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Ich liebe dich! Kap. 11

Geschichte Info
Isabelle und Sebastian besuchen ein Cuckold-Paar
4.1k Wörter
4.38
73.7k
2

Teil 12 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 05/02/2022
Erstellt 12/02/2010
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Kapitel 11: Cuckold

Dies war sicherlich die verrückteste und aufregendste aber vor allem auch sexuell aktivste Woche, die ich je erlebt hatte. Als ich aus der Dusche stieg, ich hatte nämlich vor, meine herzallerliebste Isabelle an diesem Tag auch noch selbst ordentlich zu begatten, erwartete mich eine neuerliche Überraschung.

„Andreas hat gerade angerufen."

„Was wollte der denn?" Meine Stimmung verfinsterte sich augenblicklich. „Er musste heute Abend ein Date mit seiner Sekretärin absagen und fragte, ob du nicht einspringen willst?"

„Seine Sekretärin? War die auch auf dem Treffen?"

„Ja, du hast sie dort kennengelernt. Sie heißt Monika. Schlank, lockige Haare, etwa Anfang 30, erinnerst du dich? Sie war eine der wenigen, die ohne Partner dort waren."

„Ja, ich glaube ich weiß, wen du meinst." Die Frau hatte, so glaubte ich mich zu entsinnen, alleine etwas Abseits gestanden, als ich zwangsweise eingeweiht worden war.

„Wie kommt dein Boss denn auf mich?"

„Er dachte es würde dir helfen etwas das Lampenfieber zu bekämpfen. Ihr Mann wird nämlich dabei sein und zusehen."

„Also ehrlich gesagt, ich steh nicht so auf die flotten Dreier, der mit Thomas und Chrissie reichte mir völlig", wollte ich mich dezent aus der Affäre ziehen.

„Kein flotter Dreier", klärte meine Frau mich auf: „Er soll wohl nur zuschauen. Andreas meinte ihr Mann ist ein Spanner. Wenn du willst, kann ich ja auch mitkommen?"

Das klang doch mal einigermaßen positiv, wenn zur Abwechslung mal nicht ich den Voyeur geben musste. Ich wurde jedenfalls neugierig. Schlaksig und etwas verlegen wirkte der junge Mann, der uns höflich hineinbat. Er war etwa in meinem Alter aber recht zierlich gebaut. Sein Haar war etwas verwuschelt. Seine vielleicht fünf Jahre ältere Frau schien das absolute Gegenteil. Selbstsicher, recht groß und freudestrahlend empfing sie Isabelle und mich: „Schön, dass ihr kommen konntet. Ich hatte schon Angst, ich müsste noch länger auf meinen nächsten Fick verzichten, dabei brauche ich es unbedingt mal wieder."

Irritiert schaute ich zu ihrem schmächtigen Ehemann. Monika, die meinen Blick bemerkte, kommentierte sofort: „Über den brauchst du dir keine Gedanken machen, der ist zu nichts zu gebrauchen. Mit seinem armseligen Ding kann er mich jedenfalls nicht befriedigen."

Ich schluckte, die Frau hatte scheinbar recht gehobene Ansprüche. Ich bat inständig, dass ich ihren Anforderungen gewachsen war. Wir vergeudeten keine Zeit und gingen gleich hinüber ins Schlafzimmer. Ich staunte nicht schlecht, es gab kein einzelnes Ehebett sondern zwei getrennte Schlafstätten. Eine war sehr schmal, die andere breit genug, dass man zu Zweit darauf jede Menge Spaß haben konnte. Vor dem größeren Bett standen bereits zwei Stühle bereit. Meine Frau kramte in ihrer Handtasche und holte unsere eigene, etwas veraltete Digitalkamera heraus: „Ist es in Ordnung, wenn ich Fotos von euch mache?"

„Selbstverständlich!"

Dann drehte sich die resolute Sekretärin zu ihrem Gatten um: „Du, Hose runter und dann setz dich!" Befahl sie in einschneidendem Ton.

Der dürre Mann gehorchte sofort, streifte sich Hose und Unterhose gleichzeitig runter, ließ sie aber um seine Knöchel baumeln. Dann setzte er sich steif hin, sein verschrumpelter Penis lag armselig zwischen seinen Schenkeln. Monika hob ihren Rock erst an einer Seite und fummelte an ihren Strumpfhaltern. Als sie die Halter an beiden Beinen gelöst hatte, rollte sie das halbtransparente Nylon herab. Sie machte eine wahre Szene daraus, stellte erst einen Fuß, dann den anderen auf den freien Stuhl. Dann stolzierte Monika hocherhobenen Hauptes zu ihrem devoten Mann: „So mein Kleiner", sie hielt ihm die Strümpfe hin: „Damit du keinen Blödsinn anstellst und nicht auf die dumme Idee kommst dir einen abzuwichsen wenn der Herr es mir gleich ordentlich besorgt und meine geile Fotze so ausfüllt, wie du es niemals in der Lage sein wirst."

Ich bemerkte mit Erstaunen, dass sein schlaffes Glied bei diesen Worten leicht zuckte, und begann ein wenig zu wachsen. Grob griff Monika seine Arme und drehte sie hinter die Stuhllehne. Dort verband sie die Handgelenke mit einem ihrer Strümpfe, den anderen ließ sie verächtlich in seinen Schoß fallen. Mir dämmerte es langsam, dass der Mann so was wie ein perverser Masochist sein musste, weshalb meine baldige Sexpartnerin dieses ganze Tamtam aufführte. Die forsche Sekretärin heftete ihren Blick achtsam auf meine Frau, nachdem sie sich vor den Augen ihres unterwürfigen Sklaven die Bluse und den Rock ausgezogen hatte: „Bitte setze dich doch hin Isabelle. Ich finde es wirklich lieb, dass du mitgekommen bist."

Außer BH, Strumpfhalter und Höschen trug sie inzwischen nichts mehr. Ich selbst war immer noch vollständig angezogen. Monika drehte mir den Rücken zu und bat mich, ihren Büstenhalter zu öffnen. Ich hakte ihn auf und sie hielt ihn sich gespielt keusch vor die imposante Oberweite, damit ihr Mann ihre entblößten Ballons vorerst nicht sehen konnte. Erst als sie sich zu mir umdrehte, ließ sie die Arme sinken und warf das Kleidungsstück achtlos nach hinten, ihrem Gatten vor die Füße: „Ich hoffe meine Titten gefallen dir?" Sie hielt sie mir stolz auf den Handflächen entgegen.

„Mit denen kann man(n) bestimmt viel Spaß haben", bestätigte ich aufrichtig und betonte das „man" ganz besonders. Nicht, dass ich mich über ihren Gatten lustig machen wollte, auch wenn ich absolut nicht verstand, wie man so einen merkwürdigen Fetisch haben konnte. Aber wie hieß es so schön, jedem Tierchen sein Pläsierchen. Und war ich denn wirklich so anders? Ich hatte heute mehrfach einen Steifen bekommen, als ich meine eigene Frau selbst mit anderen Männern gesehen hatte, erst auf den Fotos und anschließend auf dem Parkplatz noch einmal live. Monika wusste jetzt, dass ich ihr frivoles Spiel erkannt hatte und bereit war darin einzusteigen. Sie ging auf Tuchfühlung, drückte ihre massive Oberweite gegen meine Brust und Umfing meinen Kopf. Dann küsste sie mich auf sehr feuchte und dreckige Weise.

Die dominante Kollegin meiner Frau positionierte sich erneut mit dem Rücken zu ihrem Lebensgefährten, hakte ihre Finger in das Band ihres feschen Höschens und streifte es ab. Dabei wackelte sie aufreizend mit dem Arsch. Dann baute sie sich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor dem Gefesselten auf und hielt ihren Slip hoch in die Luft: „So mein Lieber, gleich ist es soweit und mein Döschen bekommt was es verdient, nämlich einen richtigen Schwanz von einem echten Kerl, der es mir damit gut besorgen wird und der nicht so ein jämmerlicher Loser ist wie du."

Meine freigeistige Gemahlin grinste schon eine ganze Weile still vor sich hin. Sie fand das alles sehr komisch und kam nicht umhin, das Bild, das sich uns bot, mit dem Fotoapparat festzuhalten. Das wiederum brachte Monika auf einen weiteren, gegen ihren Gemahl gerichteten, sarkastischen Kommentar: „Es lohnt sich wirklich nicht ihn zu fotografieren, dafür ist er viel zu kümmerlich. Knips lieber gleich deinen Mann, wenn er mich gut und fest stößt."

Mit diesen Worten stopfte sie ihrem peinlichen Heimsklaven das getragene Höschen in den Mund. Ich fragte mich unterdessen, ob die beiden sich wirklich liebten?

Wir küssten uns erneut auf recht pornografischem Wege und dann begann Monika, mich geschickt zu entkleiden. Ich half ein wenig mit und war froh, dass ihre betörenden Berührungen und ihre lässig obszöne Art dafür gesorgt hatte, dass ich schon halbwegs erregt war. Ohne Scheu nahm sie meinen Schwanz in die Hand und hob ihn wiegend an: „Ich wette, der fühlt sich gleich richtig gut an."

Isabelle fotografierte, wie die andere Frau sich auf die Bettkante setzte und sofort ihre hungrige Möse präsentierte. Ihre äußeren Schamlippen und darum herum waren vollständig blank rasiert. Über dem dunkelroten Schlitz thronte auf dem Venushügel noch ein schmaler Streifen ihres gestutzten, gekräuselten Haars. Sie sah mich fragend an und ich stellte mich zwischen ihre geöffneten Knie, damit sie mich mit ihrem hungrigen Schleckermäulchen vollständig aufbauen konnte. Wie all die zügellosen Frauen, die ich in den vergangenen Tagen persönlicher kennenlernen durfte, war auch sie in der hohen Kunst des Fellatio eine Expertin. Das sanfte Reiben ihrer Zunge, der feste Druck ihrer Lippen vollbrachten in wenigen Augenblicken wahrhaft magisches auf meinem dankbaren Rohr. Als ich absolut hart war und meiner Ständer voll aufgerichtet im 90-Grad-Winkel von mir abstand, bat sie mich, mich etwas seitwärts hinzustellen.

„Schau ihn dir genau an", herrschte Monika ihren desillusionierten Mann an: „So sieht ein richtiger Schwanz aus!"

„Komm Sebastian, jetzt besorg es mir, dass mir Hören und Sehen vergeht!"

Ich fühlte mich ein wenig unbehaglich. Der Mann tat mir leid. Sein Glied hatte sich inzwischen von alleine aufgerichtet und lugte schamhaft zwischen den stelzhaften Beinen hervor. Monikas Äußerungen verwunderten mich etwas. So beklagenswert war ihr Gatte wahrhaftig nicht bestückt. Er entsprach im Verhältnis zum kleineren Körper etwa meiner Größe, wenn er auch, parallel der Figur seines Besitzers, etwas dünner wirkte. Ich konzentrierte mich aber lieber wieder auf Monikas Prachtleib, weil anderer Männer Penisse mich immer etwas abtörnten. Die erwartungsvolle Sekretärin hatte sich inzwischen hingelegt und ihre Füße weit auseinandergestellt. Mir war klar, dass es sich hier nicht um ein zärtliches Liebesspiel drehen sollte. Ich sollte nicht mehr aber auch nicht weniger, als sie fachgerecht durchzuficken.

Es war gar nicht so einfach, wie ich angenommen hatte. Ihre klamme Möse entpuppte sich als überraschend eng und ich musste schon ordentlich fest drücken, um in sie einzudringen. Monika schloss dabei ihre Augen und biss sich auf die Unterlippe. Sie keuchte laut, als sich meine runde Spitze schließlich doch den Weg zwischen ihre großflächigen Schamlippen hindurch und rein in ihr starres Loch ebnete. Die Reibung war enorm, sie war fast überhaupt nicht nass und eigentlich gar nicht bereit. Na das konnte ja was werden, urteilte ich vorschnell. Ich klammerte mich an ihre Hüften und begann sie mit mechanischen Stößen beharrlich durchzuficken. Es kam mir in den Sinn, dass sie diese ganze Nummer ausschließlich für ihren Ehemann abzog. Einer Frau, der es wirklich Freude bereitet hätte, ihren Partner so niederzumachen, die wäre bestimmt wirklich so geil gewesen, wie sie es wohl nur vorgespielt hatte. Aber dann kam Monika mit einmal in Fahrt. Zunächst bemerkte ich, dass ihre Fotze nach und nach immer feuchter wurde und schließlich geradezu in ihrem Saft ertrank. Dazu kam, dass sie immer temperamentvoller stöhnte und sich immer stürmischer unter mir wand. Ihr gebärfreudiges Becken schloss sich meinem Rhythmus an und gemeinsam begannen wir schlussendlich doch, uns gegenseitig die Seele aus dem Leib zu bumsen. Ja, so machte es auch mir Spaß!

Das jäh aufflammende Blitzlichtgewitter zeigte mir, dass auch Isa mitbekommen hatte, dass wir endlich ganz bei der Sache waren. Ich streckte meine Arme aus und fing an die gewaltigen Titten der älteren Frau derbe zu bearbeiten. Im Hintergrund vernahm ich halb unbewusst ein klägliches Wimmern. Verstört schaute ich zu dem gefesselten Mann hinüber. Er rutschte mit dem Hintern auf seinem Stuhl vor und zurück. Er schien mit dem Becken die Stoßbewegungen beim Ficken nachzuahmen, wurde mir klar. Monika hatte bemerkt, dass ich abgelenkt worden war, und forderte meine Konzentration zurück: „Kümmer dich nicht um den Schlappschwanz. Komm mein prächtiger Hengst, zeig es mir!"

Also legte ich noch einen Zahn zu und spürte schnell, dass es so nicht mehr lange weitergehen würde. Das lang gezogene, gellend herausgeschriene „Jaaaa" verkündete Monikas überraschenden Orgasmus. Ich ließ sie ihn kurz genießen, gönnte ihr aber keine Erholung sondern setzte meine Bemühungen fort, stieß sogar noch härter zu, wollte dann aber sicherheitshalber wissen: „Wo willst du es hinhaben?"

„Spritz tief in mich ab, mein geiler Lover! Besam meine dreckige Fotze!"

Und das tat ich dann auch.

Erschöpft sank ich auf Monika nieder und ließ meinen Kopf auf ihren weichen Kissen ruhen. Sie streichelte zärtlich meine Haare: „Das war richtig gut, Sebastian."

Mühsam kraxelte ich von ihr hinunter und setzte mich ermattet auf. Monika rutschte neben mich und spreizte direkt vor ihrem frustrierten Gemahl die Schenkel. Dann fasste sie sich mit den Fingern an ihre wohltuend befriedigte Muschi und zog sich die Schamlippen so weit es ging auseinander. Ihre Fotze war klitschnass und glitzerte. Die befriedigte Sekretärin spannte und entspannte wiederholt ihren Unterleib, ihre klaffende Möse schien fast zu pulsieren. Nach einer Weile rannen die ersten Tropfen meines Spermas heraus und ich verstand den Sinn des Ganzen. Auffordernd schaute Monika ihren sklavischen Gemahl an: „Siehst du das Schatz? So sieht das aus, wenn mich ein wahrer Mann gevögelt hat und nicht so ein impotenter Schwächling wie du. Ich weiß, was du jetzt gerne möchtest. Du würdest mir am liebsten meine gut gefüllte Fotze auslecken, nicht wahr! Aber daraus wird nichts! Versager kriegen nicht auch noch eine Belohnung!"

Isa und ich schauten zu, wie sie aufstand und ihre schlechtere Hälfte befreite. Dann setzte sie sich wieder neben uns: „Steh auf!"

Er tat sofort wie geheißen.

„Vielleicht, wenn du jetzt ganz brav bist und dich artig für uns wichst, dann könnte ich mich unter Umständen erbarmen."

Fasziniert beobachteten meine als Einzige noch voll angekleidete Belle und ich, wie er der Aufforderung nachkam und sich engagiert hastig einen abwedelte. Ohne Vorwarnung schoss mit einmal ein richtiger Schwall in mehreren prächtigen Intervallen in hohem Bogen aus seinem Zipfel. Der erste und am weitesten geflogene Klecks landete mit einem vernehmlichen Platsch zwischen Monikas Zehen. Der Rest verteilte sich auf dem Fußboden zwischen den beiden.

„Hast du sie noch alle? Mach das sofort wieder weg!" Tönte die strenge Sekretärin erbost und hob ihren Fuß hoch. Sofort kniete er sich davor nieder und begann eifrig ihre rot lackierten Zehen abzulecken. Als er fertig war, schubste sie ihn grob mit der Sohle weg: „Das war's wohl mit der Belohnung. Mach bloß, dass du fortkommst, du ekelhafter Perversling, mich einfach anzuspritzen. Los hau ab!"

Mit gebeugten Schultern schlich der verbrämte „Cuckold" in eine Ecke des Zimmers und musste sich die staubigen Spinnenweben anschauen, oder was auch immer es dort zu betrachten gab.

Entschuldigend warf uns Monika einen Blick zu. Dann wand sie sich an Isa: „Was meinst du, kriegen wir deinen Mann wieder hin, sodass er mich noch mal ficken kann?"

Meine Frau grinste hochzufrieden: „Aber sicher doch! Soll ich dir helfen ihn zu blasen?"

Diese verflixten Luder, schoss es mir durch den Kopf. Um etwas Zeit zu schinden, fragte ich Monika: „Was ist mit deiner Möse? Sollte die nicht erst sauber geleckt werden?"

Dabei hatte ich Folgendes gerade nicht im Sinn: „Sicher doch. Wenn du willst, kannst du das gerne machen, mein eigener Mann kriegt das ja sowieso nicht richtig hin." Den letzten Satzteil hatte sie mit erhobener Stimme verkündet.

Ich sah Hilfe suchend meine Frau an aber die zuckte bloß mit den Schultern. Also blieb die ganze Arbeit doch wieder an mir hängen. Es wurde langsam zur Gewohnheit, dass ich Sperma aus einer frisch durchgefickten Muschi lutschte. Jedenfalls war es diesmal mein Eigenes. Ich machte mich also eifrig ans Werk und bedachte insbesondere ihren angeschwollenen Kitzler hartnäckig. Die Belohnung nach einer Viertelstunde unermüdlichen Herumfurchens war Monikas nächster lautstarker Orgasmus und ein Stapel neuer Fotos für unser Sexalbum. Danach war ich an der Reihe.

Die beiden begnadeten Zungen spielten meine schnell anschwellende Flöte mit Begeisterung. Ich nutzte die Gelegenheit, um selbst ein paar Bilder zu schießen. Isabelle und Monika fuhren den strammen Schaft entlang, leckten abwechselnd meine Eier und lutschten einfach nur himmlisch auf meiner prallen Eichel. Am liebsten hätte ich sie bis zum Höhepunkt weitermachen lassen. Ich empfand es als fantastisches Erlebnis, von zwei heißen Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Aber Zweck der Übung war ja, mich wieder einsatzbereit zu machen. Die Arbeitskollegin meiner Frau kauerte sich also mit allen Vieren auf das Bett und ich führte meinen willigen Steifen von hinten zum zweiten Mal in ihre jetzt leicht zugängliche Möse. Es war ein lockerer, wohltuender Fick, der sich sehr angenehm anfühlte. Ich machte ein „Thumbs up" in Isas Kamera, während diese mein insgesamt schon drittes außereheliches Abenteuer weiter dokumentierte. Und da aller guten Dinge nun einmal drei sind, gelang es mir, Monika auch dieses Mal ins Paradies zu führen. Ihre Finger krallten sich fest in das Laken und sie presste ihr Gesicht tief in das Kopfkissen, um ihre gewaltigen Lustschreie zu dämpfen. Sie ließ es sich so verharrend völlig kraftlos gefallen, dass ich sie noch minutenlang weiter fickte, bis auch ich erneut in ihr kam.

Das ich bei anderen Frauen solche Standhaftigkeit bewies war ungewöhnlich. Bei Isa war ich schon froh, wenn ich es schaffte, gleichzeitig zu kommen. Dazu musste ich sie aber in der Regel vorher erst einmal mit einem guten Cunnilingus auftauen. Auch heute Nachmittag hatte ich erlebt, dass ein Mann keine Chance gehabt hatte, solange auszuharren, um mit ihr zu kommen. Bettina aber insbesondere auch hier, Monika, kamen um einiges leichter. Chrissie hingegen konnte ich noch nicht so richtig abschätzen. Aber ich war dennoch stolz auf meine Leistung bei fremden Frauen und hoffte bloß, dass Isabelle nicht doch eifersüchtig wurde. Nachdem wir uns alle ein wenig erholt hatten, was hauptsächlich eine total erledigte Monika betraf, sammelte ich meine Klamotten zusammen und die beiden Kolleginnen und ich wechselten hinüber ins Wohnzimmer. Vorab hatte Monika ihrem Gatten befohlen sich richtig auszuziehen und in sein schmales Bett zu legen. Dort fesselte sie seine Hände mit Handschellen an das Gestell, damit er keine unerlaubten Dummheiten begann, wie die über 30-jährige Sekretärin uns mitteilte. Dann knipste sie das Licht aus und schloss die Tür.

Monika machte sich keine Umstände und blieb nackt. Ich musste zugeben, ich hatte einige Fragen. Vorerst bedankte sie sich aber herzlich bei Isa, dass sie ihr ihren erst kürzlich in alles eingeweihten Gatten, damit war ich gemeint, so spontan und unkompliziert ausgeliehen hatte. Sie lud uns auf einen Drink ein und wir akzeptierten. Es war bereits recht spät aber auch meine Frau schien recht wissbegierig. Sie hatte zumindest Sex betreffend wohl noch nicht allzu oft mit Monika zu tun gehabt. Also lümmelten wir uns zu dritt auf ein altmodisches Plüschsofa, zu meiner Freude durfte ich in die Mitte, und machten es uns gemütlich bevor unsere Gastgeberin uns ihre Geschichte erzählte:

„Ich habe meinen Mann vor etwa fünf Jahren kennengelernt. Es war sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Wir verstanden uns sofort und schwangen absolut auf der gleichen Wellenlänge. Nur im Bett wollte es irgendwie nie so recht klappen. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und stellte ihn zur Rede. Da gestand er mir alles. Seine Exfreundin war sehr dominant gewesen und hatte ihm beigebracht, dass er kein Recht hatte, mit ihr zu schlafen, es sei denn, sie befahl es. Außerdem ging sie ständig fremd und machte Witze über sein kleines Ding. Dass ich in Wirklichkeit übrigens aber ganz okay finde. Statt sie zum Teufel zu jagen, merkte er bald, dass ihn ihre ständigen Erniedrigungen sexuell anmachten. Es erregte ihn weitaus mehr, wenn er sie nicht berühren durfte. Und wenn er gar noch von ihr erfuhr, wie viel besser ihre anderen Liebhaber waren, dann kam es ihm richtig. Eigentlich passten sie perfekt aber irgendwann hatte sie leider die Schnauze voll von ihm und sich in einen ihrer Liebhaber verguckt."

Monika nippte kurz an ihrem Glas: „Am Anfang fiel es mir schwer ihn so fertig zu machen. Eigentlich hatte ich mir immer eine ganz stinknormale Partnerschaft gewünscht. Gerade dieses Herumkommandieren und die verbalen Erniedrigungen waren nicht ganz einfach zu Beginn. Zum Glück kann er im Alltag auch mal ein ganz normaler Mensch sein. Andererseits kam ich schnell auf den Geschmack, dass ich nicht nur die Erlaubnis hatte, auch mit anderen Männern zu schlafen sondern er es sich vom ganzen Herzen wünschte. Nun bin ich etwas zu alt, um noch ständig in die Disco zu rennen, als ich vom Swingertreff unseres Chefs erfuhr, war ich also sofort Feuer und Flamme. Ohne großen Aufwand zu betreiben, konnte ich es mit anderen treiben. Da es meinen Mann insbesondere anmacht selbst zuzusehen, anstatt immer bloß meine ausführlichen Berichte zu hören, versprach Andreas mir, es regelmäßig mit mir vor meinem Mann zu tun. Dass er auch noch mein Boss ist, das macht meinen Gemahl ganz besonders an."

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