps. Monika gab mir einen schwarzen BH, Slip dazu, Halterlose und einen Satinmorgenmantel. Sofort hatte ich wieder eine Latte. Nichts da - dafür ist jetzt keine Zeit nahm mich an die Hand und setzte mich vor ihren Schminktisch. Dabei streichelte sie meinen haarlosen Körper. Ich hatte nur noch mein Kopfhaar und meine Augenbrauen.

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